DE2359558C2 - Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel - Google Patents
Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer WolframdrahtwendelInfo
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Description
assSÄÄt
mit Salpetersäure oder einem Salpetersäure entnaltenden Säuregemisch einen Zusatz von Wasserstoff-15 peroxid zu verwenden. Da sich jedoch Wasserstoff-
peroxid relativ leicht zersetzt und unter Sauerstoffabgabe in Wasser umwandelt, verliert es seine die
Bildung von Stickstoffmonoxid verhindernde Eigen-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum schaft, so daß der Zusatz von Wasserstoffperoxid für
Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei *> den genannten Zweck nur eine zeitlich begrenzte
der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolf- Wirkung hat und un Fall langer andauernder Ätzramdrahtwendel mit Salpetersäure oder einem reaktionen nur im Anfangsstadium befriedigend ist.
hauptsächlich aus Salpetersäure und Schwefelsäure Ein etwa während der Reaktion erfolgender weilerer
bestehenden Säuregemisch unter Verwendung einer Wasserstoffperoxidzusatz bringt die Gefahr eines
anorganischen Peroxyverbindung. »5 stoßweisen biedens mit sich und ist daher nachteilig.
strahlröhren oder Vakuumröhren, verwendete Heiz- Molybdandornes einer Wolframfadenwendel bekannt
wendel wurde bisher hergestellt, indem man einen (DT-OS 22 34494), bei dem als Inhibitor der Erzeu-Wolframdraht als Heizdraht um einen Molybdän- gung von gasförmigen Stickstoffoxiden der zur Aufdraht als Kern mit einem bestimmten Schlag herum- 30 lösung dienenden Salpetersaure oder Mischung von
wickelt, um eine Drahtwendel zu erzeugen, den ge- Salpetersäure und wenigstens einer anderen Saure ein
wendelten Draht durch Schneiden und Formen auf Oxydationsmittel zugesetzt wird, das sich aus anorgabestimmte Abmessungen und Gestalt bringt, auf die nischen Perverbindungen (in der DT-OS irrtümlich
Oberfläche des wendeiförmigen Drahtes einen Alu- nut »Peroxyverbindungen« bezeichnet), wie Salzen
miniumoxidisolierstoff aufbringt, diesen Aluminium- 35 der Permangansäure oder Perchlorsäure zusammenoxidisolierstoff sintert und schließlich den sucht be- setzt, wofür in den Beispielen Kaliumpermanganat
nötigten Molybdändraht lediglich durch Säure- bzw. dieses in Verbindung mit Kaliumperchlorat gebehandlung auflöst. Wenn der Aluminiumoxidüber- nannt sind. Bei Verwendung von Kaliumpermanganat
zug bei dem vorstehend erläuterten Verfahren aus- fallen jedoch unter Umständen Manganverbindungen
gelassen wird, läßt sich eine für elektrische Lampen, 40 aus, die, falls die nicht aufzulösende Wolframwendel
Leuchtstofflampen, Vakuumröhren usw. verwendbare mit Aluminiumoxid überzogen ist, was für in Röhren
Drahtfadenwendel erhalten. verwendete Heizwendeln üblicherweise zutrifft, im
Für die Säurebehandlung des Molybdändrahtes Aluminiumoxidüberzug festgehalten werden und die
kann man allgemein eine Mischung von Salpetersäure Durchschlagfestigkeit des Heizwendelgeräts ver-
und Schwefelsäure, wie z. B. eine Mischung von 171 45 schlechtem, falls nicht eine aufwendige Nachbehand-67prozentiger HNO8 und 7,51 98prozentiger H2SO4 lung zur Reinigung des Aluminiumoxidüberzuges erverwenden. Eine durch Aufwickeln eines Wolfram- folgt.
