DE2362309A1 - Steuerung einer kabinenbahn - Google Patents

Steuerung einer kabinenbahn

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DE2362309A1
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DE
Germany
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frequency
vehicles
gondola
cabins
gondola lift
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Withdrawn
Application number
DE2362309A
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnetbahn GmbH
Original Assignee
CITY BAHN GmbH
City-Bahn 8000 Muenchen GmbH
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Publication date
Application filed by CITY BAHN GmbH, City-Bahn 8000 Muenchen GmbH filed Critical CITY BAHN GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

STEUERUNG EINER KABINENBAHN PATENTBESCHREIBUNG
Das Grundprinzip einer Kabinenbahn ist bekannt. Hierbei scheren von Stationen abfahrende Kabinen in eine Hauptspur ein, wobei mögliehst gleiche Geschwindigkeit zwischen Kabinen auf der Hauptspur und den einscherenden Kabinen erzeugt wird. Nach dem Stand der Technik wird das einscherende Fahrzeug in Bezug auf seine Geschwindigkeit vor dem Einscheren so geregelt, dass es nicht mit den Fahrzeugen auf der Hauptspur kollidiert. Insbesondere bei Anwendung eines Synchronlinearmotors zum Antrieb der X1abine mit Wanderfeld in der Trasse ist eine besonders vorteilhafte Art, eine räumliche Zuordnung zwischen Kabinen herzustellen, dass ledig-3Lch der Abfahtrszeitpunkt einer einzuordnenden Kabine bestimmt wird und von da ab alles dem programmierten Verlauf bis hin zur gemeinsamen /Fahrt mit gleicher Geschwindigkeit und gleichbleibendem Abstand; dieser Zustand ist bei der Weiche erreicht.
Auf den Stationen werden normalerweise die jeweils vorderen Ka- = , binen besetzt und beginnen ihre Fahrt nach dem Schliessen der Türen. Wenn nach bestimmten Wartezeiten auch nachfolgende Kabinen das Schliessignal der Türen abgeben, können diese Kabinen auch in einer Gruppe gleichzeitig starten. Dieser gleichzeitige Start und die anschliessende Fahrt mit knstant engem Abstand ist von erheblichem Vorteil für die Kapazität einer Station und einer Strecke. Es ist dazu erforderlich, dass zu den Kabinen jeweils zugeordnete Abschnitte des Stators existieren, soäass durch die Zuschaltung von Statorabschnitten bei dem Beschleitoigungaprogramm, nach welchem der Frequenzumrichter Kabinen beschleunigt, eine Gruppenfahrt möglich.-wird. Dabei muss bei der Einfahrt von Kabinen"dafür gesorgt werden, dass Kabinen immer nur auf bestimmten Abschnitten stehen, nicht aber auf der Grenze zwischen zwei Abschnitten.
Nach dem Prinzip des Trassenantriebe& sind Leistungen, die bei dem Antrieb für höhere Geschwindigkeiten notwendig werden, nicht in das Fahrzeug hineinzubringen, sondern hängen mit der Speisung des Stators auf den Abschnitten höherer Geschwindigkeiten zuäammen. Ohne/abgeänderte Fahrzeuge mit erhöhtem Aufwand, ohne Änderung an den Fahri trassen, ist also lediglich durch die Änderung die Einspeisung auf.
509825/0168'
BAD OR)GJNAL .
Grund eines Frequenzumwandlers eine höhere Geschwindigkeit für Gruppen von Kabinen erzielbar. Dabei ist die Art des Betriebes . von Gruppen von Fahrzeugen mit höherer Geschwindigkeit anders als bei Fahrzeugen mit der normalen Geschwindigkeit normalen Kabinensystemfl, da bei höheren Geschwindigkeiten andere Vorbedingungen für die Sicherung bei UnfjpäiLlen gegeben sind. Es sind bei den höheren Geschwindigkeiten Bremswegabstände einzuhalten, die neben den reinem Bremswegen auch noch Nebenzeiten zur Bremseinleitung und sonstige Anteile enthalten. Zusammenfassung zu Zügen ermöglicht dabei die Beibehaltung einer hchen Beförderungskapazität auch auf der Strecke höherer Geschwindigkeit und gleichzeitig eine Verringerung des spezifischen Luftwiderstandes für die Fahrzeuge. Als unvermeidlicher Nachteil ergibt sich, dass die Zusammenstellung zu Zügen zu Wartezeiten führt, die im Grundprinzip einer Kabinenbahn duch die jederzeitige Abfahrtbereitschaft der jeweils vorderen Kabine vermieden werden kann.
Bei einer irregulären, also unfallartigen Verzögerung eines Fahrzeuges muss das Auffahren nachfolgender Fahrzeuge weitgehend vermieden werden. £;ine zum Stand der Technik gehörende Messeinrichtung für Verzögerungen^wie z.B. ein Pendel, welches bei einer Verzögerung nach vorn ausschlägt, dient dazu, die Verzögerung nachfolgender Fahrzeuge zu VEranlassen durch Einleitung eines Brerasvorganges.
