DE2360490C2 - Verdunstungs-Luftbefeuchter - Google Patents

Verdunstungs-Luftbefeuchter

Info

Publication number
DE2360490C2
DE2360490C2 DE19732360490 DE2360490A DE2360490C2 DE 2360490 C2 DE2360490 C2 DE 2360490C2 DE 19732360490 DE19732360490 DE 19732360490 DE 2360490 A DE2360490 A DE 2360490A DE 2360490 C2 DE2360490 C2 DE 2360490C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
opening
sensor chamber
air
communicating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732360490
Other languages
English (en)
Other versions
DE2360490A1 (de
Inventor
Pit Jürgen 6945 Hirschberg Brune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732360490 priority Critical patent/DE2360490C2/de
Publication of DE2360490A1 publication Critical patent/DE2360490A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2360490C2 publication Critical patent/DE2360490C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/12Details or features not otherwise provided for transportable
    • F24F2221/125Details or features not otherwise provided for transportable mounted on wheels

Description

Die Erfindung betrifft einen Verdunstungs-Luftbefeuchter, bei dem die zu befeuchtende Luft mit Hilfe eines Gebläses durch mit Wasser beaufschlagte Verdunstungsfilter gesaugt wird und bei dem das Gebläse über einen Hygrostaten in Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit automatisch steuerbar ist.
Es ist ein Verdunstungs-Luftbefeuchter einfachster Bauart bekanntgeworden (Deutsches Gebrauchsmuster 16 976), bei dem am Rahmen des Befeuchters ein Schaltgerät befestigt ist, das über elektrische Leitungen mit einem an beliebiger Stelle im Raum aufstellbaren Feuchtigkeitsmesser verbunden ist. Der Feuchtigkeitsmesser selbst stellt in der Regel im betreffenden Raum einen Fremdkörper dar, der optisch sich nicht harmonisch in die Umgebung einfügen läßt. Störend ist außerdem die Verkabelung zwischen dem Feuchtigkeitsmesser und dem Befeuchter. Schließlich ist die Anordnung des Feuchtigkeitsmessers an für die Messung selbst günstiger Stelle nur schwierig und meist nur unter Verwendung von Hilfsmitteln möglich.
Man hat deshalb Hygrostate entwickelt und sie unmittelbar am Befeuchter angebracht. Diese Hygrostate messen die Luftfeuchtigkeit und schalten das Gebläse des Befeuchters nach vorgegebenen Sollwerten ein bzw. aus. Eine Anordnung des Hygrostaten am Befeuchter hat jedoch den Nachteil, daß der Fühler des Hygrostaten nicht mit Sicherheit den Mittelwert der relativen Raumluftfeuchtigkeit mißt. Die am Fühler herrschende Luftfeuchtigkeit kann von der im Raum vorhandenen Luftfeuchtigkeit abweichen. Dps hat zur
ίο Folge, daß der Gerät in unbefriedigender Weise geregelt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines Hygrostaten eine Regelung für einen Verdunstungs-Lüftbefeuchter zu schaffen, bei der die vorgegebene Luftfeuchtigkeit möglichst genau gemessen und eingehalten wird. Dabei soll der Fühler des Hygrostaten so angeordnet sein, daß er die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit der zu befeuchtenden Raumluft mißt und der Gebläseregelung zugrundelegt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verdunstungs-Luftbefeuchter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Fühler des Hygrostaten im Ansaugkanal des Luftbefeuchters in einer besonderen vom zu befeuchtenden Luftstrom durchströmten Fühlerkammer angeordnet ist, die oben und unten je eine mit dem Außenraum kommunizierende öffnung aufweist.
Durch die Anordnung des Fühlers des Hygrostaten im eintretenden Luftstrom wird genau die Luftfeuchtigkeit vor dem Verdunstungsfilter gemessen und im Sinne der Aufgabenstellung der Steuerung der Luftfeuchtigkeit zugrunde gelegt.
Die Tatsache, daß die beiden mit dem Außenraum kommunizierenden öffnungen in verschiedener Höhe angeordnet sind, hat zur Folge, daß eine Durchströmung der Fühlerkammer durch das unterschiedliche spezifische Gewicht von unterschiedlich feuchter Luft auch bei stillstehendem Gebläse sichergestellt ist. Es tritt eine Kaminwirkung ein, welche einen Luftaustausch zwisehen der Fühlerkammer und dem Außenraum sicherstellt.
Vorteilhaft weist die Fühlerkammer eine dritte öffnung auf, die mit dem Innenraum des Verdunstungs-Luftbefeuchters kommuniziert, in dem das Gebläse
■»5 einen Unterdruck aufrechterhält. Durch diese dritte öffnung wird von dem Gebläse ein Teil des eintretenden Luftstroms durch die Fühlerkammer gesaugt.
