DE2359207C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von grobem Schüttgut, insbesondere Erz oder Kohle, in eine Mehrzahl dosierter Materialströme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von grobem Schüttgut, insbesondere Erz oder Kohle, in eine Mehrzahl dosierter Materialströme

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DE2359207C3
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DE19732359207
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Hilaire Forbach Chicaud (Frankreich); Speicher, Helmut, 6623 Altenkessel
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FLSmidth Wadgassen GmbH
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Koch Transporttechnik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen von grobem Schüttgut, insbesondere Erz oder Kohle, in eine Mehrzahl dosierter Materialströme sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens,
ίο Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise benötigt, um ein auf einem Transportband von einem entfernten Vorratslager angefördertes Gut in verschiedene Teilströme zu verzweigen, die dann zu verschiedenen Aufbereitungsanlagen führen.
Es ist bekannt, Abstreifer verschiedenster Ausführungen für diesen Zweck einzusetzen, die das Gut von einer sich bewegenden Unterlage, häufig dem Transportband (Bandabstreifer), wegnehmen. Damit kann aber nur eine sehr grobe Dosierung erzielt werden, und eine
Veränderung der einzelnen Teilströme unabhängig voneinander, d.h. jeweils ohne Beeinflussung der anderen Teilströme, ist nicht oder höchstens in engen Grenzen möglich und mit Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein grobes Schüttgut, wie Erz, Kohle od. dgl., in genau dosierte Materialsröme aufzuteilen, die darüberhinaus auch in einer einfachen Weise unabhängig voneinander veränderbar sein sollen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe nach dem Verfahren gelöst, daß ein definierter Schüttkegel erzeugt und ständig aufrechterhalten wird, aus dem die
Materialströme durch räumlich und zeitlich definierten Eingriff abgezweigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufteilen von grobem Schüttgut in eine Mehrzahl dosierter Materialströme ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Tisch und einer darüber angeordneten Materialaufschüttvorrichtung ein Rahmen als Lehre zur Erzeugung eines definierten Schüttkegels angeordnet ist und Schaufelräder mit einem Teil ihres Schaufelkreises in dem Schüttkegel und mit einem anderen Teil ihres Schaufelkrases außerhalb der Tischfläche und über einer Vorrichtung zum Abtransport des Materials liegen.
Die Schaufelräder werden bei dieser Konstruktion immer in der gleichen Weise beaufschlagt, tragen also immer die gleiche Materialmenge aus und bringen sie auf die Vorrichtung zum Abtransport. Das gilt in einem verhältnismäßig weiten Bereich auch für verschiedene Geschwindigkeiten des Schaufelrads, so daß über dessen Drehzahl die Dosierung gesteuert werden kann.
Vorzugsweise liegen die Schaufelräder mit dem
genannten anderen Teil ihres Schaufelkreises über einer dicht neben dem Rand des Schüttkegels angeordneten Ausnehmung des Tisches, unter der die Aufgabestelle eines Förderbands oder einer Förderrinne liegt. Der durch die Schiebewirkung der Schaufeln auf dem Tisch zurückgelegte Transportweg des Materials ist so der kürzeste.
Der genannte Rahmen ist zweckmäßigerweise ein verhältnismäßig flacher, an der Unterseite und der Oberseite offener Kasten, über dem ein mit Vibratoren versehener Füllkasten angeordnet ist, dessen unterer Rand nahe der Wandung des erstgenannten Kastens verläuft und für den ein Füllstandsregler vorgesehen ist. Dies bedeutet eine Entlastung der Lehre zur Erzeugung des definierten Schüttkegels von der Materialmenge, die zur Aufrechterhaltung des Schüttkegels als Pufferung
unmittelbar über der Lehre zur Verfügung stehen muß. Die geringe Höhe des mit seinem unteren Rand die Lehre bildenden Kastens und die demzufolge geringe von dem Kasten gehaltene Materialmenge schließen Verstopfungen in diesem Kasten aus, auch wenn er s entsprechend seinem Zweck, einen definierten Schüttkegel zu erzeugen, in völliger Ruhe gehalten wird. Der darüber angeordnete Füllkasten ist demgegenüber für die Aufnahme einer verhältnismäßig großen Puffermenge geeignet; da es sich hier nicht störend auf die Bildung des Schüttkegels auswirkt, kann er zur Verhinderung verstopfender Brückenbildung einer starken Vibration ausgesetzt werden.
