DE2358552A1 - Verfahren zur herstellung eines widerstandselements - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines widerstandselements

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DE2358552A1 DE19732358552 DE2358552A DE2358552A1 DE 2358552 A1 DE2358552 A1 DE 2358552A1 DE 19732358552 DE19732358552 DE 19732358552 DE 2358552 A DE2358552 A DE 2358552A DE 2358552 A1 DE2358552 A1 DE 2358552A1
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Petrus Johannes Maria Prinsen
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Description

PHN,6
14,11.1273.
Va/EVH,
GÜNTHER M. DAVID
Anmelder: Υ,.Ί. ^HiLiPyI3L
Akte: PHN-Anmeldung vomi 2J. NOV. 1973
Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselements
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Widerstandselements, das aus. einer auf
einer isolierenden Substratschicht angebrachten Schicht von Metallteilchen in einer Glasmatrix besteht.
Ein derartiges Widerstandselement wird z»B. nach einem in der deutschen Patentschrift 1 132 633- beschriebenen Verfahren dadurch hergestellt, dass Glaspulver mit einer Lösung einer organischen Edelmetallverbindung gemischt, das Gemisch auf die Substratschicht aufgebrächt und die Substratschicht"mit dem aufgebrachten Gemisch auf eine derartige Temperatur in Luft erhitzt wird, dass die organischen und anorganischen Bestandteile der Edelmetallverbindung und der Lösung zersetzt werden und dass die organische Substanz
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- 2 - PIIN. 6642.
14.11.73.
herausgetrieben wird, wonach eine Erhitzung stattfindet, bei der das Glas erweicht.
Für diesen Zweck,haben zersetzbare organische Verbindungen verschiedener Edelmetalle, einfacher Edelmetalle oder Gemische mehrerer Edelmetalle Anwendung gefunden (siehe die USA-Patentschrift 3 271 193 oder die britische Patentschrift 1 195 833), wodurch verschiedene Bereiche von Widerstandswerten bestrichen werden können. Der Nachteil der diese Verbindungen benutzenden Verfahren besteht darin, dass der Bereich, innerhalb dessen der Temperaturkoeffizient dee Widerstandes gleich Null ist, sehr beschränkt ist und sich , schwer einstellen lässt. Dies hängt von der Erhitzungstemperatur und von der Ausgangszusammensetzung ab.
Die Temperaturkoeffizienten der verschiedenen Widerstandswerte sind sehr veränderlich und können sowohl positiv als auch negativ sein. Temperaturkoeffizienten, die niedrig,
« aber nicht gleich Null sind, können, Je nach dem gewählten Metall oder der gewählten Metallkombination, erhalten werden, aber dieser niedrige Wert gilt dann in der Regal nur für einen sehr beschränkten Temperaturbereich von einigen Zehn *C.
Bei passender Wahl eines Gemisches Von Verbindungen
verschiedener Metalle wird nach Erhitzung ein Gemisch von Metall und einem sich als Halbleiter verhaltenden Metalloxyd erhalten· Die Temperaturabhängigkeit» des Metalls nimmt linear mit der Temperatur zu und die des Oxyds nimmt logarithmisch mit der Temperatur ab. Die Summation ergibt eine Kurve, die in einem beschränkten Temperaturbereich parallel ssu der
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. . .1.4.11.73.
Temperaturach.se verlaufen kann« . -....-
Die betreffenden zersetzbaren organischen Edelmetallverbindungen sind !Carboxylate, Naphtena^e oder Resinate, wobei jedoph die letzteren zu bevorzugen sind.. Ein Resinat wird dadurch hergestellt, dass man das Edelmetallchlorid mit Pinenmerkaptan reagieren lässt und das Reaktiönsprodukt mit /jr.Terpineol und organischen harzartigen Stoffen gemischt wird, "
. Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes mit einem Wert innerhalb des Bereiches von 10 bis 10 Ci/O und mit einer Temperatur änderung " über den ganzen Temperaturbereich von -20 - +1300C, die kleiner als oder gleich 20 χ 10~6 Teilen/°C ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von pulverförmigem Glas mit der nachstehenden Zusammensetzung in Gew.^s · PbO 65-75* B2O3 3-7
SiOg 15 - 25 A12°3 1 " 6*
einer thermisch zersetzbaren organischen Golötverbindung und einer thermisch zersetzbaren RhoSiumverbindung hergestellt wird, wobei das Gewichtsverhaltnis zwischen dem Glas und der Gesamtmenge der Metalle zwischen 20 j 80 und 80 t 20 liegt* und die Rh-Menge in ,der Gesamtmenge der Metalle in At.% zwischen 12,5 und 30 liegt (in Gew.f) zwischen. 7,5 und 18); dass das Gemisch auf einer wärmebeständigen Substratschicht angebracht wird, deren VSriaeausdehnungskoefTizient an den ., des Glefspulvers angepasst ist, und dass das Ganze auf eine,-
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- If - PHN. 66h2.
