DE2065863A1 - Behaelter fuer radioaktive materialien - Google Patents

Behaelter fuer radioaktive materialien

Info

Publication number
DE2065863A1
DE2065863A1 DE19702065863 DE2065863A DE2065863A1 DE 2065863 A1 DE2065863 A1 DE 2065863A1 DE 19702065863 DE19702065863 DE 19702065863 DE 2065863 A DE2065863 A DE 2065863A DE 2065863 A1 DE2065863 A1 DE 2065863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wall
layer
elements
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702065863
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065863B2 (de
Inventor
Paul Blum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe pour les Transports de lIndustrie Nucleaire Transnucleaire SA
Original Assignee
Societe pour les Transports de lIndustrie Nucleaire Transnucleaire SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR6927937A external-priority patent/FR2055982A5/fr
Priority claimed from FR7001265A external-priority patent/FR2085189A1/fr
Priority claimed from FR7016914A external-priority patent/FR2088028A1/fr
Application filed by Societe pour les Transports de lIndustrie Nucleaire Transnucleaire SA filed Critical Societe pour les Transports de lIndustrie Nucleaire Transnucleaire SA
Priority to DE19702065863 priority Critical patent/DE2065863B2/de
Publication of DE2065863A1 publication Critical patent/DE2065863A1/de
Publication of DE2065863B2 publication Critical patent/DE2065863B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • G21F5/008Containers for fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/10Heat-removal systems, e.g. using circulating fluid or cooling fins

