DE2360123A1 - Verfahren zur herstellung von beflockten klebeetiketten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beflockten klebeetiketten

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DE2360123A1
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DE
Germany
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adhesive
label
flocked
labels
flock
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Withdrawn
Application number
DE2360123A
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English (en)
Inventor
Ulrich Maag
Erich Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maag & Schenk
Original Assignee
Maag & Schenk
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Rudolf Möbus 2360123
REUTLINGEN HINDENBURGSTRASSE65 TELEFON CO 7120 34718
P 2254
Firma Maag & Schenk 7415 Gomaringen
Bahnhofstr. 37
Verfahren zur Herstellung von beflockten Klebeetiketten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von beflockten Klebeetiketten, wobei unter Etiketten alle möglichen Arten von aufklebbaren beflockten Informationszeichen, wie beispielsweise Buchstaben oder Embleme, zu verstehen sind.
Beflockte Klebeetikette sind bereits bekannt. Diese Klebeetikette werden durch Ausstanzen aus einer beflockten und getrockneten Klebeschicht, die durch Wärme- und/oder Druckeinwirkung reaktivierbar ist, geformt
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und anschließend auf. eine Trägerfolie aufgebracht, von der aus sie auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufgebügelt werden können. Das Herstellungsverfahren dieser bekannten Klebeetikette hat den Nachteil, daß es relativ teure Stanzwerkzeuge erforderlich macht. Außerdem ist man in der Formgebung der Etikette durch die Bindung an Stanzwerkzeuge eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von beflockten Klebe etiketten zu schaffen, das zu einer wesentlichen Verbilligung der Klebeetikette führt und in der Formgestaltung der Klebeetikettet einen großen Spielraum läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Verfahrensschritte gelöst:
a) Auflegen einer dem gewünschten Etikett entsprechenden Schablone auf eine klebstoffabstoßende Fläche und Auftragen von Klebstoff auf diese Fläche entsprechend den Schablonenöffnungen;
b) Beflocken der Klebstofflächen mit Textilfasem unter Bildung des gewünschten Etiketts;
c) Auflegen einer abziehbaren, insbesondere flexiblen Trägerfolie auf das beflockte Etikett und Abnahme des an der Trägerfolie haftenden Etiketts von der klebstoffabstoßenden Fläche.
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Bei einem abgewandelten Verfahren kann vor des Auflegen der dem gewünschten Etikett entsprechenden Schablone die klebstoffabweisende Fläche mit einer dünnen Schicht aus durch Wärmeeinwirkung aktivierbarem Klebstoff überzogen werden. Diese Klebstoffschicht bildet eine Übertragfolie, mit welcher die das Etikett bildenden beflockten Klebstoffbereiche an die Trägerfolie angespannt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat also den Vorteil, daß Stanzwerkzeuge entfallen und stattdessen nur einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Schablonen, beispielsweise Siebdruckschablonen, benötigt werden. Die Etikette lassen sich abfallfrei in ihrer Endform ausbilden, und mit den Schablonen lassen sich Formen gestalten, die sich mit Stanzwerkzeugen überhaupt nicht oder nur mit sehr großem Werkzeugaufwand herstellen ließen.
Die klebstoff abstoßende Fläche wird bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zweckmäßig von der Oberseite einer Metallplatte gebildet, die mit einer Silikonschicht überzogen ist. Diese Metallplatte dient bei der Beflockung der aufgebrachten Klebstoffbereiche als Gegenelektrode,
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Das Verfahren gemäß der Brfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, mit welcher die einzelnen Verfahrensschritte veranschaulicht werden.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Metall
platte Mit anfgslsgte^ Schablone und aufgebrachtem Klebstoffj
Fig· 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung nach Abnahme der Schablone und erfolgtem Beflocken der aufgebrachten Klebstoffbereiche;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Schnittdarstellung nach erfolgtem Abheben der die Klebeetikette bildenden beflockten Klebstoffbereiche mit Hilfe einer aufgelegten Trägerfolie;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Teil
te rs chnitt in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Haßstab bei einer abgewandelten Verfahrensweise;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstel
lung bei der abgewandelten Verfahrensweise.
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Die Einrichtung zur Durchführung dee Verfahrens gemäß der Erfindung weist eine Metallplatt© 10 auf,- di© auf ihrer Oberseite mit einer Silikonschicht 11 versehen ist, auf welcher kein Klebstoff haftet« Gemäß Fig. 1 wird auf die silikonbeschichtete Qberseit© der fl@tallplatte 10 eine Schablone 12 für ein zu bildendes Klebeetikett aufgelegt. Die das Etikett bildenden Bereiche sind durch Ausschnitte 13 in der Schablone gekeimzeichnet, Durch Aufsprühen oder sonstiges Auftragen eines flüssigen Klebestoffes auf die Schablone bildet sich im Bereich der Ausschnitte 13 der Schablone auf der nicht haftenden Silikonschicht 11 der Oberseite der Metallplatte 10 jeweils eine Klebstoffschicht 14, die in der Zeichnung mit einer Kr@uzsehra£fur versehen ist«
Nach dem Auftragen des Klebstoffes wird die Schablone entfernt, so daß die Klebstoffschichten 14 als sieht haftende Inseln auf der Silikonechieht 11 der Metallplatte 10 zurückbleiben. Dies® Klebstoffschichten 14 werden anschließend mit Ktmststoff&sern in eines elektrostatisches ÄMfbrtogF@rf®&r©a feefloskt ima dadurch mit einem flausehigfss tlborssg 15 versehen· Di@<=> s© Herstellunggstöf® ist im Fig. 2 d&rgest®llte Zub '-Beflocken wird in bekannt©!3 Weise Hochspsmwg zvlB&hen die Platte 10 und eine nicht dargestellte Austragvorrichtung für die Kunststoffasern gelegt.