Vorteilhaft sind das Volumen der Fühlerkammer sowie die obere und untere mit dem Außenraum kommunizierende öffnung der Fühlerkammer derart bemessen, daß sich in der Fühlerkammer der eingestellte Grenzwert der Luftfeuchtigkeit mit einer gewünschten zeitlichen Verzögerung von beispielsweise 10 Minuten gegenüber dem Außenraum einstellt.
Die Tatsache, daß die Fühlerkammer ein gewisses Volumen hat, führt in vorteilhafter Weise dazu, daß in dieser Fühlerkammer sich mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung zum Außenraum die dort vorhandene Luftfeuchtigkeit einstellt. Dies hat zur Folge, daß der Grenzwert der Luftfeuchtigkeit im Außenraum, an dem das Gebläse ein- bzw. ausgeschaltet wird, zwar bei laufendem Gebläse genau eingehalten, bei stillstehendem Gebläse jedoch unterschritten wird. Die Fühlerkammer wirkt gleichsam als Puffer und vermindert die Häufigkeit der Ein- und Ausschaltungen des Gebläses.
Der Hygrostat wird vorteilhaft nahe der oberen
Decke der Haube des Luftbefeuchters angeordnet, um den Sollwert, bei dessen Über- bzw. Unterschreiten in
der Fühlerkammer das Gebläse aus- bzw. eingeschaltet wird, leicht einstellen zu können. Möglichst direkt unterhalb des Hygrostaten befindet sich dann die Fühlerkammer. Der darunter befindliche Raum kann vorteilhaft den Pumpenmotor aufnehmen. Eine derartige Anordnung ist außerordentlich kompakt und raumsparend, birgt jedoch andererseits die Gefahr in sich, daß die durch den Pumpenmotor bewirkte Erwärmung der Luft in der Pumpenkammer die Luft in der Fühlerkammer erwärmt und somit dort den Meßwert verfälscht. Dies wird vorteilhaft dadurch vermieden, daß ein Teil des zu befeuchtenden Luftstroms durch die Pumpenkammer geführt ist, welche eine mit dem Außenraum kommunizierende Einströmöffnung und/oder eine mit der Fühlerkammer kommunizierende Einströmöffnung sowie im Bereich ihrer Decke eine mit dem Innenraum, in welchem das Gebläse einen Unterdruck aufrecht erhält, kommunizierende Ausströmöffnung aufweist
Eine derartige Anordnung schafft zwar keine Durchströmöffnung der Pumpenkammer bei abgeschaltetem Gebläse, doch ist dies auch nicht erforderlich, da bei abgeschaltetem Gebläse auch der Puinpenmotor abgeschaltet ist. Bei laufendem Gebläse und somit laufendem Pumpenmotor dagegen wird im Bereich der Decke der Pumpenkammer Außenluft entweder aus der Fühlerkammer oder direkt von außen angesaugt und in den Innenraum, unter der Einwirkung des dort bestehenden Unterdrucks abgesaugt
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftbefeuchters ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Luftbefeuchter und
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch den Luftbefeuchter nach der F i g. 1.
Bei dem Luftbefeuchter gemäß F i g. 1 wird von der Pumpe 2 Wasser aus dem Wasserbehälter 6 in Pfeilrichtung 4 angesaugt und durch die Steigleitung 8 in die Wasserzuführungsrinne 10 gepumpt, welche knapp unterhalb der Decke der Haube 12 umläuft. Durch kleine Öffnungen 14 im Boden der Wasserzuführungsrinne 10 sickert das Wasser in das unter der Wasserzuteilungsrinne bis zu einer Montageplatte sich erstreckende Verdunstungsfilter 18.
Von einem Gebläse 22 wird Luft axial in Pfeilrichtung
23 angesaugt. Sie tritt seitlich durch Lufteintrittsgitter
24 und 26 in die Haube 12 ein. Diese angesaugte Luft strömt durch das Verdunstungsfilter 18 (F i g. 2).
Der dargestellte Verdunstungs-Luftbefeuchter hat einen länglich-rechteckigen Grundriß, wobei die Breite etwa halb so groß ist wie die Länge. In der Mitte befindet sich das Gebläse 22 und im linken Drittel der Wassereinfüllstutzen 50. im rechten Drittel sind die Fühlerkammer 52, die Pumpenkammer 54 sowie die Pumpe 2 übereinander angeordnet.
Die Fühlerkamnier 52 weist eine obere öffnung 56 auf, durch welche sie mit dem Außenraum in Verbindung steht Weiterhin weist sie eine untere öffnung 58 auf, welche mit einer noch weiter unten gelegenen Lufteintrittsöffnung 60 der Haube 12 in Verbindung steht. Bei stillstehendem Gebläse kann sich durch »Kaminsogwirkung« eine Luftströmung einstellen, die in Pfeilrichtung 62 durch die Lufteintrittsöffnung 60 in den Luftbefeuchter eintritt, durch die untere öffnung 58 in die Fühlerkammer 52 eintritt und durch die obere öffnung 56 die Fühlerkammer verläßt. Diese Luftströmung strömt am Fühler 64 vorbei, so daß dieser die Luftfeuchtigkeit der durchströmenden Luft mißt.
