DE2360164A1 - Schneidmaschine fuer kaese und dergleichen - Google Patents
Schneidmaschine fuer kaese und dergleichenInfo
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Description
COHAUSZ & FLOKACK
PATENTANWALTSBÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANN STR. 97
Angelo Ricci
San Francisco, Galif./üSA 3o. November 1973
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine für Käse und dergleichen.
Vorrichtungen, bei denen mit Hilfe von Draht Käse, Kuchen und dergleichen
geschnitten wird, sind bekannt.
Aus der US-Patentschrift 1 864 921 ist eine Kombination bekannt, zu der ein Schneiddraht,, ein Griff, ein Tragt'isch und angelenkte
Arme gehören, die Schlitze für den Durchgang des Schneiddrahts haben.
Aus der US-Patentschrift 2 O85 373 ist runder Träger zum Tragen des
zu schneidenden Materials bekannt, der mit eisern radialen Drahtschneider kombiniert ist, der aus der Mitte herausgeführt ist.
Aus der TJS-Patentschrift 2 I30 045 ist ein Hebel bzw. Griff bekannt,
der über ein Torgelege mit einer Wickeltrommel verbunden ist, auf die der Schneiddraht aufgewickelt wird, während eine Schlaufe gebildet
wird, wenn kein Durchschneiden des zu sehneidenden Materials erfolgt.
Aus der US-Patentschrift $2 936 522 ist ein Schneidtisch bekannt,
wobei ein Schneiddraht verwendet wird, der sich auf einer federgespannten Aufnahmespule aufwickelt. Dazu gehören einstellbare Abstützmittel.
27
30t
Wa/Ti 409823/0399 _2_
'£360164
Aus der US-Patentschrift 3 509 628 ist eine Maschine bekannt, bei
da: mit zwei Schneiddrähten gearbeitet wird, die zur gleichzeitigen
Bewegung aufeinander zu durch das zu schneidende Material angeordnet sind, und zwar mit Hilfe einer Gewindespindel und eines rotierenden
Griffs.
Aus der US-Patentschrift 2 255 942 schließlich ist ein i'isch bekannt,
der einen Längs schlitz für den Durchgang des Schneid-drahtes hat, wobei eine Handhabe an einem Ende und Federrückziehmittel an
dem gegenüberliegenden Ende vorgesehen sind. Dabei ist kein Kechanismus
vorgesehen, um ein Voranbewegen und Zurückziehen des Schneiddrahtes zu erleichtern. Erfindungsgemäß wird ein häufiges Knicken
und Brechen des Schneiddrahtes vermieden. Ein Einknicken und ein häufiges Brechen bzw. Reißen des Schneiddrahtes ist ein häufiger
Defekt der bekannten Vorrichtungen, insbesondere der aus der US-Patentschrift 2255 942 bekannten Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß wird ein Schneiddraht mit einer Handhabe ähnlich
wie beim Stand der Technik vorgesehen, wobei erfindung-sgemäß der Schlitz durch einen Längsschlitz in einem tragbaeren Tisch geht.
Der Draht wird erfindungsgemäß jedoch veranlaßt, über eine wandernde Scheibe zu laufen, die zum Laufenin Führungsschienen unter dem
Tisch gegen die Wirkung von Federn angeordnet ist. Damit wird eine konstante Spannung auf den Schneiddraht aufrechterhalten. Wenn mit
der Maschine nicht gearbeitet wird, ist ein zurückfahrender Spuport für den Schneidgriff vorgesehen, der die zweifache Aufgabe hat,
den Griff abszustützen und die vorgesehene Spannung auf den Schneiddraht aufrechtzuerhalten. Diese Kombination sorgt für die zusätzliche
Funktion, den Schneiddraht vom Schneidtisch entfernt zu halten, während das zu schneidende Material von einer Stelle zur anderen
bewegt wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine zur Erhöhung der Lebensdauer des Schneiddrahts und zur Erleichterung der Verwendung
von Draht von einer Rolle anstatt in bestimmten Längen besteht in der erfindungsgemäßen Methode zur Befestigung des Drahts am Griff
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und am ortsfesten Haken. Sie besteht in der Herstellung neuer Schlaufen,
was durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Maschine ermöglicht wird. Weiterer vorteilhafte Kombinationen der. erfindungsgemäßen
Maschine bestehen in einstellbaren und zurückziehbaren Klemmen, die die Befestigung an einem Tisch, an einem Tresen oder an anderen Trägern
ermöglichen.