Dieser Bremsvorgang wird vorteilhaft durch Herbeiführung eines Kurzschlusses in den Stattewicklungen, nach vorheriger Abschaltung von der Sinspeisungcruabei wird ein induzierter Strom in diesen Wicklungen durch die Erregermagnete des Fahrzeuges erzeugt, welcher um so grosser ist, je geringer der elektrische Widerstand dieser Wicklungen ist, weshalb vorteilhaft ist, Kurzschlüsse in kleineren Abschnitten, also mit geringeren Wicklungslängen, vorzusehen.
Verwendet man(Übertragung des Sensorsignales einen Stromkreis, der durch Sensoren der Fahrzeuge geschlossen wird, dann kann dessen V/echselfeld wiederum auf Sensoren der Nachfolgenden Fahrzeuge einwirken, wobei diese Einwirkung etwa der Messung der Relativbewegung zwischen Wanderfeld und Fahrzeug entsprechen kann, womit sich direkte Vereinfachungen ergeben.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. STEUERUNG EINER KABINENBAHN PATENTANSPRÜCHE
    1. \ Kabinenbahn, bei welcher sich von einer Station oder dergleichen.
    Abfahrende Kabinen 1 zu auf einer Fahrspur bereits fahrende Kabinen einordnen, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Zuordnung, insbesondere Abstand von einer vor- und einer nachfahrenden Kabine, durch den Abfahrtszeitpunkt von 1 bestimmt wird. -----
    2. Kabinenbahn dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren 3 die Lage und*' " Länge von Lücken zwischen Kabinen 2 der durchgehenden Fahrspur feststellen und damit den Abfahrtszeitpunkt einer oder mehrerer Kabinen 1,11 aus der Station feestimmen. ·
    3. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung der abfahrenden Kabinen und die Verzögerung ankommender, durch einenJFrequenzumwandler 6 nach einem festgelegten Zeitprogramm erfolgt, wobei der Sensorort 3 nach Anspruch 2, der Abfahrtsort k und Abfahrtszeitpunkt diesem Zeitprogramm zugeordnet sind. " -:: ■- -. - ν : ""'."" -
    if. Kabinenbahn nach oben dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitprogramm des Frequenzumwandlerε nach Anspruch 3 dann während der Beschleunigung der abfahrenden Kabine geändert wird, wenn Kontrollsensoren eine ungenügende Plazierung von Kabine und Lücke mißt.
    5. Kabinenbahn dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumwandler 6 nach Anspruch 3 die Frequenz beim Start von Kabinen oder Fahrzeuggruppen bis zu einer konstanten Höchstfrequenz, z.B. 50 Hertz, erhöht und die zu beschleunigende Kabine so in einen mit einer/ konstanten Frequenz 12 unabhängig von einem Frequenzumwandler gespeisten Streckenabschnitt einleitet, daß Frequenz und Phase übereinstimmen. -',..-
    6. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb dieser Bahn durch einen synchronen Linearmotor 7 erfolgt.
    7. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Wanderfeld in einem Stator 8 in der: Trasse (Fahrweg) erzeugt wird"
    509825701 68 .:■ ;.
    (7.) und die entsprechende Gegeneinrichtung, das Erregerfeld 9, am Fahrzeug 10 (Kabine) angeordnet ist.
    8. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Kabinen 11 gemeinsam gestartet werden.
    9. Kabinenbahn nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung von ütatorabschnitten für weitere Kabinen zu einer ersten startenden Kabine k in Abhängigkeit von Signalen erfolgt, die vom Schließen der Türen, gegebenenfalls nach Ablauf eines Zeitprogramms, erfolgt.
    10. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß auf Strecken 13» die mit höherer Geschwindigkeit als üblich befahren werden sollen, statt der konstanten Frequenz nach Anspruch 5 ein Frequenzumwandler 1/f die Kabinen 15 zu höheren Geschwindigkeiten und höheren Leistungen durch Einspeisung der Strecke mit steigender Frequenz beschleunigt.
    11. Kabinenbahn nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrt in Strecken 13 für wesentlich höhere Geschwindigkeiten nur mit Bremswegabständen, wie sie diesen Geschwindigkeiten und dem Bremsvorgang entsprechen, erfolgt, wobei in der Regel Kabinenbahnfahrzeuge zu Zügen zusammengefaßt werden.
    12. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren 16 im Fahrzeug eine Relativbewegung des Wanderfeldes zum Fahrzeug erkennen und danach einen Bremsvorgang aller nachfolgenden Fahrzeuge in einem bestimmten Abschnitt bewirken.
