DE2250045A1 - Verfahren zum aufbringen einer metallfolie auf einer unterlage - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer metallfolie auf einer unterlage

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DE2250045A1
DE2250045A1 DE19722250045 DE2250045A DE2250045A1 DE 2250045 A1 DE2250045 A1 DE 2250045A1 DE 19722250045 DE19722250045 DE 19722250045 DE 2250045 A DE2250045 A DE 2250045A DE 2250045 A1 DE2250045 A1 DE 2250045A1
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DE19722250045
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Neil W Berst
Steven J Karwan
N J Princeton
Dolores I Scofield
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CIRCUIT MATERIALS DIVISION DOD
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Description

Verfahren zum Auftringen einer Metallfolie auf einer Unterlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Metallfolie auf einer Unterlage zur Bildung einer gedruckten Schaltung auf dieser.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen durch Prägepressen anzugeben, bei dem eine die gedruckte Schaltung bildende Metallfolie auf eine Unterlage gepreßt wird.
Bei.einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Metallfolienblatt mit Abstand von einer Unterlage zwischen zuein-
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ander beweglichen Formen angebracht wird, daß ein Schild zwischen der Folie und der Unterlage angeordnet wird, wobei Teile des Schilds zur Bildung der Konfiguration der gedruckten Schaltung ausgeschnitten sind, und daß die Formen geschlossen werden, um die Folie durch die ausgeschnittenen Bereiche des Schildes hindurch auf die Unterlage zu pressen.
Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Verfahrens können gedruckte Schaltungen aus kontinuierlichen Streifen sowohl von Folien als auch Unterlagen hergestellt werden. Die unerwünschten Teile der Metallfolie werden dabei während des Prägevorganges automatisch entfernt. Dadurch werden allein die die tatsächlichen Teile der gedruckten Schaltung bildenden Teile der Folie auf der Unterlage aufgeklebt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzten Prägeanordnung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene 2-2 der Fig. 1.
Bei den meisten bisher benutzten Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen durch Prägepressen werden nach dem Aufprägen der Metallfolie auf der Unterlage die nicht benötigten Teile der Folie anschließend von Hand entfernt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden dagegen die nicht "benötigten Teile der Metallfolie automatisch während des Prägevorganges entfernt, so daß die sonst übliche und anschließend vorzunehmende Entfernung dieser Folienteile von Hand entfallen kann. Die "beim Prägevorgang benutzte Metallfolie kann erhebliche Unterschiede aufweisen. Kupferfolien haben sich als zufriedenstellender erwiesen als Aluminiumfolien, Nickelfolien und Monelfolien. Auch die Unterlage, mit der die Folie verbunden wird, kann erhebliche Unterschiede aufweisen und aus Materialien, wie Phenolplatten, Epoxyd-Glasplatten, Polyesterfilmen und Polyimidfilmen, hergestellt werden, die sich alle als zufriedenstellend erwiesen haben. Verschiedene Klebstoffe können benutzt werden, um die Folie auf der Unterlage festzukleben und der Prägevorgang kann sowohl mit einer warmen oder einer kalten Form vorgenommen werden. Verschiedene thermoplastische Harze haben sich als zufriedenstellende Klebstoffe erwiesen, ebenso wie verschiedene aushärtende Klebstoffe. Die Art der Folie, die Art der Unterlage und die Art des Klebstoffes sowie die Tatsache, daß der Klebstoff entweder auf der Folie oder auf der Unterlage aufgebracht werden kann, haben sich in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren als unwichtig erwiesen.
Die in Fig. 1 dargestellte obere Form 10 ist mit Abstand zu einer unteren Form 12 angeordnet, wobei eine dieser Formen stationär sein kann. Die Formen sind relativ zueinander beweglich und bei einigen Anwendungen können sich beide Formen bewegen. Die untere Fläche der oberen Form 10 hat eine Anzahl von Vorsprüngen 14, die die Konfiguration der herzustellenden gedruckten Schaltung aufweisen. Ein
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Schild 16 ist hin- und herbeweglich, über mehrere Stifte 18 mit der oberen Form 10 verbunden. Die Stifte sind, wie in Fig. 2 gezeigt, außerhalb der Folie und der Unterlage angeordnet, die noch später beschrieben werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Schild 16 ausgeschnittene Bereiche oder Öffnungen 20, die die Form der herzustellenden gedruckten Schaltung aufweisen und mit der Form der Vorsprünge 14 am Boden der Form 10 übereinstimmen.
