DE2360105A1 - Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformen - Google Patents

Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformen

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DE2360105A1
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Terence W Baldock
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSIL1S
PATENTANWALT
8 MC1NCHEN B6, tj EEWPTSTnASSE 4 PHuNC: 47 4075
CABLE: ADDRESS: BENZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-29453 VOPAT D
u.Z.: K 564 (Vo/Kä) .
Case 909430 - Harlow Gase 52
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING C0I4PANY Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
11 Lichtempfindliches Material zur Herstellung von Flachdruckformen mit Hilfe der Diffusionskontrastübertragung und Verfahren zur Herstellung der Flachdruckf ornsen »
-Priorität: 4. Dezember 1972, Großbritannien, Nr. 55 953/72
Die Erfindung betrifft lichtempfindliches Material zur Herste!« lung von Flachdruckformen mit Hilfe der Diffusionskontrastübertragung und ein Verfahren zur Herstellung der Flachdruckformen.
In der GB-PS 1 129 366 ist ein derartiges lichtempfindliches Material bereits beschrieben. Es besteht aus einer Unterlage bzw. einem Schichtträger, der eine oleophile, d.h. fette Druckfarbe annehmende Oberfläche aufweist, oder auf dem sich eine Schicht mit einer oleophilen Oberfläche befindet. Mit dieser Oberfläche ist eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht fest verbunden, die Keime enthält,an denen sich bei physikalischer Entwicklung Silber abscheidet. Über dieser Schicht liegt eine ungehärtete Schicht aus einer üblichen negativ arbeitenden lichtempfindlichen Halogensilberemulsion. Wird die Halogensilberdl
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emulsionsschicht bildmäßig belichtet und mit einem Lösungsmittel für Silbersalze enthaltenden Entwickler behandelt, wie er beim Diffusionsübertragungsverfahren gebräuchlich ist, so entsteht in der Halogensilberemulsionsschicht ein Negativ, während in den unbelichteten Bereichen der Halogensilberschicht Silberionen in Lösung gehen und bildmäßig in die benachbarte hydrophile Schicht hinüber diffundieren; dort werden sie unter Bildung eines positiven Silberbildes reduziert, zumindest an der Grenzfläche zwischen dieser Schicht und der oleophilen Oberfläche. Die entwickelte Halogensilberemulsion wird anschließend v:eggewaschen» Sodann wird die hydrophile Schicht mit einem Oxidationsmittel behandelt. Die hydrophile Schicht hat die Eigenschaft, an denjenigen Stellen, an denen Silber oxidiert wird, ihre mechanische Festigkeit einzubüßen, d.h. abreibbar zu werden. Dabei v/erder: die Bereiche, die einem positiven Bild entsprechen, ahreibbar, und ihre Bindung an die oleophile Oberfläche bzw. Schicht geht verloren. Die hydrophile Schicht kann deshalb' bildmäßig entfernt werden,und man erhält auf diese Weise eine Flachdruckform.
Druckt man von dieser Flachdruckform, dann stellt der Druck eine positive Wiedergabe der Helligkeitswerte des Originals dar. Die Flachdruckform ist somit eine positiv arbeitende Druckform. Das ist völlig befriedigend, wenn das Original ein Positiv ist, wie z.B. die optische Projektion eines üblichen Bildes mit dunkler Zeichnung auf hellem Untergrund. Venn das Original jedoch von einem Mikrofilm stammt, ist es meistens ein Negativ, d.h. ein Bild mit heller Zeichnung auf dunklem Untergrund. Bei Verwendung der in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Flachdruckform ist somit daß von einem solchen Bild gewonnene gedruckte _J
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Bild ebenfalls ein Negativ. Ein Negativbild ist gewöhnlich schwieriger zu lesen als ein Bild mit dunkler Zeichnung auf hellem Untergrund. Deshalb ist es erwünscht, eine negativ arbeitende Flachdruckform zu schaffen, welche ein negatives Original in einen positiven Druck umwandelt.
Ein negativ arbeitendes Material ist in der GB-PS 1 133 056 beschrieben; es hat jedoch einen etwas anderen Aufbau und erfordert eine völlig andere Behandlungstechnik zur Herstellung der Flachdruckform.