drahtes um einen Molybdänkern erhaltene Heizwen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
del wird in dieses Säuregemisch gegeben, und man Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalerhitzt das Säuregemisch dann zwecks selektiven Auf- 50 ten, daß die Bildung von Stickstoffmonoxid über erlösens nur des Molybdändrahtes. Bei diesem Verfah- heblich längere Reaktionszeiten als die Zeitdauer der
ren wird durch die Reaktion nach der Formel Schutzwirkung von Wasserstoffperoxid verhindert
werden kann und daß sich keine Niederschläge bil-Mo + 2 HNO, + 3 H8SO4 den, die die Durchschlagfestigkeit eines auf der WoIf-
w.»n\ , . TT r, , ~ Mr» cw 55 ramdrahtwendel vorgesehenen Aluminiumoxidüber-
-* mo ^Uj8 + 4 H2U + 2 NU (i) ^5 beeinträchtigen können.
bei der Auflösung von Molybdän erzeugtes farbloses Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
mit Luft zu NO2 und N2O4 oxydiert, wobei es braun zugesetzt wird.
wird. 60 Wie noch durch. Vergleichsbeispiele belegt wird,
Diese gasförmigen Stickstoffoxide sind schädliche hat sich gezeigt, daß Ammoniumperoxidsulfat, ob-GaSe und schädigen die Arbeitsplatzumgebung sowie wohl es auch eine gewisse Zersetzlichkeit aufweist,
verursachen eine Umweltverschmutzung. Daher wird über relativ lange Reaktionszeiten, wie sie praktisch
dieser Verfahrensschritt in einer Abzugskammer beim Ausätzen eines Molybdänkernes aus einer WoIfdurchgefühit, und man leitet die gasförmigen Stick- 65 ramdrahtwendel auftreten, zur Verhinderung der BiI-stoffoxide mittels Saugens unter Verwendung einer dung von Stickstoffmonoxid wirksam bleibt. Außerleistungsstarken Absaugvorrichtung nach außerhalb dem fallen keine Niederschläge im Behandlungsder Kammer, so daß die gasförmigen Stickstoffoxide gemisch aus, die die Qualität eines Aluminiumoxid-
Überzuges auf der Wolframdrahtwendel beeinträch- ohne Aluminiumoxidüberzug, elektrische Lampen,
tigen könnten. Schließlich wird festgestellt, daß bei Leuchtstofflampen usw. hergestellt wird, im Fall der
Verwendung des ernndungsgemäßen Zusatzes ein ge- Herstellung einer Heizwendel mit Aluminiumoxidringerer
Angriff des Behandlungsgemisches auf die überzug ein Verfahrensschritt zum Entfernen der
Wolframdrahtwendel als bei Verwendung von Was- 5 Manganverbindungen erforderlich, und es ist nicht
serstoffperoxid auftritt. leicht, die Manganverbindungen völlig zu entfernen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung Die Kaliumpermanganat enthaltende Korrosionsunter Bezugnahme auf die einzige Figur, die ,\uf- angriffsflüssigkeit ist vom Gesichtspunkt der Qualität
lösungsgesckTr-indigkeitskurven von Molybdän in des Erzeugnisses und der benötigten Arbeitsstunden
einem Säuregemisch veranschaulicht. i0 nicht ratsam.