Wenn extrem harte Stücke zu schneiden sind, was bei bestimmten Käsesorten
der Fall ist, kann die erfindungsgemäße Maschine auch damit zufriedenstellend fertigwerden. Erfindungsgemäß ist eine vertikale
Schneiddrahtführung vorgesehen, um einen geraden Schnitt durch das Material sicherzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaubild der allgemeinen Anordnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 1a ein Schaubild einer Einzelheit der Schneidgriffhalterung in
der ausgefahrenen Lage,
Fig. 1b ein. Sehaubild einer Einzelheit der Schneidgriff halterung in
der zurückgezogenen Lage,
Fig. 1c eine Darstellung der vertikalen Führung für den Schneiddraht,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1 gezeigte Maschine,
Fig. 3 ein Längsschnitt an der Linie 5-3 der Fig. 2, wobei ein ',tuck
Käse oder ein anderes Schneidgut gezeigt ist, das von dem Schneiddraht zerteilt wird,
Fig. 4 ein Sehaubild eines anderen Ausführungsbeispiels zum Schneiden
-von besonders harten Käsesorten oder dergleichen,
Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt, in der die Funktion des in Fig. 4
dargestellten Ausführnngsbesipiels gezeigt ist,
Fig. 6 und 6a die Darstellung zweier Pahasen in einer bevorzugten Methode
zur Befestigung des Schneiddrahts am ortsfesten Haltehaken,
Fig. 7 ein Sehaubild des Schneidgriffs, wobei Schlitze zur Erleichterung
des Schneiddrahts an dem Griff dargestellt sind,
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2 3 6 016 L
Pig. 7a eine bevorzugte Methode zur Befestigung des Schneiddrahts an
dem Griff unter Verwendung der Schlitze in dem in Fig. 7 gezeigten Ausfiihrungsbei spiel,
Pig. 8 eine Einzelheit des Sockels der Maschine, in der eine Variante
zur Befestigung der Maschine an einem Arbeitstisch gezeigt ist,
Pig. 9 ein Längsschnitt durch die Maschine, wobei Einzelheiten des
Spannmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt sind, und
Fig. 10 ein Schaubild der Spannbeine in dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Der Sockel 1 der Maschine kann aus Holz, Kunststoff oder einem anderen
geeigneten Material bestehen. Der Dockel 1 weist einen flachen Arbeitsabschnitt 1a und einen Stützabschnitt 1b auf. Der Sockel sitzt auf
Füßen 2, die Saugschalen aus einem elastischen Material sein können.
Der Schlitz 3 dient zum Durchgang eines Schneiddrahts 5» der am Schneidgriff
4 befestigt ist. Die jeweiligen Lagen des Griffs 4 und des Schneiddrahts 5 während des Arbeitsns mit der Maschine sind bei 4a, 5a und 5t>
gezeigt. Ein Ende des Schneiddrahts 5 ist an einem ortsfesten Haken
befestigt, der außerhalb der Maschine sitzt, um den Ersatz des Schneiddrahts zu erleichtern, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird.
Das gegenüberliegende Ende des Schneiddrahts 5 ist am Griff 4 in der nachfolgend beschriebenen Weise befestigt.
Wenn nicht geschnitten wird, insbesondere dann, wenn das zu schneidende
Material über die Fläche 1a des Sockels 1 bewegt wird, liegt der ^riff
4 auf einer angelenkten oder zurückziehbaren Halterung 7, wie das insbesondere in Pig. 1 gezeigt ist. Die Ilalterung 7 ist im einzelnen in
Fig. 1a und 1b gezeigt,in der ein S harnierbolzen 8 und ein geschlitztes
Element 9 dargestellt sind, das an einem Stift 10 angreift und durch eine Flügelmutter 11 in der vorgesehenen Lage gehalten wird.
In Fig. 2 ist eine wandernde-Scheibe 12 gezeigt, die sich in verschiedenen
Lagen 12a und 12b während des Schneidens befindet. Schraubenfedern
13 sind mit einem itade am .^aschinensokcl an Augen 1/| befestigt,
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während die anderen Enden mit einer wandernden Welle 15 verbunden
sind, auf der sich die Scheibe 12 dreht. Me wandernde Welle 15 ist ebenfalls in einer ihrer Funktionslagen 15a während des Schneidens
gegen die Vorspannung der Federn 1Ja gezeigt.