Description

Die Erfindung "betrifft einen Behälter für den Transport und die Lagerung von radioaktiven Materialien mit einer zusammengesetzten Wand, die eine Innenwand, eine lage oder Innenschicht aus dichtem Material, wie Blei, und eine Außenwand' aufweist, wobei die innere und äußere Wand im allgemeinen aus Stahl hergestellt sind.
"Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Behälter, "derart auszubilden,daß sie den von den radioaktiven Materialien ausgesandten Neutronen gegenüber eine wirksame Barriere bilden und dabei die Abgabe der durch diese Materialien erzeugten Wärme gestatten.
Der erfindungsgemäße Behälter zeichnet sich aus durch eine lage aus einem Material, das die Neutronen absorbiert, in die zumindest zum Teil wärmeleitende Elemente eingesetzt sind.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher
609839/0375
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen perspektivischen Schnitt eines Teils eines erfindungsgemäßen Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform; 2 ist eine Draufsicht eines Teils der äußeren Oberfläche des Behälters nach Pig« 1 ;
3 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Behälters;
Pig. 4 und 5 zeigen in perspektivischer Ansicht zwei Abwandlungsformen der ersten Ausführungsform des Behälters;
Fig. 6 und 7 stellen in größerem Maßstab zwei Ausführungsformen eines Teils des Behälters nach Pig. 3 dar;
Fig. 8 zeigt im Querschnitt eine Abwandlung des Behälters nach Fig. 3;
Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Behälters nach Fig. 3;
Fig. 10 und 11 zeigen im Längsschnitt zwei weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters.
Gemäß einem Hauptkennzeichen der Erfindung besitzt ein Behälter für radioaktive Materialien - dessen land, von innen nach außen, eine Innenwand 1, eine Lage 2 aus dichtem Material, wie Blei, zum Schutz gegen G-amma-Strahlen, und eine Außenwand 3 aufweist, wobei die Wände 1 und 3 im allgemeinen aus Stahl bestehen eine Lage 4 aus einem Neutronen absorbierenden Material, in die zumindest zum Teil die Warmleitelemente eingesetzt sind.
Gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist die Lage 4 auf der äußeren Oberfläche der Außenwand 3 angeordnet, und die Wärmeleitelemente, die als Flügel, Rippen oder Stifte ausgebildet sind, sind auf der Außenfläche der Außenwand 3 befestigt.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Wärmeleitelemente aus Metallblättern 6 hergestellt, die durch Schweissen oder Löten an einem ihrer Ränder mit der Außenwand 3 parallel zur Behälterachse, d.h. entlang einer Erzeugenden X-tX? befestigt sind. Die Blätter 6 tragen an ihren freien Kanten eine Reihe von
6 0 9 8 3 9/0375
_ 3 —
2Ü66863
Flügeln 7, die an einer Kante mit dem Stützblatt verbunden sind und in der Hätie dieser Kante so verdreht worden sind, daß ihre ebenen Teile in naclieinanderfolgenden, zueinander etwa parallelen und zur Behälterachse und somit zur Linie X-I^2 senkrechten Ebene liegen.
Zum Anbringen der Flügel 7 versieht man eine Kante der Blätter 6 vor Befestigung der Blätter an dem Behälter mit zu der genannten Kante senkrechten Einschnitten, die in einer geringen Entfernung d von der anderen Kante enden und hintereinander angeordnete Zähne ergeben, die in einer verlängerten Linie liegen.
Sodann schweißt oder lötet man die Blätter 6 auf den Behälter.
In Pig. 1 sind einige der genannten Zähne strichpunktiert dargestellt, und die Einschnitte zwischen den Zähnen sind mit 7a bezeichnet.
Es reicht nun aus, alle Zähne nacheinander um 90° um eine Achse senkrecht zu Behälterachse zu drehen, daß jeder der Zähne einen ebenen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen parallel zu den ebenen Abschnitten der benachbarten Zähne und senkrecht zur Behälterachse ist, so daß die Flügel 7 gebildet werden. .
Beim Verschweißen oder Verlöten der Blätter 6 mit dem Behälter wird darauf geachtet, daß die Einschnitte eines Blattes nicht den Einschnitten des nächsten Blattes gegenüberliegen.
Eine vorteilhafte Anordnung ist in Fig. 2 wiedergegeben. Hier sind die Flügel 7 jeweils auf Lücke gesetzt.
Die Blätter 6 bestehen vorzugsweise aus der Gruppe der Metalle Stahl, Kupfer und Aluminium sowie den Legierungen dieser Metalle.
Wenn der Behälter in geneigter Stellung transportiert wird, er-
R 0 9 8 3 9 / Π 3 7S
zielt man einen optimalen Kühleffekt, wenn man den Flügeln in "bezug auf die Behälterachse die gleiche Neigung erteilt, so daß die ebenen Abschnitte der Flügel in einer senkrechten Ebene liegen.
Die soeben beschriebenen Flügel vereinigen die Wirksamkeit der bekannten, ringförmig um den Behälter herum angeordneten Flügel und die Einfachheit der Anbringung der ebenfalls bekannten Flügel, die aus einfachen Blättern gebildet und auf die Wand 3 parallel zur Achse Χ-ιΥ-ι geschweißt werden, deren Kühlwirksamkeit unzureichend ist.
Es ist auch möglich, die Warmeleitelemente als an sich "bekannte, angeschweißte Stifte auszubilden.
Entsprechend einer zweiten, vorteilhaften Ausführungsform ist die Lage 4 im Inneren'der Wand 3 angeordnet und die Wärmeleitelemente, die zumindest ein freies Ende haben, sind in die Lage 4 eingefügt.
Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzen die Wärmeleitelemente, die wie bei der vorhergehenden Ausführungsform aus Metall bestehen,(wenigstens einige bestehen vorzugsweise aus Stahl und dienen damit als Zentrierelemente), einen "UM- oder "!"-förmigen Querschnitt, wobei die - in Fig. 3 mit 8 bezeichneten - Elemente so angeordnet sind, daß der untere Querstrich des "U" oder der senkrechte Strich des "I" radial liegen.
Die Elemente 8 können auch in Form eines "T"- oder "L" ausgebildet sein, wobei der senkrechte Strich des "T" oder des "L" auf der Lage 2 befestigt ist, und der waagerechte Strich, parallel zu der Außenwand 3, die Wärmeaustauschoberfläche vergrößert.
Es ist auch die umgekehrte Anordnung möglich.
Es ist ebenfalls möglich, dem Teil der Wärmeleitelemente, das
RO9839/037S
2ü6b863
quer zu der Lage 4 angeordnet ist, eine in "bezug auf den Radius geneigte Richtung zu gehen.
Bei den "beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen "besteht das Material, das die Neutronen absorbiert, aus einem Material, das reich an Wasserstoff und, eventuell, an Bor ist.
Zur Herstellung dieses Materials kann man synthetische Substanzen und/oder Mineralien verwenden.
Als synthetische Materialien, die reich an Wasserstoff sind, kann man z.B. Polyäthylene und entsprechende Substanzen verwenden.
Als Mineralien, die reich an Wasserstoff und Bor sind, kann man z.B. Coleffianit (3B2O,, 2CaO, 5 H2O), Pandermit (6B2O5, 5 CaO, 6HpO) oder auch Borsäure (BO^H75) verwenden.
Ebenfalls verwendbar ist eine G-lasschmelzmasse aus Borglas, sowie Borbeton, Mischungen aus Gips, Polyäthylen und Borsäure, Holz, das vorzugsweise mit Borsäure injiziert ist, oder Holpreßkohle mit oder ohne Bor.
Wenn die Lage 4 auf der äußeren Oberfläche der Wand 3 angebracht
wird, verwendet man vorteilhaft ein gießbare Material, y.
dem ein Plastifizierungsmittel, wie Betonit, zugesetzt v/erden kann, zur Verbesserung der G-lattheit und der Undurchlässigkeit. Es ist auf jeden EaIl auch möglich, Paßplanken 4a aus Holz oder entsprechendem wasserstoffhaltigem Material, das vorteilhaft Borinjiziert ist, zu verwenden, wie in Pig. 4 dargestellt ist. In Pig, 4 sind zwei Paßplanken 4a gezeigt, die durch geeignete Einrichtungen, wie Schrauben 4b, verbunden und zwischen den ringförmigen Flügeln 14 angeordnet sind. ITaeh einer anderen Ausführungsform, die in Pig. 5 dargestellt ist, sind Blätter 6 vorgesehen, die längsflügel bilden, zwischen denen die Holzelemente 4c
B 0 9 8 3 9 / Q 3 7 5
oder Elemente aus anderen wasserstoffhaltigen Materialien parallel zu der Achse 5LY.. angeordnet sind.
Wenn die Lage 4 auf der inneren Oberfläche der Wand 3 angebracht wird, kann man Platten verwenden, die aus einem Material "bestehen, das reich an Wasserstoff und/oder Bor ist. Die Platten, die mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet sind, sind - wie in Fig. 6 zu ereknnen ist — in dem Raum zwisehen den Armen des U-förmigen Elementes angeordnet. Die Platten und die Elemente 8 werden nunmehr mit Hilfe eines Bindemittels ebenso miteinander verbunden, wie die Lage 2 und die Außenwand 3. Dieses Bindemittel kann hydratations-bindeiü sein und freies Wasser festhalten. In 6 ist dieses Bindemittel mit 10 bezeichnet.
Es ist ebenso möglich, zur Herstellung der Verbindung Gips oder Polyester- oder Epoxyharze, die mit Füllstoffen auf der Basis von Bor versetzt sein können, zu verwenden.
Entsprechend einer in Pig. 7 dargestellten Abwandlung umfaßt das Material 4, ebenso wie im Palle der Ausführungsform gemäß Pig.6, ein mit 10 bezeichnetes Bindemittel, in das einerseits die Kühlelemente 8, andererseits die Teilchen 11 aus einem an Wasserstoff atomen, gegebenenfalls auch an Boratomen reichen 'Material, eingetaucht sind.
Die Materialien der Platten 9 und/oder der Teilchen 11 können Polyäthylen oder eine gepreßte Zusammensetzung auf Holzbasis sein.
Als Bindemittel 10 kann man Tonerde verwenden, die 35 bis 40fa Tonerde, .35 bis 40^ CaO, 10 bis 15$ Pe2O3, 2 bis 8$ PeO, 2 bis 7^ SiO2, 0 bis 3$ TiO2 und 0 bis 3°fo verschiedener Substanzen enthält.
Anderenfalls kann das Bindemittel aus Gips oder aus Harzen, wie Epoxyharz oder Polyester, bestehen.
6098 3 9/0 3 75
In bestimmten Pailen kann der erfindungsgemäße Behälter eine Anzahl von Hohlräumen C aufweisen, wie in den Pig. 3 und 8 zu sehen ist. Die Hohlräume C werden jeweils von einer inneren Wand 1 begrenzt, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht. Diese Hohlräume sind um die Achse des Behälters, die mit XY bezeichnet ist, verteilt. Der Raum zwischen den verschiedenen Innenwaänden 1 ist zumindest teilweise mit einem Metall ausgefüllt, das leichter als Blei ist (Bezugsziffer 12). Zur Tereinfachtung der Herstellung ist das Metall 12, das vorzugsweise aus Aluminium, Gußeisen oder Stahl bestehen kann, in Form von Elementen ausgebildet, die im Inneren des Materials angeordnet sind, das die Lage 2 bildet, wie in Pig. 3 zu sehen ist.
Es ist ebenso möglich, wie in Pig. 8 gezeigt ist, die Zwischenräume zwischen den verschiedenen Hohlräumen so auszubilden, daß sie von dem Stahl der Innenwand selbst ausgefüllt werden.
Weiterhin ist es möglich, selbst im Palle eines einzelnen Hohlraumes, Verstärkungen 13 der Innenwand auf den ebenen Plächen dieser Wand vorzusehen, wie in Pig« 8 gezeigt ist. Das bedeutet eine Gewichtsersparnis, da Blei an.den betreffenden Stellen ausgespart wird,und eine Vergrößerung der thermischen. Kapazität,