Beispiel 1 ^115 ähnlichen Gründen ist es nötig, die Verwen
dung eines Oxydationsmittels zu vermeiden, das aus
In eine Ätz- oder Korrosionsflüssigkeit, die aus einem Metallsalz oder einem Oxydationsmittel beeiner
Mischung von 43 g Ammoniumperoxodisulfat steht, das seinerseits ein schädliches Gas abgibt,
und 200 cm3 eines durch Vennischen von 171 67pro- 15 Andererseits büdet eine Ammoniumperoxodisulfat zentiger HNO3 mit 7,5 1 98prozentiger H2SO4 erhai- enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit auch bei tenen Säuregemisches bestand, wurden WOO durch Zusatz einer großen Menge keine Niederschläge. Da-Aufwickebi eines Wolframdrahtes um einen Molyb- her bleibt kein Stoff in der AJuminiumoxidüberzugsdänkern (Gewicht des Molybdäns 6,1 g) erhaltene schicht einer Heizwendel zurück, so daß die Qualität Heizwendein gegeben. Der Molybdändraht wurde in 10 des Erzeugnisses hoch ist, das Waschen nach dem etwa 10 bis 15 min ohne Bildung von gasförmigen Auflösen leicht wird und sich die Arbeitsstunden verStickstoffoxiden völlig aufgelöst. In der einzigen Fi- ringern lassen. Außerdem ist die Ammoniumperoxogur veranschaulicht die Kurve 3 den Auflösungs- disulfat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit ingeschwindigkeitsverlauf von Molybdän in diesem sofern vorteilhaft, als keine Vorrichtung zum Behan-Versuch. Zum Vergleich sind die Auflösungs- 25 dein einer ausgefällte Manganverbindungen enthalgeschwindigkeitsfunktion von Molybdän für den tenden Abfallflüssigkeit erforderlich ist, was im Fall, daß eine bekannte, nur aus dem gleichen Säure- Gegensatz zum Arbeiten mit der Kaliumpermangagemisch wie im vorstehend erläuterten Beispiel be- nat enthaltenden Korrosionsangriffsflüssigkeit steht. stehende Korrosionsangriffsflüssigkeit unter Erhitzen Selbstverständlich ist die Ammoniumperoxodisulfat verwendet wurde, und die Auflösungsgeschwindig- 30 enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit ebenfalls keitsfunktion von Molybdän, als das Oxydationsmit- auf eine Fadenwendel ohne Aluminiumoxidüberzug tel im vorstehend angegebenen Beispiel durch 12 g anwendbar.
und 200 cm3 eines durch Vennischen von 171 67pro- 15 Andererseits büdet eine Ammoniumperoxodisulfat zentiger HNO3 mit 7,5 1 98prozentiger H2SO4 erhai- enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit auch bei tenen Säuregemisches bestand, wurden WOO durch Zusatz einer großen Menge keine Niederschläge. Da-Aufwickebi eines Wolframdrahtes um einen Molyb- her bleibt kein Stoff in der AJuminiumoxidüberzugsdänkern (Gewicht des Molybdäns 6,1 g) erhaltene schicht einer Heizwendel zurück, so daß die Qualität Heizwendein gegeben. Der Molybdändraht wurde in 10 des Erzeugnisses hoch ist, das Waschen nach dem etwa 10 bis 15 min ohne Bildung von gasförmigen Auflösen leicht wird und sich die Arbeitsstunden verStickstoffoxiden völlig aufgelöst. In der einzigen Fi- ringern lassen. Außerdem ist die Ammoniumperoxogur veranschaulicht die Kurve 3 den Auflösungs- disulfat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit ingeschwindigkeitsverlauf von Molybdän in diesem sofern vorteilhaft, als keine Vorrichtung zum Behan-Versuch. Zum Vergleich sind die Auflösungs- 25 dein einer ausgefällte Manganverbindungen enthalgeschwindigkeitsfunktion von Molybdän für den tenden Abfallflüssigkeit erforderlich ist, was im Fall, daß eine bekannte, nur aus dem gleichen Säure- Gegensatz zum Arbeiten mit der Kaliumpermangagemisch wie im vorstehend erläuterten Beispiel be- nat enthaltenden Korrosionsangriffsflüssigkeit steht. stehende Korrosionsangriffsflüssigkeit unter Erhitzen Selbstverständlich ist die Ammoniumperoxodisulfat verwendet wurde, und die Auflösungsgeschwindig- 30 enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit ebenfalls keitsfunktion von Molybdän, als das Oxydationsmit- auf eine Fadenwendel ohne Aluminiumoxidüberzug tel im vorstehend angegebenen Beispiel durch 12 g anwendbar.