Ein weiterer Weg zur Herstellung einer negativ arbeitenden Flachdruckform besteht in der Behandlung einer Platte, wie sie in der GB-PS 1 129 366.beschrieben ist, nach dem in der GB-PS 1 149 922 beschriebenen Verfahren, bei dem ein Silberdiffusionsübertragungsbild an denjenigen Bildstellen erzeugt wird, vro die belichtete, negativ arbeitende Halogensilberemulsion selbst entwickelt. Dieses Verfahren erfordert ebenfalls die Verwendung spezieller Verarbeitungsbäder und die Einhaltung bestimmter Arbeitsbedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kombination von lichtempfindlicher Schicht mit einer zur Ausbildung von Diffusionsübertragungsbildern geeigneten, Keime zur Ausscheidung von , metallischem Silber bei physikalischer Entwicklung enthaltenden hydrophilen Deckschicht auf einer oleophilen Oberfläche zu schaffen, die mit den in der GB-PS 1 129 366 beschriebenen Behandlungsbädern und Bearbeitungsverfahren von einem negativen Original Flachdruckform herzustellen erlaubt, die einen positiven _l
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Druck ergibt. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Es wurde gefunden, daß sich ausgezeichnete negativ arbeitende Flachdruckformen herstellen lassen, wenn man als lichtempfindliche Schicht anstelle der bisher verwendeten Negativer.iulsion eine Direktpositivemulsion verwendet. Ein Material mit Direktpositivschicht hat genügend photographische Empfindlichkeit, so daß man optische Projektionsbilder der Negativvorlagen, von denen man positive Drucke haben will, aufbelichten und aufzeichnen kann.
Gegenstand der Erfindung ist dementfiprechend ein lichtempfindliches Material zur Herstellung einer Flachdruckform, dessen Schichtträger entweder selbst oleophile Eigenschaften besitzt oder mit einer oloophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Fläche folgende Schichten angeordnet sind:
(a) Eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht mit Keim·» material, das bei physikalischer Entwicklung .die- Reduktion von Silberionon zu metallischem Si]bor auslöst, sowie darüber
(b) eine ungehärtete photographische Halogensilberemulsionsschicht, die nach dem Belichten beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel in der hydrophilen Nachbarschicht ein Diffusionskontrastübertragungsbild aus metallischen Silber liefert, das beim anschließenden Behandeln mit einem Blei chi,-;d : ur Zerstörung der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und ihrer, Ilaftvermörons an der oleophilen IJachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber en-ihnltendon Stellen der hydrophile?. Schicht j
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SAO ORIGINAL
zerreiblich werden und nach vorangegangenen Abwaschen der entwickelten Halogensilberemulsionsschicht auf mechanischem Wege durch Reiben oder Wegspülen entfernt werden können, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die photographische Kalogensilberemulsionsschicht aus einer Direktpositivemulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbildes erleidet.
Ein Material gemäß der Erfindung hat den wesentlichen Vorzug, daß es unter Bildung einer negativ arbeitenden Flachdruckform mit den gleichen Verarbeitungsbädern, Verfahren und Verarbeitungsvorrichtungen verarbeitet werden kann, wie das in der . GB-PS 1 129 366 beschriebene positiv arbeitende Material. Man kann daher harte, d.h. kontrastreiche positive Drucke,entweder von einem positiven oder negativen Original herstellen, indem
man entweder ein der in der GB-PS 1 129 366 beschriebenes Material oder ein erfindungsgemäßes Material zur Herstellung der Flachdruckform verwendet. Sobald das jeweils entsprechende lichtempfindliche Material ausgewählt ist, bestehen keine weite-'ren Unterschiede bei der Verarbeitung zur Flachdruckform.
