DE1869148U - Wabenstueck. - Google Patents
Wabenstueck.Info
- Publication number
- DE1869148U DE1869148U DE1959D0019127 DED0019127U DE1869148U DE 1869148 U DE1869148 U DE 1869148U DE 1959D0019127 DE1959D0019127 DE 1959D0019127 DE D0019127 U DED0019127 U DE D0019127U DE 1869148 U DE1869148 U DE 1869148U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- notches
- strips
- sheet material
- great britain
- london
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
- B27D1/06—Manufacture of central layers; Form of central layers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wabenstück aus durch Klebstoffstreifen zu einem auseinanderziehbaren
Riegel verbundenen Blattmaterialstreifen mit bei auseinandergezogenem Riegel in den Zellwänden vorgesehenen
Ausnehmungen zur gegenseitigen Entlüftung der Zellen, wie es insbesondere als zellenförmiges Bauelement beispielsweise
als Mittellage von Türblättern oder dgl. Verwendung findet.
Die Herstellung doppelt verschalter Bauteile aus zelligen Baumaterialien erfolgt durch Beschichten des
Materials zwischen einander zugekehrten Platten, die die offenen, normalerweise hexagonal aussehenden Enden der
Zellen verschließen. Unter modernen Herstellungsbedingungen
fd, 23/03. 1S69148. Dufaylite Developments Limited. London (Großbritannien): Vertr: Dr.-In*. F. Wueshoff." Dipl-In«. G. Puls. Dr. E. ν. Pechmann. Pat-Anwähe. München. I Wabenstück
ist es im allgemeinen erwünscht, das Beschichten unter
Anwendung von Wärme aktiviert wird und die Klebung ohne vorhergehendes Trocknen zu erzielen, indem man das Klebmittel
aktiviert und das Lösungsmittel, in dem es angewendet wird, in einer einzigen Erhitzungsstufe verflüchtigt.
Es treten jedoch Schwierigkeiten auf, da das verdampfte Lösungsmittel Druckunterschiede entlang den Zellwänden
in derartigem Ausmaß verursacht, daß der Verklebungsvorgang empfindlich gestört wird. Zur Vermeidung dieser
Schwierigkeiten wurde vorgeschlagen, Perforationen in den Zellwandungen vorzusehen, um während des Beschichtens
eine Entlüfung zu schaffen. Die Perforationen ergeben zwar sehr befriedigende Ergebnisse während der Beschichtung,
doch erschwert ihre Anwesenheit die Herstellung des zelligen Materials und ist daher kostspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein zellenförmiges Bauelement zu schaffen, bei dem auf einfache und wirkungsvolle
Weise eine Entlüftung zwischen den Zellen möglich ist, ohne daß gleichzeitig die Herstellung des Bauelements
schwieriger wird.
Ausgehend von einem zellenförmigen Bauelement aus durch Klebstoffstreifen zu einem auseinanderziehbaren
Riegel verbundenen Blattmaterialstreifen mit bei auseinandergezogenem Riegel in den Zellwänden vorgesehenen Ausnehmungen
zur gegenseitigen Entlüftung der Zellen, insbesondere zur Verwendung als Mittellagen von Türblättern
37φ 23/03. 1S69148. Dufavlite Developments Limited. London {Großbritannien): Vertr.: Dr.-In*. F. Wueshofi.' Dipl.-in* ^- Puls- Dr· E- v. Pechmann. Pat.-AnwaHe. München. Γ Wabenstück
}%'·■?&''& -D 19127· Großbritannien
10. 10. 58. 32486/58. (T. 11; Z. 1)
oder dgl., schlägt die Erfindung vor, daß die Ausnehmungen durch Kerben an mindestens einer der durch die Kanten der
Blattmaterialstreifen gebildeten Riegelstirnseite gebildet sind, die in dem noch nicht auseinandergezogenen Riegel angebracht
sind. Um eine maximale Festigkeit zu sichern, können die Kerben zwischen den mit Klebstoffstreifen bedeckten
Stellen der Blattmaterialstreifen angeordnet sein. Dadurch über die Ausnehmungen keine ungünstige Wirkung auf die
Druckfestigkeit des Materials aus und ihre Wirkung auf die Scherfestigkeit ist wesentlich geringer als die der
bekannten Perforationen.
