DE3741655C2 - - Google Patents
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- DE3741655C2 DE3741655C2 DE19873741655 DE3741655A DE3741655C2 DE 3741655 C2 DE3741655 C2 DE 3741655C2 DE 19873741655 DE19873741655 DE 19873741655 DE 3741655 A DE3741655 A DE 3741655A DE 3741655 C2 DE3741655 C2 DE 3741655C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen
von Schweißverbindungen von stirnseitig oder winkelig aneinan
dergesetzten Teilen mit einer mit Schweißgut ausgefüllten
Hohlkehle an der Berührungsstelle der zu verbindenden Teile
mit den Merkmalen des Verfahrensschrittes a) im Oberbegriff
des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine
nach dem Verfahren erzeugte Schweißnaht.
Aus der US-PS 17 54 721 ist eine Schweißverbindung zwischen
zwei stumpf aneinandergesetzten Werkstücken bekannt. Die Werk
stücke werden stirnseitig aneinandergesetzt, wobei die Ausbil
dung der Schweißnahtseite nicht ersichtlich ist. Es sind je
doch von den Rändern der Schweißnaht schräg von der
Schweißnaht wegverlaufende Schlitze ins Vollmaterial vorhan
den, die beim Schweißen mit Schweißgut ausgefüllt werden. Bei
dieser Schweißverbindung ist somit keine Hohlkehle vorhanden.
Aus der US-PS 12 68 980 ist, ähnlich der vorbeschriebenen eine
weitere Schweißverbindung bekannt. Jedoch auch bei dieser
Schweißverbindung laufen Kanäle senkrecht von der jeweiligen
Schweißnaht weg und erstrecken sich in das Grundmaterial.
Eine weitere, ähnliche Schweißverbindung ist in der FR-PS 22
78 449 beschrieben. Hierbei handelt es sich um die Erzeugung
einer Schweißnaht zwischen zwei aufeinanderliegenden Teilen,
wobei die Überlappungsstelle mit Schlitzen bzw. Löchern verse
hen ist. Die Richtung dieser Schlitze bzw. Löcher ist jedoch
auch wieder quer zur Richtung der Schweißnaht. Es ist auch bei
dieser Verbindung keine Hohlkehle mit einer Seitenwand vorhan
den.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat nun die Erfindung
zur Aufgabe, Schweißnähte bzw. Schweißverbindungen der ein
gangs erwähnten Art mit erhöhter Dauerfestigkeit zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung die Verfahrens
schritte zur Erzeugung einer Schweißverbindung bzw. -naht, die
im Kennzeichen des Patentanspruches 1 unter b) und c) aufge
führt sind, vor. Eine besonders vorteilhafte, auf diese Art er
zeugte Schweißnaht ist in
Patentanspruch 4 aufgeführt.
Bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführten
Schweißverbindung wird ein sich in der Grenzzone zwischen
Grundmaterial und Schweißgut bildender und sich ihr entlang
ausbreitender Riß so umgelenkt, daß er weniger auf Zug und
mehr auf Druck bzw. Schub belastet wird. Dadurch läßt sich das
Rißwachstum verzögern oder stoppen und damit die Festigkeit
der Verbindung erhöhen.
Einzelheiten des Verfahrens werden im folgenden und anhand der
Fig. 1 bis 9 näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1, 2 und 3 mögliche Rißbildungen an konventionellen
Schweißnähten bei Stumpfnahtverbindung und
die
Fig. 3a die Spannungen an dem Riß gem. Fig. 3, die Fig. 3
einen von unten sich ausbildenden Riß in der Wärme
zone eine von unten durch geschweißten Stumpfnaht,
die
Fig. 4 und 5 die veränderte Ausbildung der Schweiß
fugenränder von Stumpfnahtverbindungen, die
Fig. 6 und 7 die Rißbildung an Schweißnähten gemäß Fig.
4 und 5, die
Fig. 8 die Spannungen an solchen und die
Fig. 9 die Ausbildung der Schweißfugenränder mit Nuten in
verschiedener Anordnung bei einer Kehlnahtverbindung.
