DE2360105A1 - Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformen - Google Patents
Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformenInfo
- Publication number
- DE2360105A1 DE2360105A1 DE2360105A DE2360105A DE2360105A1 DE 2360105 A1 DE2360105 A1 DE 2360105A1 DE 2360105 A DE2360105 A DE 2360105A DE 2360105 A DE2360105 A DE 2360105A DE 2360105 A1 DE2360105 A1 DE 2360105A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver
- layer
- emulsion
- oleophilic
- hydrophilic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/06—Silver salts
- G03F7/07—Silver salts used for diffusion transfer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSIL1S
PATENTANWALT
PATENTANWALT
8 MC1NCHEN B6, tj EEWPTSTnASSE 4
PHuNC: 47 4075
CABLE: ADDRESS: BENZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-29453 VOPAT D
u.Z.: K 564 (Vo/Kä) .
Case 909430 - Harlow Gase 52
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING C0I4PANY
Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
11 Lichtempfindliches Material zur Herstellung von Flachdruckformen
mit Hilfe der Diffusionskontrastübertragung und Verfahren zur Herstellung der Flachdruckf ornsen »
-Priorität: 4. Dezember 1972, Großbritannien, Nr. 55 953/72
Die Erfindung betrifft lichtempfindliches Material zur Herste!« lung von Flachdruckformen mit Hilfe der Diffusionskontrastübertragung
und ein Verfahren zur Herstellung der Flachdruckformen.
In der GB-PS 1 129 366 ist ein derartiges lichtempfindliches
Material bereits beschrieben. Es besteht aus einer Unterlage bzw. einem Schichtträger, der eine oleophile, d.h. fette Druckfarbe
annehmende Oberfläche aufweist, oder auf dem sich eine Schicht mit einer oleophilen Oberfläche befindet. Mit dieser
Oberfläche ist eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht fest verbunden, die Keime enthält,an denen sich bei physikalischer
Entwicklung Silber abscheidet. Über dieser Schicht liegt eine ungehärtete Schicht aus einer üblichen negativ arbeitenden
lichtempfindlichen Halogensilberemulsion. Wird die Halogensilberdl
A09823/0904
emulsionsschicht bildmäßig belichtet und mit einem Lösungsmittel für Silbersalze enthaltenden Entwickler behandelt, wie er
beim Diffusionsübertragungsverfahren gebräuchlich ist, so entsteht in der Halogensilberemulsionsschicht ein Negativ, während
in den unbelichteten Bereichen der Halogensilberschicht Silberionen in Lösung gehen und bildmäßig in die benachbarte hydrophile
Schicht hinüber diffundieren; dort werden sie unter Bildung eines positiven Silberbildes reduziert, zumindest an der Grenzfläche
zwischen dieser Schicht und der oleophilen Oberfläche. Die entwickelte Halogensilberemulsion wird anschließend v:eggewaschen»
Sodann wird die hydrophile Schicht mit einem Oxidationsmittel behandelt.
Die hydrophile Schicht hat die Eigenschaft, an denjenigen Stellen, an denen Silber oxidiert wird, ihre mechanische
Festigkeit einzubüßen, d.h. abreibbar zu werden. Dabei v/erder: die Bereiche, die einem positiven Bild entsprechen, ahreibbar,
und ihre Bindung an die oleophile Oberfläche bzw. Schicht geht verloren. Die hydrophile Schicht kann deshalb' bildmäßig entfernt
werden,und man erhält auf diese Weise eine Flachdruckform.
Druckt man von dieser Flachdruckform, dann stellt der Druck eine
positive Wiedergabe der Helligkeitswerte des Originals dar. Die Flachdruckform ist somit eine positiv arbeitende Druckform. Das
ist völlig befriedigend, wenn das Original ein Positiv ist, wie z.B. die optische Projektion eines üblichen Bildes mit dunkler
Zeichnung auf hellem Untergrund. Venn das Original jedoch von
einem Mikrofilm stammt, ist es meistens ein Negativ, d.h. ein Bild mit heller Zeichnung auf dunklem Untergrund. Bei Verwendung
der in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Flachdruckform
ist somit daß von einem solchen Bild gewonnene gedruckte _J
409823/0 90 4
Bild ebenfalls ein Negativ. Ein Negativbild ist gewöhnlich
schwieriger zu lesen als ein Bild mit dunkler Zeichnung auf hellem
Untergrund. Deshalb ist es erwünscht, eine negativ arbeitende Flachdruckform zu schaffen, welche ein negatives Original in
einen positiven Druck umwandelt.
