DE3244707A1 - Behaelter zum transportieren und/oder lagern von radioaktiven substanzen, insbesondere abgebrannte brennelemente - Google Patents

Behaelter zum transportieren und/oder lagern von radioaktiven substanzen, insbesondere abgebrannte brennelemente

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DE3244707A1 DE19823244707 DE3244707A DE3244707A1 DE 3244707 A1 DE3244707 A1 DE 3244707A1 DE 19823244707 DE19823244707 DE 19823244707 DE 3244707 A DE3244707 A DE 3244707A DE 3244707 A1 DE3244707 A1 DE 3244707A1
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    • G21F5/10Heat-removal systems, e.g. using circulating fluid or cooling fins

Description

  • Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von radioakti-
  • ven Substanzen, insbesondere abgebrannte Brennelemente.
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transportieren und/ oder Lagern von radioaktiven Substanzen, insbesondere abgebrannte Brennelemente, mit einem einen Aufnahmeraum für die radioaktiven Substanzen umschließenden Behältermantel.
  • Reaktör-Brennelemente geben - auch wenn sie abgebrannt sind -in für die Umwelt sehr gefährlichem Ausmaße radioaktive Strahlung ab und entwickeln große Wärmemengen. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die Brennelemente in besonders ausgebildeten Behältern zu transportiern, beispielsweise zu einem Zwischenlager9 wo sie bis zu ihrer Wiederaufbereitung gelagert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der für die Lagerung und/oder den Transport insbesondere von Brennelementen geeignet ist und hierbei neben einer ausreichenden Strahlungsabschirmung und den weiteren allgemein bekannten Erfordernissen, z. B. große Stabilität, vor allem eine sichere Wärmeabfuhr unabhängig von der Behälterlage - also sowohl bei stehendem als auch bei liegendem Behälter - gewährleistet.
  • Dabei sollen die Gestehungskosten möglichst niedrig und ein Aufstellen auch im Freien möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behältermantel im wesentlichen aus betonartigem Material in Gestalt eines Wärmeleitbetons besteht, der gestückelte, z. B. granulatförmige, körnige oder spanförmige Metallteilchen aus einem Metall mit großer Wärmeleitzahl , insbesondere aus Kupfer, enthält.
  • Durch die Beimengung solcher Teilchen wird der Behältermantel in hohem Maße wärmeleitend, d. h. die im Behälter-Inneren von den Brennelementen ausgehende Wärme wird schnell nach außen abgeführt und dort an die Umgebung abgegeben. Man erhält somit eine sichere und schnelle Wärmeabfuhr, ohne daß hierfür ein flüssiges Kühlmittel erforderlich wäre, d. h.
  • es handelt sich um einen hinsichtlich der Sicherheit wesentlich günstigeren Trockentransport bzw. um eine rung der Brennelemente. Die Metallteilchen bringen ferner eine Stabilitätserhöhung des Behältermantels mit sich und verbessern wegen ihrer großen Dichte die Strahlungsahschirmung (vor allem Gamma-Strahlen). Kupfer als Material der Metallteilchen ist wegen seiner großen Wärmeleitzahl bestens geeignet, außerdem besteht wegen des hohen Schmelzpunktes von Kupfer selbst bei ungünstigsten Bedingungen nicht die Gefahr eines Aufschmelzens. Derartige Metallteilchen sind auch billig, so daß die Gestehungskosten für den Behältermantel niedrig sind.
  • Der Wärmeleitbeton absorbiert also einerseits die auftretende Strahlung und leitet die Wärme sehr gut, so daß ein komplizierter und aufwendiger Behältermantel aus Stahl od. dgl.
  • entfällt. Der Behälter kann im Wasserbecken des Kernkraftwerks mit den Brennelementen befüllt, anschließend in ein Zwischenlager transportiert und dann dort aufgestellt werden, auch im Freien, was mit Bezug auf eine Hallenlagerung hinsichtlich der Sicherheit z. B. bei einem Flugzeugabsturz, der Handhabung und der Baukosten für das Zwischenlager vorteilhaft ist.
  • Zweckmäßigerweise enthält der Wärmeleitbeton die Metallteilchen in einer solchen Menge, daß die Wärmeleitzahl Lambda (A) des Wärmeleitbetons im Bereich von etwa 20 kcal/m x h x OC oder höher liegt. Ein derartiger Wert läßt sich beispielsweise mit Hilfe von Kupferteilchen ohne weiteres erreichen.
