DE2358979A1 - Behaeltnis zum umhuellen und transport radioaktiver materialien - Google Patents
Behaeltnis zum umhuellen und transport radioaktiver materialienInfo
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Description
08? 8502524
26. November 1973 Meine Akte: r' 91-j,DT
EOBATEL S.L.P.I.
Genas, Rhone (Frankreich)
Genas, Rhone (Frankreich)
Behältnis zum Umhüllen und Transport radioaktiver Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zum Umhüllen und Transport radioaktiver Materialien, bei dem der Behälter
von einer Strahlenschutzverkleidung aus Blei oder einem anderen Material umgeben ist, welche sich ihrerseits in einem Metall-Schutzmantel befindet, wobei zwischen der Innenwand
des letzteren und der gegenüberliegenden Wand der Strahlenschutzverkleidung
ein als Brandschutz dienender Zwischenraum besteht, der zugleich die vom radioaktiven Material freigesetzte
Wärme abführt und die Verkleidung gegen die sich bei einem etwa auftretenden Brand entwickelnde Hitze isoliert.
Behältnisse dieser Art besitzen im allgemeinen einen Innenbehälter,
der sich in einer Strahlenschutzverkleidung aus Blei od.dgl. mit meistens kreisförmigem Querschnitt befindet.
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Diese Verkleidung ist ihrerseits von einem äußeren Metall-Schutzmantel
umgeben, der jedoch einen ringförmigen Raum für die Aufnahme eines Brandschutzes freiläßt.
Die Erfahrung zeigt, daß dieser Brandschutz Eigenschaften
aufweisen muß, von denen sich einige scheinbar widersprechen.
In erster Linie ist es erforderlich, daß der Brandschutz
unter normalen Betriebsbedingungen eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit
besitzt, um die von dem im Behältnis befindlichen radioaktiven Material freigesetzte Wärme abzuführen und jede
überhitzung der Bleiverkleidung od.dgl. zu vermeiden.
Demgegenüber ist es jedoch unerläßlich, daß der Brandschutz im Falle eines in der Nähe des Behältnisses plötzlich ausbrechenden
Brandes eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, damit er eine Abschirmung bildet und jegliche Überhitzung
der strahlenschutzverkleidung wirksam verhindert, wobei aber die Leitfähigkeit nach dem Brand noch ausreichend
sein muß, um die Abführung der Innenwärme erneut gewährleisten zu können.
Um diese beiden Bedingungen zu erfüllen, wurde bereits vorgeschlagen,
zur Herstellung des Brandschutzes den ringförmigen Raum zwischen der Verkleidung und dem Außenmantel mit einer
Masse aus endothermem, isolierendem Material auszufüllen, das entweder aus Kalziumsulfat (SO4Ca · 1/2 H2O) gemäß der FR-PS
1 438 241 vom 21. Oktober 1964, oder aus einem aus einer wäßrigen Suspension von Tonerdetrihydrat (A1_O ·3H0O) und Eisen-
oder Flußstahlpulver gebildeten Gemisch besteht, wie in der DT-OS 2 014 706 der Anmelderin vom 26. März 1970 beansprucht.
Trotz der Vorteile, die derartige isolierende Produkte bieten,
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besteht noch ein sehr störender Nachteil. Zur Sicherstellung
einerNguten Wärmeableitung ist es Offensichtlich vorteilhaft,
wenn die Dicke der Isoliermasse gering ist; im Gegensatz hierzu muß jedoch diese Masse zur Isolierung der Strahlenschutzverkleidung;'ein
möglichst großes Volumen besitzen. In der Praxis muß schließlich ein Kompromiß geschlossen werden, der
keiner der genannten Bedingungen völlig gerecht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu
beseitigen und ein Behältnis der genannten Art zu schaffen,
das 'sich zur Aufnahme eines eine große Wärmemenge freisetzenden
radioaktiven Materials unter den besten Sicherheitsbedingungen eignet.