Die ein Direktpositiv ergebende photographische Halogensilberemulsion muß eine Emulsion sein, deren Fähigkeit zur Bildung eines Direktpositivs durch die Entwicklung in einem Silberlösungsmittel enthaltenden Entwicklerbad nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Dieses Entwicklerbad ist eine Lösung, die als Lösungsmittel für das Silberhalogenid Stoffe wie z.B. Alkalithiosulfat enthält, und die zugleich den Aufbau eines negativen SiI-_j
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berbildes durch Diffusion in der hydrophilen Schicht ermöglicht. Beispielsweise können bestimmte^ im voraus solarisierte Direktpositiv-Emulsionen nicht verwendet werden, da ihre Diroktpof L-tiveigenschaften bei der Entwicklung in Gegenwart von Silberlösungsmitteln, wie Alkalithiosulfatjverlorengehen, wie in dem Buch von Mees and James, "The Theory of the Photographic Process", 3. Auflage, S, 150 beschrieben ist. Geeignete Direktpositiv-i'a-· logensilberemulsionen können z.B. durch Verschleierung einer lichtempfindlichen Halogensilberemulsion mit einer Edelmetallverbindung und bzw. oder einem Reduktionsmittel hergestellt werden. Beispiele für solche Birektpositiv-Halogenpilbereri.ulsionen sind in der GB-PS 723 019 beschrieben. Eine bevorzugte D.rrcktpoc.-Ltiv--Kalogensilbereimlsion ir.it verhältnismäßig hoher Empfindlichkeit wird durch Verschleiern einer Halogensälberernulsion sowohl mit einem Reduktionsmittel, v.'ie Zinn(Il)-chlorid, und ein&m Edelr.:e— tallsalz, wie einem Goldsalz, hergestellt. Die Empfindlichkeit der Direktpositiv-Halogensilberemulsion kann erhöht v/erden, wenn man der Halogensilberemulsion eine organische, Elektronen aufnehmende Verbindung und bzw. oder einen Sensibilisierungsfarbstoff einverleibt.
Die hydrophile Schicht muß flüssigkeitsdurchlässig, d.h. für den verwendeten Diffusionskontrastübertragungs-Entwiekler durchlassig sein, damit die Silberionen in die hydrophile Schicht eindiffundieren können. Diese Schicht muß sich auch in einen Zustand überführen lassen, v/o sie zerreibbar ist, zumindest an der Grenzflache zwischen der hydrophilen Schicht und der darunter liegenden olenphilen Oberfläche, und zwar in den Bereichen, in fwelche nach der bildmi'fiigen Belichtung der Ualogenr·. Π teremui ■■
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sionsschiclit und der anschließenden Entwicklung und Diffusion Sirberionen eindiffundieren. Diese Änderung der mechanischen Festigkeit wird durch die in situ erfolgende Reduktion der in die hydrophile Schicht eindiffundierten Silberionen zu metallischem Silber und die anschließende Oxidation des Silbermetalls in einem Bleichbad bewirkt. Die hydrophile Schicht enthält einen Reduktionsauslöser zumindest an der Grenzfläche zwischen der hydrophilen Schicht und der darunterliegenden olcophilen Oberfläche. Eine vorzeitige Reduktion der Silberionen wird vorzugsweise dadurch unterbinden, daß man entweder die Anwesenheit des Reduktionsauslösers in der hydrophilen Schicht auf die unmittelbare Nachbarschaft zur Grenzfläche zwischen der hydrophilen Schicht und der oleophilen Oberfläche beschränkt, oder inder.i man ein Befeuchtungsmittel innerhalb der hydrophilen Sc)licht dispergiert.
Bei der Behandlung der Halogensilberomulsionüschicht ni.it eine:;: Entwickler für das Diffusionskontrastübertragungsverfahren diffun dieren Silberionen aus den belichteten Bereichen der Direktpo~.itiv-Emulsion durch die hydrophile Schicht hindurch, bis sie in Kontakt wit dem Reduktionsauslöser kommen, und dort werden sie zu metallischem Silber reduziert. Iiach der abschließenden Behandlung zur Oxidation des metallischen Silbers läßt sich die Ir/drophile Schicht leicht an denjenigen Stellen abreiben, wo Silber reduziert wurde, d.h. an den Stellen, die den vom Licht getroffenen Bereichen der Direktpositiv-Emulsion entsprechen. Auf diese tfeise wird die darunterliegende? oieophile Oberfläche freigelegt; go entstehen die druckenden Flächenelemente der Flachdruck! orra.