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Nach ύ&& Beflocken der Klebstoffschichten 14 sind die Klebeetikette bereits fertiggestellt. Die Klebstoff schichten 14 gehen, vorzugsweise durch Wärmeeinwirkung unterstützt, in einen festen Zustand über, so daß sie die ihnen durch die Schablone 12 gegebene Form beibehalten. Anschließend wird eine vorzugsweise flexible Trägerfolie 16 auf die Flauschschicht 15 der Klebeetikette aufgelegt, die mehrteilig sein kann. Die Trägerfolie 16 ist mit einem Haftmittel versehen, so daß eine ausreichende Haftung der Klebeetikette mit ihrer Flauschschicht 15 an der Trägerfolie gewährleistet ist, die ein Abheben der Etikette von der beschichteten Metallplatte 10 erlaubt. Dieses Abheben ist in Fig. 3 durch den Pfeil 17 symbolisiert.
Die Trägerfolie 16 mit den anhaftenden Klebeetiketten 14/15 wird anschließend in bekannter Weise auf einen zu etikettierenden Gegenstand, beispielsweise auf ein Bekleidungsstück, so aufgebracht, daß die Klebeschichten 14 auf den Gegenstand zu liegen kommen. Anschließend wird mit Hilfe einer Bügelpresse, eines Bügeleisens oder einer anderen Wärmepreßvorrichtung das Etikett auf den zu versehenden Gegenstand aufgepreßt, so daß die Klebstoff schichten 14 zum Schmelzen kommen und eine feste Klebverbindung der beflockten Etikette mit der Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes bilden.
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Bei einer abgewandelten Ausführungsf ©m trird g Figo 4 zunächst eine dünne Klebstoff schicht 18 auf die Silikonsohicht 11 der Metallplatte 10 aufgebracht und erst anschließend die Schabion® 12 für das zu bildende Klebeetikett aufgelegt. Nach d©r Pertigstellung des beflockten Klebeetikettes und -wor oder unmittelbar nach dem Auflegen der Trägerfoli© 16 auf die beflockten Klebstoffschichten 14 wird die Metallplatte 10 erwärmt und dadurch die dünne Klebstoffschicht reaktiviert, wodurch sie an der Unterseite der Klebstoffs chichten 14 und außerdem in den etikettfreien Bereichen auch an der Trägerfolie 16 haftet. Die Klebstoff schicht 18 bildet somit eine Übertragfolie, mit deren Hilfe die Klebstoffsehichten 14 des Klebeetiketts gewissermaßen gegen die Unterseite der Trägerfolie 16 festgespannt werdene In diesem Fall braueht die Trägerfolie 16 nicht mit einem Haftmittel ftrsefeen werden, das an der beflockten Oberseite der Klebstoffschichten 14 wirksam ist. Die Klebstoffsohicht 18 team so dünn gehalten werden, daß si© spätey keia©n aeaa©nswerten linfluß ausüben kann und das Aufbringen der Etikette auf eine Unterlage nicht behindert.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von beflockten Klebeetiketten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:
    a) Auflegen einer dem gewünschten Etikett entsprechenden Schablone (12) auf ein© klebstoffabstoßende Fläche (Schicht 11) und Auftragen von Klebstoff auf diese Fläche entsprechend den Schablonenöffnungen (13);
    b) Beflocken der Klebstofflachen (14) mit Textilfasern;
    c) Auflegen einer abziehbaren, insbesondere flexiblen Trägerfolie (16) auf das beflockte Etikett und Abnahme des an der Trägerfolie haftenden Etiketts von der klebstoffabstoßenden Fläche.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung aktivierbarer Klebstoff verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen der dem gewünschten Etikett
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    entsprechenden Schablone die klebstoffabstoßende Fläche (Schicht 11) mit einer ein© Übertragfolie bildenden dünnen Schicht aus durch Wärmeeinwirkung aktivierbarem Klebstoff überzogen wird,
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die klebstoffabstoßende Fläche durch die mit einer Silikonschicht (11) überzogene Oberseite einer Metallplatte (.10) gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schablone (12) eine Siebdruckschablone dient.
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DE2360123A 1973-12-03 1973-12-03 Verfahren zur herstellung von beflockten klebeetiketten Withdrawn DE2360123A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052749A1 (de) * 2005-11-04 2007-05-10 Xetos Ag Transferfolie sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen
WO2010057518A1 (de) * 2008-11-18 2010-05-27 Atc All Thin Convert Ag Verfahren und anlage zum erzeugen von laminaten und laminierzwischenprodukt
WO2019166494A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung von etiketten mit einem oberflächenprofil

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