Die wandernde Welle 15 läuft in einer Führungsschiene 16.
Diese Phase in der Funktion läßt sich auch aus Fig. 3 ersehen, in der die Wirkung des Schneiddrahts 5 unter der Kraft des Griffs 4 um
die Scheibe 12 herum gezeigt ist. Die Scheibe 12 wandert ihrerseits in der Führungsschiene 16 gegen die Torspannung der Federn 13, und.
der Schneiddraht 5 läuft damit durch das Materialstück 17» das zu
schneiden ist, um den-erforderlichen Schnitt auszuführen.
In Fig. 4 und 5 ist die Art und Weise gezeigt, wie die Maschine zum
Schneiden durch extrem harte Stücke eingerichtet vrerden kann. Unter
extremen Bedingungen kann es schwierig sein, den Draht 5 durch sehr
hartes Material gegen die Wirkung der Scheibe 12 und der Federn 13
zu drücken. Für einen solchen Anwendungsfall wird vorübergehend die Scheibe, die Führungsschiene und der Federmechanismus außer Funktion
gesetzt, und der Schneiddraht 5 wird gemäß der Darstellung direkt zur Einwirkung auf das Material gebracht. In diesem Anwendungsfall
wird die Halterung 7 nicht verwendet, vielmehr wird der Schneiddraht
5 oben um den Sockel 1 gewickelt, und der Griff 4 wird in die vorgesehene Lage in der Klammer 20 geschnappt«
In Fig. 6 und 6a ist eine bevorzugte Methode zur Befestigung des Schneiddrahts 5 am ortsfesten Haken 6 gezeigt. In dieser Methode
wird eine Schlaufe 61 um den Haken 6 herum gebildet, es wird eine zweite Schlaufe zurück um den Draht 5 gebildet, die wieder durch die
Schlaufe 61 führt, und dann wird ein Strammziehen bewirkt, wie das bei 62 gezeigt ist, um damit alle scharfen Biegungen zu vermeiden,
trotzdem aber eine stramme Befestigung am Haken 6 zu erreichen.
In Fig. 7 uncL Is. ist ein peripherer Schlitz 71 ™ die Mittelpartie
des Griffs 4 und ein axialer Schlitz 72 längs des Endes des Griffs
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4 quer zu diesem gezeigt. Damit kann eine halbkreisförmige Schlaufe
73 im Schlitz 71 am oberen Teil hergestellt werden, wie das dargestellt
ist, während eine zweite halbkreisförmige Schlaufe am unteren Teil gebildet wird. Danach wird der Draht 5 axial in den Schlitz "J2
eingeführt. Das hat ebenfalls den Vorteil, dass scharfe I-Jcken oder
Knicke vermieden werden und daß man Drähte jeder beliebigen Länge abschneiden kann, wie sie in Sputenform geliefert werden.
Während die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung-, die in Fig.
6, 6a, 7 un(l 7a gezeigt sind, sehr wichtig zur Verlängerung der Lebensdauer
des Schneiddrahts 5 sind, dient ein weiteres wichtiges Ilerkmal
der Erfindung ebenfalls zur Verlängerung der Wirksamkeit des Schneiddrahts und seiner Funktion sowie zur Erzeugung eines geraden
Schnitts durch den Käse oder durch anderes llaterial, das geschnitten
wird. Dabei handelt es sich um die Schneiddraht-Vertikalführung, die
in Fig. 1 und 1c gezeigt ist.