Durch das Element 12 aus einem Metall, das leichter ist als Blei, verbessert man einerseits die Möglichkeit des Wärmeaustausches, andererseits die Möglichkeit der Neutronenabsorption, da die in Präge stehenden Metalle in diesem Punkte besser sind als Blei.
Schließlich gestatten die Elemente aus einem Metall, das leichter als Blei ist, eine verbesserte Kontrolle der nuklearen Wechselwirkung zwischen den Brennstoffelementen in den verschiedenen Aussparungen C.
Die äußere Pona der lage 2 kann verschieden sein, z.B. - wie in Pig. 8 zu sehen ist - ist es zweckmäßig, der lage aus dem.
R09839/0375
2Ü6586
Material 4 eine angepaßte Dicke zu geben, damit die Außenwand eine einfache Form, z.B. die eines Drehzylinders, aufweist. Zu diesem 'Zweck verwendet man erfindungsgemäß, wie in Fig. 8 gezeigt ist, Elemente 8 mit verschiedenen Abmessungen.
Ebenfalls in Einklang mit der Erfindung ist die Dicke der Lage des Materials 4 in Achsrichtung des Behälters angepaßt.
Diese Eigenschaft ist in Pig. 9 erkennbar, die eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters zeigt, die teilweise zum Erkennbarmachen des Inneren des Behälters ausgebrochen ist.
Wie in dieser Figur zu sehen ist, ist die Dicke der Lage des Materials 4, die in der Mitte des Behälters geringer und an den Enden sträker ist, auf die Art ungleichmäßig, daß sie der äußeren Kontur der Lage 2 folgt. Man verwendet daher Elemente 8 mit verschiedenen Abmessungen zur Anpassung an die verschiedene Stärke der Lage aus dem Material 4 entlang der Achse XY des Behälters. Der Vorteil einer angepaßten Dicke in Richtung der Achse des Behälters liegt in der G-ewichtsersparnis.
Da die Radioaktivität an den Enden des Behälters am geringsten ist, kann die Lage aus Blei hier eine geringere Dicke aufweisen, und die Dicke der Lage, die zwischen dem Blei und der Außenwand liegt, ist dann umso größer. Die Dichte dieser Lage ist selbstverständlich geringer als die des Bleies.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Eigenschaften ermöglicht der erfindungsgemäße Behälter, daß
gleichzeitig die Wärmeableitung der von dem radioaktiven Material abgegebenen Wärme und die Absorption der von diesem abgegebenen Neutronen sichergestellt wird; die Verwirklichung einfach ist;
Gewicht eingespart wird;
die nukleare Wechselwirkung im Falle der verschieben Aussparungen kontrolliert wird;
609839/0375
die thermische Kapazität in der ITähe der Aussparung verbessert und die Temperaturen entlang dieser Aussparung vereinheitlicht werden.
Im Falle der Behälter gemäß Fig. 3,4 und 8 sieht man Kühlringe 14 auf der äußeren Oberfläche der Wand 3 vor, wobei diese Kühlringe selbstverständlich durch jede andere Art von Flügeln oder Stiften ersetzt werden können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 besitzt der erfindungsgemäße Behälter einerseits eine Lage aus Material 4, die an der äußeren Oberfläche der Wand 3 angebracht und mit Wärmeleitelementen 14a in Stiftform verbunden sind, die auf der Wand 3 befestigt sind und von der Oberfläche der Lage 4 vorspringen, andererseits eine Lage 15 aus Mörtel oder Zement auf der Grundlage eines wäßrigen Bindemittels, die zwischen der Wand 3 und der Lage aus. dichtem Material 2 angeordnet ist.
Das wäßrige Bindemittel der.Lage 15, das auch bei der Herstellung der Lage aus dem Material 4 verwendet werden kann, ist vorzugsweise alaunhaltig ("Schmelzement").
Die chemische Zusammensetzung ist vorzugsweise die folgende:
Al2O 35 - 40 fo
CaO 35 - 40 io
Fe0O, 10 - 15 io
FeO 2 - 8 io
SiO2 2 - 7 <?°
TiO2 0 - 3 fi
verschiedene 0 - 3 $
Eine Zusammensetzung, die gute Resultate geliefert hat,ist die folgende:
2O5 38 fo
CaO 38 c/o
6098 3 9/0375.
C.
-ίο- 206586
>05 12 °/o
PeO 5 σρ
SiO2 4 io
TiO0 2 #
C.
verschiedene 1 %
Diese Art von Bindemittel ist vorteilhaft wegen der verringerten Schrumpfung, der schnellen Bindung, der starken Wasserfestigkeit, des erhöhten Wärmeleitwertes (über 2 Kcal/hm m°C), der mechanischen Widerstandsfähigkeit, der Widerstandsfähigkeit gegen Wärme und der Kompatibilität nicht nur gegenüber den Materialien der lage 2 und der Wand 3, sondern auch gegenüber neutronen absorbierenden Füllstoffen, die man ihm zur Herstellung der lage des Materials 4 zufügt.
Zur Herstellung eines Mörtels oder Betons mit Hilfe dieses Zements verwendet man vorteilhaft ein Verhältnis von Wasser zu Zement, das zwischen 0,35 und 0,45 liegt.
Dabei kann man einen m dieses Mörtels wie folgt herstellen:
Tonerdehaitiger Zement 700 kg Wasser 280 1
Granulat 1000 1
(mit verschiedenen Bestandteilen)
Das Granulat setzt sich vorzugsweise wie folgt zusammen:
Teilchen zwischen 0,5 und 1 mm Durchmesser 20 io Teilchen zwischen 1 und 2 mm Durchmesser 30 io Teilchen zwischen 2 und 5 mm Durchmesser 50 io
Die Füllstoffe zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit bestehen im allgemeinen aus metallischen Teilchen, z.B. aus Stahl oder Aluminium oder anderen leitenden Materialien,wie Graphit oder
609839/037S
Tonerde, und sie können in die Lage 15 eingefügt sein.
Zur Bildung der Lage aus dem Material 4 verwendet man als Granulat ein Material mit erhöhtem Gehalt an Wasserstoff und/oder Bor von der oben angegeben Art sowie Mineralien, wie Colemanit (3B9O7, 2CaO, 5H9O), Pandermit (6Bp0^, 5CaO, 9H?0) oder außerdem Borsäure (BO-EU).
