DE2362262A1 - Verfahren zur verbindung staehlerner elemente und das nach diesem verfahren hergestellte bewehrungsgerippe - Google Patents
Verfahren zur verbindung staehlerner elemente und das nach diesem verfahren hergestellte bewehrungsgerippeInfo
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- B23K11/0086—Grids or mats used in concrete structures
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- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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Description
1. Vsesojuznyj Gosudarstvennyj ordena Lenina ρ 49 922
proektnyj institut "Teploelektroproekt",
Moskau/UdSSR 14. Dez. 1973
2. Leningradskij filial Vsesojuznogo instituta RZ/Br
po proektirovaniju organizacii energeticeskogo
stroitel'stva "Orgenergostroj" '
Leningrad/UdSSR "..·■"
ZuE VERBINDUNG ' ' SiEÄHLi
ELEMEHTE UND DAS NACH JDIESEM VEEFAHREN HERGESIELLTE
BSWBHRUNGSGERIPPE ""."·. - . '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung
stählerner Elemente, welches hauptsächlich bei der Herstellung, der Bewehrungsgerippe von Stahlbetonteilen und
-konstruktionen und für andere Montage— und Bauzwecke verwendet wird, sowie auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes
Bewehrungsgerippe.
ETin bekanntes Verfahren zur Verbindung stählerner EIemente
besteht darin, daß zwei der Elemente, von welchen
das eine ein Stab ist, in Schweißstellung gebracht und
im elektrischen Widerst and sschwe ißverf ahr en verschwei§t werden.
Dabei erfolgt eine yerbind,ung der Schweißelejaente. entweder'-^tLQiQ ■
einer Linie, oder in mehreren punkten, ^ahei; wird ü§v e3.ektri§che
>. 509ß25/Q542
- * 2362282 ·
Strom bei der Schweißung über die Verbindungsstrecke dezentralisiert
und es wird keine ausreichende Einbrandtiefe des Schweißguts erreicht, wodurch keine Schweißnaht mit der erforderlichen
Pest igte it erzeugt werden kann.
Andererseits gewährleistet diese Dezentralisierung des
elektrischen Stroms bei der Schweißung keine genaue Anschwei|3-stelle
des einen Elementes am anderen.
Dieser Umstand ist von besonderer Bedeutung für
die Einhaltung der Festigkeitskennwerta. von Stahlbetonkonstruktionen.
Außerdem ist dieser Nachteil bei der Herstellung der Bewehrungsgerippe für Stahlbeton-Lattenelemente sehr
spürbar, in welchen das Anschweißen der Querstäbe an tragende Längsmetallwinkel- bzw. Flachstähle an genau bestimmten
Stellen, zum Beispiel entlang einer Linie zu erfolgen hat.
Außerdem wird bei der Herstellung des Gerippes auf diese Weise keine ausreichende Festigkeit der Schweißnaht infolge
der Dezentralisierung des elektrischen Stroms über die Verbindungsstelle
der Schweißelemente gewährleistet·
Die bekannten Bewehrungsgerippe bestehen aus einer tragenden
Längsbewehrung in der Art von Winkel- bzw. Flachstählen
und daran angeschweißten Querst ab en.
Die Verbindung eines QuErstabs mit der Fläche eines
Winkel stahl schenkel S bzw. Flachstahls erfolgt über deren Verbindungslinie·
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Diese Verbindung kann nur mit Hilfe der Lichtbogen- ,
schweißung ausgeführt werden, weil das fortschrittlichste
elektrische Widerstandsschweißverfahren in diesem Falle keine
erforderliche Nahtfestigkeit infolge eines unzureichenden
Einbrandes sichert, welcher durch die Dezentralisierung
des elektrischen Stroms über die Verbindungslinie der Schweißelemente
entsteht· :
Die SchweLßung der Bewehr ung sgerippe im Lichtbogenver·^
fahren/st; . obwohl sie es ermöglicht, Schweißnähte von
einer ausreichenden Güte "und eine genaue erforderliche Anordnung der Anschweißstellen zu erzielen, ein arbeitsintensives, wenig produktives, aufwendiges irbeitsverfahren, ■ v.
welches sich schwer mechanisieren und automatisieren läßt.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung der
angegebenen Hachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbindung ■ stählerner Elemente zu entwickeln, welches es ermöglicht, eine Schweißnaht mit einer /-V
hohen Pestigkeit an einer genau bestimmten Sollstelle zu
erzeugen sowie ein Bewehrungsgerippe zu entwickeln, dessen konstruktive Eigenschaften eine genaue Sollage der inschweißstellen
der Querstäbe an die tragende Längsbewehrung siehern und
es ermöglichen, zur Verbindung der Elemente die hoehleistungsfähige
elektrische Widerstandssöhweißung zu verwenden,
die sich leicht mechanisieren und automatisieren läßt.