Diese. Aufgabe, wird erf indungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Brandschutz zwei konzentrische Reihen zueinander radial entgegengerichteter
Metallrippen umfaßt, wobei.die Zwischenräume zwischen den Rippen der beiden Reihen mit einem endothermen
isolierenden Material gefüllt sind. .
Eine derartige Anordnung läßt die Verwendung eines"endothermen
Isoliermaterials mit gewünscht großem Volumen zu, wobei die
Metallrippen der beiden konzentrischen !feiten unabhängig vom
vorerwähnten Volumen die wirksame Abführung der von dem im
Behältnis befindlichen radioaktiven Material freigesetzten Wärme sicherstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be- .
stehen die Metallrippen aus Seitenzweigen oder -schenlceln
von Profilen mit U—Querschnitt aus iCupfer oder einem anderen
stark wärmeleitenden Metall. Die beiden Rippenreihen sowie das von ihnen umschlossene endotherme Isoliermaterial werden zwischen
zwei ringförmigen Lagen aus einem gut wärmeleitenden, quellfähigen Material (wie hydratisiertes Kaliumsulfat) gehaltenp
wodurch eine wirksame Einbettung der Rippen und die Wärmeübertragung zwischen den verschiedenen funktioneilen
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ringförmigen Schichten gewährleistet wird.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise
näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäß ausgerüsteten
Behältnisses;
Fig. 2 einen Teil von Fig. 1 in größerem Maßstab, um die Ausbildung des Brandschutzes zu veranschaulichen;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht gemäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Das Behältnis gemäß Fig. 1 besitzt auf übliche Weise einen Innenbehälter 1 mit kreisförmigem Querschnitt, der in eine
aus Blei oder anderem Material bestehende zylindrische Schutzverkleidung 2 eingebettet ist. Letztere ist von einem
äußeren Schutzmantel 3 aus Stahl oder einem anderen widerstandsfähigen Metall umgeben, wobei zwischen, der Innenwand
des Mantels 3 und der Verkleidung 2 ein ringförmiger Raum zur Aufnahme eines bei 4 schematisch gezeigten Brandschutzes
freibleibt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt dieser Brandschutz 4 eine erste Reihe oder einen ersten Kranz von
Profilstücken 5 mit U-förmigem Querschnitt, welche z.B. aus
Kupfer bestehen, sich über die ganze Höhe des Behältnisses erstrecken und mittels Schweißpunkte 5' untereinander verbunden
sind. Die seitlichen, im wesentlichen miteinander in Berührung gehaltenen Schenkel der Profilstücke 5 verlaufen daher
radial zum Inneren des Behältnisses hin, während die jeweils bei 5a durchbrochenen Querstege zum Außenmantel 3 hin gerichtet
sind.
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13SBiTS
weist der Brandschutz 4 eine zweite Keihe öder
einen zweiten Kranz von Rippen auf» welche von' vorteilhafter—
weise aus Kupfer bestenenden Winkelstücken 6 gebildet sind*.
Letztere sind bei 6' 'zusammengefügt und derart ausgerichtet,
daß einer ihrer Schenkel radial im Innern «ines Profilstücks
5 verläuft. Die Befestigung der beiden Kränze erfolgt mittels
gerillter Stäbchen bzw. Leisten 7 aus Holz oder einem anderen
Material mit großem= Wärmeisolierungsfaktor., Die zwischen den Rippen der beiden "Kränze 5» β entstehenden Zwischenräume werden
mit einer Hasse 8 aus endothermem Material ausgefüllt, ·
das eine große Wärmemenge absorbieren kann, wenn es einer
plötzlichen und starken Temperaturerhöhung unterworfen wird» Die beiden Kränze werden an ihrem Platz mittels zweier ringförmiger
Lagen 9 aus gut wärmeleitendem Stoff festgehalten.
