DE2501929A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet, bei dem die lage eines geraeteteils durch eine nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet, bei dem die lage eines geraeteteils durch eine nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist

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DE2501929A1
DE2501929A1 DE19752501929 DE2501929A DE2501929A1 DE 2501929 A1 DE2501929 A1 DE 2501929A1 DE 19752501929 DE19752501929 DE 19752501929 DE 2501929 A DE2501929 A DE 2501929A DE 2501929 A1 DE2501929 A1 DE 2501929A1
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Heinz-Peter Kunert
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • GPHYSICS
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    • G05D3/00Control of position or direction
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Description

  • "Röntgenuntersuchungsgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät, insw besondere ein Röntgenzielgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils, insbesondere eines Kassettenwagens, durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist.
  • Bei derartigen Röntgenuntersuchungsgeräten bzw. Röntgenzielgeräten kommt es darauf an,-daß das zu verschiebende Geräteteil möglichst schnell verschoben wird, daß die Verschiebung sehr genau erfolgt und daß beim Verschieben des Geräteteils keine starken Erschütterungen austreten.
  • Geräte der eingangs genannten Art sind bekannt (z.B. DT-OS 2 044 848 und DT-OS 2 226 47-3). Dabei wird der Motor zur Verschiebung des Geräteteils von einem stetigen Regler gesteuert, d.h. einem Regler, dessen Ausgangsgröße sich bei kontinuierlicher Änderung der Eingangsgröße stetig ändert. Nachteilig an einer solchen Lösung ist, daß die in dem Regler enthaltenen Verstärker für eine erhebliche Verlustleistung ausgelegt sein müssen, die um so größer ist je leistungsfähiger der verwendete Motor ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Anforderungen bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art mit geringerem Aufwand zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst. Der Zweipunktregler hat dabei praktisch nur eine Schaltfunktion: Bei positiver Differenz zwischen Sollwert und Istwert läßt er den Motor in der einen Richtung laufen und bei negativer Differenz in der anderen Richtung. Bei geeigneter Bemessung läßt sich dabei erreichen, daß die in dem Zweipunktregler enthaltenen Verstärkerelemente (Transistoren oder dergl.) jeweils voll durchgeschaltet oder gesperrt sind, so daß die Verlustleistung in Jedem Falle klein gehalten wird. Ein Zweipunktregler, der lediglich von der Differenz zwischen Soll- und Istwert gesteuert wird, hat den Nachteil, daß die Drehrichtung des Motors schlagartig umgeschaltet wird, wenn die gewünschte Position erreicht ist, d.h., wenn die Differenz zwischen Soll- und Istwert Null geworden ist. Dabei können Erschütterungen auftreten, die bei der Erfindung dadurch vermieden werden, daß dieser Differenz eine (vorzugsweise dreieckförmige) Wechselspannung überlagert ist. Die Frequenz dieser Wechselspannung ist vergleichsweise hoch (einige 100 Hz), und ihre Amplitude ist so bemessen, daß die Drehrichtung des angeschlossenen Motors schon lange, bevor das Geräteteil entsprechend dem vorgegebenen Sollwert seine gewünschte.
  • Lage erreicht hat, seine Drehrichtung kurzfristig (d.h.
  • während eines Bruchteils der Periodendauer der Wechselspannung) umkehrt, wodurch das Geräteteil vor Erreichen der gewünschten Lage allmählich abgebremst wird. Um zu verhindern, daß nach Erreichen der gewünschten Lage das Geräteteil um den jeweils erreichten Punkt herum pendelt, wird der Zweipunktregler durch die Vergleichsschaltung abgeschaltet.
