DE1609597B1 - Streifenfoermige Bewehrungsmatte - Google Patents
Streifenfoermige BewehrungsmatteInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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Description
Die Erfindung betrifft eine streifenförmige Beweh- Bewehrungsmatten zu verwenden, deren Breite nur
rungsmatte mit sich kreuzenden und an den Kreu- ■ so groß ist, daß. die, Überdeckungsstöße maximal in
zungspunkten miteinander verbundenen Längs- und Abständen voneinander liegen, welche die Annahme
Querstäben zur überlappten Verlegung mit matten- gleichmäßiger Verteilung der dort vorhandenen
artigen Bewehrungen von Betonbauteilen. 5 Stahlüberschüsse über die ganze Bewehrungsbreite
Beim Stoß von Bewehrungsmatten für Betonbau- rechtfertigen (deutsche Patentschrift 969 645). In
teile ist es bekanntlich erforderlich, benachbarte diesem Zusammenhang ist der weitere Gedanke be-Matten
zur Überleitung der Kräfte aus den Stäben kannt, durch Veränderung der Uberdeckungsbreite
der einen Matte in die Stäbe der anderen Matte um von geringstmöglichem Maß bis zu einer durchgeheneinen
bestimmten Bereich zu überdecken. Wenn die io den zweilagigen Bewehrung den zu erzielenden Stahleinzelnen Matten einen über die ganze Mattenbreite querschnitt beliebig verändern zu können. Dabei ist
gleichmäßig verteilten Stahlquerschnitt haben, also als Grenzfall eine Bewehrung denkbar, bei der jeüber
die ganze Breite mit Längsstäben gleicher Durch- weils ein Stoß der untenliegenden Mattenstreifen
messer in gleichen Abständen voneinander besetzt symmetrisch durch einen Mattenstreifen der oberen
sind, dann sind diese Stäbe in den Überdeckungs- 15 Bewehrungslage abgedeckt wird. Auch bei dieser Bebereichen
jeweils doppelt vorhanden, so daß sich ein wehrung tritt hinsichtlich des obenliegenden Matten-Mehrquerschnitt
an Stahl ergibt, der infolge des gro- Streifens eine Verringerung der statischen Nutzhöhe
ßen Abstandes der Überdeckungstöße wegen der ein.
festgelegten Mattenbreite statisch nicht genutzt wer- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu
den kann. 20 finden, um die im Überdeckungsbereich von Be-
Zur Vermeidung dieses statisch nicht nutzbaren wehrungsmatten in der Regel eintretende Verringe-
Mehrquerschnittes sind schon verschiedene Vor- rung an statischer Nutzhöhe bei der Uberdeckung zu
Schläge gemacht worden. So ist es z. B. bekannt, bei vermeiden und die Voraussetzung dafür zu schaffen,
Bewehrungsmatten an einem Rand auf Längsstäbe daß unter Beibehaltung einer geringstmöglichen
ganz zu verzichten und die zu stoßenden Querstäbe 25 Breite des Überdeckungsbereiches, die tragenden
dort um die erforderliche Uberdeckungslänge frei Längsstäbe in der unteren Bewehrungslage angeord-
über den Mattenrand herausragen zu lassen. Diese net werden können.
Bewehrungsmatte hat den Vorteil, daß im Über- Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer streifen-
deckungsbereich die tragenden Längsstäbe jeder förmigen Bewehrungsmatte der eingangs angegebenen
Matte in der gleichen Ebene liegen, weil sich die ge- 30 Art dadurch, daß an ihren Längsrändern im Über-
stoßenen Querstäbe — in der Draufsicht gesehen — lappungsbereich der Querstäbe die Längsstäbe durch
nebeneinander einordnen können. Nachdem aber bei Stabstüeke ersetzt sind, die in Richtung der Längs-
der Verlegung von Bewehrungsmatten für die Be- stäbe angeordnet sind und deren Länge geringer ist
messung der Mindestüberdeckungslänge nicht allein als der lichte Abstand der Querstäbe in diesem Be-
die Haftung der gestoßenen Stäbe am Beton, sondern 35 reich.