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Temperatur erhitzt wird, die mindestens 5 Minuten lang in dem Bereich zwischen 300 und h00°C aufrechterhalten und auf einen Wert zwischen 650.und 8500C gesteigert wird, derart, dass das Ganze mindestens 5 Minuten lang in dem Bereich zwischen 400°C und der Höchsttemperatur gehalten wird.
Die Anforderung, dass das pulver forrai ge Glas einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der an den des Substrats angepasst ist, bedeutet, dass ihr Unterschied bei Zimraertemperatur nicht mehr als 15 x 10 /0C beträgt.
Die Wahl des Glases.in bezug auf die Zusammensetzung hat sich als besonders kritisch erwiesen. Der besonders niedrige Temperaturkoeffizient des Widerstandes kann nur innerhalb des oben definierten Bereiches von Zusammensetzungen erzielt werden. Dabei sei bemerkt, dass eine gewisse Verunreinigung an vertragbaren anderen Oxyden bis insgesamt etwa 5 Gew.$ an Alkali- und/oder Erdalkalioxyden vorhanden sein kann; Zinkoxyd soll jedoch bestimmt nicht vorhanden sein, weil sonst der erfindungsgemässe Effekt verloren geht.
Die Höhe der Erhitzungstemperatur bestimmt mit genauer Reproduzierbarkeit den Wert des Widerstandes: bei einer höheren Temperatur werden höhere Werte erhalten.
Die Dicke der Schichten nach Beendigung der Wärmebehandlung und nach Abkühlung auf Zimmertemperatur beträgt etwa 5 +, 2 /um,
Als Substrat können viele Arten glasartigen und keramischen Materials, wie gesintertes Aluminiumoxyd, hochschmelzende Gläser, Steatit, Porzellan, verwendet werden,-
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- "5 - . PHN. 66^2.
• 1Λ.Τ1.73.
Beispielsweise wird nachstehend die Herstellung einer Anzahl Widerstandselemente beschrieben.
Auf einem Substrat aus dichtgesintertem Alurainiumoxyd wird ein Gemisch von Glaspulver, Goldresinat und Rhodiumresinat (gegebenenfalls einem anderen Bindemittel und Dispergiermittel) in einer Schichtdicke von 20 +_ 3/um angebracht. Das Glaspulver weist eine TeilehengrSsse zwischen 2 und 10 ,um und die folgende Zusammensetzung in Gew,^ auf?
PbO 71,7 . SiO2 ■ ■' 21,0
B2°3 5e° A12°3 Z'3'
Der Ausdehnungskoeffizient dieses Glases ist 73 - χ 10 (3O-3OO°C)
-7 und der des Aluminimnoxyds 80 χ 10 , Das Verhältnis Au ι Rh in den Resinaten, als At.$
Metall berechnet, und das Verhältnis Metall :.-.-Glas in Gew.$
sind für acht verschiedene Gemische in der nachstehenden Tabelle angegeben» .
Nach der Anbringung der Paste .auf.dem Substrat wird
das Ganze einem thermischen Programm unterworfen, das für jede der acht Zusammensetzungen wie folgt aussiehts
1) 20 Minuten auf 3000C, 20 Minuten auf 400°C, 20 Minuten auf 500eCf 20 Minuten auf 6000C und 20 Minuten auf 7000C.
2) wie 1). .
3)-Wie-i) + 20 Minuten auf 750*C und 20 Minuten auf 800°C.
4) 20 Minuten auf 300VC, 20 Minuten auf 400°C, 20 Minuten auf 500°C und 20 Mimiten auf 6Q00C.
5) Wie 1) + 20 Minuten auf 8009C.
6) Vie k) -t- 1 Stunde auf 7750G* .
- 6 - . PHN.6642.
14.11.73.
7) Wie 4) + 2 Stunden auf 775°C.
8) Wie 4) + 3 Stunden auf 7750C.