Unter der Fühlerkammer 52 ist die Pumpenmotorkammer 54 angeordnet, in welcher sich der Pumpenmotor 66 befindet Über einen Schacht 68 mit oberer öffnung 70 und unterer öffnung 72 steht die Pumpenmotorkammer 54 mit der Fühlerkammer 52 in Verbindung. Durch eine Ausströmöffnung 74 steht die Pumpenmotorkammer 54 außerdem mit dem Innenraum 76 in Verbindung, in welchem das axiai ansaugende Gebläse 22 einen 'Unterdruck aufrecht erhält. Von diesem Unterdruck wii J in Pfcürichtung 78 Luft aus der Pumpenkammer 54 und aus dem Schacht 68 abgesaugt Durch diese Luftabsaugung im oberen Bereich der Pumpenmotorkammer 54, nahe ihrer Decke 80, -vird sichergestellt, daß sich dort keine vom Pumpenmotor 66 erwärmte Luft ansammelt Auch wird Luft aus der Fühlerkammer 52 abgesaugt und strömt in diese durch die obere öffnung 56, durch die seitliche obere öffnung 57 sowie durch die seitliche untere öffnung 58 nach. Eine hinreichende Belüftung sowohl der Fühlerkammer 52 als auch der Pumpenmotorkammer 54 ist auf diese Weise bei laufendem Gebläse sichergestellt
Durch Versuche kann man das Volumen der Fühlerkammer 52 und die Größe und Anordnung der öffnungen 56, 58 ermitteln, damit die verminderte Luftfeuchtigkeit des Außenraumes sich bei stillstehendem Gebläse mit einer gewünschten zeitlichen Verzögerung, von beispielsweise 10 Minuten, in der Fühlerkammer 52 einstellt Das Gebläse wird dann angeschaltet; bei laufendem Gebläse 22 tritt keine wesentliche Verzögerung ein und der Fühler mißt genau die Feuchtigkeit der zu befeuchtenden Luft. Wird der gewünschte Schwellenwert erreicht, so schaltet der Hygrostat das Gebläse wieder ab. Nach diesem Abschalten entfällt die Luftströmung durch den Schacht 68 und die Fühlerkammer 52 steht nur noch durch natürliche Konvektion mit dem Außenraum in Verbindung. Es dauert dann wieder z. B. 10 Minuten, bis der eingestellte Schwellenwert so weit unterschritten wird, daß das Gebläse wieder einschaltet. Die Anordnung verhindert also einerseits, daß eine zu starke Befeuchtur<j der Luft stattfindet, stellt jedoch andererseits sicher, daß erst bei merklicher Unterschreitung des Schwellenwerte» das Gebläse 22 und entsprechend auch die Pumpe 2 wieder eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verdunstungs-Luftbefeuchter, bei dem die zu befeuchtende Luft mit Hilfe eines Gebläses durch mit Wasser beaufschlagte Verdunstungsfilter gesaugt wird und bei dem das Gebläse über einen Hygrostaten in Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit automatisch steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler(64) des Hygrostaten im Ansaugkanal des Luftbefeuchters in einer besonderen vom zu befeuchtenden Luftstrom durchströmten Fühlerkammer (52) angeordnet ist, die oben und unten je eine mit dem Außenraum kommunizierende öffnung (56, 58) aufweist.
2. Verdunstungs-Luftbefeurhter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerkammer (52) eine dritte öffnung (70) aufweist, die mit dem Innenraum (76) kommuniziert, in dem das Gebläse (22) einen Unterdruck aufrecht erhält.
3. Verdunstungs-Luftbefeuctiter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Fühlerkammer (52) sowie die obere und die untere mit dem Außenraum kommunizierende öffnung (56, 58) derart bemessen sind, daß der eingestellte Grenzwert bei abgeschaltetem Gebläse mit einer gewünschten zeitlichen Verzögerung (z. B. 10 Minuten) gegenüber dem Außenraum erreicht wird.
4. Verdunstungs-Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit nahe der Fühlerkammer angeordnetem Purnpenmotor, welcher in einer Pumpenmoiorkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil d*s zu befeuchtenden Luftstromes durch die Pumpenmotorkammer (54) geführt ist, welche eine mit dem Außenraum kommunizierende Einströmöffnung und/oder eine mit der Fühlerkammer (52) kommunizierende Einströmöffnung (72) sowie im Bereich ihrer Decke (80) eine mit dem Innenraum (76), in welchem das Gebläse (22) einen Unterdruck aufrecht erhält, kommunizierende Ausströmöffnung (74) aufv/eist.
DE19732360490 1973-12-05 1973-12-05 Verdunstungs-Luftbefeuchter Expired DE2360490C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732360490 DE2360490C2 (de) 1973-12-05 1973-12-05 Verdunstungs-Luftbefeuchter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732360490 DE2360490C2 (de) 1973-12-05 1973-12-05 Verdunstungs-Luftbefeuchter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2360490A1 DE2360490A1 (de) 1975-06-12
DE2360490C2 true DE2360490C2 (de) 1981-12-17