auch die Veränderung der gestoßenen Stäbe durch Mit der erfindungsgemäßen streifenförmigen Be-
die senkrecht dazu verlaufenden Längsstäbe maß- wehrungsmatte, die vorzugsweise zwei durchgehende
gebend ist, sind bei dieser bekannten Matte unverhält- Längsstäbe im inneren Bereich aufweist, an den sich
nismäßig große Überdeckungslängen erforderlich. die Überdeckungsbereiche anschließen, in denen die
Es ist weiterhin eine Bewehrungsmatte bekannt, 40 Längsstäbe als Stabstücke ausgebildet sind, wird eine
bei der am Mattenrand dünnere Längsstäbe angeord- Möglichkeit geschaffen, um stumpf oder in gegennet
sind als in Mattenmitte, wobei diese Randstäbe seitigem Abstand voneinander gestoßene Bewehrungsdünner sind, als für tragende Stäbe zugelassen ist matten durch gesondert zugelegte Mattenstreifen
(deutsche Patentschrift 1147 370). Im Zusammen- kraftschlüssig miteinander verbinden zu können. Diehang
damit ist es auch bekanntgeworden, jeden zwei- 45 ser Vorschlag gewinnt besondere Bedeutung, wenn
ten Längsstab am Mattenrand auszulassen und durch man bedenkt, daß in der Praxis oftmals in erhebkurze
Stabstückchen zu ersetzen, die gerade oder ge- liehen Mengen derartige Mattenstreifen als Verschnitt
bogen und an den Querstäben längs oder quer an- anfallen, die nach der Erfindung durch einfaches
geschweißt sind. Durchschneiden der Längsstäbe einer sinnvollen Ver-
Mit einer solchen Mattenausbildung, die insbeson- 50 Wendung zugeführt werden können,
dere an einem Mattenrand vorgesehen sein soll, wird In der nachstehenden Beschreibung wird eine in zwar die dort gestellte Aufgabe gelöst, einen über die der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer ergesamte Mattenbreite gleichmäßig verteilten Beweh- findungsgemäßen Matte näher erläutert. Es zeigt
rungsquerschnitt ohne nennenswerte Stahlanhäufun- F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I durch gen herbeizuführen; es wurde dort aber nicht ver- 55 den in F i g. 2 dargestellten Überdeckungsstoß und
mieden, daß, nachdem immer noch mindestens ein F i g. 2 den Ausschnitt eines Überdeckungsstoßes durchgehender Längsstab vorhanden ist, die tragen- - zweier benachbarter Matten in Draufsicht,
den Stäbe der einen Matte und die tragenden Stäbe In F i g. 2 ist die Draufsicht auf einen Stoß zweier der anderen Matte nicht in einer Ebene, sondern in Bewehrungsmatten dargestellt, die mit Längsstäben zwei voneinander durch den jeweils dazwischenlie- 60 bis zum Rand besetzt sind und bei denen die Längsgenden Querstab getrennten Ebenen liegen. Dadurch stäbe bis zum Rand gleiche Durchmesser aufweisen verringert sich in diesem Bereich die statische Nutz- und in gleichen Abständen voneinander liegen. Die höhe der Bewehrung, was insbesondere bei geringeren Längsstäbe dieser Matte sind mit 1 und die zu stoßen-Plattendicken zu örtlichen Spannungsüberschreitun- den Querstäbe mit 2 bezeichnet. Beide Matten liegen führen kann. 65 gen in einem solchen Abstand voneinander, daß zwi-
dere an einem Mattenrand vorgesehen sein soll, wird In der nachstehenden Beschreibung wird eine in zwar die dort gestellte Aufgabe gelöst, einen über die der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer ergesamte Mattenbreite gleichmäßig verteilten Beweh- findungsgemäßen Matte näher erläutert. Es zeigt
rungsquerschnitt ohne nennenswerte Stahlanhäufun- F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I durch gen herbeizuführen; es wurde dort aber nicht ver- 55 den in F i g. 2 dargestellten Überdeckungsstoß und
mieden, daß, nachdem immer noch mindestens ein F i g. 2 den Ausschnitt eines Überdeckungsstoßes durchgehender Längsstab vorhanden ist, die tragen- - zweier benachbarter Matten in Draufsicht,
den Stäbe der einen Matte und die tragenden Stäbe In F i g. 2 ist die Draufsicht auf einen Stoß zweier der anderen Matte nicht in einer Ebene, sondern in Bewehrungsmatten dargestellt, die mit Längsstäben zwei voneinander durch den jeweils dazwischenlie- 60 bis zum Rand besetzt sind und bei denen die Längsgenden Querstab getrennten Ebenen liegen. Dadurch stäbe bis zum Rand gleiche Durchmesser aufweisen verringert sich in diesem Bereich die statische Nutz- und in gleichen Abständen voneinander liegen. Die höhe der Bewehrung, was insbesondere bei geringeren Längsstäbe dieser Matte sind mit 1 und die zu stoßen-Plattendicken zu örtlichen Spannungsüberschreitun- den Querstäbe mit 2 bezeichnet. Beide Matten liegen führen kann. 65 gen in einem solchen Abstand voneinander, daß zwi-
Ein weiterer erwähnenswerter Gedanke zur Ver- sehen den Enden der Querstäbe 2 ein freier Raum
meidung von Stahlüberschuß im Überdeckungsbereich verbleibt,
von Bewehrungsmatten liegt darin, streifenförmige Dieser freie Raum ist durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Matte ausgefüllt, die aus zwei Längsstäben 3 besteht, welche parallel zu den Längsstäben
1 und zweckmäßig auch in gleichem Abstand voneinander wie diese angeordnet sind. Diese Längsstäbe
3 sind durch Querstäbe 5 zusammengehalten, welche sich mit den Querstäben 2 der zu stoßenden
Matten überdecken und in den Überdeckungsbereichen an Stelle durchgehender Längsstäbe mit Längsstabstücken
4 besetzt sind.
Wie der in F i g. 1 wiedergegebene Querschnitt durch den in Fig.2 in Draufsicht gezeigten Stoß
erkennen läßt, liegen bei der Ausführung eines Mattenstoßes mit einer nach der Erfindung ausgebildeten
Bewehrungsmatte alle tragenden Längsstäbe 1 und 3 in einer Ebene, die gestoßenen Querstäbe
2 bzw. 5 liegen ebenfalls in einer Ebene. Die Längsstabstücke 4 der streifenförmig ausgebildeten
überdeckenden Matte greifen jeweils hinter die Längsstäbe 1 der überdeckten Matten und liegen
wiederum in der gleichen Ebene wie diese.
Claims (1)
- Patentanspruch:Streifenförmige Bewehrungsmatte mit sich kreuzenden und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Längs- und Querstäben zur überlappten Verlegung mit mattenartigen Bewehrungen von Betonbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Längsrändern im Überlappungsbereich der Querstäbe die Längsstäbe durch Stabstücke (4) ersetzt sind, die in Richtung der Längsstäbe angeordnet sind und deren Länge geringer ist als der lichte Abstand der Querstäbe in diesem Bereich.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEB0088215 | 1966-07-28 |
Publications (2)
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