Kaliumpermanganat ersetzt wurde, durch die Kur- Die Wirksamkeit des Ammoniumperoxodisulfats
ven 1 bzw. 2 veranschaulicht. als Oxydationsmittel beruht auf der Tatsache, daß
Wie diese Figur klar zeigt, steigt die Auflösungs- 35 Sauerstoff nach der Reaktionsformel
geschwindigkeit in der Reihenfolge von der nur aus
geschwindigkeit in der Reihenfolge von der nur aus
dem Säuregemisch bestehenden Korrosionsangriffs- 2 (NHJ2SjO8 + 4 HaO
flüssigkeit über die erfindungsgemäß Ammoniumper- Erwärmen
oxodisulfat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit >
4 jqy j^^q + ? η O + O. (5)
bis zu der das Kaliumpennanganat enthaltenden Kor- 40 44-22
rosionsangriffsflüssigkeit an. Somit steigert der Zusatz gebildet wird, wenn eine wäßrige Lösung von Ameines
Oxydationsmittels die Auflösungsgeschwindig- moniumperoxodisulfat erwärmt wird, und dieser
keit. Außerdem wird, da der Zusatz eines Oxyda- O„NO oxydiert. Außerdem enthält das Ammoniumtionsmittels
die Erzeugung von Wärme hervorruft, peroxodisulfat kein solches Metallelement, das Niedas
bei Verwendung der bekannten Ko.rosionsan- 45 derschläge bildet.
griffsflüssigkeiten erforderliche Erhitzen überflüssig. ß . . . _
griffsflüssigkeiten erforderliche Erhitzen überflüssig. ß . . . _
Die Auflösungsgeschwindigkeit wird somit minde- e 1 s ρ 1 e 1
stens um die Zeit des früher üblichen Erhitzern des In einer Ätzflüssigkeit, die aus einer Mischung von
Säuregemisches beschleunigt. Dabei ist es auf einen 27 g Ammoniumperoxodisulfat und 100 cm3 eines
Unterschied der Lösungswärme und auf die niedri- 50 durch Vermischen von 17 1 67prozeniiger HNO, mit
gere Lösungstemperatur zurückzuführen, daß die das 7,5 1 98prozentiger H2SO1 erhaltenen Säuregemisches
Ammoniumperoxodisulfat enthaltende Korrosions- bestand, wurden 3,85 g eines Molybdändrahtes eines
angriffslösung der das Kaliumpermanganat enthalten- Durchmessers von 0,6 mm und 32,625 mg eines WoIfden
Korrosionsangriffslösung hinsichtlich der Auf- ramdrahtes eines Durchmessers von 0,103 mm gelösungsgeschwindigkeit
unterlegen ist. 55 worfen. Der Molybdändraht wurde in etwa 7 min
Im Fall des Zusatzes von Kaliumpermanganat fal- ohne Entwicklung gasförmiger Stickstoffoxide völlig
• len jedoch Manganverbindungen aus, wenn die Ka- aufgelöst. Der Auflösungsverlust von Wolfram betrug
liumpermanganatmenge groß ist. Daher bleiben, wenn nur 0,46 Gewichtsprozent,
eine Metallwendel mit Aluminiumoxid überzogen ist, v , . . , . . .
eine Metallwendel mit Aluminiumoxid überzogen ist, v , . . , . . .