Die Führung besteht aus einem abnehmbaren Teil im wesentlichen in dreieckiger Form mit einem unteren Abschnitt 91 und einem oberen Abschnitt
92, die durch ein 90°-Scharnier 92a miteinander verbunden
sind. Der untere Abschnitt 91 hat eine öffnung 93» um dem Benutzer
eine bessere Beobachtung des Schneidvorgangs zu ermöglichen. Einsatzzungen
94» die einen einstückigen Teil des unteren Abschnitts 91 bilden,
sind zum Einsetzen in Schlitze 94a vorgesehen, die im Stützabschnitt
1b der Haschine vorgesehen sind. Diese Kombination ermöglicht eine leichte Abnahme der Führung, wenn sie nicht benötigt wird oder
wenn sie gereinigt werden soll. Um das Arbeiten mit der Scharnierverbindung der Führung zu erleichtern, ist ein Schieber 95 iö wesentlichen
im U-föraig-en Querschnitt vorgesehen, der zum Schieben längs
der schrägen Kante der Führung vorgesehen ist und durch einen Stramnsitz
in der vorgesehenen Lage gehalten wird. Sr wird in seiner Bewegung
durch Anschläge 96 begrenzt. Damit kann der obere Abschnitt 92
in einer vertikalen Lage und in einer Flucht ait dom unteren Abschnitt
91 gehalten werden, wenn große Stücke geschnitten werden.
Für kleinere Stücke wird der Schieber 95 gegen den unteren Anschlag 96 !gelegt, so daß der Abschnitt 92 eine Position im rechten Winkel
zum Abschnitt 91 durch die Virkkung des Scharniers 92a einnehmen kann.
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In der einen wie in der anderen Lage bewirkt die Führungskante 94 ein Wandern des Schneiddrahts in echter rechtwinkliger Lage in bezug
auf das zu schneidende Material. Die Dicke der gewünschten Scheibe wird durch entsprechende Anordnung des zu schneideixen Materials
waagrecht auf dem Arbeitsabßchnitt 1a gegen den Stutζabschnitt 1b
in der entsprechenden Relation zur vertikalen Führungskante 97 eingestellt. Dieser Teil der Maschine kann aus einem geeigneten Material,
vorzugsweise wird aber Edelstahl sowohl aus konstruktiven als auch aus hygienischen Gründen verwendet.
In Fig. 8, 9 und 10 sind verschiedene Ansichten verschiedener Arten
zur Befestigung der Maschine an einem Tisch gezeigt.
Flügelteile 81, zwei an der Zahl, haben eine zylindrische Welle mit
einem Gewinieabschnitt 82. Ein Ende dieses Teils legt sich in ein
Lagerloch 83, während das gegenüberliegende Ende Haltescheibe 84 trägt.
Ein ortsfestes angelenktes oder zurückziehbares Klemmbein 85 sitzt
zwischen dem Sockel 1 und der Haltescheibe 84. Ein bewgeglich.es angelenktes
oder zurückziehbares Klemmbein 86 befindet sich im Gewindeeingriff
mit dem Gewindeabschnitt 82. Die Kllemmbeine 85 und 86
sind mit Spannkissen 87 bestückt, bei denen es sich um Gummi oder einem anderen elastischen Material handeln kann. Diese sind zum Angreifen
an vertikalen Seiten eines Tisches, eines Tresens oder einem anderen Träger 88 vorgesehen. Natürlich kann nur eines der Klemmbeine
verwendet werden, .wenn das praktikabel ist, um die erforderliche Abstützung zu bewirken, die während des eigentlichen Schneidvorgangs
erforderlich ist. Bei ITichtgebrauch der Maschine können die Klemmbeine
85 und 86 in die Lagen 85a bzw. 86a geschwenkt werden, und
zwar in den hohlen Innenraum des Sockels 1, wie das in Fig. 9 gezeigt ist.