  • Der Wärmeleitbeton kann ferner zusätzlich ebenfalls gestückelte Metallteilchen aus Eisen oder Stahl enthalten. Die Wärmeleitzahl dieses Materials ist zwar niedriger als z. B. von Kupfer, diese Teilchen tragen jedoch ebenfalls zur guten Wärmeleitung bei und dienen im übrigen zur Erhöhung der Stabilität und zur Strahlungs-Absorption.
  • Gewichtsmäßig kann der überwiegende Bestandteil des Wärmeleitbetons von den Metallteilchen gebildet werden. Ferner ist es zweckmäßig, daß der Wärmeleitbeton eine Rohdichte in der Größenordnung von etwa 5 000 kg/m3 besitzt, von der etwa 1 500 - 2 000 kg/m3, zweckmäßigerweise etwa 1 700 kg/m3, auf Kupferteilchen und ein der Größenordnung nach ähnlicher Anteil z. B. von 2 000 - 2 500 kg/m3, zweckmäßigerweise etwa 2 300 kg/m3, auf Eisen- oder Stahlteilchen entfällt, wobei gegebenenfalls noch Stahlfasern z. B. mit einer Rohdichte in der Größenordnung von etwa 100 - 200 kg/m3 enthalten sind und Hämatit z. B. mit einer Rohdichte von einigen hundert kg/ m3, z. B. 300 kg/m3, enthalten sein kann und der Zementanteil etwa 400 - 500 kg/m3 betragen kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Behältermantel eine Innenwand und eine Außenwand aus Stahl, zwischen die der Wärmeleitbeton eingefüllt ist, wobei zweckmäßigerweise die Innenwand an ihrer dem Wärmeleitbeton zugewandten Außenseite mit einem Neutronenabsorbermaterial, insbesondere Borcarbid, beschichtet ist. Dieses Beschichten kann auf an sich bekannte Weise z. B. durch Plasmastrahlen oder Flamm-Spritzen erfolgen.
  • Eine weitere sehr zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der Behältermantel parallel zur Axialen Richtung von unten und oben offenen, über den Umfang verteilten Konvektionsrohren durchzogen ist, die zweckmäßigerweise rundum in den Wärmeleitbeton eingebettet sind. Wegen ihrer offen Ausbildung ist in diesen Konvekti onsrohren ein Naturzug vorhanden, so daß die von der Rohrwandung in das Rohr-Innere abgegebene Wärme von der Umgebungsluft mitgenommen wird. Diese Konvektionskühlung stellt eine ausgezeichnete zusätzliche Kühlmöglichkeit dar, wobei sich infolge der Konvektionsrohre d-er Wärmeleitbeton weniger erwärmt. Vor allem tritt im Bereich der Außenwand des Behältermantels eine Temperaturernied-rigung ein, da die Konvektionsrohre sozusagen einen über den Umfang gehenden Wärmeleitvorhang bilden, der nur einen Teil der Strahlungswärme nach radial außen durchläßt und den Rest in axialer Richtung abführt. Da die Konvektionsrohre zweckmäßigerweise rundum in den Wärmeleitbeton eingebettet sind, d.h. die Konvektionsrohre erstrecken sich innerhalb des Wärmeleitbetons mit Abstand zur Behältermantel-Innenwand, bildet die zwischen der Innenwand und den Konvektionsrohren befindliche Wärmeleitbetonschicht eine Strahl enabschirmung, so daß kaum mehr radioaktive Strahlen in den Luftstrom gelangen können. Im übrigen kann der Behältermantel selbstverständlich so ausgelegt sein, daß z;B. bei liegendem Behälter oder wenn die Konvektionsrohre aus irgendeinem Grunde verschlossen sein sollten, die gesamte Wärme über den Wärmeleitbeton abgeleitet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen; Fig. 1 einen Transport- und/oder Lagerbehälter für Brennelemente im halben Längsschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 in schematischer Darstellung und Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in Teildarstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von radioaktiven Substanzen, insbesondere von abgebrannten Brennelementen, weist einen zentralen Aufnahmeraum 1 für die nicht eingezeichneten Brennelemente auf, die über einen nur gestrichelt angedeuteten Deckel 2, der abgenommen werden kann, eingesetzt und entnommen werden können.