Der Schild kann verschiedene Formen annehmen. So kann er aus irgendeiner eine Reihe von Kunststoffschichten und irgendeiner einer Reihe von Metallfolien gebildet sein. Einige typische Kunststoffschichten sind eine Polyester-Echicht und Teflon. Einige typische Folien sind Stahlfolien, Edelstahlfolien, Aluminiumfolien, Titanfolien oder dergleichen. Zusätzlich können die zuvor genannten Kunststoffschichten und Metallfolien mit geeigneten Ablößemitteln, wie Teflon, Teflon FEP oder ein Silikon beschichtet werden. Wichtig ist, daß ein dünner Schild verwendet wird, der jedoch eine ausreichende Festigkeit hat, um kontinuierlich während eines Prägevorgangs benutzt werden zu können. Das Ablösemittel ist ebenfalls wichtig, weil es ein Ankleben der nicht benötigten Teile der Folie auf dem Schild verhindert. Wird bei dem Prägevorgang eine erwärmte Form benutzt, so muß der Schild die gewöhnlich bei dem Prägevorgang auftretenden Temperaturen aushalten können.
Unterhalb des Schilds 16 ist eine Unterlage 22 angeordnet, die irgend eine der zuvor beschriebenen Unterlagen sein kann· Vorzugsweise ist die Unterlage blattförmig oder aber ein kontinuierlicher Streifen. Zwischen dem Schild 16 und der oberen Form 10 ist eine Metallfolie 24 angeordnet, die
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ebenfalls blattförmig oder als kontinuierlicher Streifen ausgebildet sein kann. Sind beide streifenförmig, so werden die "Folie und die Unterlage periodisch vorgeschoben und während der Stillstandszeit beider der Prägevorgang durchgeführt. Auf diese Weise können die gedruckten Schaltungen auf der Unterlage in einem voll automatischen, kontinuierlichen Arbeitsvorgang hergestellt werden«
Der Klebstoff zum Verbinden der Folie mit der Unterlage kann entweder an die untere Fläche der Folie oder die obere Fläche der Unterlage gegeben werden. In jedem Fall hat die benachbarte Fläche des Schildes eine Schicht aus einem Ablösemittel, um ein Ankleben des Schildes entweder an der Folie oder aber an der Unterlage zu verhindern.
Sind wänrend des Betriebs die Folie und die Unterlage für den Prägevorgang geeignet angeordnet, so schließt sich die Form 10 über der Form 12. Die Vorsprünge 14 zwingen dabei Teile der Folie 24 durch die Öffnungen 20 des Schildes 16 auf die Unterlage 22. Nur die Teile der Folie, die mit den Öffnungen 20 und den·Vorsprüngen 14 fluchten, werden durch den Schild. 16 hindurch auf die Unterlage 22 gezwungen und mit dieser verbunden. Die Vorsprünge 14 schneiden die Folie so, daß nur die geeigneten Bereiche der Folie mit der Unterlage verbunden werden. Die nicht benötigten Teile der Folie bleiben oberhalb des Schildes und werden daher automatisch von den verbundenen Teilen der Folie entfernt.
Wie vorstehend angegeben, ist eines der Hauptprobleme der bisher durchgeführten Prägepreßvorgänge zur Bildung von gedruckten Schaltungen die Entfernung der Folie. Dieses Problem wurde durch die Benutzung des Schildes gelöst, so daß
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nur allein die gewünschten Teile der Folie durch den Schild hindurchgezwungen werden und die unerwünschten und nicht benötigten Teile oberhalb des Schilds bleiben, wo sie leicht automatisch entfernt werden können.