Wie eingangs bereits .erwähnt-, kann die Masse 8 entweder auf .
die in der FR-BS 1 438 241 beschriebene ATt\ beschaffen sein
oder so, wie in der DT-OS 2014 706 angegeben ist. Die Haltebzw. Vergußlage 9 kann folgende Zugammensetzung aufweisen
(in Volumprozent):
Metallstücke ,'.,,.»,,».<.■.,.«■..,„.. 50%
•Schmelzzement .................... 33 % '
bewehrter Gips .. ·.... 17 %,
angerührt mit 25 % Wasser, bezogen auf das Volumen
des Trockengemisches.
Die' von dem im Innenbehälter 1 untergebrachten radioaktiven
Material freigesetzte Wärme geht auf die Verkleidung 2 über und durchquert die innere ringförmige Lage 9» Der von den
Winkelstücken 6 gebildete Kranz erreicht dadurch eine hohe.
Temperatur. Die Wärme kann auf Grund der von den Stäbchen
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bzw. Leisten 7 gebildeten thermischen Schranke nicht radial
nach außen entweichen, so daß sie jede Masse 8 durchdringen muß, um zu den Seitenschenkeln der Profilstücke 5 zu gelangen,
von denen die Wärme über die ringförmige Lage 9 und den äußeren Metallmantel 3 nach außen abgeführt wird. Wie
daraus hervorgeht, erfolgt die Wärmeübertragung zwischen dem inneren und dem äußeren Kranz infolge der geringen Stärke
jeder Masse 8 und der so geschaffenen großen Austauschfläche unter ausgezeichneten Bedingungen.
Im Falle daß in der Umgebung des erfindungsgemäßen Behältnisses
plötzlich ein Brand ausbrechen sollte, würde die dabei entstehende Wärme durch den Außenmantel 3 sowie die ringförmige
Lage 9 auf den äußeren, von den Profilstücken 5 gebildeten
Kranz übertragen werden. Die auf die Schenkel der Profil-Stücke 5 wirkende Temperaturerhöhung würde dann ein Verdampfen
des in den endothermen Massen 8 enthaltenen Wassers zur Folge haben, so daß sich die Winkelstücke 6 nur sehr mäßig erwärmen
wurden. Auf diese Weise wird bei einem Unfall jegliche Überhitzung
der Strahlens.chutzverkleidung 2 vermieden. Das Volumen des endothermen Isoliermaterials kann erhöht werden,
indem man die Rippen der beiden Brandschutz-Kränze radial
verlängert, wodurch zugleich sowohl die Wärmeisolierung des Behältnisses als auch die Wärmeableitungscharakteristiken
auf Grund der Vergrößerung der Austauschfläche verbessert werden.
Wenn die endothermen Isoliermassen 8 wirksam werden, kann der erzeugte Dampf durch die Durchbrüche 5a der Frofilstücke
5 entweichen und durch zu diesem Zweck im Metallmantel 3 vor— gesehene Öffnung) nach außen gelangen; letztere sind normalerweise
durch schmelzbare Verschlüsse 3a verschlossen.
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Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verkleidung 2 noch mit einem Neutronenschutzschirm
10 versehen ist. In diesem Fall weisen die Winkelstücke 6 einen radialen Schenkel von großer Länge auf,
um Räume zur Aufnahme eines geeigneten Materials zu schaffen,
das insbesondere eine Zusammensetzung der folgenden Art
aufweisen kann (wobei die Prozente hier Gewichtsprozente sind):
gekörntes Polyäthylen ......i 38 %
Aluminiumhydroxyd'(Al2O3«3H2O) ..... .18 %
Colemanit(2CaO·3B2O3*5H2O) 7%
Zement 14 %
Gips .· 7 %
Wasser ........ 16 %
Wahlweise kann der Schutzschirm 10 auch aus einer Reihe von
Bündeln aus Polyäthylenfäden mit geringem Durchmesser gebildet sein, die parallel zueinander gerichtet sind und z.B.
durch Tauchen mit einem borhaltigen Bindemittel überzogen werden, das nach dem Trocknen ihr Haften in den Räumen zwischen
den Winkelstücken 6 sicherstellt,» In" der Praxis kann
dieser Schirm folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozent)
aufweisen: . ■ ,
Polyäthylenfäden ..75%
Colemanit 7 %,
Bei dieser Ausführungsform wird ein festes Material mit großer
Wirksamkeit hinsichtlich Neutronenschutz und geringer Dichte (nahe derjenigen des Wassers) erhalten.