Ein negativ arbeitendes Material ist in der GB-PS 1 133 056
beschrieben; es hat jedoch einen etwas anderen Aufbau und erfordert
eine völlig andere Behandlungstechnik zur Herstellung der Flachdruckform.
Ein weiterer Weg zur Herstellung einer negativ arbeitenden Flachdruckform besteht in der Behandlung einer Platte, wie sie
in der GB-PS 1 129 366.beschrieben ist, nach dem in der
GB-PS 1 149 922 beschriebenen Verfahren, bei dem ein Silberdiffusionsübertragungsbild
an denjenigen Bildstellen erzeugt wird, vro die belichtete, negativ arbeitende Halogensilberemulsion
selbst entwickelt. Dieses Verfahren erfordert ebenfalls die Verwendung spezieller Verarbeitungsbäder und die Einhaltung bestimmter
Arbeitsbedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kombination von lichtempfindlicher Schicht mit einer zur Ausbildung von Diffusionsübertragungsbildern
geeigneten, Keime zur Ausscheidung von , metallischem Silber bei physikalischer Entwicklung enthaltenden
hydrophilen Deckschicht auf einer oleophilen Oberfläche zu schaffen, die mit den in der GB-PS 1 129 366 beschriebenen Behandlungsbädern und Bearbeitungsverfahren von einem negativen Original
Flachdruckform herzustellen erlaubt, die einen positiven _l
409823/0904
Druck ergibt. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Es wurde gefunden, daß sich ausgezeichnete negativ arbeitende Flachdruckformen herstellen lassen, wenn man als lichtempfindliche
Schicht anstelle der bisher verwendeten Negativer.iulsion
eine Direktpositivemulsion verwendet. Ein Material mit Direktpositivschicht hat genügend photographische Empfindlichkeit, so
daß man optische Projektionsbilder der Negativvorlagen, von denen man positive Drucke haben will, aufbelichten und aufzeichnen
kann.
Gegenstand der Erfindung ist dementfiprechend ein lichtempfindliches
Material zur Herstellung einer Flachdruckform, dessen Schichtträger entweder selbst oleophile Eigenschaften besitzt
oder mit einer oloophil machenden Präparation versehen ist, und
bei der über der jeweils oleophilen Fläche folgende Schichten angeordnet sind:
(a) Eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht mit Keim·»
material, das bei physikalischer Entwicklung .die- Reduktion
von Silberionon zu metallischem Si]bor auslöst, sowie darüber
(b) eine ungehärtete photographische Halogensilberemulsionsschicht,
die nach dem Belichten beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel in der hydrophilen Nachbarschicht
ein Diffusionskontrastübertragungsbild aus metallischen Silber liefert, das beim anschließenden Behandeln mit
einem Blei chi,-;d : ur Zerstörung der mechanischen Festigkeit
der hydrophilen Schicht selbst und ihrer, Ilaftvermörons an
der oleophilen IJachbarschicht führt, so daß die
zuvor Silber en-ihnltendon Stellen der hydrophile?. Schicht j
409823/09ΠΛ
SAO ORIGINAL
zerreiblich werden und nach vorangegangenen Abwaschen der
entwickelten Halogensilberemulsionsschicht auf mechanischem
Wege durch Reiben oder Wegspülen entfernt werden können, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die photographische Kalogensilberemulsionsschicht
aus einer Direktpositivemulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel
keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbildes erleidet.
Ein Material gemäß der Erfindung hat den wesentlichen Vorzug,
daß es unter Bildung einer negativ arbeitenden Flachdruckform mit den gleichen Verarbeitungsbädern, Verfahren und Verarbeitungsvorrichtungen
verarbeitet werden kann, wie das in der . GB-PS 1 129 366 beschriebene positiv arbeitende Material. Man
kann daher harte, d.h. kontrastreiche positive Drucke,entweder
von einem positiven oder negativen Original herstellen, indem
man entweder ein der in der GB-PS 1 129 366 beschriebenes Material
oder ein erfindungsgemäßes Material zur Herstellung der
Flachdruckform verwendet. Sobald das jeweils entsprechende lichtempfindliche Material ausgewählt ist, bestehen keine weite-'ren
Unterschiede bei der Verarbeitung zur Flachdruckform.
Die ein Direktpositiv ergebende photographische Halogensilberemulsion
muß eine Emulsion sein, deren Fähigkeit zur Bildung eines Direktpositivs durch die Entwicklung in einem Silberlösungsmittel
enthaltenden Entwicklerbad nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Dieses Entwicklerbad ist eine Lösung, die als
Lösungsmittel für das Silberhalogenid Stoffe wie z.B. Alkalithiosulfat
enthält, und die zugleich den Aufbau eines negativen SiI-_j
409823/0904
berbildes durch Diffusion in der hydrophilen Schicht ermöglicht.
