DE2362151A1 - Stuetzradbefestigung fuer einen anbaudrehpflug - Google Patents

Stuetzradbefestigung fuer einen anbaudrehpflug

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DE2362151A1
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support wheel
plow
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plough
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DE2362151A
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Inventor
Heinz Schulte
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Stützradbefestigung für einen Anbaudrehpflug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützradbefesti gung für einen Anbaudrehpflug mit einem um eine Wendewelle in zwei Arbeitsstellungen und eine Tranis portstellung verschwenkbaren Pflugrahmen, mit einem auf dem Boden abgestützten Stützrad, welches um eine am Pflugrahmen angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist.
Bei einer bekannten Stützradbefestigung dieser Art wird das Stützrad , das während des Drehvorganges durch die Schwerkraft schwenkt, ebenfalls durch eine oder mehrere schwerkraftbetätigte Verriegelungseinrichtungen in seiner jeweiligen StUtzstellung arretiert. Diese Verriegelungseinrichtuh-
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gen bedürfen für eine einwandfreie Funktion einer regelmäßigen Wartung»- da die geringe Wirkung der Schwerkraft schon bei leichten Störungen eine Verriegelung nicht durchführt.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Stützra'dbefestigung besteht darin, daß für die Transport-Stellung ein weiteres Stützrad mitgeführt werden muß, das am Pflugrahmen abnehmbar angeordnet ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, dem Pflugrahmen ein Stützrad zuzuordnen, das diesen ohne schwerkraftbetätigte oder sonstige Verriegelungseinrichtungen in den Arbeitsstellungen abstützt und gleich· zeitig für die Transportstellung ortsfest am Pflugrahmen zu verwenden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die Schwenkachse des Stützrades in ihrer in Arbeitsrichtung weisenden Verlängerung die über die Scharspitzen hinausragenden Verlängerungen der Pflugkörpersohlen jedes Pflugkörpers unter einem gleichen Winkel kreuzt, der kleiner als 90 Grad ist.
Mach einem Merkmal der Erfindung befinden sich die
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Kreuzungspunkte der Schwenkachse mit den Verlängerungen der Pflugkörpersohlen in Arbeitsrichtung gesehen vor dem Stützrad. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Schwenkbereich des Stützrades durch pflugseitig angeordnete Anschläge und den Drehbereich der Stützradgabel in der Arbeitsstellung durch weitere Anschläge zu begrenzen, wobei in der Transportstellung die freie Drehbarkeit gewährleistet ist.
Eine Erweiterung erfährt die Stützradbefestigung durch eine Arretiervorrichtung, die annähernd in der Mitte des Schwenkbereichs zur Wirkung gfebracht werden kann, um die Schwenkneigung des Stützrades für die" Tran sports teilung, aus-zu schaft- * ten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Stützrad höhenverstellbar anzuordnen, um in den Arbeitsteilungen unterschiedliche Pflugtiefen erreichen zu können.
In den Zeichnungen sind die Merkmale der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
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Es zeigan:
Fig. 1 eine Draufischt des Pfluges,
Fig, 2 eine Seitenansicht der Stützradaufhängung in Transportstellung.
Die in den Abbildungen 1 und 2 dargestellte Stützradbefestigung wird mittels einer oder zwei paralleler Konsolen 16 und einer Befestigungsplatte 15 lösbar, z.B. durch Schrauben mit dem Pflugrahmen 1 verbunden. Der Pflugrahmen 1 besitzt Befestigungiseinrichtungen für die Grindel 5 der Pflugkörper 2, 3 und 4. An seinem vorderen Ende ist der Pflugrahmen 1 mittels der Wendewelle 8 drehbar mit einem nicht näher dargestellten und an der Dreipunkthydraulik Ä eines Schleppers angelenkten Pflugvordergestell verbunden, wobei sich an seinem hinteren Ende vorzugsweise das Stützrad 11 befindet.
An den Konsolen 16 sind annähernd rechtwinklig zwei Lagerböcke 22 in einem bestimmten Abstand angeordnet, die den Lagerbolzen 23 aufnehmen. Zwischen den Lagerböcken 22 ist die Schwenkbuchse