In der nachstehenden Tabelle sind die Gemische näher definiert und werden der Quadratwiderstand (r) in Ci/Q und der Temperaturkoeffizient (TOR) des Widerstandes in Teilen pro Million/°C angegeben. Die endgültig erhaltene Schichtdicke beträgt 5 +. 2,um.
TABELLE
Nr. Au/Rh
At. Verb..
Au/Rli
Gew.Verh,
Metall/Glas
Gew.Verh.
R(OhJVb) TCR TL/
106/°C
Temp.bereich
(0C) für die
geraessen wir
1 87/13 92,5/7,5 3P/7O 150 3 ± 1 _190 - +130
2 87/13 92,5/7,5 20/80 255 10 > 2 -190 - +130
3 87/13 92,5/7,5 30/70 440 10 + 1 -50 - +130
4 87/13 92,5/7,5 70/30 450 3 ± 1 -190 - +130
5 80/20 88,5/11,5 30/70 ca 1600 3 + 1 -50 - +130
6 84/16 91/9 3Ό/7Ο 600 -20 +_ 2 -20 - +130
7 84/16 91/9 30/70 ca 2100 -20 _+ 2 -20 - +130
8 84/16 91/9 30/70 ea 11000 -20 _+ 2 -20 - +130
Quantitativ vergleichbare Ergebnisse werden statt mit einem Glaspulver der obenstehenden Zusammensetzung mit einem Glaspulver der nachstehenden Zusammensetzung in Gew.$> erzielt: PbO 71,0 B2O3 A,5
SiO2 20,5 A12°3 *»0·
Ein nicht interessanter, einen Wert von 20 x. 10 /*C
weit überschreitenden Tomperaturkoeffizjenten des Widerstandes
S823/1022
PHN.6642. 14. .11.73.
wird dadurch erhalten, dass statt des obenstehenden Glaspulvers ein Glaspulver der folgenden Zusammensetzung zugesetzt wird: PbO 73,4 *- ' B2O3 5,1
SiO2 21,5 A12°3 0#
.Eine. Widerstand schicht·, deren Ausdehnungskoeffizient eben rund 20 χ 10~ /0C schwankt, aber die mit unzulässiger Reproduzierbarice it erhalten wird, wird bei Anwendung von Glaspulver der nachstehenden Zusammensetzung erhalten: PbO 69,5 B2O3 4,0
SiO2 20,0 A12°3 6,5.

Claims (2)

8 - PlIN'. 66^2. 14.11.73. PATENTANSPRÜCHE:
1.1 Verfaliren zur Herstellung eines Viderstandselements, >ei dem Glaspulver mit einer Lösung einer Edelmetallverbindung gemischt, das Gemisch auf eine Substrat schicht aufgebracht und die Substratschicht mit dem aufgebrachten Gemisch auf eine derartige Temperatur erhitzt wird, dass die organischen und anorganischen Bestandteile der Edelmetallverbindung und der Lösung zersetzt werden und die organische Substanz herausgetrieben wird, wonach eine Erhitzung erfolgt, bei der das Glas erweicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von pulverförmigem Glas mit einer Zusammensetzung in Gew.$ innerhalb der folgenden Grenzen:
PbO 65 - 75 B2O3 3-7
SiO2 15-25 A12°3 1-6,
worin bis zu 5 Gew»$ an vertragbaren Oxyden zulässig sind, einer thermisch zersetrtiaren organischen Goldverbindung und einer thermisch zersetzbaren Rhodiunrverbindung hergestellt wird, wobei das Verhältnis zwischen dem Glas und der Gesamtmenge der Metalle zwischen 20 t 80 und 80 1 20 liegt und die Rh-Menge in der Gesamtmenge der Metalle in At.$ zwischen 12,5 und 30 liegt (in Gew.$ zwischen 7,5 und 18) liegt; dasa das Gemisch auf einer wärmebeständigen Substratschicht angebracht wird, deren Wärmeausdehnungskoeffizient an den des Glaspulvers angepasst ist, und dass das Ganze auf eine Temperatur erhitzt wird, die mindestens 5 Minuten lang in dem Bereich zwischen 300 und hOO°C aufrechterhalten und auf
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. — 9 ·
1^.11.73.
einen Wert zwischen 650 und 8506C gesteigert wird, derart, dass das Ganze mindestens 5 Minuten lang in dem Bereich zwischen hOO°C und der Höchsttemperatur gehalten wird.
2, Widerstandselement, das durch das Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist*
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