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Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß bei der
Verwirklichung des Verfahrens zur Verbindung zu/eiec
stählerner Elemente, von welchen das eine ein Stab ist, durch
elektrische Widerstandsschweißung, erfindungsgemäß mindestens
auf einem Element eine Wölbung gebildet
wird und man die Elemente in die Schweiß st ellung derart bringt,
daß die Wölbung des einen Elementes die Fläche bzw. die Wöl-
vep
bung des anderen Elementes der zu 'schweißenden Eiewenf-e in einem Punkt berührt.
bung des anderen Elementes der zu 'schweißenden Eiewenf-e in einem Punkt berührt.
In einem nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Bewehrungsgerippe, das aus einer tragenden Längsbewehrung
in der Art von Winkel- bzw. Flachstählen und daran angeschweißten Querstäben besteht, sind die Querstäbe erfindungsgemäß mit Wölbungen an deren Verbindungsstellen mit. der tragenden
Längsbewehrung ausgeführt.
Außerdem sind in dem nach dem vorgeschlagenen Verfahren
hergestellten Bewehrungsgerippe, das aus einer Längsbewehrung in der Art von Winkel- bzw. Flachstählen und . daran
angeschweißten. Querstäben besteht, erfindungsgemäß auf der
Oberfläche der Flachstähle.bzw» der Winkelstaalschenkel seitens
der Anschweißung der Querstäbe an den Verbindungsstellen
. Wölbungen ausgeführt.
Im vorgeschlagenen Bewehrungsgerippe können die Wölbungen auf der Oberfläche der Flachstähle bzw« der Winkelstahl-
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■ " . ■ . ' ;; '■ ; ...■ V5 - ■■-■■"■ : .■-■ .2362262 ^
schenkel lokale Einzelerhöhung>n sein bzw..als durchgehende
Einzelraupen ausgeführt werden.
Das Wesen der vorgeschlagenen Erfindung besteht im folgenden. .'_..--' .". ' ' : .
Wie bekannt/wird eine feste Schweißnaht, die zwei stählerne
Elemente verbindet, von welchen das eine ein Stab ist, als Ergebnis eines tiefen Metalleinbrandes erzeugt.-Der letztere
kann bei einer ausreichend hohen Konzentration des elektrischen Stroms an einer Kontaktstelle erreicht werden.. Das
findet bei der Berührung der Schweißelemente in einem Punkt,
zum Beispiel bei der Verbindung einer sphärischen Fläche mit einer ebenen Fläche statt*
Unter Berücksichtigung des Dargelegten,, ist von uns ein
neues Verfahren- zur Verbindung eines Paars stählerner Elemente
durch elektrische Widerstandsschweißung · ausgearbeitet.
Dank dem Umstand, daß mindestens auf dem einen,Element
eine Wölbung gebildet wird und die Elemente in die
Schweiß st ellung ^erart)gebracht werden, daß, sich die Wölbung
des einen Schweißelementes und die Fläche des anderen in einem
Punkt berühren, erfolgt bei dar Schweißung eine Konzentration
des elektrischen Stroms, das Metall wird stark geschmolzen,. es entsteht ein tiefer Einbrand, infolgedessen wird eine feste
Schweißnaht erzeugt·
Das Vorhandensein einer Wölbung auf dem einen der Schweißeleaente.
ermöglicht es, dieses Element mit der
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Wölbung genau einer auf dem anderen ElernBt im voraus bestimmten
Anschweißstelle anzulegen. Dadurch wird die Soilage
der Anschweißstelle des einen Schweißelementes an dem anderen
gesichert.
Durch die konstruktive Ausführung des Bewehrungsgerippes,
dessen kennzeichnende Besonderheit im Vorhandensein von Wölbungen auf dessen Querstäben an deren Verbindungsstellen mit
der Längsbewehrung bzw. im Vorhandensein von Wölbungen auf der fläche der Flachstähle bzw. der Winkelstahl schenkel (der
αυ-f der
Langsbewehrung)Seite der Anscihweißung der Querstäbe an d-^en
Verbindungsstellen besteht, wird es möglich, nicht nur die Querstäbe an die Längsbewehrung an Sollstellen anzuschweißen,
sondern auch dabei hochwertige Schweißverbindungen zu erzielen.