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drehbar mit dem Lagerbolzen 23 verbunden. Die Schwenkachse 13 der Stützradbefestigung bildet gleichzeitig die Symmetrieachse des Lagerbolzens 23 und der Schwenkbuchse 18. Weiterhin bildet die Schwenkachse 13 mit dem Pflugrahmen 1 einen in Arbeitsrichtung 9 geöffneten Winkel» so daß die Verlängerung der Schwenkachse 13 die Verlängerungen 14 der Pflugkörpersohlen 10 kreuzt, wobei der Kreuzungswinkel der Verlängerung 14 jeder Pflugkörpersohle 10 konstant ist und die Kreüzungspunkte 17 in Arbeitsrichtung 9 gesehen vor den Scharspitzen 7 der Pflugschare 6 gelegen sind. Die Drehbarkeit der Schwenkachse 13 wird durch die Anschläge 25, die durch Verstenbolzen 26 einstellbar ausgebildet sein können, auf einen Bereich von 180 Grad begrenzt. Dieser Bereich gewährleistet ein Verschwenken des Pflugrahmens 1 in die Arbeitsstellungen der Pflugkörper 2,3 und 4 (Fig. 1 a), bei gleichzeitiger Erhaltung der Stützfunktion des Stützrades 11,
Die Schwenkbuchse 18.; betitzt an ihrem Umfang ah -nähernd zentral und senkrecht nach unten gerichtet als Verlängerung einen Tragbalken 19. Dieser TraJgbolzen 19 nimmt an seinem rateresa Ende die Dreh-
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buchse 20 auf, an der das Tragrohr 21 zur Befestigung der Stützradgabel 12 angebracht ist. Durch diese Verbindung mit dem Tragrohr 21 ist ein Verschwenken der Stützradgabel 12 in einer senkrechten Ebene gewährleistet, womit durch eine weitere Klemmvorrichtung e eine Höhenverstellung des Stützrades 11 verbunden ist.
Die Verbindung zwischen dem Tragbolzen 19 und der Drehbuchse 20 gewährleistet eine freie Drehbarkeit der Stützradgabel 12 um die Drehachse 24t Diese freie Drehbarkeit ist für die Transportstellung des Stützrades erwünscht, bei der jedoch die Schwenkbarkeit des Stützrades 11 um die Schwenkachse 13 mittels einer Ar.retiervorrichtung 27 ausgeschaltet wird. Die Arretiervorrichtung 27 besteht aus einem mittels eines Drehgriffes 29 verschiebbaren Arretierbolzen 28, der in eine entsprechende Bohrung des Tragbolzens 19 parallel zur Schwenkachse 13 eingreift.
Eine Begrenzung ihrer freien Drehbarkeit um die Drehachse 24 erfährt die Stützradgabel 12 in der Arbeitsstellung durch die Anschläge 30* Die Anschläge 30 sind an der Drehbuchse 20 angeordnet
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und bilden einen offenen Winkel und nehmen zwischen sich die Klinke 31 auf, die drehbar mit dem Tra.gbo'izen- 19 verbunden ist und in der Transportstellung außer Wirkung gebracht werden kann.Die Winkelsteilung der Anschläge 30 gewährleistet, daß die Laufebene des Stützrades 11 in der einen Begrenzung parallel zur Arbeitsrichtung 9 gerichtet ist, wobei die Stützradgabel 12 in der anderen Begrenzung einen Winkelausschlag mit einer gegen die Pflugkörper Z9 3 und 4 gerichteten Laufebene des Stützrades 11 besitzt. 0er Winkelausschlag umfaßt den doppelten Betrag wie der Kreuzungswinkel zwischen der Verlängerung der Schwenkachse 13 und den VeV*- längerungen 14 der Pflugkörpersohlen 10 (Fig. 1 b), so daß nach dem Drehvorgang des Pflugrahmens 1 und der damit verbundenen Verlagerung der Schwenkachse 13 die gleiche Drehbarkeit der Stützradgabel 12 wie in der Arbeitsstellung' zuvor gewährleistet ist.
In der Arbeitsstellung des Stützrades 11 übt dieses durch die Winkellage der Schwenkachse 13 zur Laufebene und den dadurch hervorgerufenen Hebelarm 31 in Verbindung mit der Gegenkraft der Stützlast ein Moment auf die Schwenkbuchse 18 aus, das die Stützradbefestigung gegen die Pflugkörper 2,3 und 4 dreht. Dieses Moment wird durch die Anschläge
: - 's: - - ■ ■ ;. .'"... ■ ~ ■■ 509826/0043
25 und 26 aufgenommen, wodurch das Stützrad 11 in seiner Laufebene festgelegt wird.
Wird das Stützrad 11 z.B. nach dem Drehvorgang des Pfluges aus der Laufebene herausgebracht, überlagern sich das Moment hervorgerufen durch den Rollwiderstand und das zuvor beschriebene Moment zur Einsparung de« Stützrades 11 in die Laufebene parallel zur Arbeitsrichtung 9*
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Claims (1)

