DE2522272A1 - Zuschlaganordnung fuer ein gefaess - Google Patents

Zuschlaganordnung fuer ein gefaess

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DE2522272A1
DE2522272A1 DE19752522272 DE2522272A DE2522272A1 DE 2522272 A1 DE2522272 A1 DE 2522272A1 DE 19752522272 DE19752522272 DE 19752522272 DE 2522272 A DE2522272 A DE 2522272A DE 2522272 A1 DE2522272 A1 DE 2522272A1
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DE
Germany
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aluminum
arrangement
rod
aggregate
opening
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752522272
Other languages
English (en)
Inventor
George Rocher
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METALLURGICAL EXOPRODUCTS CORP
Original Assignee
METALLURGICAL EXOPRODUCTS CORP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/108Feeding additives, powders, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00

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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

26 78o/1
Iletallurgical Sxoproducts Corporation, IicKees Rocks, PA/USA
Zuschlaganordnung für ein Gefäß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuschlaganordnung für ein Gefäß, die zum Einbau an einer feuerfest umhüllten Stange geeignet ist, welche sich in das Gefäß erstreckt.
Solche Anordnungen bestehen vorzugsweise aus einem festen Hauptteil aus Aluminium mit einer zentralen Durchgangsöffnung, die mit einer Hülse aus Metall ausgekleidet ist. In der US-Patentschrift 3.8o9.38o und der GB-PS 997.566 sind zylindrische Hauptteile aus Aluminium mit Durchgangsöffnungen beschrieben,um sie auf einer feuerfest ummantelten Stange in einer Gießpfanne anzuordnen, v/o sie als Deoxidationsmittel und/oder Legierungszuschlag zur Verwendung beim Gießen von Stahl wirken. Diese Haupt-
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teile aus Aluminium v/erden in der CTießpfanne angeorndet, in die das geschmolzene Metall hineingegossen wird. Ihre Aufgabe besteht darin, die Wirksamkeit des Aluminiumzuschlags auf ein Maximum zu bringen, indem der Zuschlag unterhalb der Badoberfläche gehalten wird.
Während sich die bisher bei solchen
Ilauptteilen aus Aluminium verwendeten Praktiken als erfolgreich erwiesen haben, besteht doch eine Tendenz des geschmolzenen Metalles zwischen die feuerfest umkleidete .Stange und das Hauptteil aus Aluminium zu fließen. Dieses führt zur schnellen Auflösung des Ilauntteils aus Aluminium sowohl von den inneren als auch den äußeren Oberflächen her. Weil die Auflösung entlang der Innenfläche nicht immer gleichmäßig ist, kann das Hauptteil aus Aluminium von der feuerfest umhüllten Stange wegbrechen, bevor es vollständig aufgelöst ist und fließt zur Oberseite des Bades, wo es seine Wirksamkeit als Zuschlagstoff verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Zuschlaganordnung zu schaffen, mit v/elcher das zu schnelle Auflösen dos Zuschlagraotalles sicher vermieden v/ird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Hauptteil aus festem Zuschlagmittel mit einer zentralen durchgehenden Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Innenfläche begrenzt ist, und daß eine innere Hülse innerhalb der öffnung und in Eingriff mit der Innenfläche angeordnet ist und zur verschieblichen Aufnahme der feuerfest umhüllten Stange geeignet ist.
Die Verbesserung der Zuschlaganordnung
besteht darin,daß eine dünne Stahlhülse als Auskleidung für die zentrale öffnung verwendet wird und diese Hülse mit dem Ilauptteil aus Aluminium verbunden v/ird. Dadurch wird die
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Auflösung der Zuschlaganordi;ung von dor Innenfläche wesentlich verzögert, so daß das Ilauptteil aus Aluminium daran gehindert wird/ von der feuerfest umhüllten Stange wegzubrechen, bis im wesentlichen das gesamte Aluminium im geschmolzenen Bad aufgelöst ist. Durch eine wirkliche Verbindung der Stahlauskleidung mit dem Aluminium wird ferner der Schutz vor Auflösung des Hauptteils aus Aluminium von der Innenfläche her sichergestellt. Der mit Stahl ausgekleidete Ilauptteil aus Aluminium kann gestapelt und mit Abstand mit einer äußeren Hülse und mit granuliertem Legierungnzuschlag in den Swischenraäumen zwischen den Ilaupttoilen aus Aluminium verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Tig. 1
eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des ausgekleideten Ilauptteils aus Aluminium,
Fig. 2
