DE2359558B1 - Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel - Google Patents
Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer WolframdrahtwendelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei
der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel mit Salpetersäure oder einem
hauptsächlich aus Salpetersäure und Schwefelsäure bestehenden Säuregemisch unter Verwendung einer
anorganischen Peroxyverbindung.
Eine in Elektronenröhren, wie z. B. Kathodenstrahlröhren oder Vakuumröhren, verwendete Heizwendel
wurde bisher hergestellt, indem man einen Wolframdraht als Heizdraht um einen Molybdändraht
als Kern mit einem bestimmten Schlag herumwickelt, um eine Drahtwendel zu erzeugen, den gewendelten
Draht durch Schneiden und Formen auf bestimmte Abmessungen und Gestalt bringt, auf die
Oberfläche des wendeiförmigen Drahtes einen Aluminiumoxidisolierstoff
aufbringt, diesen Aluminiumoxidisolierstoff sintert und schließlich den nicht benötigten
Molybdändraht lediglich durch Säurebehandlung auflöst. Wenn der Aluminiumoxidüberzug
bei dem vorstehend erläuterten Verfahren ausgelassen wird, läßt sich eine für elektrische Lampen,
Leuchtstofflampen, Vakuumröhren usw. verwendbare Drahtfadenwendel erhalten.
Für die Säurebehandlung des Molybdändrahtes kann man allgemein eine Mischung von Salpetersäure
und Schwefelsäure, wie z. B. eine Mischung von 171 67prozentiger HNO3 und 7,5 1 98prozentiger H2SO4
verwenden. Eine durch Aufwickeln eines Wolframdrahtes um einen Molybdänkern erhaltene Heizwendel
wird in dieses Säuregemisch gegeben, und man erhitzt das Säuregemisch dann zwecks selektiven Auflösens
nur des Molybdändrahtes. Bei diesem Verfahren wird durch die Reaktion nach der Formel
Mo+ 2 HNO3+ 3 H2SO4
->- Mo (SO4)3 + 4 H2O + 2 NO
(1)
bei der Auflösung von Molybdän erzeugtes farbloses NO-Gas an die Luft abgegeben und bei Berührung
mit Luft zu NO2 und N2O4 oxydiert, wobei es braun
wird.
Diese gasförmigen Stickstoffoxide sind schädliche Gase und schädigen die Arbeitsplatzumgebung sowie
verursachen eine Umweltverschmutzung. Daher wird dieser Verfahrensschritt in einer Abzugskammer
durchgeführt, und man leitet die gasförmigen Stickstoffoxide mittels Saugens unter Verwendung einer
leistungsstarken Absaugvorrichtung nach außerhalb der Kammer, so daß die gasförmigen Stickstoffoxide
nicht in den Arbeitsraum gelangen, und diese Stickstoffoxide werden anschließend mit Wasser oder einer
wäßrigen Alkalilösung gewaschen, um sie durch Absorption zu beseitigen. Daher sind eine große Anlage
und ein großer Aufwand zur völligen Beseitigung der Stickstoffoxide erforderlich.
Unabhängig von dem speziellen Verfahren des Ausätzens eines Molybdänkerns aus einer Wolframdrahtwendel
ist es nun bekanntgeworden (US-PS
ίο 28 76 144), zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid
beim Ätzen oder Beizen von Metallen, insbesondere Titan, Zikonium und deren Legierungen
mit Salpetersäure oder einem Salpetersäure entnaltenden Säuregemisch einen Zusatz von Wasserstoffperoxid
zu verwenden. Da sich jedoch Wasserstoffperoxid relativ leicht zersetzt und unter Sauerstoffabgabe
in Wasser umwandelt, verliert es seine die Bildung von Stickstoffmonoxid verhindernde Eigenschaft,
so daß der Zusatz von Wasserstoffperoxid für den genannten Zweck nur eine zeitlich begrenzte
Wirkung hat und im Fall langer andauernder Ätzreaktionen nur im Anfangsstadium befriedigend ist.