Man hätte erwarten können, daß die Anordnung der Ausnehmungen in Form von Einschnittstellen oder Verformungen
an den Kanten der Zellwandung, d.h. an den Stellen, an denen das Material sich in Berührung mit den Deckplatten
befindet, zu Störungen bei der Verklebung Anlaß gibt und hierdurch nur eine Schwierigkeit durch eine andere ausgetauscht
wird. Überraschenderweise wurde dies jedoch bei den vielen Versuchen, die durchgeführt wurden, nciht festgestellt,
denn die erzielte Haftung ist mindestens so gut wie die, die man bisher erzielte. Dementsprechend sind die
Einschnittstellen oder Deformationen für alle infrage kommenden Zwecke wegen ihrer verhältnismäßig einfachen
Herstellung bevorzugt gegenüber Perforationen. Y/ie weiter unten gezeigt wird, ist diese verhältnismäßige Einfachheit
wesentlich erhöht, wenn - wie es oft der Pail ist -
-A-
j>7d>
23/03. 1869148. Dufaylite Deve-Iopments Limirtd London (Großbriun-
fe - E· v. Pcchmann. Pat.-
I Wb
Materialien mit verschiedenen Ausmaßen verwendet werden.
Die Ausnehmungen können beispielsweise in Form von Deformationen in geeigneter Anzahl und Verteilung dadurch
vorgesehen werden, daß das Material in ausgedehnter oder teilweise ausgedehnter Form in einer Presse gepresst wird,
in der mindestens eine Pressplatte mit engen Rücken versehen ist. Diese Verfahrensweise kann leicht angewendet werden,
wenn das zellige Material aus einem Material geformt wird, das leicht bleibend verformt werden kann, z.B. Aluminium
oder andere Metallfolien, oder örtlichem Brechen unterworfen werden kann, z.3. Papier oder Glasgewebe, das mit
einem Hitzehärtbaren Harz, z.B. einem Phenol-Aldehyd- oder ; Furan-Aldehyd-Harz überzogen oder imprägniert ist.
f Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßiger, insbeson-
§ dere im Falle zelliger Baumaterialien, aus nicht geharzten
Cellulosematerialien, wie Papier oder Pappe, statt der Deformationen
Ausschnittstellen vorzusehen. Geeignete Aus-Schnittstellen
lassen sich sehr leicht durch Einkerben des
Materials erhalten, solange es in Form eines nicht ausgedehnten Riegels vorliegt, beispielsweise unter Verwendung
mehrerer Kreissägenblätter, die auf einer gemeinsamen Achse angetrieben sind. Diese Kerben bzw. Einschnitte kreuzen
eine oder beide derjenigen Längsflächen, die von den Kanten des Schichtmaterials gebildet werden, aus denen es hergestellt
ist. [
j — 5 — I
37φ 23/03. 186?148. Dufaylite Developments Limited. London (Großbritannien): Vertr.: Dr.-In?. F. Wueshoff.' Dipl -Ing. G. Puls. Dr.·E. ν. Pechmann. Pat.-AnwäHe, München. | Wabenstück.
10Ü10. 59. D 19127. Großbritannien !10. IQ;, 58. 52486/58. (Γ. 11; Z. 1)
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
In der Fig. 1 ist eine Schnitte eines nicht erweiterten zelligen Baumaterials gezeigt, das die erfindungsgemäßen
Kerben bzw. Einschnitte auf v/eist.
Fig. 2 ist ein schematischer Plan einer Vorrichtung,
mit der in Fig. 1 gezeigte Kerben hergestellt werden können.
Fig. 3 zeigt einen kleinen Ausschnitt der Scheibe der Fig. 1 im ausgedehnten Zustand.
Fig. 4 zeigt in der Aufsicht eine glatte Hohlraumtür,
bei der die obere Deckplatte zur besseren Übersicht weggeschnitten ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schnitte wird in üblicher V/eise dadurch hergestellt, daß man aus einem Stapel von miteinander
durch Bänder verklebten Folien bzw. Platten in derartiger Weise Schnitten schneidet, daß die hierbei anfallenden Streifen
miteinander durch querliegende Klebebänder verbunden sind. Die Bänder lassen sich in zwei Gruppen einteilen, A und B,
die entlang der Länge der Schnitte abwechseln und so angeordnet sind, daß jeder Zwischenstreifen an einer Seite ein Band
der Gruppe A und an der anderen Seite ein Band der Gruppe B aufweist. Zur besseren Übersicht sind die in Fig. 1 gezeigten
Bänder breiter und weiter voneinander angeordnet als sie in
157d, 23/03. 1 86? 148. Dufaylite Developments Limited. London (Großbritannien): Vertr.: Dr.-ln*. F. Wueshoff,' Dipl -Ing. G. Puls. Dr. E. ν. Pechmann. Pat.'-
Wirklichkeit sind. Die Richtung der Ausdehnung der Schnitte in den geöffneten zelligen Zustand wird durch den Pfeil
angezeigt und sie verläuft senkrecht zur Ebene der Streifen, deren Enden schematisch bei 1 gezeigt sind.