  1. V9
    Patentansprüche
    ^1 ./Stützrad-Befestigung für einen Anbaudrehpflug mit einem um eine Wendewelle in zwei Arbeitsstellungen und eine Transportstellung vorschwenkbaren Pflugrahmen, mit einem auf dem Boden abgestützten Stützrad, welches um eine am Pflugrahmen angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Stützrades (11) in ihrer in Arbeitsrichtung (9) weisenden Verlängerung die über die Scharspitzen (7) hinausragenden Verlängerungen (14) der Pflugkörpersohlen (1O) jedes Pflugkörpers ( 2, 3» ^) unter einem gleichen Winkel kreuzt, der kleiner als 90 ist·
    2. Stützradbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kreuzungspunkte (17) in Arbeitsrichtung (9) gesehen vor dem
    Stützrad (.11) befinden.
    3. Stützradbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Läufebene des Stützrades ( 11) eiaa Moment, entstehend aus dem H belana (31) und des* Gegenkraft der Stützlast herangezogen"wird· . - ·
    ■- 10 -
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    4. Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Stützrades (11) in Arbeitsstellung durch pflugseitige Anschläge (25, 26) begrenzt wird.
    5· Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich der Stützradgabel (12) in Arbeitsstellung durch Anschläge (30) begrenzt wird·
    * Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (30) einen offenen Winkel bilden und in Arbeitsstellung des Pfluges die Klinke (31) zwischen sich aufnehmen.
    7* Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelausschlag der Stützradgabel (12) in Arbeitsstellung den doppelten Wert umfaßt wie der Kreuzungswinkel zwischen der Verlängerung der Schwenkachse (13) und den über die Scharspitzen hinausragenden Verlängerungen der Pflugkörpersohle (10).
    - 11 -
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    8. Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützradgabel (12) in Transportsteilung um die Achse (Zh) frei drehbar angeordnet, ist.
    9. Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützradbefestigung annähernd in der Mitte ihres Schwenkbereichs arretierbar ist.
    10. Stützradbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (11) höhenverstellbar angeordnet ist.
    50 98 26/00A3
DE2362151A 1973-12-14 1973-12-14 Stuetzradbefestigung fuer einen anbaudrehpflug Pending DE2362151A1 (de)

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DE2421373A DE2421373A1 (de) 1973-12-14 1974-05-03 Stuetzradanordnung fuer einen anbaudrehpflug

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641009A1 (de) * 1976-09-11 1978-03-23 Rabewerk Clausing Heinrich Drehpflug mit einem pendelstuetzrad
FR2651084A1 (fr) * 1989-08-23 1991-03-01 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Charrue reversible a systeme de verrouillage perfectionne.
EP4074583A1 (de) 2021-04-16 2022-10-19 MARMIX GmbH & Co. KG Hilfsradvorrichtung für zugmaschinen und zugmaschinensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2641009A1 (de) * 1976-09-11 1978-03-23 Rabewerk Clausing Heinrich Drehpflug mit einem pendelstuetzrad
FR2651084A1 (fr) * 1989-08-23 1991-03-01 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Charrue reversible a systeme de verrouillage perfectionne.
EP4074583A1 (de) 2021-04-16 2022-10-19 MARMIX GmbH & Co. KG Hilfsradvorrichtung für zugmaschinen und zugmaschinensystem

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