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Vorzugsweise enthält die hydrophile Schicht ein Gemisch aus kolloidaler Kieselsäure und kolloidalem Silber. Das kolloidale Silber wirkt bei der Entwicklung als Reduktionskeim (Reduktionsauslöser) für Silberionen, die in die hydrophile Schicht eindiffundieren. Bei der Behandlung dieser Schicht mit einer Bleichlösung, beispielsweise einer wäßrigen Lösung von Kaliuraferricyanid und Kaliumbromid, diffundiert die Lösung in die hydrophile Schicht und an den Stellen, wo Silberionen eindiffundiert und zu Silber reduziert worden sind, verliert die Schicht ihre mechanische Festigkeit; sie wird abreibbar und die Bindung zv/ischen der Schicht und der oleophilen Oberfläche wird aufgehoben. In diesen Bereichen läßt sich daher die hydrophile Schicht leicht wegwasehen, und die darunterliegende oleopbile Oberfläche wird freigelegt.
Die Unterlage soll maßhaltig sein. Vorzugsweise wird eine biaxial gereckte Polyäthylenterephthalatfolie oder eine dünne Metallfolie verwendet. Die oleophile Oberfläche ist vorzugsweise eine Schicht aus einem für Wasser nicht durchlässigen Harz auf der Unterlage.
Die hydrophile Schicht, die oleophile Oberfläche, die Unterlage und di e Verarbeitung der lichtempfindlichen Flachdruckform unter Bildung einer fertigen Flachdruckform ist in der GB-PS 1 129 366 beschrieben.
Die Direktpositiv-Halcgensilberemulsion muß nicht unbedingt auf die hydrophile Schicht aufgetragen sein. Sie kann statt dessen auch auf eine eigene Unterlage gegossen, bildmäßig belichtet _,
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und anschließend in engem Kontakt mit der hydrophilen Schicht in Gegenwart des Entwicklers für das Diffusionskontrastübertragungsverfahren gebracht v/erden, beispielsweise indem man die Emulsionsschicht nach dem Belichten mit dem Entwickler tränkt und nachher die Emulsionsschicht mit der hydrophilen Schicht zusammenquetscht. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Emulsionsschicht ungehärtet ist.
Deshalb betrifft die Erfindung gemäß einem anderen Merkmal die vorübergehende Kombination (a) eines Materials.für die Herstellung einer Flachdruckform, deren Schichtträger entweder selbst oleophile Eigenschaften aufweist oder mit einer oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Schicht eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht angeordnet ist, die Keimmaterial zur Auslösung der Ausscheidung von metallischem Silber durch Reduktion von Silberionen in einem physikalischen Entwickler enthält, mit (b) einer phötographisehen Halogensilberemulsions-
schicht auf einem anderen Schichtträger, die nach erfolgter Belichtung mit einem Silberlösungsmittel enthaltenden Entwickler getränkt wird und bei unmittelbarem Kontakt Fläche an Fläche in der hydrophilen, keimhaltigen Schicht ein Diffusionsübertragungsbild aus metallischem Silber liefert, das nach Trennung der Kombination beim Behandeln mit einem Bleichbad zur Zerstörung der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und ihres Haftvermögens an der oleophilen Nachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber enthaltenden Stellen der hydrophilen Schicht zerreiblich und so mechanisch entfernbar werden, diedadurch gekennzeichnet ist, daß die photograph!sehe Halogens! 1- _j.
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beremulsionsschicht aus einer Direktpositiv-Emulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbildes erleidet.
Gemäß der Erfindung kann das lichtempfindliche Material zur Herstellung von Flachdruckformen somit entweder eine dauernde Kombination sein bis zu der Bearbeitungsstufe, v/o die hydrophile Schicht freigelegt v/erden muß, um die zerreibbar gewordenen Bildstellen mechanisch zu entfernen, oder sie kann eine vorübergehende sein, die nur von dem Augenblick an besteht, wo die mit Entwickler getränkte belichtete Halogensilbereculsioncrchicht auf die hydrophile Deckschicht aufgepreßt worden ist bis zu dem Zeitpunkt, wo sie wieder abgezogen wird, um die Deckschicht freizulegen.
Beide Ausführungsformen haben ihre spezifischen Vorteile. Bei der permanenten Kombination spart man den zweiten Schichtträger, und die hydrophile Deckschicht ist durch die Ilalogensilberemulsionsschicht geschützt. Die vorübergehende Kombination ermöglicht eine sehr einfache Freilegung der hydrophilen Deckschicht durch einfaches Abziehen, und man braucht nicht auf die übliche Härtung der Halogensilberemulsionsschicht zu verzichten. Außerdem wird das Bleichbad geschont, v/eil das in der Kalogensilberemulsionsschicht enthaltene metallische Silber nicht zugleich mit dem Silber in der hydrophilen Deckschicht oxidiert wird.