Es ist einzusehen, daß die Querkanten der Klebebänder an den beiden Oberflächen erscheinen, die durch die Längskanten
der Streifen gekennzeichnet sind, und sie zusammen ergeben das Aussehen bestimmter Bänder an diesen Oberflächen.
Nur die obere der beiden Oberflächen ist in Pig. 1 zu sehen, und die Bänder werden hier durch A' und B1 bezeichnet. In
dem speziell gezeigten Fall wird der Stapel aus dem jappkartonähnlichen
Material mit durchschnittlich 0,397 mm Stärke gebildet. Kerben, die in Richtung der Ausdehnung verlaufen,
werden auf der oberen Oberfläche zwischen den Bändern A1 und
B1 ausgebildet. Sie werden durch die Symb±e C und G1 bezeichnet.
Ähnlich angeordnete Kerben werden auf der unteren Oberfläche gebildet und sind durch die Symbole X und X1 angedeutet.
Die Kerben lassen sich leicht unter Verwendung der in Pig. 2 schematisch gezeigten Vorrichtung herstellen. Diese
Vorrichtung besteht aus einem Tisch 2, der an seiner einen Seite einen Führungsstreifen 3 aufweist, der die nicht ausgedehnte
Schnitte über die Kreissägenblätter 4 führt, welche eine Stärke von 3,175 mm aufweisen und die von einer gemeinsamen
Achse angetrieben sind, welche unter dem Tisch aufgeschraubt ist. Die Sägeblätter ragen nach oben durch
-X- t
, 57d> 23/03. 1 S69148. Dufaylite Devejlopments Limited. London (Großbritannien): Vertr.: Dr.-In*. F. Wueshofi," Dipl.-Ing. G. Puls. Dr. E. ν. Pechmann. Pat.-Anwähe. München. I Wabenstück
10. 10. 59. D 19127. Großbritannien 110. 10. 58. 32 4SS/58. (T. 11; Z. 1)
Schlitze in einem Abstand von 3>175 mm voneinander aus dem Tisch. Es wurde festgestellt, daß man beste Ergebnisse erzielt,
wenn jedes Sägeblatt etwa 6 Zähne besitzt, die mit Wolframcarbid überzogen sein sollten. Blätter mit einer
größeren Anzahl von Zähnen, z.B. 36 oder 24 Zähnen, geben weniger befriedigende Ergebnisse.
Es ist klar, daß die Breite und die Tiefe der Kerben von der Dicke der Sägblätter und dem Ausmaß abhängt, in
dem die Blätter über den Tisch 2 hervorragen. Die Dicke der Sägeblätter und das Vorspringen kann gewünschtenfalls
natürlich von den hier angegebenen Werten verschieden sein. Nach Ausdehnung der Schnitte zu dem in Fig. 3 gezeigten Zustand
besitzt jede hexagonale Zelle an jeder fläche des Materials infolge des Einkerbens vier Einschnittstellen, je
eine an der freien Kante derjenigen Wandungen, welche aus einer einzigen Lage des Kartons gebildet sind. Da die Kerben
zwischen den Klebebändern ausgebildet sind, sind auch die Wandungen doppelter Stärke intakt geblieben. Diese Wandungen
können gegebenenfalls auch mit Einschnittstellen gemäß der Erfindung versehen werden, doch zieht man es im allgemeinen
vor, sie intakt zu lassen.