Ein etwa während der Reaktion erfolgender weiterer Wasserstoffperoxidzusatz bringt die Gefahr eines
stoßweisen Siedens mit sich und ist daher nachteilig. Andererseits ist ein Verfahren zur Auflösung des
Molybdändornes einer Wolframfadenwendel bekannt (DT-OS 22 34 494), bei dem als Inhibitor der Erzeugung
von gasförmigen Stickstoffoxiden der zur Auflösung dienenden Salpetersäure oder Mischung von
Salpetersäure und wenigstens einer anderen Säure ein Oxydationsmittel zugesetzt wird, das sich aus anorganischen
Perverbindungen (in der DT-OS irrtümlich mit »Peroxyverbindungen« bezeichnet), wie Salzen
der Permangansäure oder Perchlorsäure zusammensetzt, wofür in den Beispielen Kaliumpermanganat
bzw. dieses in Verbindung mit Kaliumperchlorat genannt sind. Bei Verwendung von Kaliumpermanganat
fallen jedoch unter Umständen Manganverbindungen aus, die, falls die nicht aufzulösende Wolframwendel
mit Aluminiumoxid überzogen ist, was für in Röhren verwendete Heizwendeln üblicherweise zutrifft, im
Aluminiumoxidüberzug festgehalten werden und die Durchschlagfestigkeit des Heizwendelgeräts verschlechtem,
falls nicht eine aufwendige Nachbehandlung zur Reinigung des Aluminiumoxidüberzuges erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Bildung von Stickstoffmonoxid über erheblich längere Reaktionszeiten als die Zeitdauer der
Schutzwirkung von Wasserstoffperoxid verhindert werden kann und daß sich keine Niederschläge bilden,
die die Durchschlagfestigkeit eines auf der WoIframdrahtwendel
vorgesehenen Aluminiumoxidüberzuges beeinträchtigen können.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ätzflüssigkeit Ammoniumperoxidsulfat
zugesetzt wird.
Wie noch durch Vergleichsbeispiele belegt wird, hat sich gezeigt, daß Ammoniumperoxidsulfat, obwohl
es auch eine gewisse Zersetzlichkeit aufweist, über relativ lange Reaktionszeiten, wie sie praktisch
beim Ausätzen eines Molybdänkernes aus einer WoIframdrahtwendel auftreten, zur Verhinderung der Bildung
von Stickstoffmonoxid wirksam bleibt. Außerdem fallen keine Niederschläge im Behandlungsgemisch aus, die die Qualität eines Aluminiumoxid-
Überzuges auf der Wolframdrahtwendel beeinträchtigen könnten. Schließlich wird festgestellt, daß bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzes ein geringerer Angriff des Behandlungsgemisches auf die
Wolframdrahtwendel als bei Verwendung von Wasserstoffperoxid auftritt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur, die Auflösungsgeschwindigkeitskurven
von Molybdän in einem Säuregemisch veranschaulicht.
In eine Ätz- oder Korrosionsflüssigkeit, die aus einer Mischung von 43 g Ammoniumperoxodisulfat
und 200 cm3 eines durch Vermischen von 171 67prozentiger
HNO3 mit 7,5 1 98prozentiger H2SO4 erhaltenen
Säuregemisches bestand, wurden 1000 durch Aufwickeln eines Wolframdrahtes um einen Molybdänkern
(Gewicht des Molybdäns 6,1 g) erhaltene Heizwendeln gegeben. Der Molybdändraht wurde in
etwa 10 bis 15 min ohne Bildung von gasförmigen Stickstoffoxiden völlig aufgelöst. In der einzigen Figur
veranschaulicht die Kurve 3 den Auflösungsgeschwindigkeitsverlauf von Molybdän in diesem
Versuch. Zum Vergleich sind die Auflösungsgeschwindigkeitsfunktion von Molybdän für den
Fall, daß eine bekannte, nur aus dem gleichen Säuregemisch wie im vorstehend erläuterten Beispiel bestehende
Korrosionsangriffsflüssigkeit unter Erhitzen verwendet wurde, und die Aufiösungsgeschwindigkeitsfunktion
von Molybdän, als das Oxydationsmittel im vorstehend angegebenen Beispiel durch 12 g
Kaliumpermanganat ersetzt wurde, durch die Kurven 1 bzw. 2 veranschaulicht.