Den Füllkasten wird man in der Regel mit Hilfe eines Förderbands beschicken. Es empfiehlt sich in diesem Fall, am Abwuriende des Förderbands eine verstellbare, vorzugsweise verschwenkbare, Prallplatte anzuordnen, mittels derer auch bei Veränderung der Bandgeschwindigkeit und damit der normalen Abwurfweite der Fall des Materials annähernd in die Mitte des Füllkastens gelenkt werden kann.
Weitere Maßnahmen die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in den Ansprüchen angeführt. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch die Mitte einer Vorrichtung zum Aufteilen von Braunkohle in eine Mehrzahl von Materialströmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die unterhalb der Linie il-Il in F i g. 1 liegenden Teile der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Teile gemäß Pfeil III in F i g. 2.
In einem nicht im einzelnen dargestellten Gerüst 1, von dem nur F i g. 1 zwei Träger konkret erkennen läßt, sind übereinander ein Tisch 2, ein Rahmen 3 von der Form eines flachen, oben und unten offenen Kastens, ein Füllkasten 4 und die Abwurfstelle 5 eines Förderbandes 6 angeordnet.
Auf dem Tisch 2 sind auf senkrechten Wellen 7, die in einem gleichseitigen Dreieck zueinander gestellt und in einem auf eine Ebene 8 des Gerüsts 1 abgestützten Rahmen 9 gelagert sind, drei flache Schaufelräder 10 mit je sechs in ihrer Umlaufrichtung nach vorn gebogenen Schaufeln 11 angeordnet. Die Schaufelräder 10 sind mit stufenlos regelbaren Einzelantrieben 12 versehen, die über Schneckentriebe 13 an den Wellen 7 angreifen.
Unter jedem Schaufelrad 10 weist der Tisch 2 einen ungefähr radial zum Schaufelrad und parallel zu einer Wand des Rahmens 3 angeordneten, länglichen Durchbruch 14 auf; die Abstände dieser Durchbrüche zu der betreffenden Wand des Rahmens 3 sind gleich. Unter den Durchbrüchen 14 befindet sich jeweils die Aufgabestelle eines nicht gezeichneten, von der Vorrichtung wegführenden Förderbands.
Der Tisch 2 ist mit einer flachen Einfassung 15 versehen.
Der Rahmen 3 hat die Form eines flachen, rechteckigen Prismas und liegt mit einem Kragen 16 ringsherum auf Trägern des Gerüstes 1 auf, mit denen er ferner, wie bei 17 angedeutet, verschraubt ist.
Der Füllkaslen 4 ist ebenfalls rechteckig, aber trichterförmig gestaltet. Er ragt ein Stück in den Rahmen 3 hinein, wobei sein unterer Rand 18 überall den gleichen seitlichen Abstand von diesem hat. Zwei gegenüberliegende Seitenwünde des Füllkastens 4 sind mit Ansätzen 19 versehen, die einen Strahler 20 und eine strahlenempfindliche Zelle 21 aufnehmen. Die in dieser Weise gebildete Lichtschranke legt als Steuerung für das Förderband 6 den unteren Füllstand des Füllkastens 4 fest. Nach oben wird der Füllstand durch einen nicht dargestellten mechanischen Fühler begrenzt. Der Füllkasten 4 ist an dem Gerüst schwingend aufgehängt und mit Vibratoren bestückt. Für den Fall einer Verstopfung ist darüberhinaus ein Bohrer 22 vorgesehen.
Die Abwurfstelle des Förderbands 6 ist in einem Gehäuse 23 angeordnet, das mit seinem unteren Ende 24 ein Stück frei in den Füllkasten 4 hineinragt. In dem Gehäuse 23 ist bei 25 eine Prallplatte 26 schwenkbar gelagert, ihre Lage läßt sich mittels eines Stellgliedes 27 nach Bedarf einrichten. Schließlich sind in Fig. 1 noch eine Spannrolle 28 und ein Abstreifer 29 für anbackendes Material zu erkennen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die vom Förderband 6 angelieferte Braunkohle fällt an der Abwurfstelle 5 in einem bei 30 angedeuteten Bogen, der durch die Prallplatte 26 ungefähr zur Mitte des Füllkastens 4 hingelenkt wird, herunter. Im Füllkasten 4 entsteht ein Schüttkegel 31. Am unteren Rand 18 des Füllkastens 4 setzt sich der Schüttkegel, wie mit der strichpunktierten Linie 32 angedeutet, in den Rahmen 3 hinein fort. Am unteren Rand 33 des Rahmens 3 tritt er dann, wie es die Linien 34 wiedergeben, aus diesem heraus, wobei der Rand 33 des feststehenden Rahmens 3 eine Lehre für die Erzeugung eines genauen Schüttkegels bildet.