wie es bei der obenerwähnten Heizwendel zutrifft, die 60 vergieicnsoeispiei
Manganverbindungen im Aluminiumoxid festgeha!- In eine Ätzfiüssigkeit, die aus einer Mischung von
ten, und die Durchschlagfestigkeit des Heizgerätes ist 28 cm3 30gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxids
verschlechtert. Deshalb müßten die Manganverbin- und 100 cm3 des gleichen Säuregemisches wie im ßeidungen
völlig entfernt werden. Hierdurch würde, ob- spiel 2 bestand, wurden 3,80 g eines Molybdändrahwohl
eine Kaliumpermanganat enthaltende Korro- 65 tes eines Durchmessers von 0,6 mm und 32,625 mg
sionsangriffsflüssigkeit die Anforderungen beim Auf- eines Wolframdrahtes eines Durchmessers von
lösen eines Molybdänkerns zu erfüllen vermag, wenn 0,103 mm geworfen. Die Entwicklung von gasförmieine
Wolframfadenwendel für gewisse Vakuumröhren gen Stickstoffoxiden wurde etwa ab 5 min nach Be-
*inn der Molybdändrahtauflösung beobachtet und dauerte bis zum Ende des Auflösungsvorganges nach
etwa 7 min. Der Auflösungsverlust von Wolfram betrug 0,77 Gewichtsprozent.
Aus dem Beispiel 2 und dem Vergleichsbeispiel ergibt sich, daß sich im letzteren Fall das Wasserstoffperoxid
vorzeitig zersetzt und seine Wirksamkeit als Oxydationsmittel bereits vor Abschluß der Auflösung
des Molybdändrahtes verliert, auch wenn die theoretisch erforderliche Menge Wasserstoffperoxid zugesetzt
wird. Außerdem stellt man fest, daß hierbei der Wolframdraht-Auflösungsverlust mit 0,77 Gewichtsprozent
erheblich höher als der Wert 0,46 Gewichtsprozent im Fall des Ammoniumperoxodisulfatzusatzes
nach Beispiel 2 ist.
Da im Beispiel 2 und im Vergleichsbeispiel jeweils ein unbedeckter Molybdändraht eingesetzt wurde,
dauerte dessen Auflösung nur etwa 7 min. Im praktischen Fall einer Heizwendel, wobei ein Wolframdraht
um den Molybdändraht gewickelt und anschließend
Aluminiumoxid auf die Oberfläche der Drahtwendel aufgebracht wird, steigt jedoch die Auflösungsdauer
üblicherweise auf 10 bis 15 min, wie auch im Beispiel 1 erwähnt ist. Daher würde man in
diesem Fall die Entwicklung von Stickstoffoxiden
ίο während mehr als der Hälfte der Auflösungszeit beobachten,
d. h. nur einen geringen Effekt erzielen, wenn man Wasserstoffperoxid statt Ammoniumperoxodisulfat
zusetzte. Dies gilt natürlich ebenso für andersartige relativ langzeitige Ätzvorgänge, bei
denen nach Zersetzung des Wasserstoffperoxids wieder eine Entwicklung von Stickstoffoxiden auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- nicht in den Arbeitsraum gelangen, und diese Stick-Patentansnruch- stoffoxide werden anschließend niit Wasser oder einerraieniansp . wäßrißen Alkalilösung gewaschen, um sie durch Ab-Verfahren zum Verhindern der Bildung von sorption zu beseitigen. Daher sind1 eine große AnlageStickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Mo- 5 und ein großer Aufwand zur völligen Beseitigung derlybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel mit Stickstoffoxide erforderüch ·Salpetersäure oder einem hauptsächlich aus SaI- Unabhängig von dem speziellen Verfahren despetSsäure und Schwefelsäure Stehenden Säure- AusäUens eines Molybdän^ «j [= :Whj
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359558 DE2359558C2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359558 DE2359558C2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359558B1 DE2359558B1 (de) | 1975-03-27 |
DE2359558C2 true DE2359558C2 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5899444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359558 Expired DE2359558C2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359558C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE12661T1 (de) * | 1981-12-18 | 1985-04-15 | Mta Mueszaki Fiz Kutato Inteze | Verfahren zum selektiven loesen von molybdaen in gegenwart von wolfram. |
-
1973
- 1973-11-29 DE DE19732359558 patent/DE2359558C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359558B1 (de) | 1975-03-27 |
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