eine teilweise geschnittene Darstellung mehrerer Hauptteile aus Aluminium auf einer feuerfest umkleideten Stange, und
Fig. 3
einen Schnitt durch den ausgekleideten Ilauptteil aus Aluminium und eine Formanordnung während der Herstellung.
Die Zuschlaganordnung für Behälter
betrifft jedes feste Zuschlagmittel eines Primärmaterials, das mit einer Hülse eines anderen Materials ausgekleidet ist, das einen niedrigeren Schmelzpunkt aufv/eist oder andererseits eine Auflösungsgeschwindigkeit aufv/eist, die kleiner als die des Primärmaterials ist. Die vorliegende am stärksten führende Anwendung der Erfindung ist die eines Ilauptteils aus Aluminium, das mit einer dünnen Stahlhülse geschützt ist und die folgende
ö u y fc 1 i / f j 6 3 *.
Beschreibung bezieht sich auf dieses letztere Ausführungsbeispiel.
Die Zuschlaganordnung 1o für Behälter
besteht aus einem festen zylindrischen Hauptteil 11 aus Aluminium mit einer zentral hindurchgehenden zylindrischen Öffnung 12, die sich entlang der Mittel-Längsachse des Hauptteils 11 erstreckt (Fig. 1). Eine dünne Stahlhülse 13 kleidet die zentrale Öffnung 12 des Hauptteils 11 aus und ist damit verbunden,wie im folgenden beschrieben wird. Die Hülse 13 hat ihrerseits eine zentrale Öffnung 14, die sich entlang deren ilittellängsachse erstreckt.
Die Zuschlaganordnung 1o ist auf einer
feuerfest umhüllten Stange in einem Behälter,wie einer nicht dargestellten Gießpfanne, angeordnet. Die feuerfest umkleidete Stange ist normalerweise im wesentlichen vertikal in der Gießpfanne an einem Anschlußstück angebracht, das mit der Gießpfanne verbunden werden kann. Die Zuschlaganordnung 1o kann auch auf der Stopfenstange angebracht werden, die zur Steuerung des Gießens mit der Gießpfanne verwendet wird. Die feuerfest umkleidete Stange umfaßt normalerweise eine Stange aus Metall 15, die durch mehrere feuerfeste Hülsen geschützt ist, die um die mit den Enden aneinanderstoßend angeordnet sind. Ein vergrößerter feuerfester Abschnitt 17 ist am unteren Ende der Stange 15 angebracht und dient als Bodenstopfen für die Zuschlaganordnung 1o, obwohl andere Anschläge verwendet werden können. Im Betrieb sind mehrere der Zuschlaganordnungen 1o aus Aluminium, welche das entsprechende Gev7.Lch;-- für den entsprechenden Zuschlag darstellen, mit den Enden aneinanderstoßend, um die feuerfeste Hülse auf der Stange 15 aus Metall übereinandergestapelt.
Mit der Zuschlaganordnung können weitere
Zuschlagstoffe verwendet v/erden, indem die Ilauptteile 11 mit Abstand zueinander gestapelt werden und der Raum zwischen ihnen
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durch den zusätzlichen Zuschlag 19 (Fig. 2) eingenommen wird. Normalerweise hat dieser zusätzliche Zuschlag die Torrn eines Granulates. Um das granulatförmige Zuschlagmittel 19 in den Zwischenräumen zwischen den Hauptteilen 11 aus Aluminium zurückzuhalten, v/ird eine äußere Hülse 18 verwendet. Die äußere Hülse 18 kann aus dünnem Material wie Stahl hergestellt sein, oder aus Preßpappe bestehen. Normalerweise hat sie eine Zusammensetzung oder eine Dicke, die zu einer schnelleren Auflösung als der der inneren Hülse 13 führt. Der Zweck hierfür besteht darin, daß sichergestellt ist, daß die Auflösung von den Außenflächen nach innen erfolgt. Die Verzögerung der Auflösung des Aluminiums, das der feuerfesten Hülse 16 am nächsten ist, verneidet die Tendenz der Ilauptteile 11, wegzubrechen und an der Oberfläche des geschmolzenen Bades zu schwimmen. Die äußere Hülse 18 braucht sich nur zwischen den benachbarten Ilauntteilen 11 aus Aluminium zu erstrecken. Die gesamte Anordnung kann jedoch vor dom Anordnen auf der feuerfest umhüllten Stange zusammengebaut werfen. In diesem Fall erstreckt sich eine einzige äußere Hülse 18 über die Länge der Anordnung und eine innere Hülse 18' bildet die Innenfläche der Kammer, welche den zusätzlichen Zuschlag 19 aufnimmt (Fig. 2).
Die Stahlhülse 13 ist vorzugsweise mit
dem Ilauptteil 11 aus Aluminium verbunden. Dieses wird durchgeführt, indem das Ilauptteil 11 aus Aluminium um die Stahlhülse gegossen v/ird. Für diesen Zweck v/ird eine Form 2o verv/endet (Fig. 3). Die Form 2o umfaßt Seitenv/ände 24, die den Außenumfang des Hauptteils 11 begrenzen. Die Seitenwände 24 sind aus zv/ei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten gebildet (nicht dargestellt) , damit die Form 2o geöffnet v/erden kann. Der Boden 25 der Form 2o ist mit einer öffnung zur Aufnahme eines Bolzens 23 entlang der Mittellängsachse versehen. Am Bolzen 23 ist ein kegelstumpfförmiger Bodenstopfen 22 befestigt. Über dem Stopfen 22 ist die dünne Stahlhülse 13 angeordnet. Der größte Durchmesser des Stopfen 2 2 ist ein