Beispielsweise können bestimmte^ im voraus solarisierte Direktpositiv-Emulsionen
nicht verwendet werden, da ihre Diroktpof L-tiveigenschaften
bei der Entwicklung in Gegenwart von Silberlösungsmitteln, wie Alkalithiosulfatjverlorengehen, wie in dem
Buch von Mees and James, "The Theory of the Photographic Process",
3. Auflage, S, 150 beschrieben ist. Geeignete Direktpositiv-i'a-·
logensilberemulsionen können z.B. durch Verschleierung einer lichtempfindlichen Halogensilberemulsion mit einer Edelmetallverbindung
und bzw. oder einem Reduktionsmittel hergestellt werden.
Beispiele für solche Birektpositiv-Halogenpilbereri.ulsionen sind
in der GB-PS 723 019 beschrieben. Eine bevorzugte D.rrcktpoc.-Ltiv--Kalogensilbereimlsion
ir.it verhältnismäßig hoher Empfindlichkeit
wird durch Verschleiern einer Halogensälberernulsion sowohl mit
einem Reduktionsmittel, v.'ie Zinn(Il)-chlorid, und ein&m Edelr.:e—
tallsalz, wie einem Goldsalz, hergestellt. Die Empfindlichkeit
der Direktpositiv-Halogensilberemulsion kann erhöht v/erden, wenn
man der Halogensilberemulsion eine organische, Elektronen aufnehmende
Verbindung und bzw. oder einen Sensibilisierungsfarbstoff einverleibt.
Die hydrophile Schicht muß flüssigkeitsdurchlässig, d.h. für den verwendeten Diffusionskontrastübertragungs-Entwiekler durchlassig
sein, damit die Silberionen in die hydrophile Schicht eindiffundieren
können. Diese Schicht muß sich auch in einen Zustand überführen lassen, v/o sie zerreibbar ist, zumindest an der
Grenzflache zwischen der hydrophilen Schicht und der darunter liegenden olenphilen Oberfläche, und zwar in den Bereichen, in
fwelche nach der bildmi'fiigen Belichtung der Ualogenr·. Π teremui ■■
SAD ORlQiNAU
409823/0904
sionsschiclit und der anschließenden Entwicklung und Diffusion
Sirberionen eindiffundieren. Diese Änderung der mechanischen Festigkeit wird durch die in situ erfolgende Reduktion der in
die hydrophile Schicht eindiffundierten Silberionen zu metallischem Silber und die anschließende Oxidation des Silbermetalls
in einem Bleichbad bewirkt. Die hydrophile Schicht enthält einen Reduktionsauslöser zumindest an der Grenzfläche zwischen
der hydrophilen Schicht und der darunterliegenden olcophilen
Oberfläche. Eine vorzeitige Reduktion der Silberionen wird vorzugsweise dadurch unterbinden, daß man entweder die Anwesenheit
des Reduktionsauslösers in der hydrophilen Schicht auf die unmittelbare Nachbarschaft zur Grenzfläche zwischen der hydrophilen
Schicht und der oleophilen Oberfläche beschränkt, oder inder.i
man ein Befeuchtungsmittel innerhalb der hydrophilen Sc)licht
dispergiert.
Bei der Behandlung der Halogensilberomulsionüschicht ni.it eine:;:
Entwickler für das Diffusionskontrastübertragungsverfahren diffun
dieren Silberionen aus den belichteten Bereichen der Direktpo~.itiv-Emulsion
durch die hydrophile Schicht hindurch, bis sie in Kontakt wit dem Reduktionsauslöser kommen, und dort werden sie
zu metallischem Silber reduziert. Iiach der abschließenden Behandlung
zur Oxidation des metallischen Silbers läßt sich die Ir/drophile Schicht leicht an denjenigen Stellen abreiben, wo Silber
reduziert wurde, d.h. an den Stellen, die den vom Licht getroffenen Bereichen der Direktpositiv-Emulsion entsprechen. Auf
diese tfeise wird die darunterliegende? oieophile Oberfläche freigelegt;
go entstehen die druckenden Flächenelemente der Flachdruck!
orra.
409 82 3/090/.. »AD ORIGINAL
Vorzugsweise enthält die hydrophile Schicht ein Gemisch aus kolloidaler Kieselsäure und kolloidalem Silber. Das kolloidale
Silber wirkt bei der Entwicklung als Reduktionskeim (Reduktionsauslöser) für Silberionen, die in die hydrophile Schicht eindiffundieren.