Bei der Belastung 6 von Schweißnähten durch Zug und Biegung,
wie bei der Stumpfnahtverbindung gemäß der Fig. 1, zeigen sich
gelegentlich Ermüdungsrisse 1 im Bereich der Grenzfläche der
Schweißnaht, etwa im Übergangsbereich zwischen Schweißgut 3
und Grundmaterial 4. Auch im Randbereich der Wärmeeinflußzone
5 können sich Risse 2 zwischen Schweißgut 3 und Grundmaterial
4 bilden (Fig. 2, 3), die etwas weiter im Grundmaterial 4
verlaufen. Die Belastung an einem rein zugbelasteten Riß 7
zeigt die Fig. 3 d. h. einen durch Zugspannungen 9 belasteten
Einmündungsriß der sich immer weiter öffnet. Die Schweißnaht
geometrie wird nun nach dem neuen Verfahren so modifiziert,
daß das Ermüdungsrißwachstum verzögert wird. Dies wird nun da
durch erreicht, daß der Riß 1, 2 und 7 gemäß der Fig. 1, 2
und 3 so umgeleitet wird, daß er einer Art Mischbelastung un
terliegt, d. h. daß er weniger auf Zug und mehr auf Druck bzw.
Schub belastet wird. Dieses neue Belastungsprinzip ist in der
Fig. 8 dargestellt, d. h. der ursprüngliche Riß 7 ändert seine
Richtung im Verhältnis zu der Zugspannung 9 und verläuft als
umgelenkter Riß 8 weiter bzw. stoppt ab.
Dieser Mechanismus wird nun dadurch erreicht, daß konkave oder
auch konvexe Nuten in den Grundwerkstoff bzw. in die Seiten
flächen der vorbereiteten, mit Schweißgut aufzufüllenden Hohl
kehle parallel zur Schweißnaht eingebracht werden. Diese Nuten
werden dann beim Schweißen mit Schweißgut gefüllt. Ein Grenz
flächenriß im Grundmaterial bzw. in der Grenzschicht wird an
den gebildeten Wülsten der Grenzschicht umgelenkt, der ab
geknickte Riß wird dadurch mehr durch Druck- und Schubspannun
gen belastet. Durch die Wechselbelastung wächst er nun wesent
lich langsamer als bei einer reinen Zugbeanspruchung.
Einige Formen für die Nuten bzw. die Wülste sind in den Fig.
4 bis 7 dargestellt:
Die Fig. 4 zeigt einen etwa kreisbogenförmigen Nutquerschnitt
10, der mit dem Schweißgut 3 gefüllt ist. Die Nut 10 ist etwa
in der Mitte der Seitenhöhe der Schweißnahtflanke bzw. der
Hohlkehle gelegen, wobei gelten soll:
1/10 t < l < t 1/2 und
t die Tiefe der Schweißnaht bzw. Hohlkehle und l die Breite
der Nut 10 ist.
Die Rißbildung 11 an einer solchen Nut 10 ist in der Fig. 6
schematisch dargestellt, der Spannungszustand entspricht dem
der Fig. 8. Weitere Nutenformen 12 und 13 zeigen die Fig.
5 und 7, wobei die Nutflanke 14 gemäß der Fig. 7 so gerichtet
ist, daß die Richtung des abgelenkten Risses 15 in etwa in die
Richtung des Kraftflusses bzw. der Hauptzugbeanspruchung 16
zeigt. Die Fig. 9 zeigt eine Kehlnahtverbindung, die an der
Berührungsstelle der zwei winkelig aufeinandergesetzten Grund
materialplatten 17 und 18 gebildet wird. Das Herstellungsver
fahren bzw. die Funktion der Schweißnaht entspricht dem anhand
der vorhergehenden Figuren beschriebenen.
Dabei ist in der Fig. 9 eine schematische Kehlnahtverbindung
mit verschiedenartiger Nutanordnung dargestellt. Die eigentli
che Schweißnaht, d. h. das Schweißgut 3 ist strichpunktiert ge
zeichnet, die eine Art von Nuten, d. h. die Längsnuten 19 ver
laufen parallel zur Schweißnaht, ähnlich wie in der Fig. 4-7
gezeigt. Um nun auch parallel dazu verlaufende Risse in Druck
zonen umlenken zu können, sind weitere Quernuten 20 ange
bracht, die quer zum Schweißgut in beliebigen Abständen ver
laufen. Die Lage der Nuten 19 und 20 zueinander kann senkrecht
sich überkreuzend, wie gezeichnet, sein oder aber auch schräg
winklig oder mit teilweiser Überkreuzung. Wichtig ist dabei,
daß jeder sich in der Übergangszone vom Grundmateral 17, 18
und Schweißgut sich bildende Riß immer auf eine Nut 19, 20
bzw. eine diesen entsprechende Ausbuchtung trifft.