  • Der Aufnahmeraum 1 ist unten durch einen beim Ausführungsbeispiel aus mehreren übereinanderliegenden Bodenplatten 3, 4, 5 bestehenden Boden abgeschlossen, unterhalb dem noch eine Standplatte 6 angebracht ist. Der Boden 3, 4, 5, 6 und der Deckel 2, der ebenfalls mehrteilig sein kann, bestehen, wie an sich bekannt, aus Stahl. Der Aufnahmeraum 1 wird von einem Behältermantel 7 umschlossen, mit dessen Ausbildung sich die vorliegende Erfindung beschäftigt.
  • Eine Behältermantel-I-nnenwand 8, die den Aufnahmeraum 1 begrenzt, erstreckt sich in axialer Richtung und besteht beim Ausführungsbeispiel aus Stahl. Dieses Stahl rohr sitzt im Bodenbereich in eine Ringnut 9 der untersten Bodenplatte 3 ein, die sich radial noch weiter nach außen erstreckt und auch die untere Begrenzung des Behältermantels 7 bildet.
  • Die beiden anderen Bodenplatten 4, 5 liegen von innen her an der Innenwand 8 an. Oben endigt diese Innenwand 8 im Deckelbereich. Nach außen hin wird der Behältermantel 7 von einer Außenwand 10 abgeschlossen, die beim Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Stahl gefertigt ist.
  • Der ringförmige Zwischenraum zwischen den mit Abstand zueinander angeordneten Wänden 8, 10, der unten durch die Bodenplatte 3 und oben von einer Abdeckplatte 11 verschlossen ist, ist mit betonartigem Material in Gestalt eines Wärmeleitbetons 12 ausgefüllt. Dieser Wärmeleitbeton verleiht dem Behältermantel eine sehr große Stabilität,und er dient zur Strahlenabschirmung. Vor allem wird über ihn jedoch die im Aufnahmeraum 1 von den Brennelementen abgegebene Wärme nach außen hin abgeführt. Hierzu enthält der Wärmeleitbeton 12 gestückelte Metallteilchen, die z. B. granulatförmig, körnig oder spanförmig sind. Diese sind dem Wärmeleitbeton beigemischt und befinden sich in statistischer Verteilunq in großer Menge in ihm. Sie bestehen ferner aus einem Metall mit großer Wärmeleitzahl, wobei sich Kupferteilchen besonders gut eignen. Die Wärmeleitzahl Lambda(Alvon Kupfer ist nämlich groß und beträgt etwa 340 kcal/m x h x OC. Außerdem liegt der Schmelzpunkt von Kupfer bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, so daß nie die Gefahr eines Aufschmelzens besteht.
  • Im Falle eines anderen Metalls sollte man zweckmäßigerweise einen Schmelzpunkt von jedenfalls höher als 8000 C wählen.
  • Die genannten Metallteilchen wirken sich außerdem günstig auf die Behälterstabilität aus) Durch eine entsprechende enge von Metallteilchen läßt sich ohne weiteres eine Wärmeleitzahl Lambda(A)des Wärmeleitbetons erzielen, die im Bereich von mindestens etwa 20 kcal/m x h OC liegt Zusätzlich zu den Kupferteilchen kann man auch ebenfalls gestückelte Eisen- oder Stahlteilchen beimengen, durch die die Stabilität erhöht, die Strahlenabschirmung verbessert und die Wärmeleitfähigkeit mit Bezug auf üblichen Beton ebenfalls verbessert wird.
  • Die geschilderte Wärmeleitung von innen nach außen über die Innenwand 8, den Wärmeleit-Betonkörper 12 und die Außenwand 10 erfolgt unabhäbgig davon, ob der Behälter steht oder liegt, d. h. sie ist stets wirksam.