  • Die überlagerte Wechselspannung bewirkt, daß die Gesamtverstärkung im Regelkreis nicht ausschließlich von der Verstärkung des Zweipunktreglers abhängt. Je größer die überlagerte Wechselspannung im Vergleich zum jeweiligen Sollwert ist, um so stärker wird die Gesamtverstärkung reduziert. Dadurch wird zwar erreicht, daß das Geräteteil beim Erreichen der gewünschten Position nicht abrupt gestoppt wird, was zu Erschütterungen führen könnte, sondern relativ-sanft in die Zielstellung einläuft. Auf der anderen Seite bedeutet die Herabsetzung der Gesamtverstärkung durch die Uberlagerte Wechselspannung, daß notwendigerweise auch die Genauigkeit, mit der das Geräteteil seine Zielstellung erreicht, herabgesetzt wird. Wenn hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Positionierung gestellt werden, wie beispielsweise bei der Positionierung einer Kassette in einem Röntgenzielgerät oder bei einem Blendenschieber in einem Röntgenzielgerät, kann nach der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung eine genaue Positionierung erreicht werden, ohne daß die Kassette im Zielbereich abrupt abgebremst wird.
  • Das Einlaufen des Geräteteils vollzieht sich nämlich hierbei in zwei Phasen. In der ersten Phase ist die überlagerte Wechselspannung wirksam, so daß ein relativ sanftes Einlaufen in die Zielstellung erreicht wird. In der zweiten Phase, in der die Wechselspannung schon unterdrückt, der Zweipunktregler aber noch nicht abgeschaltet ist, wird die Regelcharakteristik ausschließlich durch den Zweipunktregler bestimmt. Da dieser in dem Regelbereich (Sollwert = Istwert), in dem die Zielstellung liegt, theoretisch eine unendlich hohe Verstärkung hat, erfolgt die Positionierung des Geräteteils in dieser zweiten Phase mit großer Genauigkeit. Zwar wird dann die Drehrichtung des Motors jeweils nach Erreichen der Zielstellung abrupt umgeschaltet, jedoch ist das in dieser zweiten Phase nicht mehr so störend, weil das Geräteteil nur noch eine geringe Geschwindigkeit hat, so daß Erschütterungen des Röntgenuntersuchungs- bzw. Röntgenzielgerätes nicht zu befürchten sind.
  • Die in Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung dient der Verbesserung der Störsicherheit,falls gleichzeitig der vorgebbare Wert, unterhalb dessen die Vergleichsschaltung die Abschaltung bewirkt, relativ groß gewählt wird. Je kleiner nämlich dieser vorgebbare Wert ist, um so kleiner kann auch ein Störsignal sein, das nach dem Erreichen der Zielstellung durch das Geräteteil zu einem weiteren Regelvorgang führt. Macht man deshalb den vorgebbaren Wert relativ groß, so daß nur sehr starke Störungen nach dem Erreichen der Zielstellung einen erneuten Regelvorgang bewirken können, dann wird bei geeigneter Bemes-sung der Verzögerungszeit des die Unterdrückung der Wechselspannung bewirkenden #Verzögerungsgliedes erreicht, daß die Wechselspannung erst dann unterdrückt wird, wenn sich das Geräteteil in unmittelbarer Nähe der Zielstellung befindet.
  • Die in Anspruch 4 angegebene Weiterbildung der Erfindung -verbessert die Regelcharakteristik der Nachlaufsteuerung.
  • Sie bewirkt nämlich, daß das Geräteteil zu Beginn einer Verschiebung, wenn die Differenz zwischen dem Positions-Sollwert und dem Positions-Istwert noch sehr groß ist, mit großer Geschwindigkeit bewegt wird; je näher das Geräteteil an seine Zielstellung herankommt, desto kleiner wird diese Differenz und damit auch die Höchstgeschwindigkeit. Die in Anspruch 5 angegebene Ausgestaltung der Weiterbildung nach Anspruch 4 bewirkt, daß in der bereits erwähnten "zweiten Phase" im wesentlichen nur noch eine Lageregelung erfolgt, bei der der Einfluß der Geschwindigkeit auf die Regelung verringert ist und bei der die hohe Verstärkung des Zweipunktreglers voll wirksam ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der Sollwert W1, der ein von der Zielstellung, die das Geräteteil erreichen soll, abhängiges elektrisches Signal darstellt, wird bei 1 zugeführt. Er wird bei einer Nachlaufsteuerung zur Verschiebung eines einen Film enthaltenden Kassettenwagens in einem Röntgenzielgerät in Abhängigkeit von dem Filmformat und der gewünschten Unterteilung gebildet.