Family

ID=5899887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732360490 Expired DE2360490C2 (de) 1973-12-05 1973-12-05 Verdunstungs-Luftbefeuchter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2360490C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836932C3 (de) * 1978-08-24 1981-02-12 Heinz Georg Baus Verdunstungsluftbefeuchter
US5015420A (en) * 1989-12-26 1991-05-14 Jones Tom F Evaporative cooling

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1716976U (de) * 1955-11-18 1956-02-16 Bruno Dr Schulze Geraet zum regeln der luftfeuchtigkeit.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2360490A1 (de) 1975-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0374616B1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102018004587B3 (de) Sicherheitswerkbank mit geregeltem Umluftstrom sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE202005015709U1 (de) Duftvorrichtung für Klimaanlage
EP0016471A1 (de) Dosiereinrichtung für eine Sandungsanlage eines Fahrzeuges
DE2360490C2 (de) Verdunstungs-Luftbefeuchter
CH650552A5 (de) Vorrichtung zum herstellen und verspritzen von putzmoertel.
DE1186602B (de) Klimatisierungsanlage fuer Textilmaschinen
DE2424152B2 (de) Belüftungseinrichtung für Ställe
CH374176A (de) Klimatisierungsanlage für Textilmaschinen
DE3832474C2 (de) Vorrichtung zur Wahl des von einer Raumluftaufbereitungseinheit angesaugten Luftstromes
DE2338744A1 (de) Luftreinigungsvorrichtung
DE202006019657U1 (de) Gargerät mit Anströmungswiderstand
DE1679537A1 (de) Klimageraet
AT236677B (de) Vorrichtung zur Luftfeuchtigkeitsregelung von Selbstwähl-Telephonzentralen od. dgl., beispielsweise in Postämtern
DE102021114375B3 (de) Klimatisierungseinrichtung
DE69828211T2 (de) Belüftungseinheit
DE908527C (de) Ortsbewegliche und automatisch betaetigte Vorrichtung zur Befeuchtung und Reinigung von Luft
DE3841954C2 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit
DE1803740A1 (de) Anordnung zur Belueftung von Raeumen,insbesondere von Viehstaellen
DE102020210311A1 (de) Abdichtungsanordnung eines Duftstoffbehälters und Duftstoffbehälter
DE3319286C2 (de) Rolladenkasten mit einem Zuluftkanal und einem Abluftkanal
DE8527936U1 (de) Verbrennungsluftgebläse
AT220790B (de) Einrichtung zum Befeuchten der durch einen Luftkanal strömenden Luft
DE744228C (de) Vorrichtung zur Luftverbesserung
DE2646903A1 (de) Verfahren zum trocknen von waesche und trockenschrank zur durchfuehrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8331 Complete revocation