Bei der Behandlung dieser Schicht mit einer Bleichlösung, beispielsweise einer wäßrigen Lösung von Kaliuraferricyanid
und Kaliumbromid, diffundiert die Lösung in die hydrophile Schicht und an den Stellen, wo Silberionen eindiffundiert
und zu Silber reduziert worden sind, verliert die Schicht ihre mechanische Festigkeit; sie wird abreibbar und die Bindung
zv/ischen der Schicht und der oleophilen Oberfläche wird aufgehoben. In diesen Bereichen läßt sich daher die hydrophile
Schicht leicht wegwasehen, und die darunterliegende oleopbile
Oberfläche wird freigelegt.
Die Unterlage soll maßhaltig sein. Vorzugsweise wird eine biaxial
gereckte Polyäthylenterephthalatfolie oder eine dünne Metallfolie verwendet. Die oleophile Oberfläche ist vorzugsweise
eine Schicht aus einem für Wasser nicht durchlässigen Harz auf der Unterlage.
Die hydrophile Schicht, die oleophile Oberfläche, die Unterlage und di e Verarbeitung der lichtempfindlichen Flachdruckform unter
Bildung einer fertigen Flachdruckform ist in der GB-PS 1 129 366 beschrieben.
Die Direktpositiv-Halcgensilberemulsion muß nicht unbedingt auf
die hydrophile Schicht aufgetragen sein. Sie kann statt dessen auch auf eine eigene Unterlage gegossen, bildmäßig belichtet _,
409823/09CK
_ Q —
und anschließend in engem Kontakt mit der hydrophilen Schicht
in Gegenwart des Entwicklers für das Diffusionskontrastübertragungsverfahren
gebracht v/erden, beispielsweise indem man die Emulsionsschicht nach dem Belichten mit dem Entwickler tränkt
und nachher die Emulsionsschicht mit der hydrophilen Schicht zusammenquetscht.
In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Emulsionsschicht ungehärtet ist.
Deshalb betrifft die Erfindung gemäß einem anderen Merkmal die vorübergehende Kombination (a) eines Materials.für die Herstellung
einer Flachdruckform, deren Schichtträger entweder selbst oleophile Eigenschaften aufweist oder mit einer oleophil machenden
Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Schicht eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile
Schicht angeordnet ist, die Keimmaterial zur Auslösung der Ausscheidung von metallischem Silber durch Reduktion von Silberionen
in einem physikalischen Entwickler enthält, mit (b) einer phötographisehen Halogensilberemulsions-
schicht auf einem anderen Schichtträger, die nach erfolgter Belichtung
mit einem Silberlösungsmittel enthaltenden Entwickler getränkt wird und bei unmittelbarem Kontakt Fläche an Fläche
in der hydrophilen, keimhaltigen Schicht ein Diffusionsübertragungsbild aus metallischem Silber liefert, das nach Trennung der
Kombination beim Behandeln mit einem Bleichbad zur Zerstörung der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und
ihres Haftvermögens an der oleophilen Nachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber enthaltenden Stellen der hydrophilen
Schicht zerreiblich und so mechanisch entfernbar werden, diedadurch
gekennzeichnet ist, daß die photograph!sehe Halogens! 1- _j.
AO9823 /090U
beremulsionsschicht aus einer Direktpositiv-Emulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel
keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbildes erleidet.
Gemäß der Erfindung kann das lichtempfindliche Material zur Herstellung von Flachdruckformen somit entweder eine dauernde
Kombination sein bis zu der Bearbeitungsstufe, v/o die hydrophile
Schicht freigelegt v/erden muß, um die zerreibbar gewordenen Bildstellen mechanisch zu entfernen, oder sie kann eine vorübergehende
sein, die nur von dem Augenblick an besteht, wo die mit Entwickler getränkte belichtete Halogensilbereculsioncrchicht
auf die hydrophile Deckschicht aufgepreßt worden ist bis zu dem Zeitpunkt, wo sie wieder abgezogen wird, um die Deckschicht
freizulegen.
Beide Ausführungsformen haben ihre spezifischen Vorteile. Bei der permanenten Kombination spart man den zweiten Schichtträger,
und die hydrophile Deckschicht ist durch die Ilalogensilberemulsionsschicht
geschützt. Die vorübergehende Kombination ermöglicht eine sehr einfache Freilegung der hydrophilen Deckschicht
durch einfaches Abziehen, und man braucht nicht auf die übliche Härtung der Halogensilberemulsionsschicht zu verzichten.