  • Dem Sollwert W1 wird eine Wechselspannung W2 überlagert, die in einem Wechselspannungsgenerator 2 erzeugt wird.
  • Die Frequenz dieser Wechselspannung ist relativ hoch gewählt (einige 100 Hz),-so daß sich innerhalb einer Periode der Wechselspannung das Geräteteil nur relativ wenig verschieben kann. Die Amplitude der Wechselspannung soll einerseits nicht größer sein als die im Betrieb vorkommende Differenz zwischen Sollwert und Istwert, andererseits soll sie dieser Differenz gegenüber nicht vernachlässigbar sein. Die Wechselspannung kann dreieckförmig oder sinusförmig sein. Eine Rechteckspannun#g, d.h. eine Wechselspannung, bei der der Uebergang vom positiven zum negativen Maximalwert (und umgekehrt) in einer zur Periodendauer der Wechselspannung kurzen Zeit erfolgt, ist nicht geeignet#.
  • Die Wechselspannung W2 kann durch ein Sperrsignal Y5 gesperrt werden.
  • Das durch Uberlagerung des Sollwertes und der Wechselspannung gebildete Signal wird mit der Summe des Positions-Istwertes und des Geschwindigkeits-Istwertes des Geräteteils verglichen, und die Differenz (Y1) wird dem Eingang eines Zweipunktreglers 3 zugeführt. Die Ausgangsgröße Y2 des Zweipunktreglers steuert einen Motor 4 zur Verschiebung des Geräteteils. Der Betrag der Ausgangsgröße ist konstant und von der Eingangsgröße unabhängig; hingegen hängt die Polarität der Ausgangsgröße von dem Vorzeichen der Differenz Y1 am Eingang des Zweipunktreglers ab. Das bedeutet also, daß die Drehrichtung des Motors 4 von der Polarität der Eingangsgröße Y1 abhängt, während die Erregung des Motors (beispielsweise der Ankerstrom) konstant ist. Der Zweipunktregler 3 kann durch ein Sperrsignal Y6 abgeschaltat werden, so daß auch der Motor 4 abgeschaltet ist.
  • Der Motor 4, der das Geräteteil verschiebt, verstellt gleichzeitig den Abgriff eines Potentiometers 5, so daß die daran abgreifbare Spannung ein Maß für die Position der Kassette ist. Der Positions-Istwert wird einer Addiervorrichtung 6 zugeführt, deren anderem Eingang vom Schaltungsteil 7 ein Signal zugeführt wird, das dem Differentialquotienten der Position des Geräteteils nach der Zeit proportional ist, d.h. dem Istwert der Geschwindigkeit des Geräteteils entspricht. Der Schaltungsteil 7 enthält zu diesem Zweck ein Differenzierglied, das den Differentialquotienten dX/dT bildet. Die Verstärkung des Schaltungsteils 7 ist durch das Signal Y5 steuerbar, und zwar so, daß bei Vorhandensein eines Signals Y5 die Verstärkung des Geschwindigkeits-Istwertes herabgesetzt wird.
  • Der Istwert X wird außerdem einer Subtrahierschaltung 8 zugeführt, die die Differenz zwischen dem Sollwert W1 und dem Istwert X bildet. Diese Differenz steuert einen Schwellwertschalter 9, der ein von Null verschiedenes Signal Y4 erzeugt, wenn der Betrag der Differenz Y3 an seinem Eingang einen vorgebbaren Wert unterschreitet.
  • Das Signal Y4 steuert ein Zeitglied, das mit einer Verzögerung von T1 das Sperrsignal Y5 und mit einer Verzögerung von T1 + T2 das Sperrsignal Y6 erzeugt. Es kann zu diesem Zweck beispielsweise zwei Verzögerungsglieder enthalten.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Nachlaufsteuerung sei angenommen, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt der Sollwert sprungartig auf den konstanten Wert W1 geändert werde, wodurch der Motor 4 zu laufen beginnt und das Geräteteil verschiebt. Dabei nimmt die Geschwindigkeit des Geräteteils zu, während die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Position des Geräteteils kleiner wird.
