DE2360464B2 - Verfahren zur vorbehandlung eines zur herstellung von verpackungen bestimmten verpackungszuschnittes - Google Patents

Verfahren zur vorbehandlung eines zur herstellung von verpackungen bestimmten verpackungszuschnittes

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DE2360464B2
DE2360464B2 DE19732360464 DE2360464A DE2360464B2 DE 2360464 B2 DE2360464 B2 DE 2360464B2 DE 19732360464 DE19732360464 DE 19732360464 DE 2360464 A DE2360464 A DE 2360464A DE 2360464 B2 DE2360464 B2 DE 2360464B2
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Per Olof Christer Hagersten Engman (Schweden)
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Svenska Träforskningsinstitutet, Stockholm
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/563Laminated linings; Coatings

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Description

55
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zur Vorbehandlung eines zur Herstellung von Verpackungen bestimmten Verpackungszuschnittes aus Papier, Karton oder Pappe zur Erhöhung der Belastungsfähigkeit der Verpackungen unter Zuführung eines flüssigen Verfestigungsmittels in geringer Menge, wobei das aus einem aushärtbaren Kunststoff bestehende Verfestigungsmittel dem Verpackungszuschnitt nur entlang der Faltlinien in schmalen Zonen zugeführt wird, während der Zuschnitt im übrigen unbehandelt bleibt.
Es ist allgemein bekannt, derartige Verpackungszuschnitte mit härtbarem Kunststoff als Verfesügungsmittel zu imprägnieren. Die Imprägmerung erfolgt dabei entweder vor dem Stanzen und Anbringen der Faltlinien. oder auch auf den bereits gestanzten und mit Faltlinien versehenen Verpackungszuschnitten, gegebenenfalls auch auf den fertigen Verpackungen. Die Aushärtung des Kunststoffes erfolgte nach dem Aufrichten der Verpackung. Damit sollte die Belastbarkeit der Verpackung gegenüber Druckbeanspruchuneen ζ B beim Übereinanderstapeln, verbessert werden.
Aus der DT-OS 17 61338 ist es darüber hinaus bekanntgeworden, ein flüssiges Verfestigungsmittel in geringer Merige in Gestalt eines thermoplastischen Kunststoffes nur entlang der Faltlinien in schmalen Zonen zuzuführen und den Zuschnitt im übrigen unbehandelt ziu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs umrissenen, aus der Offenlegungsschrift bekannt gewordenen Verfahren, sicherzustellen, daß zum einen die Belastbarkeit der fertigen Verpakkungen durch Druckbeanspruchungen verbessert wird, wobei die Druckfähigkeit auch in feuchtem Zustand erhalten bleibt andererseits aber der größte Flächenanteil des Verpackungszuschnittes von V^rfestigungsmittel freibieibt, um das Material nach Gebrauch zum allergrößten Teil einer Wiederverwendung zuführen zu können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren, dadurch, daß das Verfestigungsmittel den Werkstoff des Verpackungszuschnittes völlig durchdringt und anschließend das Verfestigungsmittel ausgehärtet wird.
Die völlige Durchdringung des Werkstoffes des Verpackungszuschnittes in schmalen Zonen entlang dessen Faltlinien ergibt eine gegen Druckbelastungen äußerst widerstandsfähige Verpackung nach Aufrichten des Zuschnittes. Die vollkommen durchdrungenen Zonen bilden praktisch ein starres Gerüst für die Verpackung. Dies kann mittels eines versteifenden äußerlichen Auftrages auf die schmalen Zonen entlang den Faltlinien nicht erreicht werden. Vor allem bleibt das erwähnte starre Gerüst auch dann erhalten, wenn die Verpackung feucht werden sollte. Trotzdem kann der weitaus überwiegende Anteil des Verpackungswerkstoffes nach Gebrauch einer Weiterverwertung zugeführt werden, da er von der Durchdringung durch das Verfestigungsmittel ausgenommen war.
Die Einbringung des Verfestigungsmittels in den Werkstoff desi Zuschnittes kann vor dem Stanzen und dem Anbringen der Faltlinien, jedoch auch während des Stanzens und des Anbringens der Faltlinien erfolgen.
Das Aushärten kann ebenfalls vor dem Stanzen und Anbringen der Faltlinien, wie auch nach dem Stanzen und Anbringen gegebenenfalls auch nach dem Aufrichten des Zuschnittes erfolgen.
Vorteilhafterweise wird das Verfestigungsmittel in einer Zone eingebracht, deren Breite ein bis zwanzig Prozent der Ausdehnung der Verpackungswandungen im rechten Winkel zur Längsrichtung der Zonen entspricht.
Schließlich kann das Verfestigungsmittel auch im Bereich der Faltlinien unmittelbar oder unter Einhaltung eines geringen Abstandes von den Faltlinien erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen weiter veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Verpackungszuschnitt,
F i g. 2 und 3 sind Diagramme, die die Festigkeitserhöhung veranschaulichen,
Fig.4 ist ein ähnliches Diagramm, das einen Vergleich zwischen Behandlung in den Randzonen und herkömmlicher Behandlung zeigt, S
F i g. 5 ist ein Diagramm, das die Trocken- und Naßfestigkeit bei Behandlung in den Randzonen und bei unbehandelten Proben wiedergibt.