Die Ausführung der Wölbungen als Einzelerhöhungen auf der Oberfläche der Winkel stahl schenkel bzw. der Flachstähle,
welche als Längsbewehrung des Gerippes dienen, ermöglicht es,
im Gerippe Querstäbe zu verwenden, welche keine speziell ausgeführte Wölbungen auf deren Oberfläche aufweisen, wobei der
Effekt eines tiefen Metalleinbrandes erhalten bleibt und eine
jtfaht mit einer hohen Festigkeit an der Sollstelle der Querstabverbindung
mit der Längsbewehrung erzeugt wire!.
Das Vorhandensein von Wölbungen in der Art von durchgehenden
Einzelraupen auf der Oberfläche der Winkel stahl schenkel
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- ..-■ - ■.-■■ . 2352262 :
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bzw. der Flachstähle, welche als Längsbewehrung des Gerippes
dienen, schließt auch, Anwendung von Querstäben nicht aus, .
die keine speziell ausgeführt en Wölbungen auf deren Oberflä-v
ehe aufweisen und ermöglicht es, die Querstäbe an einer beliebigen Sollst eile anzuordnen und anzuschweißen, sowie bei der
Schweißung einen tiefen Binhrand und hochwertige Schweißverbindungen zu. erzvieien·"
Tiaηv dem Umstand, daß die Längsbe.wehrung mit den Quer- ■■ ,
stäben im vorgeschlagenen Gerippe in einem Punkt verbunden
wird, kann man für deren Verbindung die elektrische Widerstandsschweißung
an-^wenden, die eine hohe Leistung des Schweißvorgangs
sichert und sich leicht mechanisieren und automatisieren laßt. ;:
Zwecks einer besseren Erläuterung des Wesens der Erfindung
sind der Beschreibung Zeichnungen Von· Ausführungsbeispielen des vorgeschlagenen Verfahrens zur Verbindung stählerner
Elemente beigelegt, es 2eig.t-|
Fig. 1 ei'.ne Verbindung eines Stabs mit einem Flachstahl;
Fig. 2 dasselbe, eine andere Variante; Fig. 3 dasselbe, e'me heitere Variante,; - " ^ ;
Fig. 4 dasselbe, no,ch eine-Variant«";"
eine * . '
Fig. 5 Ausfünrung der Wölbungen auf der Flachstahlfläche;
Fig. 6 dasselbe, eine andere Variante; ·
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Fig. 7 Bewehrungsgerippe, Gesamtansicht*
Es folgen konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Zu verbinden ist ein Paar stählerner Elemente, von welchen das eine ein Stab 1 (Fig. 1 und 2) und das andere ein Flachstahl
2 ist. Auf dem Stab 1 wird durch Warmstauchen ein Kopf 3 bzw. 3» aasgeführt, dessen Form willkürlich zu wählen ist,
weil sie keine grundsätzliche Bedeutung hat.
Damit diese Elemente verbunden werden, wird der Stab 1 mit dem Kopf 3 bzw. 3* auf den Flachstahl 2 gelegt und in dieser
Lage festgehalten, wobei zu beachten ist, daß der Kopf 3 bzw.
3* die Oberfläche des Flachstahls 2 in einem Punkt A zu berühren hat. Dann führt man mit Hilfe einer/Schweißzange die elektrische
Widerstandss(C;hv?e;i.ßung /der Elemente c/urch.
Es sLst ^iLn Paar g^ählerner Elemente za. verbinden, -von jtel·-
chen d&s eine ·β£η Stab 4· {Fig.. 3» ^) W& cdas φΐφ-βββ -ein ^a£h-
3-i 6 &s$,»
Auf dein i^L:a#ist^h|L ß' $j$a gf^chmol^aem Meitisaill herden) iLpkajle
pesi 8 3C^ig;. # jiuf^etrjpejti, jLoijale ;Ejirah,aiigein skalen im
. - 9 - ■■■-"■.,'. ■■■■-■■.--■
Damit ein Paar stählerner Elemente verbunden wircr.,/ werden
α ie Stäbe 4 auf die einzelnen Hügelchen 7 und 7* bzw·.:auf
die Raupen 8 und 8* derart gelegt, daß sie einander in einem.
ill
Punkt berühren und^in dieser teilung festgehalten. Danach ■
werden die auf diese Weise vorbereiteten Elemente imelektrisehen
Widerstandsschweißverf ahren veschweißt.