Außerdem wird das Bleichbad geschont, v/eil das in der Kalogensilberemulsionsschicht
enthaltene metallische Silber nicht zugleich mit dem Silber in der hydrophilen Deckschicht oxidiert
wird.
Die Erfindung wird anhand dea Beispiels und einer schenatisehen
Zeichnung erläutert, welche die lichtempfindliche Druckform und
iADO^x.::.·.-
ihre Entwicklung zu einer Flachdruckform zeigt. In der Zeichnung sind die Dicken stark übertrieben und die relativen Dicken sind
nicht maßstäblich.
Eine Halogensilberemulsion mit 66 Molprozent Silberchlorid und 33 Molprozent Silberbromid pro Mol Halogensilber, wird mit 15 ml
einer 10"^ molaren Lösung von Natriumchloroaurat und 2,0 ml
einer 10~^ molaren Lösung von Zinn(II)-Chlorid versetzt. Die erhaltene
Emulsion wird 45 Minuten auf 45°C erwärmt, sodann auf etwa 35°C abgekühlt und hierauf pro Mol Halogensilber in der Emulsion
mit 1,0 g Pinacryptolgelb als Sensibilisator, gelöst in 150 ml Methanol und 50 ml Wasser sowie mit 20 ml einer 2,5 molaren
Kaliumchloridlösung versetzt. Die erhaltene Direktpositiv-Halogensilberemulsion wird hierauf zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Materials verwendet.
Eine Unterlage 12 aus einer biaxial gereckten Polyäthylenterephthalatfolie
wird mit einer Schicht 14 aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
(Vinylite) mit Titandioxid als Pigment beschichtet. Die erhaltene Schicht ist für V/asser undurchlässig
und ihre Oberfläche 16 ist oleophil. Auf diese Schicht 14 wird nach dem in Beispiel 2 der GB-PS 1 129 366 beschriebenen
Verfahren eine Schicht 18 aufgebracht, die kolloidale·
Kieselsäure, kolloidales Silber und Glycerin als Befeuchtungsm.ittel
enthält. Diese Schicht 18 haftet fest an der oleophilen Oberfläche
16, hat selbst hydrophile Eigenschaften und ist wasser-'durchlässig.
Auf diese hydrophile Schicht wird hierauf eine Schicht 20 aus der Direktpositiv-Halogensilberemulsion mit einem
pächenauftrag von 20 mg.Silber/dm2 aufgetragen. Danach wird die J
■ 409823/09 (U
Halogensilberemulsionsschicht getrocknet.
Das erhaltene lichtempfindliche Material 10 ist schematisch in Stufe I der Zeichnung wiedergegeben. Auf die Halogensilberemulsionsschicht
20 des Materials 10 wird durch ein Mikrcfilmnegativ aufprojiziert und belichtet (Stufe I der Zeichnung). Die Bereiche
22 a der Oberfläche der Halogensilberemulsionsschicht werden vom Licht getroffen und die Bereiche 22 b der Oberfläche
bleiben unbelichtet. Das belichtete Material wird hierauf 30 Sekunden bei 26°C in einem Entwickler für das Diffusionsübertragungsverfahren
entwickelt, der folgendermaßen zusammengesetzt ist:
V/asser 736 ml
Natriumsulfat 20 g
Natriumsulfit 65 g
Natriumthiosulfat 12,5 g
Natriumhydroxid 22,9 g
Kaliumbromid 2,1 g
Hydrochinon 28 g
5prozentige Lösung von Benzotriazol 20,4 ml.
Die Behandlung mit diesem Entwickler ergab ein Negativbild in der Emulsionsschicht 20, d.h. entwickeltes Silber in den vom
Licht nicht getroffenen Bereichen 20 b und durch Diffusion der Silberionen aus den vom Licht getroffenen Bereichen 20 a ein
positives Silberdiffusionsbild in der hydrophilen Schicht 18, d.h. Silberionen in den Bereichen 18 a der Schicht 18 (Stufe II
in der Zeichnung).
Hierauf wird das Material bei 450C mit Wasser gewaschen, um die
EmulsionGschicht 20 zu entfernen (Stufe 111 in der Zeichnung), j
409823/0904
Anschließend wird das Material 25 Sekunden bei Raumtemperatur mit einem Bleichbad folgender Zusammensetzung behandelt:
Wasser - 1800 ml
Kaliumferricyanid ■ 300 g
Kaliumbromid 300 g.