    13. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtreguläre Verzögerung eines Fahrzeuges durch eine Verzögerungsmeßeinrichtung erfaßt wird und dadurch einen Bremsvorgang nachfolgender Kabinen einleitet.
    lif-. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren 16, bzw. Meßeinrichtungen, im Fahrzeug nach Anspruch 12 und 13 einen in der Trasse angebrachten Stromkreis schließen, der auf nachfolgende Fahrzeuge einwirkt und damit einen Brems- bzw. Verzögerungsvorgang erzeugt.
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    2362300
    15· Kabine rib aim nach Anspruch 1% dadurch- gekennzeichnet, dass ein Trassensignalstromkreis dadurch geschlossen wird, dass eine elektrische Verbindung zwischen jeweils einer in der rechten und in der linken Seite einer Fahrspur angebrachten stromleitenden Einrichtung 18 erfolgt.
    16. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, dass der Brems-'. .bzw. Verzögerungsvorgang durch eine Bremse-in den Käbinenbahnfahrzeugen erfolgt.
    17· Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse in den Kabinenfahrzeugen durch Annäherung von Magnetpolen an einen Teil der Fahrtrasse z.B. 20 erfolgt, wobei vornehmlich die Einrichtung, welche für den Abstand zwischen Wanderfeldstator 8 und Erregermagnete 9>19 sorgt, so verstellt wird, dass die Bremskraft durch. Berührungskontakt zwischen Magnetpol und Fahrzeug trasse z.B. 19-2Q -erfolgt»- -
    18. Kabinenbahn nach vorher daurch gekennzeichnet, dass die Sensoren nach Anspruch 12 und 13 bewirken, dass im GtrOmeinspeisungsabschnitt an meheren Btellen oder an der Stromeinspeisung selbst ein Kurzschluss in den auf der Fahrträsse befindlichen Statorwicklungen 8 erzeugt wird.
    19. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, dass eine ge- _ steuerte Verzögerung der Kabinen durch das Absenken der Frequenz des Y/anderf eldes erfolgt.
    20. Kabinenbahn nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass das gesteurte Frequenzabsenken von einem V;iederanstieg der Frequenz auf den ursprünglichen Wert gefolgt wird,, wenn Während des Frequenzabstieges die Differenz der Geschwindigkei-t des Statorwanderfeldes zur Geschwindigkeit aller Kabinenfahrzeuge zu Null geworden ist. . .
    S0982B/0168
    BAD
    21. Kabinenbahn nach vorher dadurch geknnzeichnet, dass bei Verzögerung von Kabinen und Auftreten einer Differenzgeschwindigkeit zwischen Kabine und '//anderfeld vor der letzten dahinterliegenden Y/eiche das Einfahren in den Abschnitt, auf welchem sich verzögerte Kabinen befinden, gesperrt wird.
    22. Kabinenbahn nach vorher dadurch gekennzeichnet, dass verzögerte oder zum Stand gekommene Kabinen vornehmlich von einem nach Anspruch 3 an einer Station befindlichen Beschleunigungsfrequenzumwandler gemeinsam auf Betriebsgeschwindigkeit oder auf eine niedrige Geschwindigkeit bis zur nächsten Station beschleunigt werden, wobei vornehmlich eine Umschaltung des Beschleunigungsfrequenzumwandlers 6 auf die sonst mit konstanter Frequenz 12 betriebene Strecke vorgenommen wird,
    23. Kabinenbahn nach vorher dadurch geknnzeichnet, dass die Speisung ihres V/anderfeldes in Abhängigkeit von der Zahl der auf der Einspeisungsstrecke fahrenden Kabinen und deren Vortriebskraftbedarf die Konstantfrequenzeinspeisung, bzw. die Frequenzumrichtereinspeisung mit an die Anzahl der Fahrzeuge angepassten Spannungen, Stromstärken, Fliaüenlagen und dergleichen arbeitet.
    509825/0168
    BAD ORIGINAL
DE2362309A 1973-12-14 1973-12-14 Steuerung einer kabinenbahn Withdrawn DE2362309A1 (de)

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DE2362309A1 true DE2362309A1 (de) 1975-06-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2156979B1 (de) * 2008-08-19 2017-12-20 Intrasys GmbH Innovative Transportsysteme Linearantrieb, Fahrgeschäft, und Verfahren zum Betrieb eines Linearantriebs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2156979B1 (de) * 2008-08-19 2017-12-20 Intrasys GmbH Innovative Transportsysteme Linearantrieb, Fahrgeschäft, und Verfahren zum Betrieb eines Linearantriebs

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8127 New person/name/address of the applicant

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