In diesem genauen Schüttkegel, dessen Grundfläche 35 in F i g. 2 punktiert dargestellt ist und im wesentlichen an die einen Seiten der Durchbrüche 14 angrenzt, greifen dann die Schaufelräder 10 auf gleichen Flächen ein. Sie schieben das Material über die Durchbrüche 14, durch die es dann auf die darunter angeordneten Förderbänder fällt.
Die Lichtschranke 20, 21 und der erwähnte mechanische Fühler steuern das Förderband in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch Polumschaltung des Antriebsmotors für das Förderband 6 auf halbe bzw. volle Drehzahl. Die Lichtschranke ist in Fig. 1 in ihrer tiefstmöglichen Stellung gezeichnet. Bei noch niedrigerer Anordnung entstünde, wie ersichtlich, eine nicht mehr vom Rand 33 des Rahmens 3 beeinflußte Schüttkegellinie 34.
Durch Steuerung der Antriebe 12 der Schaufelräder 13 können die drei Teilströme gänzlich unabhängig voneinander in weiten Grenzen verändert werden. Die Dosierung ist verhältnismäßig sehr genau.
Die Schaufelräder 10 werden durch den Schüttkegel gegenüber dem Fall des Materials abgepolstert; das Nachrutschen in der Schüttung setzt sie keiner Gefahr von Beschädigungen aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufteilen von grobem Schüttgut, insbesondere Erz oder Kohle, in eine Mehrzahl dosierter Materialströme, dadurch gekennzeichnet, daß ein definierter Schüttkegel erzeugt und ständig aufrechterhalten wird, aus dem die Materialströme durch räumlich und zeitlich definierten Eingriff abgezweigt werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Tisch (2) und einer darüber angeordneten Materialaufschüttvorrichtung (4 bis 6) ein Rahmen (3, 33) als Lehre zur Erzeugung eines definierten Schüttkegels (34) angeordnet ist und Schaufelräder (10) mit einem Teil ihres Schaufelkreiseb in dem Schüttkegel (34) und mit einem anderen Teil ihres Schaufelkreises außerhalb der Tischfläche und über einer Vorrichtung zum Abtransport des Materials liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder (10) mit dem genannten anderen Teil ihres Schaufelkreises über einer Ausnehmung (14) des Tisches (2) liegen, unter der die Vorrichtung zum Abtransport angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ausnehmung (14) die Aufgabestelle eines Förderbandes oder einer Förderrinne liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) des Tisches (2) dicht nebem dem Rand (35) des Schüttkegels angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1) der Schaufelräder (10) in Drehrichtung vorgebogen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder (10) mittels Getriebemotoren (12) von veränderbarer Drehzahl angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rahmen (3, 33) ein an der Unterseite (33) offener Kasten (3) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) verhältnismäßig flach ausgebildet und über seiner gleichfalls offenen Oberseite ein mit Vibratoren versehener Füllkasten (4) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (18) des Füllkastens (4) nahe der Wandung des erstgenannten Kastens (3) verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandsregler (20,21) für den Füllkasten vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (5) eines Fürderbands (6) als Beschicker für den Füllkasten (4) über diesem angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abwurfende (5) des Förderbands (6) eine verstellbare, vorzugsweise verschwenkbare, Prallplatte (26) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (5) in einem in den Füllkasten (4) mündenden Gehäuse (23) angeordnet ist.
DE19732359207 1973-11-28 Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von grobem Schüttgut, insbesondere Erz oder Kohle, in eine Mehrzahl dosierter Materialströme Expired DE2359207C3 (de)

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DE2359207A1 DE2359207A1 (de) 1975-06-12
DE2359207B2 DE2359207B2 (de) 1976-11-18
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