  • Weitere Bestandteile des Wärmeleitbetons können Stahl fasern, Hämatit, Zement und chemisch gebundenes Wasser sein. Beim Ausführungsbeispiel ist für den Wärmeleitbeton eine Rohdichte in der Größenordnung von etwa 5 000 kg/m3 vorgesehen, wobei die Rohdichten der einzelnen Bestandteile, also der mengenmäßige Anteil der Bestandteile, etwa folgendermaßen sind: Kupferteilchen: etwa 1 500 - 2 000 kg/m3, zweckmäßigerweise etwa 1 700 kg/m3; 3 Eisen- oder Stahlteilchen: z. B. 2 000 - 2 500 kg/m , zweckmäßigerweise etwa 2 3n0 kg/m3; Stahl fasern: etwa 100 - 200 kg/m3; Hämatit: einige hundert kg/m3, z. B. 300 kg/m3; 3 Zement: etwa 400 - 500 kg/m ; 'eP chemisch gebundenes Wasser: größenordnungsmäßig etwa 80 Liter.
  • Der gewichtsmäßig überwiegende Bestandteil des Wärmeleitbetons wird also von den Metallteilchen gebildet, wobei die Kupferteilchen und die Eisen- oder Stahlteilchen der Größenordnung nach etwa in gleicher Menge vorhanden sein können.
  • In diesem Wärmeleitbeton werden auch die Gamma-Strahlen und Neutronenstrahlen absorbiert. im Hinblick auf die Abschirmung thermischer Neutronen kann man auch die Innenwand 8 an ihrer dem Wärmeleitbeton 12 zugewandten Außenseite 14 mit einem Neutronenabsorbermaterial beschichten, insbesondere mit Borcarbid. Dieses kann man beispielsweise durch Plasmastrahlen oder Flammspritzen aufbringen. Eine zweckmäßige Schichtdicke liegt bei ca. 1 - 2 mm, z. B. 1,5 mm.
  • Der Behältermantel 7 ist außerdem parallel zur axialen Richtung von Konvektionsrohren 15 durchzogen, die unten und oben, d. h. im Boden- bzw. Deckelbereich offen sind. Es ist eine Vielzahl solcher Konvektionsrohre vorgesehen, die über den Umfang verteilt sind. Beim Ausführungsbeispiel weist die untere Bodenplatte 3 an der Stelle jedes Konvektionsrohres 15 einen Konvektionsdurchbruch 16 und einen nach innen hin vorstehenden Stutzen 17 auf, auf den das zugehörige Konvektionsrohr 15 aufgesteckt ist. Im Bereich der oberen Abdeckplatte 11 ist eine entsprechende Anordnung vorhanden, d. h.
  • die Abdeckplatte 11 weist ebenfalls Konvektionsdurchbrüche 18 und nach innen vorstehende Stutzen 19 zur Halterung der Konvektionsrohre auf. In den Konvektionsrohren 15 herrscht eine Kaminwirkung, wobei die Umluft über die Durchbrüche 16 der Bodenplatte 3 einströmt - wegen der Platte 6 oder einer entsprechenden Unterstützungseinrichtung sind die Durchbrüche 16 von der Unterlage frei - und aus den Durchbrüchen der oberen Abdeckplatte 11 ausströmt. Im Boden- und Deckelbereich kann die Luftführung auch anders, z. B. radial sein. Die Wandung der Rohre 15 besteht aus Metall, wobei beim Ausführungsbeispiel Kupfer gewählt ist. Die ankommende Wärme wird also sehr schnell in das Rohr-Innere abgegeben und von dem Naturzug mitgenommen. Kupfer besitzt außerdem den Vorteil, daß in Zusammenhang mit Feuchtigkeit keine Korrosion auftritt.
  • Sind die Konvektionsrohre 15 vorhanden, erhält man also nicht nur in radialer Richtung über den Wärmeleitbeton 12, sondern auch in axialer Richtung eine Wärmeableitung. Wegen dieser axialen Wärmeabfuhr nimmt die Temperatur des Wärmeleitbetons in radialer Richtung gesehen anschließend an die Wrmeleitrohre sprungartig ab, so daß sich eine sehr niedrige Behälter-Außentemperatur ergibt. Dies ist dann von großer Bedeutung, wenn man mehrere Behälter in einem Lager dicht nebeneinanderstellt.
  • Prinzipiell könnte man die Konvektionsrohre 15 unmittelbar entlang der Innenwand 8 verlaufen lassen. Zweckmäßirrerweise sind sie jedoch rundum in den Wärmeleitbeton eingebettet, d.h.
  • die Rohre 15 sind mit Abstand zur Innenwand 8 angeordnet.