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Bs. ist in- allen Fällen offensichtlich, daß, der Schirm 10. die
Ableitung der durch das radioaktive Material freigesetzten
Wärine in keiner· Weise beeinträchtigt, da die Winkels tue Jce
eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit: gewährleisten} das
Entweichen der Wanne erfolgt auf die gleiche Weise wie bei
Pig-, 2 durch den Außenkranz der Profil stücke 5, die Lage 9
sqwie den Außenmantel 3«
E>4e Yörstehende,, beispielsweise gegebene Beschreibung beschränkt den Rahinen dey Brfindurig selbstverständlich in keiner
Weise« letzterer würdes auch durch das Ersetzen der beschriebenen
Teile durch andere, gleichwertige, nicht verlassen.
Insbesondere könnten die isolierenden stäbchen bzw. Leisten
durch ßiipe kage #ws geeignetem Stoff ersetzt werden. ·
Patentansprüche
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Claims (10)
1./Behältnis zum Umhüllen und Transport radioaktiver Ma'terialien,
bei dem der Behälter von einer Strahlenschutzverkleidung
aus .Blei oder einem anderen Material umgeben ist, welche sich ihrerseits in einem Metall-Schutzmantel befindet,
wobei zwischen der Innenwand des letzteren und der gegenüberliegenden Wand der Strahlenschutzverkleidung ein als
Brandschutz dienender Zwischenraum besteht, der zugleich die vom radioaktiven Material freigesetzte Wärme abführt
und die Verkleidung gegen die sich bei einem etwa auftretenden Brand entwickelnde Hitze isoliert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brandschutz (4) zwei konzentrische Reihen zueinander radial entgegengerichteter Metallrippen umfaßt,
wobei die Zwischenräume zwischen den Rippen der beiden Reihen mit einem endothermen isolierenden Material gefüllt sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen mindestens einer der beiden Reihen Seitenarme oder Schenkel von U-förmigen Profilstücken (5) sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen mindestens einer der beiden Reihen von Winkelstücken (6) gebildet sind.
4.'Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche f'bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Rippe vom gegenüberliegenden Teil der in der anderen Reihe liegenden
Rippe durch eine Schicht aus isolierendem Material ge-
09.822/OAO 7 "■
trennt ist, so daß jede unmittelbare Wärmeübertragung in radialer Richtung vermieden wird.
5. Behältnis nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus isolierendem Material ein gerilltes Stäbchen
bzw. eine Leiste (7) ist, das bzw. die zugleich die Rippen der beiden Reihen festhält.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rippenreihen mittels zweier ringförmiger Lagen (9) eines Vergußmaterials
an ihrem Platz gehalten werden, was eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit
gewährleistet.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vergußmaterial auf hydriertem Kalziumsulfat basiert.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergußmaterial folgende Zusammensetzung (in Vol.%) aufweist:
Metallstücke 50 %
Schmelzzement 33 %
bewehrter Gips ....; 17 %,
angerührt mit 25 % Wasser, bezogen auf das Volumen des Trockengemisches.
9. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Neutronen-Schutzschirm (1O), der aus einem geeigneten, zwischen den Rippen der inneren
Reihe vorgesehenen Material besteht.
10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neutronen-Schutzschirm (10) aus einer Reihe von Bündeln
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EP0036954A1 (de) * | 1980-03-29 | 1981-10-07 | TRANSNUKLEAR GmbH | Behälter zum Transport und/oder Lagerung radioaktiver Stoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3930166A (en) | 1975-12-30 |
JPS4995099A (de) | 1974-09-10 |
GB1403338A (en) | 1975-08-28 |
JPS5727440B2 (de) | 1982-06-10 |
FR2208165A1 (de) | 1974-06-21 |
DE2358979C2 (de) | 1984-08-02 |
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