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wenig größer als der Querschnitt der Stahlhülse 13, sodaß die Stahlhülse 13 auf den Stopfen 22 nach unten gedrückt wird/ um zu verhindern, daß geschmolzenes Metall in die zentrale öffnung der Stahlhülse gelangt. Ein oberer Stopfen 21 wird in gleicher Weise in das offene Ende der Stahlhülse 13 eingesetzt.
Danach wird das geschmolzene Aluminium
in die Form gegossen und erstarren gelassen. Die Form 2o wird dann durch Aufklanpen der Abschnitte der Seitenwände 24 geöffnet und der obere Stopfen 21 v/ird dann entfernt. Der Hauptteil aus Aluminium v/ird dann vom Pest der Form abgestreift. Die Zuschlaganordnung 1o kann danach so wie sie ist verwendet v/erden oder kann in Abständen zusammengebaut und gestapelt werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Gefäß zur Aufnahme geschmolzenen
Metalls ist mit einer feuerfest umhüllten, langgestreckten Stange ausgerüstet, die sich in ihn erstreckt. Ein Zuschlagmittel, wie Aluminium, ist als fester Körper ausgebildet und hat eine zentrale durchgehende Öffnung. Die öffnung ist mit einer inneren Hülse ausgekleidet, die aus einem Material, wie Stahl,hergestellt ist, um die Auflösungsgeschwindigkeit des Aluminiums im Bereich der Stange zu verringern. Die Hülse ist mit dem festen Ilauptteil verbunden. Mehrere solche Ilauptteile können gestapelt und mit Abstand zueinander verwendet worden, wobei die Abstände zwischen ihnen mit einem zweiten Zuschlagmittel gefüllt sind, das normalerweise granulatförmig vorliegt. Wenn die Hauptteile in Abstand zueinander und gestapelt mit einem zweiten Zuschlagmittel verwendet v/erden, v/ird eine äußere Hülse verwendet, um die Bauteile zusammengebaut au halten.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Zuschlaganordnung für ein Gefäß, das zum Einbau an einer feuerfest umhüllton Stange geeignet ist, welche sich in das Gefäß erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Hauptteil (11) aus festem Suschlagmittel mit einer zentralen durchgehenden Öffnung (12)vorgesehen ist, die durch eine Innenfläche begrenzt ist, und daß eine innere Hülse (13) innerhalb der Öffnung (12) und in Eingriff mit der Innenfläche angeordnet ist und zur verschieblichen Aufnahme der feuerfest umhüllten Stange (15, 16) geeignet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Hauptteile (11) aus festem Zuschlagmittel mit Abstand zueinander um die Stange (15, 1G) angeordnet und durch einen zweiten Zuschlagstoff voneinander getrennt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine äußere Hülse (18) vorgesehen ist, um das zweite Zuschlagsmittel an seinem Platz zwischen den festen Ilauptteilen (11) aus Zuschlagstoff zu halten.
4. Anordnung, dadurch gekennzeichnet , daß der Ilauptteil (11) aus Aluminium besteht und eine dünne Stahlhülso (13) mit dem Aluminium verbunden ist, um die öffnung (12) auszukleiden und die feuerfest umkleidete Stange (15, 16) verschiebbar aufzunehmen .
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5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Hauptteil (11) aus Aluminium zylindrisch ist und die durchgehende Öffnung (12) zylindrisch ist.
6U981 3/063 1
DE19752522272 1974-09-12 1975-05-20 Zuschlaganordnung fuer ein gefaess Pending DE2522272A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2522272A1 true DE2522272A1 (de) 1976-03-25

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JP (1) JPS5138213A (de)
BE (1) BE829589A (de)
DE (1) DE2522272A1 (de)
FR (1) FR2284387A1 (de)
IT (1) IT1035821B (de)
LU (1) LU72617A1 (de)
NL (1) NL7510669A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042489A1 (de) * 1980-11-11 1982-06-16 Dr.-Ing. Edward Jerome Wescosville Pa. Dunn jun. Verfahren zum zugeben eines veredelungsmittels zu geschmolzenem stahl
DE19827354A1 (de) * 1998-06-19 1999-12-23 Evertz Egon Kg Gmbh & Co Verfahren zum Legieren von Stählen

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US3809380A (en) * 1973-05-07 1974-05-07 Metallurg Exoproducts Corp Apparatus for ladle additions

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5138213A (de) 1976-03-30
LU72617A1 (de) 1975-10-08
US3901493A (en) 1975-08-26
IT1035821B (it) 1979-10-20
BE829589A (fr) 1975-09-15
NL7510669A (nl) 1976-03-16
FR2284387A1 (fr) 1976-04-09

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