Das Fertigungsverfahren für die Schweißnaht besteht nun aus
den folgenden Schritten:
- a) Erzeugen der Hohlkehle durch Anfasen der Werkstoffkanten von der Schweißseite her bei stirnseitigen Verbindungen oder winkeligem Aneinandersetzen der zu verbindenden Teile,
- b) Einbringen der Nuten bzw. Ausbuchtungen 10, 12, 13 oder Er zeugen von Wülsten an den Seiten für die Schweißnaht vorgesehenen Hohlkehle, bzw. der aneinandergesetzten Teile, die mit dem Schweißgut in Berührung kommen bzw. mit ihm verschmelzen,
- c) Ausfüllen der Hohlkehle mit geschmolzenem Schweißgut 3 bis über die Ausdehnung der Ausbuchtungen 10, 12, 13 bzw. Wül ste hinweg um mindestens einmal deren Breite.
Auf diese Weise werden an den Grenzen des Schweißgutes zum
Grundwerkstoff lokale Ausbuchtungen erzeugt, die wie Halbin
seln in den Grundwerkstoff ragen und mit Schweißgut vollstän
dig gefüllt sind. Die Ausbuchtungen können, also die Längs
wulst entlang der vollen Schweißnahtlänge oder aber als Quer
wulst nur von einem Querschnitt der Schweißnaht ausgehend an
gebracht werden. Längswulste sollen Risse stoppen, die durch
die Wand laufen. Querwulste sollen Oberflächenrisse oder wand
durchdringende Risse stoppen, die parallel neben der
Schweißnaht längs einherlaufen. Kombinationen von Längs- und
Querwulsten sind möglich bzw. ratsam (Abb. 9).
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen von Schweißverbindungen von stirn
seitig oder winkelig aneinandergesetzten Teilen, mit einer
mit Schweißgut ausgefüllten Hohlkehle an der Berührungs
stelle der zu verbindenden Teile mit den Verfah
rensschritten:
- a) Erzeugen der Hohlkehle durch Anfasen der Werkstoffkanten von der Schweißseite her bei stirnseitigem Verbinden oder durch winkeliges Aneinandersetzen der zu verbinden den Teile,
gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte:
- b) Einbringen von Nuten oder Ausbuchtungen in die Seiten flächen oder Erzeugen von Wülsten auf den Seitenflächen der Hohlkehle bzw. der aneinandergesetzten Teile, die mit dem Schweißgerät in Berührung kommen und mit ihm ver schmelzen,
- c) Ausfüllen der Hohlkehle mit geschmolzenem Schweißgut bis über die Ausdehnung der Ausbuchtungen und Wülste hinweg um mindestens einmal deren Breite.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten bzw. Ausbuchtungen so angebracht werden, daß sie in der Seitenwand der Hohlkehle
gem. Schritt b) parallel, senkrecht oder schrägwinklig zur
Längsachse der Schweißnaht verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten bzw. Ausbuchtungen überkreuz angelegt werden.
4. Schweißnaht, erzeugt durch ein Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrens
schritt b) eingebrachten Nuten (10, 12, 13) oder Wülste
eine Breite (l) aufweisen, die zwischen 1/10 und 1/2
der Schweißnahttiefe bzw. -höhe (t) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741655 DE3741655A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Verfahren zum erzeugen von schweissverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741655 DE3741655A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Verfahren zum erzeugen von schweissverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741655A1 DE3741655A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741655C2 true DE3741655C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6342169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741655 Granted DE3741655A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Verfahren zum erzeugen von schweissverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741655A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8726599B2 (en) * | 2010-01-04 | 2014-05-20 | General Electric Company | Fatigue load resistant structures and welding processes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1268980A (en) * | 1917-12-19 | 1918-06-11 | August Krumholz | Metal joint and method of welding the same. |
US1754721A (en) * | 1926-03-09 | 1930-04-15 | Linde Air Prod Co | Method of welding |
DE696486C (de) * | 1938-06-12 | 1940-09-23 | Adolf Sambraus Dr Ing | Verfahren zur Herstellung langer ueberlappter Loetnaehte an duennen Blechen |
DE2434519C3 (de) * | 1974-07-18 | 1981-12-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändern |
-
1987
- 1987-12-09 DE DE19873741655 patent/DE3741655A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741655A1 (de) | 1989-06-22 |
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