Der richtige Betrieb der Maschine hängt weder von der Dicke der behandelten Schnitte noch von der Zahl der in ihr
enthaltenen Streifen ab. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich daher ohne irgendwelche Nachstellungen der verwendeten
Vorrichtung zur Behandlung aller Schnitten verwenden, die
-Jf-
574 23/05. 1S69148. Dufaylite Developments Limited. London (Großbritannien); Verlr.: Dr.-Ins. F. Wueshoff,1 Dipl -Ing. G. Puls Dr. E. v. Pechmann. Pat.'-AnwäHe München. I Wabenstück
den gleichen Abstand zwischen den Klebebändern aufweisen. Diese Vielseitigkeit in der Verwendung ist bei der Anwendung
von Perforationen, wie sie bisher üblich war, nicht zu erzielen.
Man kann ersehen, daß die Ausschnittstellen in vier
Gruppen zerfallen, d.h. die Gruppe D, die sich von den Kerben C, die Gruppe D1, die sich von der Kerbe C, die
Gruppe Y, die sich von den Kerben X und die Gruppe Y1, die
sich von den Kerben X1 ableitet. Bei der speziell gezeigten
Anordnung steht jede Zelle an jeder Wandfläche in Verbindung mit jeder anderen Zelle des Materials, wenn Deckplatten in
Form eines Verbundbauteiles aufgebracht werden.
Die beim Beschichten bei der Herstellung einer glatten
Hohlraumtür aus ein .r Rückwandplatte 4, horizontalen Stützgliedern
bzw. Priesen 5 und 6, vertikalen Stützgliedern bzw. Priesen 7 und 8, einer Einlage 9 zur Befestigung des Schlosses
und einer Vorderwandplatte 10 entwickelten Lösungsmitteldämpfe , können längs und quer durch den Innenraum strömen
und in die Atmosphäre durch mehrere kleine Löcher, z.B. die Löcher 11 und 12, oder durch Kerben ausströmen, die an irgendwelchen
Stellen in den Priesen gebildet sind.
In der Praxis der Erfindung genügt es im allgemeinen, einige der Kerben zur Vereinfachung der Herstellung wegzulassen.
Werden die Kerben X und X1 weggelassen, so besteht
- 10 -
-AO -
j>7d>
23/03. 1S69148. Dufaylite Deve
lopmente Limited. London (Großbritannien): Verfr: Dr.-In*. F. Wueshoff.' Dipl,
Ing. G. Puls. Dr. E. ν. Pechmann. Pat. Anwahe. Mündien. | Wbk
Verbindung nur an einer Seite des Materials. Diese Anordnung wird für gewöhnlich vorgenommen. Werden die Kerben C
und X oder C1 und X' gleichzeitig forgelassen, so daß im
ausgedehnten Material keine entsprechenden Ausschnittstellen D und Y oder D1 und Y1 erscheinen, so bilden die Zellen
eigene Gruppen miteinander in Verbindung stehender Zellen. Hierbei verlaufen diese Gruppen in Richtung der Expansion
und jede Gruppe ist von der Nachbargruppe isoliert, d.h. in Richtung der Ausdehnung verlaufen Sperrschichten, die die
Gruppen voneinander trennen. Ist infolgedessen das gekerbte und ausgedehnte Material wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet
und verläuft seine Ausdehnungsrichtung senkrecht, so läßt sich eine befriedigende Entlüftung nur dadurch erzielen, daß
man eine Mehrzahl von Löchern ähnlich der Löcher 11 und 12 in geeigneter Verteilung in den horizontalen Stützgliedern
vorsieht. Ist jedoch das Material in seiner Ausdehnungsrichtung horizontal angeordnet, so müssen die Löcher in den
senkrechten Stützgliedern angebracht werden. Das Material mit den Ausschnitten D, D1, Y und Y', wie in Pig. 3 gezeigt,
oder ein Material, das nur die Ausschnitte D und Y' oder D' und Y auf v/eist, kann in seiner Ausdehnungsrichtung entweder
senkrecht oder waagrecht angeordnet sein, und die Stellung oder die Mindestanzahl der Löcher ist keiner Beschränkung
unterworfen.