Ansprüche
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Claims (8)
1. Schneidmaschine für Käse und dergleichen, mit einem waagrechten
Tisch, einem Längsschlitz durch den Tisch und einer Einrichtung zur Anordnung Obs zu schneidenden Materials auf dem Tisch über dem Schlitz,
gekennezeichnet durch eine Führungsschiene (16) an der Unterseite des Tisches (1a) in einer Flucht mit dem Schlitz
(3), eine bewegliche Scheibe (12) an der Führungsschiene (16), wobei
die Scheibe (12) zur Drehung und zur Querbewegung der Schiene
(16) gegenüber angeordnet ist, einen durch den Schlitz (5) und um die Scheibe (12) herumführenden Schneiddraht (5), der mit einem Ende ortsfest
am Tisch (la) befestigt ist und einen Griff (4) hat, der am gegenüberliegenden
Ende angeordnet ist, und Federmittel (I5) zwischen
dem Tisch (1a) und der Scheibe (12), die zum Spannen der Scheibe (12)
gegen die Bewegung des Schneiddrahts (5) um die Scheibe (12) herum
nach vorne angeordnet sind, derart, daß eine konstante Spannung gegen den Schneiddraht (5) aufrechterhalten wird, wenn mit dem Schneiddraht
(5) geschnitten wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Mittel (7) zum Halten des Griffs (4) in einer ortsfesten Lage am Tisch (1a) gegen die Wirkung der Federmittel (1J), derart, daß eine
konstante Spannung gegen den Schneiddraht (5) aufrechterhalten wird, wenn mit ihm nicht geschnitten wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (7) zum Halten des Griffs (4) durch eine zurückscheiebbare
Halterung gebildet sind, die durch ein erstes PJlement zur festen Anordnung am Tisch (1a), ein zweites Element, das mit
einem Ende an dem ersten Element angelenkt ist, und durch Haltemittel
gebildet ist, die a.m anderen Ende des zweiten Elementes sitzen
v.nä zur Aufnahme und zur Aufnahme und zum haiton dee Griffs in einer
ortsfesten Lage ge^en äie v.irkuni/ der Pedern (1?) vorgesehen sind,
wenn nit dem Schneiddraht (5) nicht .-.schnitten wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcl·
u 09823/0399 SAD ORIGINAL -
Mittel zum Führen des 3chneiddra.hts (5) in vertikaler Querrichtung
beim Schneiden.
5. Maschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung durch ein Element mit einer vertikalen Kante gebildet ist, das zur Anordnung an der Maschine in einer solchen
Ueise vorgesehen ist, daß die vertikale Kante in einer Flucht mit
dem Längsschlitz (j) liegt, derart, daß der Schneiddraht (5) in seiner
Bewegung in einer vertikalen Ebene beim Schneiden nit ihm geführt wird. ■
6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet du rch Hittol zur Befestigung der Maschine an einen Arbeitstisch.
7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Befestigung durch ein rotierbares .waagrechtes Schraugbenglied,
das an dem waagrechten Tisch (la) in paralleler Lage zu den waagrechten Schlitz (3) angeordnet ist, eine erste vertikale Klemme,
die an dem Gchraubenglied in drehbarer Lage diesem gegenüber angeordnet
ist, und eine zweite vertikale Klemme gebildet ist, die an dem
Schraubenglied in Gewindeeingriff damit angeordnet ist und im Abstand
zu der ersten Klemme sitzt, wobei die erste Klemme und die zweite Klemme zum Angreifen an im Abstand angeordneten, gegenüberliegenden
vertikalen Flächen einer Abstützung vorgesehen sind und die Klemmen ferner yo -Scharniere haben, die etwa in ihren vertikalen Mitten sitzen,
wobei die Scharniere zum Ermöglichen einer Drehung der Klemmen in eine waagrechte Lage parallel zur Oberfläche des Tisches bei L'ichtgebrauch
desselben angeordnet sind, wobei Mittel zur Drehung des waagrechten Schraubenglieds vorgesehen sind.
8. Vorrichtung zaum Führen des Schneiddrahts in einer Schneidmaschine
für Käse und dergleichen in vertikaler Querrichtung durch das zu schneidende Katerial, gekennzeichnet durch ein
vertikales Element zur abnehmbaren Anordnung an der Maschine mit einer vertikalen Führungskante zum Angreifen an dem Schneiddraht, wobei
das Element einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt
409823/0399 BAD QP.miwiA, "3"
aufweist, die durch ein 90 -Scharnier gebildet sind, welches in
rechten Winkel zu der Führungskante angeordnet/ wobei -ein /ist
Schieber zum. Angreifen an dem Element an einer Kante ^e^enübcr der
Führungskante angeordnet, derart, da2 der untere una der obere Abschnitt
in der gleichen vertikalen fibene haltbar sind, und voLe:i
Kittel im unteren Abschnitt zur Beobachtung der, fc-chneidvorgangs
vorgesehen sind.
Leerse ire
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00311967A US3821916A (en) | 1972-12-04 | 1972-12-04 | Cutting machine for cheese and the like |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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-
1973
- 1973-12-03 DE DE2360164A patent/DE2360164A1/de active Pending
- 1973-12-03 FR FR7343064A patent/FR2209314A5/fr not_active Expired
- 1973-12-03 IT IT54067/73A patent/IT1004040B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Date | Code | Title | Description |
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