Ein Beispiel für die Zusammensetzung des Materials für die. Lage 4 ist im folgenden wiedergegeben:
Tonerdezement 600 kg Wasser 220 kg
Polyäthylen (Granu- 600 kg lat von ca. 3 bis 5 mm)
Colemanitsand (0,5 bis 100 kg 2 mm)
In dieser Zusammensetzung ersetzt man vorteilhafterweise den Colemanitsand durch das Pulver mit Kornabmessungen von 50 bis 500μ.
Die Schutzschicht 15 wird vorzugsweise so ausgebildet, daß sie Zonen mit verringerter Leitfähigkeit und mechanischer Widerstandsfähigkeit aufweist, die durch 15a bezeichnet sind. Sie sind einerseits in Höhe der Behälterenden angeordnet, andererseits in dem Bereich, der die Elemente 14a aufweist, wobei die Zone, die dem mit diesen Elementen 14a versehenen Bereich entspricht, mit 15b bezeichnet ist. Sie weist die oben erwähnten Eigenschaften zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit auf. Die Stärke der Zone 15b liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 25 mm. Außerdem ist es vorteilhaft, an der Innenfläche des Behälters eine Zone 15c vorzusehen, die eine gute Wärmeisolation und eine gute mechanische "Festigkeit bietet.
Die Zone 15a weist vorteilhaft isolierende Füllstoffe, wie Blähton, Kugelton, Blähglimmer, Perlit und geblähte Hochofen-
6 0 9 8 3 9 / 0 3 7 S
206586
schlacke auf. Sie dient als Auffangzone bei starken Stößen oder Herabfallen des Behälters.
Die Zoneni5&,i5b undi5c werden praktisch hergestellt, indem nacheinander in geeigneter Reihenfolge die entsprechenden Herstellungsmaterialien zwischen die Lage 2 und die Außenwand 3 gegossen werden.
Es ist zweckmäßig, den Mörtel oder Zement, der die Lage 15 bildet, von übermäßigem Gas oder freiem Wasser, das er enthält und das einen Überdruck auf die äußere Wand 3 erzeugen könnte, zu P befreien. Zu diesem Zweck wird nach einigen Tagen Härtezeit die Temperatur der Lage 15 nach und nach bis zur maximalen Betriebstemperatur erhöht, und der Dampf oder das Gas wird aus der Außenwand 3 abgelassen.
Zur Vermeidung einer Rißgefahr der Außenwand 3 bei Bränden sind in dieser Sicherheitseinrichtungen 7 vorgesehen, die z.B. aus schmelzbaren Metallen oder synthetischen Materialien, wie Polyamid, bestehen.
Die Dicke der Lage aus dem Material 4 kann 20 cm oder mehr betragen. Die thermische Leitfähigkeit dieser Lage ist relativ ^ wenig erhöht wegen der Anwesenheit der Neutronen absorbierenden Füllstoffe. Die Ableitung der Wärme,.die von den in dem Behälter enthaltenen^Materialien ausgeht, ist durch die Elemente 14a sichergestellt.
Es ist vorteilhaft, Fäden oder Aussparungen am Fuße der Stifte 14a zur Verbesserung des Anhaftens der'iage aus dem Material 4 vorzusehen.
Zur Erleichterung einer eventuellen Entseuchung des Behälters ist erfindungsgemäß ein Farbanstrich 18 vorgesehen, der die Lage 4 und die Elemente 14a bedeckt und nach Verdampfen des größten
609839/0 3 7 S
Teiles des freien Wassers aus dem Mörtel aufgebracht wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsforni gemäß Pig. 11 "besitzt der erfindungsgemäße Behälter beiderseits des mit Kühlelementen versehenen Bereichs, d.h. an seinen beiden Enden, einen durchgehenden Rand 19, dessen Oberfläche im wesentlichen auf gleicher Höhe, wie die Enden der Kühlelemente liegt.
Aufgrund dieser durchgehenden Ränder sind die Kühlelemente im geringeren Maße Stößen ausgesetzt, und es wird möglich, mit einfachen Mitteln,wie Bändern 20, einen abnehmbaren Mantel 21 zu befestigen, der aus Metall oder einem eventuell verstärkten Kunststoffmaterial bestehen kann und den Abschnitt abdeckt, der die Kühlelemente enthält.
Diese Konstruktion gestattet es, im Augenblick des Be- oder Entladens des Behälters das PdLsiko der Verseuchung des Bereiches, der die Kühlelemente trägt, weiter zu verringern.
Zur Verringerung der Rißgefahr beim Eintauchen in ein.en Wasserbehälter wird Wasser in den Spalt zwischen dem Mantel 11 und der Behälterwand mit Hilfe eines Systems kommunizierender Gefäße eingelassen. Dieses System kommunizierender Gefäße enthält:
einerseits eine flexible Zufuhrleitung 22, die über einen Anschluß 23 mit einer leitung 23a verbunden ist und das durch die leitung 22 ankommende Wasser in den Zwischenraum zwischen dem Mantel 21 und der Behälterwand einströmen läßt, wie dargestellt, andererseits eine zweite flexible leitung 24, die mit einem Anschluß 25 an eine leitung 26 angeschlossen ist, die den durchgehenden Rand 19 überquert und einen Druckausgleich gestattet.
Die äußeren Enden der leitungen 22 und 24 liegen während der Bewegung in bezug auf die Wasseroberfläche fest und sind z.B. auf die in Pig. 11 gezeigte Art angeordnet.
6098 3 9/0375
2 ü 6 b 8 ^ 3
Auf diese Weise wird vermieden, daß -verseuchtes Wasser in das Innere des Zwischenraumes zwischen dem Mantel 21 und der Behälterwand eindringt.
Es wird auch möglich, für den Aufbau der Kühlelemente einen Kohlenstoffstahl mit guter thermischer Leitfähigkeit zu verwenden, wobei der nichtrostende Stahl den Organen und Oberflächen vorbehalten ist, die nicht durch einen entfernbaren Mantel geschützt sind.
W Wie in Pig. 11 angegeben ist, ist die Aussparung des Behälters mit einer Eeinigungsleitung 27 versehen, die in Höhe des Niveaus der Zone 19 austritt.
6 0 9 8 3 9 /037 S