Wie diese Figur klar zeigt, steigt die Auflösungsgeschwindigkeit in der Reihenfolge von der nur aus
dem Säuregemisch bestehenden Korrosionsangriffsflüssigkeit über die erfindungsgemäß Ammoniumperoxodisulfat
enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit bis zu der das Kaliumpermanganat enthaltenden Korrosionsangriffsflüssigkeit
an. Somit steigert der Zusatz eines Oxydationsmittels die Auflösungsgeschwindigkeit.
Außerdem wird, da der Zusatz eines Oxydationsmittels die Erzeugung von Wärme hervorruft,
das bei Verwendung der bekannten Korrosionsangriffsflüssigkeiten erforderliche Erhitzen überflüssig.
Die Auflösungsgeschwindigkeit wird somit mindestens um die Zeit des früher üblichen Erhitzens des
Säuregemisches beschleunigt. Dabei ist es auf einen Unterschied der Lösungswärme und auf die niedrigere
Lösungstemperatur zurückzuführen, daß die das Ammoniumperoxodisulfat enthaltende Korrosionsangriffslösung
der das Kaliumpermanganat enthaltenden Korrosionsangriffslösung hinsichtlich der Auflösungsgeschwindigkeit
unterlegen ist.
Im Fall des Zusatzes von Kaliumpermanganat fallen jedoch Manganverbindungen aus, wenn die Kaliumpermanganatmenge
groß ist. Daher bleiben, wenn eine Metallwendel mit Aluminiumoxid überzogen ist,
wie es bei der obenerwähnten Heizwendel zutrifft, die Manganverbindungen im Aluminiumoxid festgehalten,
und die Durchschlagfestigkeit des Heizgerätes ist verschlechtert. Deshalb müßten die Manganverbindungen
völlig entfernt werden. Hierdurch würde, obwohl eine Kaliumpermanganat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit
die Anforderungen beim Auflösen eines Molybdänkerns zu erfüllen vermag, wenn eine Wolframfadenwendel für gewisse Vakuumröhren
ohne Aluminiumoxidüberzug, elektrische Lampen, Leuchtstofflampen usw. hergestellt wird, im Fall der
Herstellung einer Heizwendel mit Aluminiumoxidüberzug ein Verfahrensschritt zum Entfernen der
Manganverbindungen erforderlich, und es ist nicht leicht, die Manganverbindungen völlig zu entfernen.
Die Kaliumpermanganat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit ist vom Gesichtspunkt der Qualität
des Erzeugnisses und der benötigten Arbeitsstunden
ίο nicht ratsam.
Aus ähnlichen Gründen ist es nötig, die Verwendung eines Oxydationsmittels zu vermeiden, das aus
einem Metallsalz oder einem Oxydationsmittel besteht, das seinerseits ein schädliches Gas abgibt.
Andererseits bildet eine Ammoniumperoxodisulfat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit auch bei
Zusatz einer großen Menge keine Niederschläge. Daher bleibt kein Stoff in der Aluminiumoxidüberzugsschicht
einer Heizwendel zurück, so daß die Qualität des Erzeugnisses hoch ist, das Waschen nach dem
Auflösen leicht wird und sich die Arbeitsstunden verringern lassen. Außerdem ist die Ammoniumperoxodisulfat
enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit insofern vorteilhaft, als keine Vorrichtung zum Behandein
einer ausgefällte Manganverbindungen enthaltenden Abfallflüssigkeit erforderlich ist, was im
Gegensatz zum Arbeiten mit der Kaliumpermanganat enthaltenden Korrosionsangriffsflüssigkeit steht.
Selbstverständlich ist die Ammoniumperoxodisulfat enthaltende Korrosionsangriffsflüssigkeit ebenfalls
auf eine Fadenwendel ohne Aluminiumoxidüberzug anwendbar.
Die Wirksamkeit des Ammoniumperoxodisulfats
als Oxydationsmittel beruht auf der Tatsache, daß Sauerstoff nach der Reaktionsformel
2(NH4)2S2O8
Erwärmen
Erwärmen
4 NH4HSO4 + 2 H2O + O2 (5)
gebildet wird, wenn eine wäßrige Lösung von Ammoniumperoxodisulfat
erwärmt wird, und dieser O2NO oxydiert. Außerdem enthält das Ammoniumperoxodisulfat
kein solches Metallelement, das Mederschläge bildet.