In Fig. l ist ein herkömmlicher Zuschnitt für eine Schachtel aus Karton mit vier Feldern 1, 2, 3, 4 dargestellt, die die senkrechten Wandungen der fertigen Schachtel bilden und angesetzte Lappen 5 bis 13 aufweisen. Diese Wandungen und Lappen werden durch senkrechte und waagerechte Faltlinien 14 bis 17,18 und 19 getrennt Entlang den senkrechten Faltlinien 1 ist der Zuschnitt, wie auf der Zeichnung zu sehen, vom Verfestigungsmittel durchdrungen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Faltzone selbst nicht behandelt, weshalb die Härtung vor dem Aufrichten der Schachtel erfolgen kann. Bei diesem Beispiel werden die Wandungen verstärkt, um Druckkräfte aufnehmen zu können, die senkrecht auf die Wandungen 1 bis 4 einwirken, z. B. beim Stapeln der Verpackungen. Wenn die Verpackungen auch Druckkräften ausgesetzt werden sollen, die im rechten Winkel dazu wirken, kann eine ähnliche Behandlung auch entlang den waagerechten Faltlinien 18,19 vorgenommen werden.
Die Wirkung der Behandlung ist bei Kartoiistücken untersucht worden, die einer vertikalen Belastung ausgesetzt wurden. Die F i g. 2 und 3 geben die Resultate dieser Untersuchungen wieder. Es wurden Kartonstükke von 90 χ 60 cm mit einer Stärke von 0,56 mm (F i g. 2) und 0,48 mm (F i g. 3) verwendet. Das Verfestigungsmittel, das aus einer Lösung eines im Handel erhältlichen Phenol-Formaldehyd-Kunststoffes gebildet wurde, wurde in schmalen Zonen entlang den längeren Kanten der Kartonstücke aufgetragen und ausgehärtet. Darauf wurden sie in Richtung parallel zu den längeren Kanten bis zum Bruch belastet Die F i g. 2 und 3 geben die erforderliche Kraft in Kilopond als Funktion der Menge an Verformungsmitte! in % des Gewichtes des Kartonstückes an. In beiden Fäüen wurde auch jener Wen bestimmt, der mit einem unbehandelten Kartonstück gleicher Beschaffenheit erhalten wird.
Die F i g. 4 gibt die bei der Behandlung von gleichen Kartonstücken mit demselben Verfestigungsmittel erhaltenen Resultate wieder, wobei das Verfestigungsmittel zum einen lediglich in den Randzonen (die obere Kurve) und zum anderen über das ganze Kartonstück (die untere Kurve) aufgetragen worden ist. Es ergibt sich, daß bei Verwendung der gleichen Menge an Verfestigungsmittel eine wesentlich bessere Verstärkung erhalten wird, wenn das Verfestigungsmittel lediglich in den den Kanten benachbarten Randzonen vorgesehen wird.
In F i g. 5 ist die Druckfestigkeit einerseits für ein auf die oben beschriebene Weise behandeltes Karionstück in trockenem Zustand (Balken 30) und in feuchtem Zustand (Balken 31) und andererseits für ein unbehandeltes Kartonstück in trockenem und feuchtem Zustand (Balken 32 und 33) angegeben. Die überlegene und überraschende Naßfestigkeit, die bei der Behandlung in den Randzonen erhalten wird, geht deutlich aus dem Diagramm hervor.
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß praktisch die ganze Verpackung nach Gebrauch einer Wiederverwendung als Altmaterial zugeführt werden kann. Lediglich die schmalen behandelten Zonen sind nicht verwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vorbehandlung eines zur Herstellung von Verpackungen bestimmten Verpakkungszuschnittes aus Papier, Karton odor Pappe zur Erhöhung der Belastungsfähigkeit der Verpackung unter Zuführung eines flüssigen Verfestigungsmittels in geringer Menge, wobei das aus einem aushärtbaren ren Kunststoff bestehende Verfestigungsmittel dem Verpackungszuschnitt nur entlang der Faltlinien in schmalen Zonen zugeführt wird, während der Zuschnitt im übrigen unbehandelt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel den Werkstoff des Verpackungszuschnittes völlig durchdringt und daß anschließend das Verfestigungsmittel ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Verfestigungsmittels in den Werkstoff des Zuschnittes vor dem Stanzen desselben und dem Anbringen der Faltlinien erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Verfestigungsmittels in den Werkstoff des Zuschnittes während des Stanzens und des Anbringens der Faltlinien erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des Verfestigungsmittels vor dem Stanzen und Anbringen der Faltlinien erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des Verfestigungsmittels nach dem Stanzen und Anbringen der Faltlinien erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des Verfestigungsmittels nach dem Aufrichten des Zuschnittes erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Verfestigungsmittels in den Werkstoff des Zuschnittes in Zonen entlang den Faltlinien erfolgt, deren Breiteein bis zwanzig Prozent der Ausdehnung der Verpackungswandungen im rechten Winkel zur Längsrichtung der Zonen entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Verfestigungsmittel auch im Bereich der Faltlinien unmittelbar erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Verfestigungsmittels nur in Zonen erfolgt, die einen geringen Abstand von den Faltlinien einhalten.
DE19732360464 1972-12-12 1973-12-05 Verfahren zur Vorbehandlung eines zur Herstellung von Verpackungen bestimmten Verpackungszuschnittes Expired DE2360464C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1620572 1972-12-12
SE16205/72A SE360619B (de) 1972-12-12 1972-12-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2360464A1 DE2360464A1 (de) 1974-06-27
DE2360464B2 true DE2360464B2 (de) 1977-05-12
DE2360464C3 DE2360464C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49101180A (de) 1974-09-25
FR2209693B1 (de) 1979-05-04
SE360619B (de) 1973-10-01
DK133588B (da) 1976-06-14
FR2209693A1 (de) 1974-07-05
DE2360464A1 (de) 1974-06-27
GB1413195A (en) 1975-11-12
US3955746A (en) 1976-05-11
IT1010537B (it) 1977-01-20
DK133588C (de) 1976-12-13

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