Die Erfindung wird anhand dea Beispiels und einer schenatisehen Zeichnung erläutert, welche die lichtempfindliche Druckform und
iADO^x.::.·.-
ihre Entwicklung zu einer Flachdruckform zeigt. In der Zeichnung sind die Dicken stark übertrieben und die relativen Dicken sind nicht maßstäblich.
Eine Halogensilberemulsion mit 66 Molprozent Silberchlorid und 33 Molprozent Silberbromid pro Mol Halogensilber, wird mit 15 ml einer 10"^ molaren Lösung von Natriumchloroaurat und 2,0 ml einer 10~^ molaren Lösung von Zinn(II)-Chlorid versetzt. Die erhaltene Emulsion wird 45 Minuten auf 45°C erwärmt, sodann auf etwa 35°C abgekühlt und hierauf pro Mol Halogensilber in der Emulsion mit 1,0 g Pinacryptolgelb als Sensibilisator, gelöst in 150 ml Methanol und 50 ml Wasser sowie mit 20 ml einer 2,5 molaren Kaliumchloridlösung versetzt. Die erhaltene Direktpositiv-Halogensilberemulsion wird hierauf zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials verwendet.
Eine Unterlage 12 aus einer biaxial gereckten Polyäthylenterephthalatfolie wird mit einer Schicht 14 aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (Vinylite) mit Titandioxid als Pigment beschichtet. Die erhaltene Schicht ist für V/asser undurchlässig und ihre Oberfläche 16 ist oleophil. Auf diese Schicht 14 wird nach dem in Beispiel 2 der GB-PS 1 129 366 beschriebenen Verfahren eine Schicht 18 aufgebracht, die kolloidale· Kieselsäure, kolloidales Silber und Glycerin als Befeuchtungsm.ittel enthält. Diese Schicht 18 haftet fest an der oleophilen Oberfläche 16, hat selbst hydrophile Eigenschaften und ist wasser-'durchlässig. Auf diese hydrophile Schicht wird hierauf eine Schicht 20 aus der Direktpositiv-Halogensilberemulsion mit einem pächenauftrag von 20 mg.Silber/dm2 aufgetragen. Danach wird die J
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Halogensilberemulsionsschicht getrocknet.
Das erhaltene lichtempfindliche Material 10 ist schematisch in Stufe I der Zeichnung wiedergegeben. Auf die Halogensilberemulsionsschicht 20 des Materials 10 wird durch ein Mikrcfilmnegativ aufprojiziert und belichtet (Stufe I der Zeichnung). Die Bereiche 22 a der Oberfläche der Halogensilberemulsionsschicht werden vom Licht getroffen und die Bereiche 22 b der Oberfläche bleiben unbelichtet. Das belichtete Material wird hierauf 30 Sekunden bei 26°C in einem Entwickler für das Diffusionsübertragungsverfahren entwickelt, der folgendermaßen zusammengesetzt ist:
V/asser 736 ml
Natriumsulfat 20 g
Natriumsulfit 65 g
Natriumthiosulfat 12,5 g
Natriumhydroxid 22,9 g
Kaliumbromid 2,1 g
Hydrochinon 28 g
5prozentige Lösung von Benzotriazol 20,4 ml.
Die Behandlung mit diesem Entwickler ergab ein Negativbild in der Emulsionsschicht 20, d.h. entwickeltes Silber in den vom Licht nicht getroffenen Bereichen 20 b und durch Diffusion der Silberionen aus den vom Licht getroffenen Bereichen 20 a ein positives Silberdiffusionsbild in der hydrophilen Schicht 18, d.h. Silberionen in den Bereichen 18 a der Schicht 18 (Stufe II in der Zeichnung).
Hierauf wird das Material bei 450C mit Wasser gewaschen, um die EmulsionGschicht 20 zu entfernen (Stufe 111 in der Zeichnung), j
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Anschließend wird das Material 25 Sekunden bei Raumtemperatur mit einem Bleichbad folgender Zusammensetzung behandelt:
Wasser - 1800 ml
Kaliumferricyanid ■ 300 g
Kaliumbromid 300 g.