In einer Ätzflüssigkeit, die aus einer Mischung von
27 g Ammoniumperoxodisulfat und 100 cm3 eines durch Vermischen von 171 67prozentiger HNO3 mit
7,5 1 98prozentiger H2SO4 erhaltenen Säuregemisches
bestand, wurden 3,85 g eines Molybdändrahtes eines Durchmessers von 0,6 mm und 32,625 mg eines Wolframdrahtes
eines Durchmessers von 0,103 mm geworfen. Der Molybdändraht wurde in etwa 7 min ohne Entwicklung gasförmiger Stickstoffoxide völlig
aufgelöst. Der Auflösungsverlust von Wolfram betrug nur 0,46 Gewichtsprozent.
Vergleichsbeispiel
In eine Ätzflüssigkeit, die aus einer Mischung von
28 cm3 30gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxids
und 100 cm3 des gleichen Säuregemisches wie im Beispiel 2 bestand, wurden 3,80 g eines Molybdändrahtes
eines Durchmessers von 0,6 mm und 32,625 mg eines Wolframdrahtes eines Durchmessers von
0,103 mm geworfen. Die Entwicklung von gasförmigen Stickstoffoxiden wurde etwa ab 5 min nach Be-
ginn der Molybdändrahtauflösung beobachtet und dauerte bis zum Ende des Auflösungsvorganges nach
etwa 7 min. Der Auflösungsverlust von Wolfram betrug 0,77 Gewichtsprozent.
Aus dem Beispiel 2 und dem Vergleichsbeispiel ergibt sich, daß sich im letzteren Fall das Wasserstoffperoxid
vorzeitig zersetzt und seine Wirksamkeit als Oxydationsmittel bereits vor Abschluß der Auflösung
des Molybdändrahtes verliert, auch wenn die theoretisch erforderliche Menge Wasserstoffperoxid zugesetzt
wird. Außerdem stellt man fest, daß hierbei der Wolframdraht-Auflösungsverlust mit 0,77 Gewichtsprozent
erheblich höher als der Wert 0,46 Gewichtsprozent im Fall des Ammoniumperoxodisulfatzusatzes
nach Beispiel 2 ist.
Da im Beispiel 2 und im Vergleichsbeispiel jeweils ein unbedeckter Molybdändraht eingesetzt wurde,
dauerte dessen Auflösung nur etwa 7 min. Im praktischen Fall einer Heizwendel, wobei ein Wolframdraht
um den Molybdändraht gewickelt und anschließend Aluminiumoxid auf die Oberfläche der Drahtwendel
aufgebracht wird, steigt jedoch die Auflösungsdauer üblicherweise auf 10 bis 15 min, wie
auch im Beispiel 1 erwähnt ist. Daher würde man in diesem Fall die Entwicklung von Stickstoffoxiden
ίο während mehr als der Hälfte der Auflösungszeit beobachten,
d. h. nur einen geringen Effekt erzielen, wenn man Wasserstoffperoxid statt Ammoniumperoxodisulfat
zusetzte. Dies gilt natürlich ebenso für andersartige relativ langzeitige Ätzvorgänge, bei
ig denen nach Zersetzung des Wasserstoffperoxids wieder
eine Entwicklung von Stickstoffoxiden auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel mit Salpetersäure oder einem hauptsächlich aus Salpetersäure und Schwefelsäure bestehenden Säuregemisch unter Verwendung einer anorganischen Peroxyverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ätzflüssigkeit Ammoniumperoxodisulfat zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359558 DE2359558C2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359558 DE2359558C2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359558B1 true DE2359558B1 (de) | 1975-03-27 |
DE2359558C2 DE2359558C2 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5899444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359558 Expired DE2359558C2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Verfahren zum Verhindern der Bildung von Stickstoffmonoxid bei der Ausätzung eines Molybdänkernes aus einer Wolframdrahtwendel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359558C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082210A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-29 | Mta Müszaki Fizikai Kutato Intezete | Verfahren zum selektiven Lösen von Molybdän in Gegenwart von Wolfram |
-
1973
- 1973-11-29 DE DE19732359558 patent/DE2359558C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082210A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-29 | Mta Müszaki Fizikai Kutato Intezete | Verfahren zum selektiven Lösen von Molybdän in Gegenwart von Wolfram |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359558C2 (de) | 1975-11-13 |
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