Während des Prägevorgangs wird der auf der unteren Seite der Folie 24 oder auf der oberen Seite der Unterlage 22 befindliche Klebstoff, je nachdem wie der Klebstoff aufgebracht wurde, aktiviert, um damit die Folie mit der Unterlage zu verbinden. Bei vielen Prägevorgängen wird die Folie anfangs lediglich leicht an die Unterlage angeklebt bzw. mit dieser verbunden, wobei das endgültige Verkleben oder Aushärten des Klebstoffes während eines nachfolgenden Verfahrensschrittes vorgenommen wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf ein solches Verfahren beschränkt, bei der der Schild nur während des anfänglichen Klebevorganges benutzt werden kann; vielmehr kann dieser auch dann benutzt werden, wenn der gesamte Klebeoder Aushärtvorgang des Klebstoffes in einem einzigen Verfahrensschritt vorgenommen wird.
Wie vorstehend angegeben, kann der Schild entweder mit einer warmen oder kalten Form zur Durchführung des Prägevorgangs benutzt werden und auch bei Verfahren, bei denen entweder der Klebe- oder Aushärtvorgang in zwei getrennten Schritten oder aber in einem einzigen Schritt stattfindet. Die Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Typ einer Folie oder Unterlage oder irgend einen besonderen Klebstoff für den Klebevorgang beschränkt. Wichtig ist, daß ein Schild zwischen der Folie und der Unterlage vorgesehen wird, so daß nur die gewünschten Teile der Folie mit der Unterlage verbunden werden, während die nicht be-
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nötigten Teile der Folie automatisch wahrend des Präge-Vorganges entfernt werden können.
Obwohl ein "bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und "beschrieben wurde, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt viele Modifikationen, Abänderungen und Abwandlungen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Aufbringen einer Metallfolie auf einer Unterlage zur Bildung einer gedruckten Schaltung auf dieser, dadurch gekennzeichnet , daß ein Metallfolienblatt (24) mit Abstand von einer Unterlage (22) zwischen zueinander beweglichen Formen (10, 12) angebracht wird, daß ein Schild (16) zwischen der Folie und der Unterlage angeordnet wird, wobei Teile (20) des Schilds zur Bildung der Konfiguration der gedruckten Schaltung ausgeschnitten sind, und daß die Formen geschlossen werden, um die Folie durch die ausgeschnittenen Bereiche (20) des Schildes hindurch auf die Unterlage zu pressen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (24) beim Pressen durch den Schild (16) hindurch durch die Formen (10, 12) geschnitten wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zei chnet , daß auf der Folie (24) eine dünne Klebstoff schicht vorgesehen wird, wodurch durch den Druck der sich schließenden Formen (10, 12) die Folie in den außße-. ßchnitteuen Bereichen (20) leicht an der Unterlage (22) angeklebt wird.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3i dadurch ^ gekennzeichnet , daß für eine der Formen (10, 12) eine Vorsprünge (14) aufweisende Form (10)
    • verwendet wird, die gewöhnlich die Form und Konfiguration der ausgeschnittenen Bereiche (20) des Schilds (16) haben, so daß die Vorsprünge durch den.Schild hindurchgehen, um die Folie auf die Unterlage (22) zu " zwingen.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schild (16) an einer der Formen (10) relativ beweglich zu dieser befestigt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Schild (16) n. alle die Teile der Metallfolie (24) von der Unterlage
    (22) entfernt werden, die nicht durch die Öffnungen (20) des Schilds beim Schließen der Formen (10, 12) hindurchtreten.
    7» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage (22) mit einer dünnen Klebstoffschicht versehen wird, so daß beim Schließen der Formen (10, 12) die Folie (24) in den ausgeschnittenen Bereichen (20) des Schilds (16) leicht an der Unterlage ankleben.
    8. Verfahren nach Anspruch 3 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein eine ein Ankleben des Klebstoffes an dem Schild (16) verhindernde Oberfläche aufweisender Schild verwendet wird.
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    Le e rs e rte
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JP (1) JPS4846738A (de)
DE (1) DE2250045A1 (de)
FR (1) FR2156366A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749620A1 (de) * 1976-11-08 1978-05-24 Fortin Laminating Corp Verfahren zur herstellung gedruckter schaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2749620A1 (de) * 1976-11-08 1978-05-24 Fortin Laminating Corp Verfahren zur herstellung gedruckter schaltungen

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Publication number Publication date
JPS4846738A (de) 1973-07-03
FR2156366A1 (de) 1973-05-25

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