  • Hierdurch erhält man durch das zwischen der Innenwand 8 und den Wärmeleitrohren 15 befindliche Wärmeleitbetonmaterial eine Strahlenabschirmung, so daß das Innere der Konvektionsrohre praktisch frei von Gamma-Strahlen und Neutronenstrahlen ist. Daß die thermischen Neutronen bereits an der Außenseite der Innenwand 8 absorbiert werden, wurde schon oben erwähnt.
  • Die Konvektionsrohre 15 können mit Hilfe von über die Länge verteilten Metallbügeln 20 od. dgl. z. B. aus Stahl mit der Innenwand 8 des Behältermantels verbunden sein. Diese Metallbügel dienen einerseits zur Halterung der Rohre 15 bei der Behälter-Herstellung sowie zusammen mit den Rohren als Bewehrung des Wärmeleitbetons und andererseits als Wärmeleitbrücke zwischen Innenwand 8 und den Rohren 15.
  • Zur weiteren Bewehrung des Wärmeleitbetons können Baustahl-Ankerstäbe 21 eingebracht sein, die in Fig. 1 beidenends an einem knotenblech 22 bzw. 23 endigen. Außerdem kann der Behältermantel von in den Wärmeleitbeton eingebetteten Versteifungsankern 24, zweckmäßigerweise ebenfalls aus Baustahl, durchzogen sein, die sich von der Innenwand 8 bis zur Außenwand 10 erstrecken und hierbei zweckmäßigerweise gegen die Radialebene z. B. um einen Winkel von etwa 450 geneigt sind.
  • Diese beidenends z. B. durch Verschrauben fest angebrachten Versteifungsanker können von einem um seine Längsachse verwundenen Baustahlband gebildet werden, um eine bessere Verankerung im Wärmeleitbeton zu erhalten. Da die Anker 24 wie aus Fig. 1 ersichtlich geneigt sind, nehmen sie vor allem von außen her schrag einwirkende Kräfte auf, z. B. bei einem Sturz des Behälters. Diese Versteifungsanker 24 können rundum und über die Höhe verteilt sein, wobei in Ergänzung der dargestellten Anker auch entgegengesetzte geneigte Anker vorhanden sein können.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der Zwischenraum zwischen der Innenwand 8 und der Außenwand 10 des Behältermantels in in Behälter-Längsrichtung aufeinanderfolgende, mit dem Wärmeleitbeton ausgefüllte Kammern 26 unterteilt ist, indem mit axialem Abstand von beispielsweise einem Meter radiale Metall-Ringplatten 27 mit ihrem Innenumfang an der Innenwand 8 und mit ihrem Außenumfang an der Außenwand 10 befestigt sind. Diese Stahl platten besitzen Durchbrechungen 28 für den Durchtritt der Konvektionsrohre 15, wobei nur ein loser Durchgriff vorgesehen ist, sowie weitere Durchbrechungen 29, über die sich ein einstückiiger Verbund des Wärmeleitbetons ergibt und durch die die Bewehrungsstäbe 21 geführt sind.
  • Bei der Behälter-Herstellung kann man so vorgehen, daß zunächst die Innenwand 8 und die Außenwand 10 mit der unteren Bodenplatte 3 oder der oberen Abschlußplatte 11 verbunden werden. Sodann bringt man die Konvektionsrohre 15 ein, wonach man die Kammern 26 sukzessive fertigstellt. Der Behältermantel wird also nicht in einem Stück, sondern in mehreren Teilschritten im Abstand der Ringplatten 27 gegossen.
  • Zur schnelleren Drainage des eingefüllten Wärmeleitbetons kann die Wandung der Konvektionsrohre 15 gelocht sein. Will man das Eindringen des Wärmeleitbetons in die Rohre 15 vermeiden, kann man ein rohrförmiges Sieb in die Konvektionsrohre einschieben, das nur Wasser durchläßt und nach dem Aushärten des Behältermantels wieder entnommen wird.
  • Der dargestellte Behälter ist im Querschnitt kreisförmig.
  • Er könnte jedoch auch einen anderen, z. B. einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen.