Claims (4)

  1. - 15 Patentansprüche
    1 . Behälter für die Lagerung und den Transport von radioaktiven Materialien mit einer zusammengesetzten Wand, die von innen nach außen — eine Innenwand, die den Aufnahmeraum umgibt, eine Lage aus dichtem Material zum Schutz gegen Gammastrahlen und eine Außenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von durch Innenwände begrenzten Aussparungen verteilt um die Behälterachse vorgesehen ist, und daß die zwischen den verschiedenen Innenwänden entstehenden Zwischenräume zumindest zum Teil mit einem Metall ausgefüllt sind, das leichter als Blei ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage aus einem Material, wie Mörtel oder Zement, auf der Grundlage eines wässrigen Bindemittels zwischen der Außenwand und der Schicht aus dichtem Material vorgesehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wässrige Bindemittel Tonerdecharakter hat.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Schutzmantel vorgesehen ist, dessen beide Enden an durchgehenden Rändern, die sich an den beiden Behälterenden befinden, befestigt sind, wobei eine Anordnung zum Umwälzen von Wasser in dem Zwischenraum zwischen dem Mantel und der Behälterwand vorgesehen ist, wobei beim Eintauchen in einen Wasserbehälter jede Verseuchung des Behälterteils, der die Kühlelemente trägt, vermieden wird.
    9/0375
DE19702065863 1969-08-13 1970-08-13 Behälter für die Lagerung und den Transport von radioaktiven Materialien Withdrawn DE2065863B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065863 DE2065863B2 (de) 1969-08-13 1970-08-13 Behälter für die Lagerung und den Transport von radioaktiven Materialien