  • Deshalb erreicht nach einer bestimmten Zeit die Summe der Istwerte X + X den modulierten Sollwert W3 - zuerst nur kurzzeitig und dann für immer längere Bruchteile einer Periode der Wechselspannung W2. Dadurch ändert sich das Vorzeichen der Eingangsgröße Y1 am Eingang des Zweipunktreglers, wodurch der Motor jeweils kurzzeitig umgepolt wird und sanft abbremst. Wenn der Betrag der Differenz zwischen Sollwert W1 und Istwert X der Position des Geräteteils einen bestimmten Wert unterschreitet, wird durch den Schwellwertschalter 9 das Signal Y4 erzeugt, das nach der Zeit T1 die Wechselspannung W2 unterdrückt und gleichzeitig den Istwert X der Geschwindigkeit verringert. Der -Zeitraum Tl ist dabei so bemessen, daß das Geräteteil zu diesem Zeitpunkt ungefähr die Zielstellung (Positions- Sollwert = Positions-Istwert) erreicht hat. Durch das Unter drücken der Wechselspannung wird die Regelverstärkung des Regelkreises (1, 3 ... 6) erhöht, so daß eine sehr genaue Positionierung möglich ist. Danach wird auch der Zweipunktregler abgeschaltet.
  • Wird nach dem Erreichen der Zielstellung (und dem Abschalten des Zweipunktreglers) ein anderer Sollwert vorgegeben, dann wird die Differenz Y3 zwischen Sollwert und Istwert wieder größer, so daß das Signal Y4 wieder Null wird, worauf - wie die Zeitdiagramme im Block 10 erkennen lassen - die Signale Y5 und Y6 unverzögert auch wieder Null werden, so daß der Zweipunktregler und der Wechselspannungsgenerator 2 wieder eingeschaltet werden.
  • Der Schwellwertschalter 9 sollte so bemessen werden, daß kleinere Störsignale kein Umschalten bewirken können, so daß das Signal Y4 nicht erst dann erzeugt wird, wenn das Geräteteil exakt die Zielstellung erreicht hat, sondern schon dann, wenn das Geräteteil sich in der Nähe der Zielstellung befindet. Die Verzögerungszeiten T1 und T2 müssen so auf den Schwellwertschalter abgestimmt werden, daß das Geräteteil nach der Zeit T1 ungefähr die Zielstellung erreicht hat und daß nach der weiteren Zeit T2 eine exakte Positionierung erreicht ist.
  • PATENTANSPRUCHE:

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1 Röntgenuntersuchungsgerät, insbesondere Röntgenzielgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils, insbesondere eines Kassettenwagens, durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung einen Zweipunktregler (3) enthält, -an dessen Eingang außer einem von der Differenz zwischen dem Sollwert (wi) und dem Istwert (X) abhängigen Signal eine Wechselspannung (W2) anliegt, und daß eine Vergleichsschaltung (8, 9, 10) vorgesehen ist, die die Wechselspannung unterdrückt und den Zweipunktregler abschaltet, wenn der Betrag der Differenz (Y3) zwischen Sollwert und Istwert einen vorgebbaren Wert unterschreitet.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Zweipunktreglers verzögert erfolgt.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückung der Wechselspannung (W2) und die Abschaltung des Zweipunktreglers (3) über je ein Verzögerungsglied erfolgen, wobei die Verzögerungszeit (T1) für die Unterdrückung der Wechselspannung kleiner ist als die Verzögerungszeit (T1 + T2) für das Abschalten des Zweipunktreglers.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Zweipunktreglers (3) zusätzlich ein der Geschwindigkeit (x) des Geräteteils entsprechendes Signal zugeführt ist.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des der Geschwindigkeit entsprechenden Signals (X) beim Unterdrücken der Wechselspannung (W2) herabsetzbar ist.
    Leerseite
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DE2501929B2 DE2501929B2 (de) 1980-05-29
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820273A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-18 Kurt Sinske Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Gegenstandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19820273A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-18 Kurt Sinske Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Gegenstandes

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