  • Für den beschriebenen Behälter sind der Größenordnung nach folgende Abmessungen zweckmäßig: Die Wandstärke des Wärmeleitbetons, d. h. der Radius-Unterschied zwischen Außenwand 10 und Innenwand 8, beträgt etwa 415 mm. Die Wandstärke der Innenwand 8 ist etwa 80 mm und die der Außenwand etwa 20 mm. Als Durchmesser für den Aufnahmeraum 1 sind etwa 950 mm vorgesehen. Der Abstand zwischen den onvektionsrohren 15 und der Innenwand 8 sollte mindestens etwa 100 mm betragen.

Claims (11)

  1. Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von radioaktiven Substanzen,insbesondere abgebrannte Brennelemente.
    Ansprüche Behälter zum Transportieren und/oder Lagern von radioaktiven Substanzen, insbesondere abgebrannte Brennelemente, mit einem einen Aufnahmeraum für die radioaktiven Substanzen umschließenden Behältermantel, dadurch gekennzeichnet,-daß der Behältermantel (7) im wesentlichen aus betonartigem Material in Gestalt eines Wärmeleitbetons (12) besteht, der gestückelte, z. B. granulatförmige, körnige oder spanförmige Metallteilchen aus einem Metall mit großer Wärmeleitzahl , insbesondere aus Kupfer, enthält.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbeton (12) die Metallteilchen in einer solchen Menge enthält, daß die Wärmeleitzahl Lambda(A)des Wärmeleitbetons im Bereich von etwa 20 kcal/m x h x OC oder höher liegt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt der Metallteilchen oberhalb von etwa 8000C liegt.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbeton zusätzlich ebenfalls gestückelte Metallteilchen aus Eisen oder Stahl enthält.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gewichtsmäßig der überwiegende Bestandteil des Wärmeleitbetons von den Metallteilchen gebildet wird.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitbeton eine Rohdichte in der Größenordnung von etwa 5 000 kg/m3 besitzt, von der etwa 1 500 - 2 000 kg/m3, zweckmäßigerweise etwa 1 700 kg/m3, aut Kupferteilchen und ein der Größenordnung nach ähnlicher Anteil z. B. von 2 000 - 2 500 kg/m3, zweckmäßigerweise etwa 3 2 300 kg/m3, auf Eisen- oder Stahlteilchen entfällt, wobei gegebenenfalls noch Stahlfasern z. B. mit einer Rohdichte in der Größenordnung von etwa 100 - 200 kg/m3 enthalten sind und Hämatit z. B. mit einer Rohdichte von einigen hundert kg/m3, z. B. 300 kg/m3, enthalten sein kann und der Zementanteil etwa 400 - 500 kg/m3 betragen kann.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel eine Innenwand (8) und eine Außenwand (10) aus Stahl besitzt, zwischen die der Wärmeleitbeton eingefüllt ist, wobei zweckmäßigerweise die Innenwand (8) an ihrer dem Wärmeleitbeton zugewandten Außenseite mit einem Neutronenabsorbermaterial, insbesondere Borcarbid, beschichtet ist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel parallel zur axialen Richtung von unten und oben offenen, über den Umfang verteilten Konvektionsrohren (15) durchzogen ist, die zweckmäßigerweise rundum in den Wärmeleitbeton eingebettet sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvektionsrohre (15) über Metallbügel (20) od.dgl.
    mit der Innenwand (8) des Behältermantels verbunden sind.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel von in den Wärmeleitbeton eingebetteten Versteifungsankern (24) zweckmäßigerweise aus Stahl durchzogen ist, die sich von der Innenwand (8) bis zur Außenwand (10) erstrecken und hierbei zweckmäßigerweise gegen die Radialebene 2. B. um einen Winkel von etwa 450 geneigt sind.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Innenwand (8) und der Außenwand (10) des Behältermantels in in Behälter- Längsrichtung aufeinanderfolgende, mit dem Wärmeleitbeton ausgefüllte Kammern (26) unterteilt ist, indem mit axialem Abstand radiale Metall-Ringplatten (27) mit ihrem Innenumfang an der Innenwand (8) und mit ihrem Außenumfang an der Außenwand (10) befestigt sind, die gegebenenfalls von den Konvektionsrohren (15) durchgriffen werden und weitere Durchbrechungen besitzen können, über die sich ein einstückiger Verbund des Wärmeleitbetons ergibt oder durch die Bewehrungsstäbe (21) geführt sein können.
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