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6927937A FR2055982A5 (en) 1969-08-13 1969-08-13 Storage and transport container for a - radioactive materials
FR7001265A FR2085189A1 (en) 1970-01-14 1970-01-14 Storage and transport container for a - radioactive materials
FR7016914A FR2088028A1 (en) 1970-05-08 1970-05-08 Storage and transport container for a - radioactive materials
DE19702065863 DE2065863B2 (de) 1969-08-13 1970-08-13 Behälter für die Lagerung und den Transport von radioaktiven Materialien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2065863A1 true DE2065863A1 (de) 1976-09-23
DE2065863B2 DE2065863B2 (de) 1981-07-16

Family

ID=27431174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702065863 Withdrawn DE2065863B2 (de) 1969-08-13 1970-08-13 Behälter für die Lagerung und den Transport von radioaktiven Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2065863B2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437682A1 (fr) * 1978-06-28 1980-04-25 Transnuklear Gmbh Conteneurs blindes pour le transport et le stockage d'elements combustibles irradies et d'autres dechets biologiquement nocifs
FR2471027A1 (fr) * 1979-11-17 1981-06-12 Transnuklear Gmbh Vase de transport et/ou de stockage pour matieres radioactives
FR2471029A1 (fr) * 1979-11-17 1981-06-12 Transnuklear Gmbh Vase blinde avec blindage anti-neutrons pour le transport et/ou le stockage de matieres radioactives
EP0072429A1 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Nukem GmbH Behälter zur Langzeitlagerung radioaktiver Abfälle
EP1367602A1 (de) * 2002-05-31 2003-12-03 Hitachi, Ltd. Verfahren zur Fertigung eines Behälters zum Einschluss von abgebranntem Kernbrennstoff

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE227880T1 (de) * 1999-12-15 2002-11-15 Gnb Gmbh Verfahren zum herstellen eines transport- und/oder lagerbehälters für radioaktive gegenstände

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014389B (de) * 1954-01-07 1957-08-22 Purolator Products Inc Hauptstrom-OElfilter fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen
DE1097584B (de) 1958-08-30 1961-01-19 Commissariat Energie Atomique Aufbewahrungs- und Transportbehaelter fuer radioaktive Fluessigkeiten
DE1119427B (de) * 1958-10-17 1961-12-14 Edlow Lead Company Transportbehaelter fuer radioaktiven Stoff
US3113215A (en) * 1961-02-27 1963-12-03 Stanray Corp Cask construction for radioactive material
FR1499983A (fr) 1966-05-13 1967-11-03 Lemer & Cie Récipient pour le transport et le stockage de matières radio-actives
GB1145983A (en) * 1965-05-07 1969-03-19 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to transport containers for radioactive materials