Durch diese Behandlung wird in denjenigen Bereichen 18a der Schicht 18 Silberbromid gebildet, in welchen während der Entwicklung ein Silberdiffusionsbild erzeugt wurde. Diese Bereiche der hydrophilen Schicht werden zerreibbar und ihre Bindung an die oleophile Oberfläche 16 wird aufgehoben. Sodann wird die Schicht 8 Sekunden bei 450C mit Wasser gewaschen, um diese Bereiche 18 a der hydrophilen Schicht 18 zu entfernen, und die darunterliegenden Bereiche 16 a der oleophilen Oberfläche 16 freizulegen (Stufe IV in de:Zeichnung). Die .hydrophile Schicht bleibt an der Oberfläche 16 in den Bereichen 16 b, die den vom Licht nicht getroffenen Bereichen 20 b der Halogensilberernulsionsschicht 20 entsprechen, fest gebunden.
Die erhaltene fertige Flachdruckform wird auf eine übliche Flachdruckpresse montiert und mit einer den üblichen Flachdruckfarben und normaler Feuchtung gedruckt; die Drucke sind positive Reproduktionen von dem Originalnegativ, mit dem das Material ursprünglich belichtet worden war. Die Ergebnisse waren ausgezeichnet. Die Bereiche 16 a der oleophilen Oberfläche 16 entsprechen den vom Licht getroffenen Bereichen 20 a der Halogensilberemulsionsschicht 20. Diese nehmen die Druckfarbe auf, die von de,r feuchten Oberfläche 24 b der verbleibenden hydrophilen Schicht 18 abgestoßen wird.
L . -J
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Es ist ersichtlich, daß die Druckform negativ arbeitet. Zur Pürleichterung des Vergleichs in den Zeichnungen v;urde der Index b verwendet, um Bereiche anzugeben, die den dunklen, vom Licht nicht getroffenen Bereichen der Halogensilberemulsionsschiclit 20 entsprechen. Der Index a wurde verwendet, um Bereiche zu bezeichnen, die den vom Licht getroffenen Bereichen der Kalogensilberemulsionsschicht 20 entsprechen.
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Claims (1)

  1. . ~ 15 -
    Patentansprüche 2360105
    Lichtempfindliches Material zur Herstellung einer Flachdruckform, dessen Schichtträger entweder selbst oleophile. Eigen-· schäften besitzt oder mit einer oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Fläche folgende Schichten angeordnet sind:
    (a) eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht mit Keimmaterial, das bei physikalischer Entwicklung- die Reduktion von Silberionen zu metallischem Silber auslöst, sowie darüber
    (b) eine ungehärtete photographische Halogensilberemulsionsschicht, die nach dem Belichten beim Entwiekeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel in der hydrophilen Nachbarschicht ein Diffusionskontrastübertragungsbild aus metallischem Silber· liefert, das beim anschließenden Behandeln mit einem Bleichbad zur Zerstörimg der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und ihres Haftvermögens an der oleophilen Nachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber enthaltenden Stellen der hydrophilen Schicht zerreib-Iich werden und nach vorangegangenem Abwaschen der entwickelten Halogensilberemulsionsschicht auf mechanischem Wege durch"Reiben oder Wegspülen entfernt werden können, dad urch gekennzeichnet, daß die photographische Halogensilberemulsionsschicht aus einer Direktpositiv-Emulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel keine v/esentliche Beeinträchtigung des positiven Bildes erleidet.
    L ". 409823/0 90A
    2. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerkeime in der hydrophilen Schicht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grenzfläche zwischen
    der oleophilen Fläche der hydrophilen Schicht und / angeordnet sind, öler daß die hydrophile Schicht ein Befeuchtungsmittel dispergiert enthält.
    3. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Schicht zumindest an der Grenzfläche mit der darunterliegenden oleophilen Fläche einen Reduktionsauslöser zur Reduktion von Silberionen enthält, der in unmittelbarer Nachbarschicht zur Grenzfläche angeordnet ist, oder daß die hydrophile Schicht ein Bef euchtungsrnittel dispergiert enthält.