Die beste Anordnung der Ausschnittstellen in einem speziellen Fall hängt von solchen Faktoren ab, wie der benötigten
Festigkeit des Materials, den teilweise damit
_ 1 1 _
- Χλ -
23/03. 1S69148. Dufaylite Deve-Iimet1·,
London
<Großbrtan- ΐΏέ· F· w««hoff Dipl,
feS- Pul^..DI· E· v. Pechmann. Pat,
Anwälte. Mundien. I WK
i§%gs|g
zusammenhängenden Erfordernissen der Symmetrie, der Zweckmäßigkeit,
mit der die verschiedenen Kerbverteilungen hergestellt werden können und den Bedingungen, die Gleichmäßigkeit
der Verteilung an Feuchtigkeit über die Dicke des beschichteten Endproduktes am besten einzustellen. Eine
maximale Gleichmäßigkeit läßt sich erhalten, wenn an beiden Flächen des Materials eine Verbindung vorgesehen ist, und
dafür gesorgt ist, daß die Verbindung an einer Fläche gegen die an der anderen Fläche ausgeglichen ist unter Berücksichtigung
der Gravitationseinflüsse, die bei der Kondensation auftreten, ZcB. nach einem eigenen Versuch oder unter
Verwendung empirischer Daten.
Schutzansprüche
— 12 —
Claims (2)
1. Ä^lieja^ö^^^e^vJ^u^eja^pi aus durch Klebstoffstreifen
zu einem auseinanderziehbaren Riegel verbundenen
Blatomaterialstreifen mit bei auseinandergezogenem
Riegel in den Zellwänden vorgesehenen Ausnehmungen zur gegenseitigen Entlüftung der Zellen, insbesondere
zur Verwendung als Mittellagen von Türblättern oder dgl., dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen
durch Kerben an mindestens einer der durch die Kanten der Blattmaterialstreifen gebildeten Riegelstirnseite
gebildet sind, die in dem noch nicht auseinandergezogenen Riegel angebracht sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerben zwischen den mit Klebstoffstreifen
bedeckten Stellen der Blattmaterialstreifen angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3248658 | 1958-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1869148U true DE1869148U (de) | 1963-03-21 |
Family
ID=10339321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959D0019127 Expired DE1869148U (de) | 1958-10-10 | 1959-10-10 | Wabenstueck. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH363477A (de) |
DE (1) | DE1869148U (de) |
-
1959
- 1959-10-05 CH CH7905259A patent/CH363477A/fr unknown
- 1959-10-10 DE DE1959D0019127 patent/DE1869148U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH363477A (fr) | 1962-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319773C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Kernschicht für mehrschichtige Schichtstoffe und Kernschichten, wie sie nach dem Verfahren erhältlich sind | |
DE2149850A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faltrillen in Karton | |
EP0176918A2 (de) | Verfahren zum Bearbeiten und Aufbringen einer Schutzfolie auf eine Platte | |
DE2033605A1 (de) | Verpackungsfolie und Maschine zu ihrer Herstellung | |
EP0545390A1 (de) | Platte mit Postformingkante | |
EP0508077A2 (de) | Eine Vorder- und eine Rückseite aufweisende Faltschachtel | |
DE1814659A1 (de) | Mehrschichtiges Verpackungsmaterial | |
DE931005C (de) | Mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren | |
DE2559292A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer aufreisskantenkonstruktion fuer das abtrennen von einwickelmaterial oder dergleichen | |
DE1869148U (de) | Wabenstueck. | |
DE2506463C3 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von schlitzen von aus pappe gefertigten kaesten | |
AT233221B (de) | Verfahren zur Ausbildung von Ventilationsöffnungen in den Wänden von Zellenkörpern (Wabenkörpern) | |
DE2636468A1 (de) | Kopierfraesmaschine | |
DE2853774A1 (de) | Verbundplatte | |
DE1086984B (de) | Verfahren zur Herstellung von Behaelterzuschnitten | |
DE3145938A1 (de) | Weihnachtskalender | |
DE2360464C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung eines zur Herstellung von Verpackungen bestimmten Verpackungszuschnittes | |
AT349733B (de) | Verfahren zum herstellen einer furnierten platte mit wenigstens einem einspringenden randabsatz, insbesondere einer tuerfuellung | |
DE1192508B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachmateriallagenriegeln | |
DE3612912C2 (de) | ||
DE1292625B (de) | Kartenfoermiger Aufzeichnungstraeger mit einem Fensterausschnitt | |
DE2028206A1 (de) | Platte, insbesondere Bauplatte | |
DE1272250B (de) | Nagelstreifen und Verfahren zum Herstellen desselben | |
AT405263B (de) | Schichtkörper | |
DE2360464B2 (de) | Verfahren zur vorbehandlung eines zur herstellung von verpackungen bestimmten verpackungszuschnittes |