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014389B (de) * 1954-01-07 1957-08-22 Purolator Products Inc Hauptstrom-OElfilter fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen
DE1097584B (de) 1958-08-30 1961-01-19 Commissariat Energie Atomique Aufbewahrungs- und Transportbehaelter fuer radioaktive Fluessigkeiten
DE1119427B (de) * 1958-10-17 1961-12-14 Edlow Lead Company Transportbehaelter fuer radioaktiven Stoff
US3113215A (en) * 1961-02-27 1963-12-03 Stanray Corp Cask construction for radioactive material
GB1145983A (en) * 1965-05-07 1969-03-19 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to transport containers for radioactive materials
FR1499983A (fr) 1966-05-13 1967-11-03 Lemer & Cie Récipient pour le transport et le stockage de matières radio-actives

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437682A1 (fr) * 1978-06-28 1980-04-25 Transnuklear Gmbh Conteneurs blindes pour le transport et le stockage d'elements combustibles irradies et d'autres dechets biologiquement nocifs
FR2471027A1 (fr) * 1979-11-17 1981-06-12 Transnuklear Gmbh Vase de transport et/ou de stockage pour matieres radioactives
FR2471029A1 (fr) * 1979-11-17 1981-06-12 Transnuklear Gmbh Vase blinde avec blindage anti-neutrons pour le transport et/ou le stockage de matieres radioactives
EP0072429A1 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Nukem GmbH Behälter zur Langzeitlagerung radioaktiver Abfälle
EP1367602A1 (de) * 2002-05-31 2003-12-03 Hitachi, Ltd. Verfahren zur Fertigung eines Behälters zum Einschluss von abgebranntem Kernbrennstoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE2065863B2 (de) 1981-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2040348A1 (de) Behaelter fuer radioaktive Materialien
DE2358979C2 (de) Behälter zur Lagerung und zum Transport radioaktiver Materialien
DE2740933C2 (de) Transport- bzw. Lagerbehälter für radioaktive Stoffe, insbesondere bestrahlte Kernreaktorbrennelemente
DE2255996A1 (de) Transportgefaess
DE3515871A1 (de) Transport- und lagerbehaelter fuer brennelemente
DE7911030U1 (de) Abschirmbehaelter zum transport und/ oder zur lagerung abgebrannter brennelemente
DE2304665A1 (de) Transportbehaelter fuer radioaktives material
DE3022945C2 (de) Feuersicherer Schrank
DE2065863A1 (de) Behaelter fuer radioaktive materialien
EP0036982A1 (de) Einsatzkorb für radioaktives Material in Transport- und/oder Lagerbehältern
EP1008994B1 (de) Abschirmbehälter
DE1564034A1 (de) Brennstoffelement fuer Kernreaktoren
EP0128418A1 (de) Betonbehälter zur Aufnahme bioschädlicher Stoffe
DE3244707A1 (de) Behaelter zum transportieren und/oder lagern von radioaktiven substanzen, insbesondere abgebrannte brennelemente
EP0205060A2 (de) Strahlenschutzbehälter zum Transport und zur Lagerung radioaktiver Materialien und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1771019B2 (de) Verfahren zum Herstellen von über 500 Grad C und gegen Strahlung bestan digen Werkstucken aus einem neutronenab sorbierenden Graphitprodukt
DE2831646A1 (de) Abschirmbehaelter fuer den transport und die lagerung bestrahlter brennelemente
DE2625357A1 (de) Kernreaktor
DE1483633C2 (de) Auskleidung für einen Gußformaufsatz
DE6912726U (de) Abgeschirmter behaelter, insbesondere transportbehaelter fuer radioaktive produkte
DE2105581A1 (en) Transit container for irradiated nuclear fuel - with - cylindrical compartments arranged around a central space
EP0174650A2 (de) Wandbauelement
DE3403599A1 (de) Verfahren zum transportieren, zwischenlagern und endlagern von abgebrannten brennelementen, behaeltersystem zur durchfuehrung dieses verfahrens sowie herstellung eines behaelters fuer den transport und/oder lagerung von abgebrannten brennelementen
DE1074483B (de) Strahlung insbesondere Wärmestrahlung hemmender Bau stoff
DE3017985A1 (de) Transport- und/oder lagerbehaelter zum transportieren und/oder lagern von radioaktiven gegenstaenden oder substanzen, insbesondere von brennelementen, mit einem aeusseren behaeltermantel und einem innenbehaelter zur aufnahme der radioaktiven gegenstaende oder substanzen

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
8263 Opposition against grant of a patent
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2066133

Format of ref document f/p: P

8239 Disposal/non-payment of the annual fee