    4. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die direkt positiv arbeitende Halogensilberemulsion durch Verschleiern einer lichtempfindlichen Halogensilberemulsion mit einer Edelmetallverbindung und bzw. oder mit einem Reduktionsmittel hergestellt worden ist.
    5. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch hf dadurch gekennzeichnet, daß die direkt positiv arbeitende Halogensilberemulsion durch Verschleiern einer Halogensilberemulsion mit Zinn(II)-Chlorid und einem Goldsalz hergestellt worden ist.
    6. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Schicht ein Gemisch aus kolloidaler Kieselsäure und kolloidalem Silber enthält.
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    7. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus einer biaxial gereckten Polyäthylenterephthalatfolie oder einer Metallfolie besteht und die oleophile Oberfläche eine Schicht aus einem für V/asser nicht durchlässigen Harz ist.
    '8. Kombination aus (a) einem Material für die Herstellung einer Flachdruckforra, deren Schichtträger entweder selbst oleophile Eigenschaften aufweist oder mit einer oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Schicht eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht angeordnet ist, die Keimmaterial zur Auslösung der Ausscheidung von metallischem Silber durch Reduktion von Silberionen in einem physikalischen Entwickler enthält, mit (b) einer photographischen Halogensilberemulsions—
    schicht auf einem anderen Schichtträger, die nach erfolgter Belichtung mit einem SilberlösungsmitteD. enthaltenden Entwickler getränkt wird und bei unmittelbarem Kontakt Fläche an Fläche in der hydrophilen, keimhaltigen Schicht ein Diffusionsübertragungsbild aus metallischem Silber liefert, -das nach Trennung der Kombination beim Behandeln mit einem Bleichbad zur Zerstörung der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und ihres Haftvermögens an der oleophilen Nachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber enthaltenden Stellen der hydrophilen Schicht zerreiblich und so mechanisch entfernbar werden, dadurch gekennzeichnet, daß'die photographische Halogensilberemulsionsschicht aus einer Direktpositiv-Etnulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbil- _j
    4 09823/0904
    -.18.-
    des erleidet.
    9. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 8 bildmäßig belichtet, mit einem Entwickler mit Silberlösungsmittel für das Diffusionsverfahren entwickelt und die hydrophile Schicht aus den Bereichen, die den vom Licht getroffenen Bereichen in der Halogensilbereimlsionssehicht entsprechen, unter Freilegung der olc-ophilen Oberfläche entfernt wird.
    10. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform, dadurch gekennzeichnet, daß eine positiv arbeitende Kalogensilberemulsion, die beim Entwickeln in einem Entwicklerbad mit Silberlösungsmittel keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbildes erleidet und die bei unmittelbarem Kontakt Fläche an Fläche in einer hydrophilen, keimhaltigen Schicht ein Diffusion rs Übertragungsbild aus metallischem Silber liefert, nach Belichtung in Gegenwart eines Entwicklers mit Silberlösungsmittel mit einem Material für die Herstellung einer Elachdruckform zusammengebracht wird, das aus einem Schichtträger besteht, der entweder selbst oleophile Eigenschaften aufweist oder mit einor oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Schicht eine flüssirrkeitsdurchlässige hydrophile Schicht angeordnet ist, die Keimmaterial zur Auslosung der Ausscheidung von metallischem Silber durch Reduktion von Silborioncn in einem physikalischen Entviekler enthält, und wobei die hydrophile Schicht zerreibbar und von der oleophilen Fläche durch Einwirkung eines Bleichbades an den Stel- j
    409823/0904
    .len, an denen sich durch Entwicklung der bildmäßig belichteten Kalogensilberemulsion mit einem Entwickler mit Silberlosungsmittel ein Silberbild gebildet hat, ablösbar gemacht v/erden kann, worauf man den Schichtträger mit der Halogensilberemulsionsschicht von dem Material für die Herstellung der
    Flachdruckform abtrennt und die hydrophile Schicht an den
    Stellen, die acn vom Licht getroffenen Stellen in der Halo-· gensilberemulsionsschicht entsprechen, unter Fre'ilegung der
    oleophilen Oberfläche entfernt.
    L A098 2 3/0 90A
    Leerseite
DE2360105A 1972-12-04 1973-12-03 Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformen Withdrawn DE2360105A1 (de)

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