Das in der Zeichnung gezeigte Bewehrungsgarippe besteht
aus einer tragenden Längsbewehruag, welche aus Winkelstählen 9
(Pig.7) und daran angeschweißten Querstaben 10 ausgeführt
ist. ■'■-■".
Die Stäbe 10 weisen an Enden Yerdickungen (gestauchte
"Köpfe1·) 11 auf, die mit den Schenkeln der Winkelstähle 9 je-vel
in einem Punkt in Berührung kommen. Die Berührungspunkte der
Verdickungen 11 mit der Fläche der Schenkel der Winkelstähle
9 dienen als Schweißstellen. Das Gerippe ist im elektrischen
Widerstandsschweißverfahren veschweißt.
Dem beschriebenen ist ein Bewehrungsgerippe ähnlich, in welchem die Verbindungen stählerner Elemente derart ausgeführt
sind, wie es Pig. "2, 5,""4, 5 und 6 zeigen.
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Claims (1)
- P 4!- 10 "* 14. Dez. 1973RZ /BrPATEHTANSPRÜCHE:1. Verfahren zur Verbindung (durch elektrische Widerstand sschwe iß ung^ zweier stählerner Elemente, von welchen das eine ein Stab ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem der Elemente (1 bzw. 5» 6)eine Wölbung O bzw. 7, 8) ausgebildet wird und die Elemente in Schweiß st ellung derart/ gebracht werden, daßdie Berührung der Wölbung des einen Elementes (1 bzw. 3t 6) mit der Fläche bzw. der Wölbung des anderen Elementes (2 bzw.4-) der zu 'schweißenden Elemente in einem Punkt (A) erfolgt.nach2, Sin dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Bewehrungsgerippe, bestehend aus einer tragenden Längsbewehrung in der Art von Winkel- bzw. Flachstählen und . daran angeschweißten .Querstäben, dadurcn gekennzeichnet,c/endaß die Querstäbe (10) mit Wölbungen (11) an Stellen ^ Verbindung mit der tragenden Längsbewehrung (9) ausgeführt sind·nach3. Ein dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Bewehrungsgerippe, bestehend aus einer tragenden Längsbewehrung in der Art von Winkel- bzw. Flachstählen mit . daran angeschweißten Querstäben, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Flachstähle bzw. der Winkelstahlschenkel (1 bzw. 5* 6) seitens der Anschweißung der Querstäbe (10) an den Verbindungsstellen . Wölbungen aus-509825/0542geführt sind.4·. Gerippe nach "Anspruch- $» <3 a d u r e h g e k e η n^ ζ θ i c h η e t, daß die Wölbungen lokale EinzeleriiÖhungen (7)• ■ ■ ■ -5. Gerippe nach inspruch 3^ ^ a d u r c Ji g e Js: θ η η- z & i c h η et, daß die Wölbungen als durchgehend© Einzelraupen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362262 DE2362262C3 (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Langgestrecktes Bewehrungselement mit einem Bewehrungsgerippe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362262 DE2362262C3 (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Langgestrecktes Bewehrungselement mit einem Bewehrungsgerippe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362262A1 true DE2362262A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2362262B2 DE2362262B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2362262C3 DE2362262C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5900796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732362262 Expired DE2362262C3 (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Langgestrecktes Bewehrungselement mit einem Bewehrungsgerippe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2362262C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0688625A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-27 | Inland Steel Company | Widerstandsbuckelschweissverfahren |
EP1355021A1 (de) * | 2002-04-18 | 2003-10-22 | Mpa Invest Ab | Rahmenprofil und eingerahmte Platte mit diesem Rahmenprofil |
-
1973
- 1973-12-14 DE DE19732362262 patent/DE2362262C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0688625A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-27 | Inland Steel Company | Widerstandsbuckelschweissverfahren |
EP1355021A1 (de) * | 2002-04-18 | 2003-10-22 | Mpa Invest Ab | Rahmenprofil und eingerahmte Platte mit diesem Rahmenprofil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2362262C3 (de) | 1979-01-11 |
DE2362262B2 (de) | 1978-05-11 |
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---|---|---|---|
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