Durch diese Behandlung wird in denjenigen Bereichen 18a der
Schicht 18 Silberbromid gebildet, in welchen während der Entwicklung ein Silberdiffusionsbild erzeugt wurde. Diese Bereiche
der hydrophilen Schicht werden zerreibbar und ihre Bindung an die oleophile Oberfläche 16 wird aufgehoben. Sodann wird die
Schicht 8 Sekunden bei 450C mit Wasser gewaschen, um diese
Bereiche 18 a der hydrophilen Schicht 18 zu entfernen, und die
darunterliegenden Bereiche 16 a der oleophilen Oberfläche 16
freizulegen (Stufe IV in de:Zeichnung). Die .hydrophile Schicht
bleibt an der Oberfläche 16 in den Bereichen 16 b, die den vom Licht nicht getroffenen Bereichen 20 b der Halogensilberernulsionsschicht
20 entsprechen, fest gebunden.
Die erhaltene fertige Flachdruckform wird auf eine übliche Flachdruckpresse montiert und mit einer den üblichen Flachdruckfarben
und normaler Feuchtung gedruckt; die Drucke sind positive Reproduktionen von dem Originalnegativ, mit dem das Material ursprünglich
belichtet worden war. Die Ergebnisse waren ausgezeichnet.
Die Bereiche 16 a der oleophilen Oberfläche 16 entsprechen
den vom Licht getroffenen Bereichen 20 a der Halogensilberemulsionsschicht 20. Diese nehmen die Druckfarbe auf, die
von de,r feuchten Oberfläche 24 b der verbleibenden hydrophilen Schicht 18 abgestoßen wird.
L . -J
409823/0 904
Es ist ersichtlich, daß die Druckform negativ arbeitet. Zur Pürleichterung
des Vergleichs in den Zeichnungen v;urde der Index b verwendet, um Bereiche anzugeben, die den dunklen, vom Licht
nicht getroffenen Bereichen der Halogensilberemulsionsschiclit
20 entsprechen. Der Index a wurde verwendet, um Bereiche zu bezeichnen, die den vom Licht getroffenen Bereichen der Kalogensilberemulsionsschicht
20 entsprechen.
L- 409823/090 4
Claims (1)
- . ~ 15 -Patentansprüche 2360105Lichtempfindliches Material zur Herstellung einer Flachdruckform, dessen Schichtträger entweder selbst oleophile. Eigen-· schäften besitzt oder mit einer oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Fläche folgende Schichten angeordnet sind:(a) eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht mit Keimmaterial, das bei physikalischer Entwicklung- die Reduktion von Silberionen zu metallischem Silber auslöst, sowie darüber(b) eine ungehärtete photographische Halogensilberemulsionsschicht, die nach dem Belichten beim Entwiekeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel in der hydrophilen Nachbarschicht ein Diffusionskontrastübertragungsbild aus metallischem Silber· liefert, das beim anschließenden Behandeln mit einem Bleichbad zur Zerstörimg der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und ihres Haftvermögens an der oleophilen Nachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber enthaltenden Stellen der hydrophilen Schicht zerreib-Iich werden und nach vorangegangenem Abwaschen der entwickelten Halogensilberemulsionsschicht auf mechanischem Wege durch"Reiben oder Wegspülen entfernt werden können, dad urch gekennzeichnet, daß die photographische Halogensilberemulsionsschicht aus einer Direktpositiv-Emulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel keine v/esentliche Beeinträchtigung des positiven Bildes erleidet.L ". 409823/0 90A2. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerkeime in der hydrophilen Schicht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grenzfläche zwischender oleophilen Fläche der hydrophilen Schicht und / angeordnet sind, öler daß die hydrophile Schicht ein Befeuchtungsmittel dispergiert enthält.3. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Schicht zumindest an der Grenzfläche mit der darunterliegenden oleophilen Fläche einen Reduktionsauslöser zur Reduktion von Silberionen enthält, der in unmittelbarer Nachbarschicht zur Grenzfläche angeordnet ist, oder daß die hydrophile Schicht ein Bef euchtungsrnittel dispergiert enthält.4. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die direkt positiv arbeitende Halogensilberemulsion durch Verschleiern einer lichtempfindlichen Halogensilberemulsion mit einer Edelmetallverbindung und bzw. oder mit einem Reduktionsmittel hergestellt worden ist.5. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch hf dadurch gekennzeichnet, daß die direkt positiv arbeitende Halogensilberemulsion durch Verschleiern einer Halogensilberemulsion mit Zinn(II)-Chlorid und einem Goldsalz hergestellt worden ist.6. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Schicht ein Gemisch aus kolloidaler Kieselsäure und kolloidalem Silber enthält.409823/09047. Lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus einer biaxial gereckten Polyäthylenterephthalatfolie oder einer Metallfolie besteht und die oleophile Oberfläche eine Schicht aus einem für V/asser nicht durchlässigen Harz ist.'8. Kombination aus (a) einem Material für die Herstellung einer Flachdruckforra, deren Schichtträger entweder selbst oleophile Eigenschaften aufweist oder mit einer oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Schicht eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Schicht angeordnet ist, die Keimmaterial zur Auslösung der Ausscheidung von metallischem Silber durch Reduktion von Silberionen in einem physikalischen Entwickler enthält, mit (b) einer photographischen Halogensilberemulsions—schicht auf einem anderen Schichtträger, die nach erfolgter Belichtung mit einem SilberlösungsmitteD. enthaltenden Entwickler getränkt wird und bei unmittelbarem Kontakt Fläche an Fläche in der hydrophilen, keimhaltigen Schicht ein Diffusionsübertragungsbild aus metallischem Silber liefert, -das nach Trennung der Kombination beim Behandeln mit einem Bleichbad zur Zerstörung der mechanischen Festigkeit der hydrophilen Schicht selbst und ihres Haftvermögens an der oleophilen Nachbarschicht führt, so daß die zuvor Silber enthaltenden Stellen der hydrophilen Schicht zerreiblich und so mechanisch entfernbar werden, dadurch gekennzeichnet, daß'die photographische Halogensilberemulsionsschicht aus einer Direktpositiv-Etnulsion besteht, die beim Entwickeln in einem Entwickler mit Silberlösungsmittel keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbil- _j4 09823/0904-.18.-des erleidet.9. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindliches Material gemäß Anspruch 1 bis 8 bildmäßig belichtet, mit einem Entwickler mit Silberlösungsmittel für das Diffusionsverfahren entwickelt und die hydrophile Schicht aus den Bereichen, die den vom Licht getroffenen Bereichen in der Halogensilbereimlsionssehicht entsprechen, unter Freilegung der olc-ophilen Oberfläche entfernt wird.10. Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform, dadurch gekennzeichnet, daß eine positiv arbeitende Kalogensilberemulsion, die beim Entwickeln in einem Entwicklerbad mit Silberlösungsmittel keine wesentliche Beeinträchtigung des Positivbildes erleidet und die bei unmittelbarem Kontakt Fläche an Fläche in einer hydrophilen, keimhaltigen Schicht ein Diffusion rs Übertragungsbild aus metallischem Silber liefert, nach Belichtung in Gegenwart eines Entwicklers mit Silberlösungsmittel mit einem Material für die Herstellung einer Elachdruckform zusammengebracht wird, das aus einem Schichtträger besteht, der entweder selbst oleophile Eigenschaften aufweist oder mit einor oleophil machenden Präparation versehen ist, und bei der über der jeweils oleophilen Schicht eine flüssirrkeitsdurchlässige hydrophile Schicht angeordnet ist, die Keimmaterial zur Auslosung der Ausscheidung von metallischem Silber durch Reduktion von Silborioncn in einem physikalischen Entviekler enthält, und wobei die hydrophile Schicht zerreibbar und von der oleophilen Fläche durch Einwirkung eines Bleichbades an den Stel- j409823/0904.len, an denen sich durch Entwicklung der bildmäßig belichteten Kalogensilberemulsion mit einem Entwickler mit Silberlosungsmittel ein Silberbild gebildet hat, ablösbar gemacht v/erden kann, worauf man den Schichtträger mit der Halogensilberemulsionsschicht von dem Material für die Herstellung der
Flachdruckform abtrennt und die hydrophile Schicht an den
Stellen, die acn vom Licht getroffenen Stellen in der Halo-· gensilberemulsionsschicht entsprechen, unter Fre'ilegung der
oleophilen Oberfläche entfernt.L A098 2 3/0 90ALeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5595372A GB1453932A (en) | 1972-12-04 | 1972-12-04 | Lithographic plates and their preparation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360105A1 true DE2360105A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=10475320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360105A Withdrawn DE2360105A1 (de) | 1972-12-04 | 1973-12-03 | Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4995701A (de) |
CA (1) | CA1013607A (de) |
DE (1) | DE2360105A1 (de) |
FR (1) | FR2209123B1 (de) |
GB (1) | GB1453932A (de) |
IT (1) | IT997830B (de) |
SE (1) | SE397414B (de) |
ZA (1) | ZA738798B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5321601A (en) * | 1976-08-10 | 1978-02-28 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Improved offset printing plate |
DE2813495A1 (de) * | 1977-03-28 | 1978-10-05 | Minnesota Mining & Mfg | Photolithographisches empfangsblatt |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE557693A (de) * | 1956-05-23 | |||
NL227262A (de) * | 1957-04-26 | |||
US3914125A (en) * | 1964-09-21 | 1975-10-21 | Minnesota Mining & Mfg | Diffusion transfer element and method of using same |
US3501306A (en) * | 1966-03-11 | 1970-03-17 | Eastman Kodak Co | Regular grain photographic reversal emulsions |
FR1571209A (de) * | 1967-07-03 | 1969-06-13 | ||
US3649270A (en) * | 1969-05-21 | 1972-03-14 | Du Pont | Negative image silver transfer development |
UST867012I4 (en) * | 1969-06-16 | 1969-10-21 | Printing plates and method of preparing same |
-
1972
- 1972-12-04 GB GB5595372A patent/GB1453932A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-11-16 ZA ZA738798A patent/ZA738798B/xx unknown
- 1973-11-29 IT IT53999/73A patent/IT997830B/it active
- 1973-11-30 FR FR7342676A patent/FR2209123B1/fr not_active Expired
- 1973-12-03 DE DE2360105A patent/DE2360105A1/de not_active Withdrawn
- 1973-12-03 SE SE7316290A patent/SE397414B/xx unknown
- 1973-12-03 JP JP48135655A patent/JPS4995701A/ja active Pending
- 1973-12-03 CA CA187,243A patent/CA1013607A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6280873A (en) | 1975-05-22 |
FR2209123A1 (de) | 1974-06-28 |
CA1013607A (en) | 1977-07-12 |
GB1453932A (en) | 1976-10-27 |
JPS4995701A (de) | 1974-09-11 |
ZA738798B (en) | 1974-10-30 |
IT997830B (it) | 1975-12-30 |
FR2209123B1 (de) | 1979-07-20 |
SE397414B (sv) | 1977-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1572202A1 (de) | Vorsensibilisiertes positiv-wirkendes Folienmaterial zur Verwendung beim Flachdruck | |
DE1064343B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftung fetter Druckfarben auf photographischen Silberbildern | |
DE1572207B1 (de) | Photographisches vor der Entwicklung Kontrollbilder lieferndes Aufzeichnungsmaterial | |
DE1522513A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bimetalldruckplatten | |
DE965675C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen, bei welchem von einem belichteten lichtempfindlichen Blatt Material auf die Druckplatte uebertragen wird | |
DE1622742B2 (de) | Verfahren zur herstellung von druckformen und reliefbildern | |
DE2309511A1 (de) | Materialien zur herstellung einer druckplatte | |
DE561020C (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder durch Veraenderung der Haerte einer Gelatineschicht | |
DE1300025B (de) | Verfahren zur Herstellung einer positiv arbeitenden Flachdruckplatte | |
DE2360105A1 (de) | Lichtempfindliches material zur herstellung von flachdruckformen mit hilfe der diffusionskontrastuebertragung und verfahren zur herstellung der flachdruckformen | |
DE3120964A1 (de) | Kontaktbelichtungsverfahren | |
DE1447968C3 (de) | Silbersalzdiffusionsverfahren zum Herstellen von lithographischen Druckformen | |
DE2057934A1 (de) | Fotografisches Material zur Herstellung lithografischer Druckformen und Verfahren zur Herstellung solcher Druckfomen | |
DE1597769A1 (de) | Zuvor lichtempfindlich gemachte Druckplatte | |
DE698994C (de) | Verfahren zum Herstellen von gerasterten Kopiervorlagen fuer den Hochdruck | |
DE2063572C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform | |
DE659720C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern auf der Grundlage von Mehrschichtenfilmen | |
DE2151095B2 (de) | Verfahren zur Herstellung gehärteter Gelatinebilder für Druckformen oder farbige Kopien | |
AT202569B (de) | Verfahren und Druckplatte zur Herstellung von lithographischen Offsetdrucken | |
DE2135199A1 (de) | Lichtempfindliche Druckplatten | |
DE2317110A1 (de) | Verfahren zur herstellung von druckplatten | |
DE1622338A1 (de) | Vorsensibilisierte lithographische Platte und Verfahren zur Herstellung von Druckplatten daraus | |
DE1911497A1 (de) | Zusammengesetzte vorsensibilisierte lithographische Platte und Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte | |
DE851721C (de) | Verfahren und Material zur Herstellung mehrfarbiger Bilder mit Hilfe eines Dreipack-Negativ-Materials, dessen oberste Schicht abziehbar ist und die von den beiden darunterliegenden Schichten getrennt kopiert wird | |
DE2317471A1 (de) | Druckverfahren unter verwendung einer druckplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |