DE2358477A1 - Vergaser fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Vergaser fuer eine verbrennungskraftmaschine

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DE2358477A1
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suction line
wall surface
flow
throttle valve
valve shaft
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English (en)
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Hiromitsu Matsumoto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

23. - NcveiBbor 1973
PH 7489 ·
YAMAHA ΗΑΤδψ&ΚΙ K.K.
2500 Shingäi, Iwata, Shizuoka, Japan
Vergaser für eine Verbrennungskraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für eine Vorbrennungskraftmaschine und insbesondere einen Vergaser mit einer horizontal angeordneten Saugleitung stromab der Mischkammer, einer Drosselklappe, Lagerzapfen für die Drosselklappe, die in der Saugleitung gelagert sind, und einer Leerlauf-Austrittsöffnung in der oberen Wand.der Saugleitung, wobei die Leerlauf-Austrittsöffnung in die Saugleitung an einer Stelle mündet, die nahe der. Stellung des oberen Randes der geschlossenen oder etwas geöffneten Drosselklappe liegt.
Der erfindungsgemässe Vergaser hat hervorragende Eigenschaften, hinsichtlich der Vergasung, insbesondere hinsichtlich der vollständigen Zerstäubung des Brennstoffs,' die beim
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Anlassen, im Leerlauf'oder bei Betrieb des Motors mit niedriger Last erreichbar ist.
Im allgemeinen umfasst die Leerlaufeinrichtung bzw. die Einrichtung für den Betrieb mit niedrigen Drehzahlen,; die Bestandteil herkömmlicher Vergaser ist, eine Leerlauf-Austrittsöffnung sowie Bypass-Öff mangen, die über eine Leerlaufdüse in Verbindung mit einer Schwimmerkammer stehen. Diese Öffnungen münden in die Drosselbohrung bzw. Saugleitung nahe der Drosselklappe. Wenn im Leerlaufbetrieb, beim Anlassen oder beim Betrieb des Motors mit geringer Last die Drosselklappe geschlossen ader nur etwas geöffnet ist, wird mit Luft versetzter Brennstoff über die Leerlauf-Austrittsöffnung oder die Bypass-Öffnungen in die Saugleitung eingespeist. Bei dieser üblichen Ausbildung der Leerlaufeinrichtung sind jedoch in sofern Schwierigkeiten aufgetreten, al3 die Wirkung der eingespeisten Luft alleine nicht ausreicht, um eine vollständige Zerstäubung oder Verdampfung des flüssigen Brennstoffs in gewünschter Weise zu erreichen, so dass ein grosser Anteil des Brennstoffs noch im flüssigen Zustand an der Innenwandfläche der Saugleitung haftet bzw. über diese strömt und in die zugehörigen Verbrennungskammern im Motor eingeführt wird. Wegen dieser nennenswerten Zufuhr von nicht zerstäubtem Brennstoff in die Verbrennungskammern ist es erforderlich gewesen, zusätzlich Brennstoff im Übermass zuzuführen, um ein angemessenes Luft-Brennstoff-Verhältnis sicherzustellen. Dies führt logischerweise zu unerwünschten Problemen, beispielsweise zu einem Anstieg des Gehalts an nachteiligen Bestandteilen v/ie beispielsweise HC {KohLonwasoerstoff ώ) , CO usv/. im Abgas und Inö t ab LIl tav: en baün Betrieb dee Motors im Leer Lauf sowie
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ORIGINAL. INSPECTED
zu einem übermässigen Brennstoffverbrauch.
Ferner ist dadurch eine weitere Schwierigkeit entstanden, dass den Verbrennungskammern pulsierend flüssiger Brennstoff zugeführt wird, da der flüssige Brennstoff über die Innenwandfläche der Saugleitung des Vergasers sowie die Ansaugleitung des Motors strömt, wodurch Instabilitäten bei der vom. Motor erzeugten Drehbewegung hervorgerufen werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass im Falle eines einzelnen Vergasers, der den Brennstoff auf eine Anzahl von Verbrennungskammern verteilt, die BrennstoffZuteilung nicht gleich ist, da der dem Vergaser nächsten Verbrennungskammer übermässig viel Brennstoff zugeführt wird, wodurch nachteilige Schwingungen oder ein-unrunder Lauf des Motors hervorgerufen werden. Darüber hinaus tritt noch die Schwierigkeit auf, dass die Arisprechgeschwindigkeit des Motors vermindert ist, da der Brennstoff eine erhebliche Zeitdauer benötigt, um die zugehörige Verbrennungskammer zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der angegebenen Gattung in der Weise zu verbessern, dass er eine vollständige Zerstäubung auch im Leerlauf und beim Betrieb mit geringer Last ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Strömungsleiter, der um die Innenwandfläche der Saugleitung herum ausgebildet ist und den durch die Leerlauf-Austrittsöffnung ausgetretenen Brennstoff daran hindert, über die obere Innenwandfläche der Saugleitung stromab zu strömen, und nach unten zu den und nach oberhalb der Übergangsstellen zwischen einer die Drosselklappe
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tragenden Ventilwells und der Wand der Saugleitung leitet, und durch einen, zweiten Strömungsleiter? der an den Lagerabsehni^ten der Ventilwelle ausgebildet ist und die Brennstoffströmung, die oben auf der Ventilwelle angekommen ist, zum unseren Zentralbereieh der Oberfläche der- Drosselklappe leitet; und die Brennstoff strömung dabei von der Innenwand der Saugleitung ableitet.
die erfindu,ngsgemäsae Ausbildung ist s.ichergGst eJ.lt, dass im Leerlaufbetrieb des Motors die Strömung nicht ^ergtpubten Brennstoffs von der Leerlaufr-Äustrittsöffnung oder- den Bypass-Öffnungn, <3ie a^ndernfalss in flüssigem Zustand über die Innenwandflache d©r Saugleitung zii dsn Verbrennungslcanpern des Motors, gelangen könnte, Y9ll§tändig durch die Strömungsleiter aufgefangen winä und äazu gezwungen wird, in Umfangsrichtung entlang der Ströroungsleiter unter- dem Einfluss des EigengewiGhts paev der in der saugleitung erzeugten Saugkraft nach untpn zu strömen. Schliesslieh wird die Brennstoffströmung durch den zweiten Strömungsleiter tun den Zentralb.ereiGh der Oberfläche der Drosselklappe herum angesaiitimelt. i3e,r §uf diese Weise auf der Drosselklappe angesarame.lte flüssige Brennstoff strömt weiter nach unten» wobei ejr- §i^h üb?r die OberfJEbhe der Drosselklappe ausbreitet, a© dass die gesanite Menge flüssigen Brennstoffs schliessrlich vollständig zerstäubt wird. Diese vollständige Zer-s4:§ubung erfolgt durch die Wirkung siner schnellen ströjTiung §nges§ugten Gases, das durch einen kleinen Spalt strömtf d§r am unteren R§nd der geschlossenen Drosselvorgesehen ist.
ofnit wird auf, vorteilhafte Wfise für eixiß zusätzliche
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Zerstäubung des Brennstoffs am unteren Rand der Drosselklappe gesorgt, die zusätzlich zu der herkömmlichen Zerstäubung auftritt, die von der über die Leerlauf-Austrittöffnung oder die Bypass-Öffnungen ausströmenden Luft hervorgerufen wird. Aufgrund dieser doppelten Wirkung der Brennstoffzerstäubung stellt die erfindungsgemässe Anordnung sicher, dass die gesamte Brennstoffmenge, die aus den Öffnungen nicht zerstäubt bzw. im flüssigen Zustand austritt, über den unteren Ventilspalt · vollständig zerstäubt wird; bevor, sie die Saugleitung des Vergasers verlässt, wodurch die Schwierigkeiten der herkömmlichen Vergaser vermieden werden, bei denen in nachteiliger Weise etwas flüssiger Brennstoff in die zugehörigen Zylinder des Motors eingespeist wird. Daher hat. die Erfindung die vorteilhafte Wirkung, da3s - da den Zylindern des Motors kein flüssiger Brennstoff zugeführt wird, - es möglich ist, das gewünschte Luft— Brennstoff-Verhältnis mit einem Brennstoffgemisch einzustellen, das wesentlich magerer ist, als das bei herkömmlichen Vergasern verwendete, das ein Übermass an Brennstoff erforderte. Daher wird mit dem erfindungsgemässen Vergaser die Menge der ,im Abgas enthaltenen Störstoffe, wie beispielsweise HC, CO usw., wesentlich vermindert. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der Brennstoffverbrauch vermindert ist, dass der Betrieb des Motors stabiler ist und dass sowohl die Ansprechgeschwindigkeit des Motors als auch seine Kaltstarteigenschaften verbessert' sind.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um sinen Vergaser für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Leerlaufeinrichtung, wobei Strömüngsleiter zum Leiten der'Strömung
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des Brennstoffs vorgesehen sind, der die Neigung hat,
. im flüssigen Zustand auf der Innenwandfläche der ' Drosselbohrung im Leerlaufbetrieb oder im Betrieb des Motors mit geringer Last haften zu bleiben- Diese Brennstoffströmung wird durch die beim erfindungsgemässen Vergaser vorgesehenen Strömungsleiter zum unteren Dereich der Drosselklappe geleitet, so dass die gesamte flüssige Brennstoffmenge vollständig vergast wird, bevor sie den Vergaser verlassen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Vergaser,der gemäss einer ersten Ausfüih ungsform der Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Pig· I; Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt, der die Anordnung um die Drosselklappe gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Drosselklappe und Welle nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung des Bereichs um die Drosselklappe gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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F4g. 8 eine ¥e?f¥®§3erte Darstellung der-
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einer vierten Ä^§füfer^ng§f cjrm, der
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Ordnung um die Drosselklappe gemäss
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Fig. 12. . ein® Scteiitt na^e^. ^II:^X|I in Fif« Eig. 13 einen Sehniü napfe Jstlll— XiII in
Fig, Ut
E=ig? 14. einen Sehnitt n§pJ| Jil^T^IJY in
fig.
Fig. 1| eine ^
Äys,führur^gs.forp (§§r·
In den Figuren 1, 2, 3 und 4 ist ein Vergaser gemäss einer ersten "Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 umfasst ein Vergaser 1 hauptsächlich die folgenden Elemente : eine im wesentlichen horizontal verlaufende Luft-Einlassleitung 2; ein Kolbenventil 5, das den Querschnitt einer Mischkammer 4 in Abhängigkeit vorn in einer Saugleitung 3 durch das Ansaugen auf der Ansaugleitung des r zugehörigen, nicht dargestellten Motors erzeugten Unterdruck verändern kann; eine Schwimmerkammer 6 zur Speicherung von Brennstoff mit konstantem Brennstoffniveau: und eine Drosselklappe 7, die betrieblich mit dem nicht dargestellten Gaspedal in der Weise verbunden ist, dass sie gedreht werden kann und dadurch die Ventilöffnung in der Saugleitung 3 verändert.
Das Kolbenventil 5 wird von einem Ventil zylinder 8 für den Kolben gleitend getragen, der einstückig mit der Einlassleitung 2 ausgebildet ist. Das Kolbenventil 5 ist auf seiner Oberseite mit einer Membran 9 versehen, die luftdicht befestigt ist und zusammen mit einem Gehäuse 11 eine Saugkainmer 10 bildet. Am Gehäuse 11 ist eine Zylinderfeder 12 in der Weise verankert, dass sie das Kolbenventil 5 nach unten (in Fig. 1) drücken kann. Am Boden des Kolbenventils 5 ist ein Oberflächenabschnitt 14, der in Blickrichtung von einer Luft-Einlaß-seite 13 aus geneigt nach unten verläuft, ein waagerechter Oberflächenabschnitt 15 sowie eine Öffnung 16 ausgebildet, durch die Luft in der Saügkairaner 10 durch den auf der Saugleitung 3 erzeugten Unterdruck.abgesaugt wird. Ferner ist die Unterseite des Kolbenventils 5 mit einer Düsennadel 18 versehen, die tief in eine mit dieser zusammenwirkende Nadeldüse 17 hineingestossen werden kann.
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Die Schwimmerkammer 6 wird durch die untere Wand der Einlassleitung 2 sowie ein Schwimmergehäuse 19 gebildet. In, der Schwimmerkammer 6 wird eine Brennstoffmenge mit konstantem Brennstoffniveau 22 gespeichert, das mittels eines Nadelventils 20 und eines Schwimmers 21 aufrecht erhalten wird. Ein Stützblock 23 mit einer Öffnung 25, die in die Schwimmerkammer mündet, ist einstückig mit dem Schwimmergehäuse 19 ausgebildet und trägt eine Hauptdüse 24 sowie die Nadeldüse 7 fluchtend ausgerichtet mit · dem Kolbenventil 5. Die Nadeldüse 17 mündet in die Mischkammer 4 in der Einlassleitung 2. Ferner trägt der Stützblock 23 eine Leerlaufdüse 26 in einer Leitung 37, die oberhalb der Hauptdüse 24 abzweigt. Die Leerlaufdüse .26 ist mit einer Öffnung 27 versehen, die über einen Kanal 29 mit einer Luftdüse 28 in Strömungsverbindung steht, die auf dem Aussenumfang der Luft-Einlaaseite 13 nach aussen mündet.
Die Leerlaufdüse 26 steht ferner über einen Kanal 30, der sich quer über die Saugleitung 3 erstreckt, mit einer Leerlauf-Austrittsbohrung sowie Bypass-Bohrungen 32 in Verbindung. Die Leerlauf-Austrittsbohrung 31 mündet in die obere Innenwandfläche der Säugleitung 3 in senkrechter Richtung. Die Öffnung der Leerlauf-Austrittsbohrung 31 liegt etwas stromab der Stellung des oberen Randes der Drosselklappe 7, die diese einnimmt, wenn die Drosselklappe 7, die mittels Schrauben 34 an einer Ventilwelle befestigt ist, geschlossenst. Die Bypass-Bohrungen 32 öffnen sich stromauf der Leerlauf-Austrittbohrung. Oberhalb der Austrittbohrung ist eine einstellbare Schraube 35 vorgesehen, die dazu dient, die Luft-Brennstoff-Strömung durch die Leerlauf-Austrittbohrung 31 zu steuern.
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Entlang der Innenwandfläche der oberen Hälfte der Saugleitung 3 ist grundsätzlich ein sich halbkreisförmig erstreckender Strömungsleiter 36 vorgesehen, der die •Form einer Nut mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der zur Saugleitung hin offen ist. Diese Nut verläuft von nahe einem Lagerabschnitt 33A der Ventilwelle 33, der stromab gerichtet ist, in die Nähe des axferen Lagerabschnitts 33A der Ventilwelle, der in der angenommenen, geschlossenen Ventilstellung ebenfalls stromab gerichtet ist, wobei die Nut vorher stromab der Leerlauf-Austrittbohrung 31 vorbeigelaufen ist. Die Lagerabschnitte 33A der Ventilwelle 33 haben einen kreisförmigen Querschnitt; der Mittelabschnitt 33B der' Lagerwelle, der in der Saugleitung 3 freiliegt, ist abgeflacht, wobei die Dicke um 1/5 bis 1/4 des Durchmessers der Lagerabschnitte vermindert ist, so dass zwei parallele, ebene Flächen 39A und 39B gebildet sind, die relativ zur Achse der Ventilwelle symmetrisch zueinander sind. Während die stromauf gerichtete Fläche 39A sich voll-Ständig über die Bohrung der Saugleitung 3 erstreckt, ist die Fläche 39B an jedem seitlichen Ende durch weitere Strömungsleiter begrenzt, die die Form einer geneigten Stufenfläche 40 haben, die unter einem Winkel von 45° relativ zur Achse der Ventilwelle verläuft und jeweils etwas ausserhalb des jeweiligen unteren Endes der halbkreisförmigen Nut 36 beginnt, während sie innen an einer Stelle endet, die ungefähr 1/6 des Durchmessers der Saugleitung von der Saugleitungwand entfernt ist. Diese Stufenfläche 40 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Fläche 39B. Auf diese Weise bilden die zwei konvergenten Strömungsleiter 40 Verlängerungen der zuvor beschriebenen halbkreisförmigen Nut 36. Zwischen den zwei
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ebenen Flächen 39A und 39B ist ein Schlitz 41 ausgebildet, in den die Drosselklappe 7 eingesetzt ist, die durch Schrauben 34 befestigt ist. Die Drosselklappe 7 ' ist der nicht dargestellten Beschleunigungseinrichtung über die Ventilwelle 33 betrieblich zugeordnet. Wenn die Beschleunigungseinrichtung auf Leerlauf eingestellt ist, ist die Drosselklappe 7 geschlossen, wobei kleine Spalte 42 am oberen und unteren Rand der Drosselklappe vorgesehen sind.
Bei dem in zuvor beschriebener Weise ausgebildeten Vergaser 1 arbeitet die Leerlaufeinrichtung in folgender Weise. · .
Aufgrund der Erzeugung eines Sogs bzw. eines Unterdrucks in der Saugleiung, der durch die Saugkraft des Zylinders bzw. der Zylinder des Motors bewirkt wird, strömt Luft durch den oberen Ventilspalt und den unteren Ventilspalt 42 ein, wobei Brennstoff von der Leerlaufdüse 26, der über den Kanal 29 mit Luft versetzt worden ist, in die Saugleitung 3 durch die Leerlauf-Austrittsbohrung 31 sowie die Bypass-Bohrungen 32 eingesaugt wird. In diesem Fall wird ein kleinerer Anteil des Brennstoffs zerstäubt und dem Motor als Gasgemisch zugeführt. Ein grösserer Anteil des Brennstoffs jedoch, der nicht zerstäubt worden ist, wird durch die Luftströmung durch den Ventilspalt 42 abgeführt und über die Innenwaridfläche der Saugleitung 3 von der Leerlauf-Austrittsbohrung 33 und den Bypass-Bohrungen 32 aus verteilt sowie in flüssiger Form stromab gezogen, wobei dieser Teil des Brennstoffs an der Innenwandfläche der Saugleitung 3 haftet. Wenn dieser flüssige Brennstoff den Strömungsleiter bzw. die halbkreisförmige Nut 36 er- :
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reicht, wird er daran gehindert, weiter ätromab zu strömen und wird entlang der Nut 36 nach unten geführt. Die zwei nach unten gerichteten Ströme dieses Brennstoffs werden dann durch die jeweiligen Strömungsleiter bzw. geneigten Stufenflächen 40, die an der Ventilwelle 33 ausgebildet sind, weitergeleitet, und ihre Strömungsrichtungen werden in der Weise geändert, dass sie die Tendenz haben, ungefähr im Kittelbereich der stromab .gelegenen Fläche der Drosselklappe 7 zusammenzuströmen. Danach erreichen die Ströme flüssigen Brennstoffs den unteren Teil der Drosselklappe 7, wo der Brennstoff einer Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit durch den Ventilspalt 42 ausgesetzt ist, so dass der Brennstoff vollständig zerstäubt und stromab in die Saugleitung 3 zum zugehörigen Motor gezogen vird.
Von Bedeutung ist, dass der Brennstoff beim Herabströmen über die Fläche der Drosselklappe 7 nicht an der Innenwandfläche der Saugleitung 3 haften bleibt, da die inneren bzw. unteren Ende jedes Strömungsleiters 40 einen Abstand L von der Innenwand der Saugleitung haben. Obwohl die konvergenten Strömungsleiter 40 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Neigung von 45° haben, kann diese Neigung alternativ im Bereich von 30° bis 60° je nach den näheren Umständen der Anwendung Hegen. Der Bereich von 45° bis 65° hat sich jedoch grundsätzlich im Hinblick darauf als am geeignesten erwiesen, dass gleichzeitig eine glatte Brennstoffströmung auf der geneigten Stufenfläche 40 sichergestellt ist und ein Abtreiben des Brennstoffs zur Innenwandfläche der Saugleitung 3 verhindert wird.
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In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei in diesen Figuren lediglich die Anordnung um die Saugleitung herum dargestellt ist, da die übrigen Teile und Abschnitte denen gleichen, die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
Der halbkreisförmig ausgebildete Strömungsleiter 36A, der auf der Innenwandflache der Saugleitung 3 ausgebildet ist, hat die Form einer Nut mit U-f örmitjem Querschnitt und erstreckt sich von oberhalb eines Lagerabschnitts der Ventilwelle 33 zu einer Stelle oberhalb des anderen Lagerabschnitts der Ventilwelle 33· Diese Nut ist jedoch so geformt, dass die Seitenwand 136A auf der stromauf gelegenen Seite im Bereich der oberen Hälfte der Nutlänge einen allmählichen Anstieg des Winkels gegenüber der Innenwandfläche der Saugleitung 3 vom obersten Teil zur Mitte der Nutlänge hin aufweist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser allmähliche Anstieg des Winkels erfolgt in einer Weise, dass die Seitenwand 136A eine gekrümmte Oberfläche mit sich allmählich ändernden Neigungen relativ zum Grund aufweist, wogegen die Seitenwand 136B auf der stromab gelegenen Seite und die Seitenwand 136A im Bereich der unteren Hälfte der Nutlänge im wesentlichen senkrecht zur Innenwandfläche äet Saugleigung 3 stehen. Bei dieser Ausführungsform hat die Veit ilwell 33 durchgehend einen kreisförmigen Querschnitt. Die Drosselklappe 7 ist in einen in Längsrichtung ausgebildeten Schlitz eingesetzt uiü mittig zur Ventilwelle mit Hilfe von Schrauben 34 befestigt. Die Ventilwelle 33 ist bei = jedem Lager abschnitt mit einem Strömungsleiter 64 in Form einer geneigten Durchgangsbohrung versehen, die an der
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Verbindungsstelle zwischen der stromab gelegenen Fläche der Drosselklappe und 'dem oberen Teil des Lagerabschnitts beginnt und in Richtung der unteren Mitte der Drosselklappe durch die Ventilwelle hindurch verläuft. Im geschlossenen Zustand der Drosselklappe ist eine obere Öffnung 65 jeder Durchgangsbohrung 64 so angeordnet, dass sie in im wesentlichen kontinuierlicher Verbindung mit dem jeweiligen unteren Ende des Strömungsleiters 36A steht, wobei jede Durchgangsbohrung 64 sich über beide axiale Seiten der Übergangsstelle 66 zwischen der Ventilwelle und der Innenwandfläche der Saugleitung 3 erstreckt« Die Neigung jedes Strömungsleiters 64 ist auf ungefähr 45° relativ zur Achse der Ventilwelle eingestellt.
Mit der beschriebenen Anordnung der zweiten Ausführungsform kann im wesentlichen die gleiche Wirkung bei der Leitung der Strömung flüssigen Brennstoffs entlang den zwei Strömungsleitern erreicht werden, wobei eine vollständige Zerstäubung durch den unteren Spalt 42 erfolgt, wie dies im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wurde. Darüber hinaus ist ferner sichergestell, dass aufgrund der allmählichen Veränderungen im Querschnitt der Nut eine Luftströmung im Strömungsleiter 36A auftritt, die in diesem nach untea gerichtet ist, so dass die Abwärts— strömung des flüssigen Brennstoffe entlang dem Strömungsleiter wesentlich erleichtert ist. Die3 führt dazu, dass der zugehörige Motor eine bessere Ansprechcharakteristik hat.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Strömungsleiter vorgesehen, der die Form eines im wesentlichen halbkreisförmigen Leitelementes 36B hat, das passend in die
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Saugleitung 3 eingesetzt und mittels eines Bolzens 136C befestigt ist. Das Leite.lement 36B weist eine Anströmkante auf, die sich halbkreisförmig zwischen beiden Lagerabschnitten der Ventilwelle erstreckt und eine Fläche 136D bildet, die im wesentlichensenkrecht zur Innenwandfläche der Saugleitung 3 steht. Ferner ist auf der Anordnung aus Drosselklappe und Ventilwelle ein weiterer Strömungsleiter in Form eines Stützteile 50 für die Drosselklappe mit trapezförmigem Querschnitt vorgesehen. Die geneigten Seitenflächen des Stützteils 50 bilden kleine Winkel mit der stromab gelegenen Fläche der Drosselklappe 7. Bei dieser Ausbildung wird die Strömung des flüssigen Brennstoffs von der Fläche 136D des Leitelementes 36B entlang dieser Fläche nach unten geführt, wobei dies zusätzlich durch eine Luftströmung unterstützt wird, die entlang der Fläche 136D nach unten gerichtet auftritt. Dann wird der flüssige Brennstoff weiter zum Boden der Ventilklappe von der Fläche 40 und der geneigten Seitenfläche 5OA des Stützteils 50 geleitet. Auf diese Weise ist eine sehr glatte und schnelle Strömung des flüssigen Brennstoffs über die gesamte Länge des Strömungsleiters sichergestellt.
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme gleicht, dass der Querschnitt der Anströmkante des Strömungsleiters anders ausgebildet ist. Wie Fig. 8 zeigt, hat der halbkreisförmige Strömungsleiter 36C eine Anströmkante mit trogförmigem Querschnitt, der zur Anströmseite hin offen ist, wobei der innere Rand 136F etwas mehr stromauf ragt als der äussere Rand 136E. Diese Anordnung stellt eine zuverlässige Leitung des Brennstoffstromes in gewünschter Weise zwangsläufig sicher; dabei erfolgt die Strömung des
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flüssigen Brennstoffs aufgrund eines Luftstromes auch schnell, der sich leicht entlang dem Strömungsleiter , einstellt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine fünfte Ausführungsform, die der zuvor beschriebenen Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 mit der Ausnahme gleicht, dass StrÖmungsleiter auf der Drosselklappe,; der Ventilwelle und der Innenwandfläche der Saugleitung vorgesehen sind. Wie in den Figuren dargestellt ist, besteht der Strömungsiexter 36D aus einer Nut 51 wie bei der ersten Ausführungsform und einem halbkreisförmigen Leitelement 52, das dem Leitelement 36B der dritten Ausführungsform ähnlich ist. Aus Fig. 10 ist ersichtlich, dass die Ventilwelle 53 mit zylindrischen Lagerabschnitten 53A einen Mittelabschnitt 53B aufweist, der in der Saugleitung 3 freiliegt. Dieser Mittelabschnitt 53B ist von der stromab gelegenen Seite her in der Dicke vermindert, so dass er einen halbmondförmigen Querschnitt hat. Die Drosselklappe 7A ist auf der Fläche 53B mittels Schrauben 34 befestigt. An der Verbindungsstelle zwischen der Drosselklappe 7A und dem inneren Ende jedes Lagerabschnitts 53A ist an der Ventilwelle jeweils ein hxnterschnxttener Abschnitt 54 mit ebener Oberfläche ausgebildet, die senkrecht zur Fläche der Drosselklappe 7A steht und gegenüber der Achse der Ventilwelle 53 um einen Winkel von 45° geneigt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass im Leerlauf oder dann, wenn die Drosselklappe 7A etwas geöffnet ist, jeder hinterschnittene Abschnitt 54 in Fortsetzung des jeweiligen unteren Endes, des Strömungsleiters 36D angeordnet ist. Ferner ist die Drosselklappe 7A mit einem Paar von Strömungsleitern 55 versehen, von denen jeder die Form einer
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im wesentlichen dreieckigen Platte hat, deren Dicke der der Drosselklappe entspricht. Die Platte hat eine Seitenfläche 56, die unter einem Winkel von 45 zur Achse
der Ventilwelle geneigt ist. Das obere Ende der Seitenfläche 56 schliesst an den jeweiligen hinterschnittenen Abschnitt 54 an. Das untere Ende 57 der Seitenfläche 56 bzw. des Strömungsleiters 55 endet in einem Abstand von ungefähr 1/4 der senkrecht über die Mitte gemessenen
Höhe der Drosselklappe über dem unteren Rand der
Drosselklappe. Bei dieser Ausbildung kann in ähnlicher
Weise günstig eine schnelle Luftströmung siehergestellt werden, die entlang der Nut Sl nach unten gerichtet ist und durch die Luftdruckunterschiede zwischen der oberen, unddsr unteren Zone der Hut hervorgerufen ist. Dadurch
wird die Führung des flüssigen Brennstoffs entlang
dem Strömungsleiter nach unten erleichtert* Die hinterschnittenen Abschnitte 54 und die Seitenflächen 56
des plattenförmigen Strömungsleiters 55 dienert dazu,
die Strömung des flüssigen Brennstoffs* die der Fläche
der Dfosseiklappe 7A zugeführt werden soll , weit aufzuteilen* wie dies am deutlichsten aus Fig. ersichtlich ist* Auf diese Weise erreicht der flüssige Brennstoff
einen sehr breiten Bereich der Zerstäubung am Ventilspalt 42.
In den Figuren 11, 12, 13, 14 und 15 ist eine sechste
Äusführungsform der Erfindung dargestellt*
Bei dieser Ausführungsform wird der StrcmungsMter 36E
von einer Nut 58, die auf der innenwandfläche der Saugleitung 3 ausgebildet ist, und einer weiteren Nut 59
gebildet, die an der Anströirikante eines halbkreisförmigen
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Elementes 136G ausgebildet ist, so dass ein im wesentlichen rohrförmiger Stromungsleiter gebildet ist. Wie am besten aus den Figuren 12 bis 14 ersichtlih ist, haben die Nuten 58 und 59 im Querschnitt in der gleichen Schnittebene den gleichen Radius; diese Radien nehmen jedoch allmählich zum unteren Ende des rohrförmigen Strömungsleiters hin ab, so dass oben am Strömungsleiter der rohrförmige Innenraum des Strcmungsleiters 36E stromauf am weitesten geöffnet ist, wobei der vorspringende Rand 60 des Elementes 136G am weitesten von der Nut 58 entfernt ist, wogegen der Innenraum des Strömungsleiters 36E in einem Abstand von 1/4 der Stromungsleiterlange vom Ende des Strömungsleiters geschlossen ist, wobei der vorspringende Rand 60 in Kontakt mit der Innenwandfläche der Saugleitung 3 steht. Wie am besten aus Fig. 15 ersichtlich ist, ist die Ventilwelle 61 mit Lagerabschnitten 61A und einem Mittelabschnitt 61B, der dem der fünften Ausführungsform ähnlich ist, mit Stufenflächen 62 versehen, von denen jede unter 45° geneigt ist und senkrecht zur stromab gelegenen Fläche der Drosselklappe 7 steht, die ähnlich wie zuvor am Mittelabschnitt 61B- durch Schrauben 34 befestigt ist. Das obere Ende jeder Stufenfläche 62 ist im Lagerabschnitt 61A angeordnet und ragt über das untere Ende des jeweiligen Strömungsleiters 36E hinaus.
Die beschriebene Anordnung führt zu der gleichen Wirkung wie die die fünfte Ausführungform, wobei jedoch die Wirkung der Luftströmung durch die untere Hä3.fte des geschlossenen Strömungsleiters in vorteilhafter Weise wirksamer ausgenutzt wird. Ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann in vorteilhaftej^ieise
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eine sehr schnelle Strömung flüssigen Brennstoffs über den gesamten Weg entlang dem Stromungsleiter 36E und den Stufenflächen 62, die an der Ventilwelle 62 ausgebildet sind, erreicht werden, wobei ferner eine breite Verteilung des flüssigen Brennstoffs auf der Fläche der Drosselklappe erreicht wird, so das3 der Brennstoff vollständig am unteren Spalt zerstäubt wird. Ein Abtreiben des flüssigen Brennstoffs von der Fläche der Drosselklappe oder auf die Innenwandfläche der Saugleitung tritt nicht auf.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. 2353477
    Patentansprüche
    fl.) Vergaser für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer horizontal angeordneten Saugleitung stromab der Mischkammer, einer Drosselklappe, Lagerzapfen für die Drosselklappe, die in der Saugleitung gelagert sind, und einer Leerlauf-Austrittsöffnung in der oberen Wand der Saugleitung, wo-. bei die Leerlauf-Austrittsöffnung in die Saugleitung an einer Stelle mündet, die nahe der Stellung des oberen Randes der geschlossenen oder etwas geöffneten Drossel-.-. klappe liegt, gekennzeichnet durch einen Strömungsleiter (36, 36A1 36B, 36C, 36D, 36E), der um die Innenwandfläche der Saugleitung (3) herum ausgebildet ist urd den durch die Leerlauf-Austrittsöffnung (31) ausgetretenen Brennstoff daran hindert, über die obere Innenwandflache der Saugleitung stromab zu strömen, und nach unten zu den und nach oberhalb der Übergangsstellen (66) zwischen einer die Drosselklappe (7, 7A) tragenden Ventilwelle (33, 53, 61) und der Wand der Saugleitung leitet, und durch einen zweiten Strömungsleiter (40, 54, 55, 62, 64), der an den Lagerabschnitten (33A, 53A, 61A) der Ventilwelle (33, 53, 61) ausgebildet ist und die Brennstoffströmung, die oben auf der Ventilwelle angekommen ist, zum unteren Zentralbereich der Oberfläche der Drosselklappe leitet und die Brennstoffströmung dabei von der Innenwand der Saugleitung ableitet.
    Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener oder etwas geöffneter Drosselklappe (7, 7A) der Strömungsleiter (36, 36A, 36B# 36C, 36D, 36E), der um die Innenwandfläche der Saugleitung (3)herum ausgebildet ist, in der Weise angeordnet ist, dr<ss er von
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    oberhalt» eines Lager abschnitte (33A, 53A, 61A) der Ventilwelle (33, 53, 61) hinter der stromab gelegenen Oberfläche der Drosselklappe (7, 7A) zu einer Stelle oberhalb des anderen Lagerabschnitts (33A, 53A, 61A) verläuft, wobei er in geringem Abstand stromab der Leerlauf -Austrittsöffnung (31) entlangführt, und dass der zweite Strömungsleiter (40, 54, 55, 62, 64) auf der Ventilwelle (33, 53, 61) etwas stromab der Oberfläche der Drosselklappe (7, 7A) verläuft und relativ zur Achse der Ventilwelle geneigt von jedem oberen Endabschnitt der Ventilwelle, der ausserhalb der Innenwandfläche der Saugleitung (3) angeordnet ist, zum unteren, inneren Zentralabschnitt der Saugleitung ausgebildet ist.
    3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsleiter, der um die 'Innenwandfläche der Saugleitung (3)herum ausgebildet ist, aus einer Nut (36,. 36A) besteht, die in der Innenwandflache der Saugleitung ausgearbeitet ist.
    4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (36, 36A) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der nach innen zur Saugleitung (3) geöffnet ist.
    5.- Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (36A)mit U-förmigem Querschnitt über ihre Länge derart geformt ist, dass eine Seitenwand (136A) der Nut auf der stromauf gelegenen Seite einen allmählichen Anstieg des Graiienten aufweist, der von der Innenwandfläche der Saugleitung (3) zum Boden der Nut besteht, wobei der • veränderliche Betrag dieses Gradienten zum unteren Abschnitt der Saugleitung hin zunimmt«,
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    6. Vergaser nach Ansp^ch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömlingsleiter, der um die Innenwandfläche der Saugleitung (3) herum ausgebildet ist, aus einem Leitelement (36B, 36D) besteht, das an der Innenwandfläche der Saugleitung befestigt ist.
    7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (36B), das an der Innenwandfläche der Saugleitung (3) befestigt ist, die Form eines halbzylindrischen Teils hat, dessen äussere Umfangsflache im wesentlichen identisch mit der Innenumfangsflache der Saugleitung ist und dessen Stirnfläche (13GD) auf der Anströmseite im wesentlichen senkrecht zur Innenwandfläche der Saugleitung steht.
    8. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (36C), das an der Innenwandfläche der Saugleitung (3) befestigt ist, eine äussere Umfangsflache aufweist, die im wesentlichen identisch mit der inneren Umfangsflache der Saugleitung ist, und dass die Stirnfläche des Leitelementes auf der Anströmseite zusammen mit der Innenwandfläche der Saugleitung eine Nut mit U-förmigem Querschnitt bildet, die stromauf geöffnet ist.
    9. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsleiter (36D, 36E), der um die Innenwandfläche der Saugleitung (3) herum ausgebildet ist, aus einer in der Innenwandfläche der Saugleitung ausgearbeiteten Nut (51, 58) und einem halbzylindrischen, an der Innenwandfläche der Saugleitung befestigten Leitelement (52, 136G) in der V7eise gebildet ist, dass über
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    die Länge der Nut auf der stromauf gelegenen Seite mindestens die halbe Breite der Öffnung der/hach innen geöffneten Nut in direkter Verbindung mit dem Inneren der Saugleitung steht, und dass die äussere Umfangsflache des Leitelementes im wesentlichen identisch mit der inneren Umfangsflache der Saugleitung ist.
    10. Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (51) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und dass das halbzylindrische Leitelement (52) in der Weise angeordnet und ausgebildet ist, dass die Stirnfläche des Leitelementes auf der Anströmseite im wesentlichen senkrecht zur Innenwandfläche der Saugleitung (3) steht und dass über die Länge detfNut die halbe Breite der Öffnung auf der stromab gelegenen Seite durch das Leitelement geschlossen ist.
    11. Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (58), die um die Innenwandfläche der Saugleitung (3) herum vorgesehen ist, und eine auf der Aussenseite des Anströmendes des halbzylindrischen Leite!ementes (136G) ausgebildete Nut (59) zusammen einen Strömungsleiter (36E) bilden, der in der Weise überwiegend geschlossen ist, dass er über seine obere halbe Länge stromauf geöffnet ist und dass die Öffnung zum obersten /ibschnitt des Strömungsleiters hin allmählich zunimmt.
    12. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungsleiter (40, 62, 64) auf der Ventilwelle (33, 61) jeweils von dom Abr-chnitt der Innenwandfläche der Saugleitung (3), in dem der Aussenumfang der Ventilwelle
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    die Saugleitung schneidet, zu der stromab gelegenen. Abstand zur Innenwandfläche der Saugleitung aufweisenden Oberfläche der Drosselklappe (7) verläuft*
    13. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stromungsleiter (40, 62) auf der Ventilwelle (33, 61) jeweils im wesentlichen senkrecht zu der stromab gelegenen Oberfläche der Drosselklappe (7) verläuft und aus einer ebenen Fläche besteht, die nach oben gerichtet ist, wenn die Drosselklappe schliesst.
    14. Vergaser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselklappe (7) von dar Ventilwelle (33) getragen wird und durch einen axialen Spalt (41), der in dem Abschnitt (33B) der Ventilwelle, der innerhalb der Saugleitung liegt, in die Ventilwelle eingesetzt ist, wobei die Breite des axialen Spaltes der Dicke der Drosselklappe und die Länge dem kleineren Durchmesser der Drosselklappe entspricht, und dass der genannte Abschnitt der Ventilwelle auf der stromab gelegenen Seite der Drosselklappe einen trapezförmigen Querschnitt hat, wobei eine ebene Oberfläche parallel zur stromab gelegenen Oberfläche der Drosselklappe liegt und die inneren Stirnflächen (40) jedes Lagerabschnitts.(33A) in das Innere der Saugleitung hineinragen, so dass sie Strömungsleiter auf der Ventilwelle bilden.
    15. Vergaser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (6113) der Ventilwelle (61), der im Inneren der Saugleitung (3) freiliegt, einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, wobei dessen Sehne auf der stromab gele-
    genen Seite liegt, und dass die Drosselklappe (7) auf der von der Sehne gebildeten Fläche der Ventilwelle befestigt ist, wobei die inneren Stirnflächen (62) in das Innere der Saugleitung hineinragen und aif diese Weise die Strömungsleiter auf der Ventilwelle bilden.
    16. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungsleiter aus Bohrungen (64) mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die in der Weise durch die Ventilwelle (33) geführt sind, dass der äussere Rand der oberen Öffnung (65) jeder in der Ventilwelle ausgebildeten Bohrung ausserhalb der Innenwandfläche der Saugleitung (3) liegt und dass der innere Rand der oberen Öffnung (65) jeder Bohrung innerhalb der Innenwaiidfläche der Saugleitung liegt und dass der äussere Rand der unteren Öffnung jeder Bohrung innerhalb der Innenwandfläche der Saugleitung angeordnet ist.
    17.1 Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselklappe (7A) in dauernder Verbindung mit dem zweiten Strömungsleiter (54) auf der Ventilwelle (53) steht und dass die Drosselklappe auf ihrer stromab gerichteten Oberfläche mit einem Strömungsleiter (55) zum Führen eines Stromes flüssigen Brennstoffs versehen ist, der auf die Drosselklappe durch die Strömungsleiter (36, 36A,. 36B, 36C, 36D, 36E; 53) an der Saugleitung (3) und der Ventilwelle (53) geleitet worden ist, wobei der zusätzliche Strömungsleiter (55) den flüssigen Brennstoff zu der stromab gelegenen, von der Innenwandfläche der Saugleitung Abstand aufweisenden Oberfläche der Drosselklappe leitet.
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    18. Vergaser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der stromab' gelegenen Oberfläche der Drosselklappe (7A) vorgesehene zusätzliche Strömungsleiter (55) aus Elementen besteht, von denen jedes eine ebene Oberseite hat, die sich kontinuierlich vom inneren Endabschnitt des Strömungsleiters (54) auf der -Ventilwelle (53) diagonal nach unten verlaufend zum unteren, inneren Zentralbereich der Saugleitung erstreckt, wobei da3 innere Ende jedes Elementes innerhalb des Aussenrandes der Drosselklappe angeordnet ist.
    19. Vergaser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Strömungsleiter, der um die Innenwandfläche der Saugleitung (3) herum ausgebildet ist, aus einer Nut (36, 36A) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besteht, der zum Inneren der Saugleitung offen ist.
    20. Vergaser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsleiter, der um die Innenwandflache der Saugleitung (3) herum ausgebildet ist, aus einer Nut (36A) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der zum Inneren der Saugleitung geöffnet ist, besteht und dass diese Nut mit U-förmigem Querschnitt über ihre Länge in der Weise ausgebildet ist, dass eine Seitenwand (136A) der Nut auf der stromauf gelegenen Seite einen allmählichen Anstieg des Gradienten auf v/eist, die von der Innenwandflache der Saugleitung zur Grundfläche der Nut besteht, wobei der sich ändernde Betrag des Gradienten zum unteren Abschnitt der Saugleitung hin zunimmt.
    21. Vergaser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Strömungsleiter £36D), der um die Innenwandfläche der Saugleitung (3) herum ausgebildet Ist, einen Im wesentlichen. U-förmigen Querschnitt hat, der zum Inneren: der Saugleitung: offen ist, dass ein .halbzylindrisches Leltelement ('52} vorgesehen. Ist, dessen ausseid Umfangsf lache im. wesentlichen. Identisch mit der inneren Umfangsfläche der Saugleitung' Ist und dessen Strlnfläehe auf der Änströmselte Im wesentlichen senkrecht zur Wahdfläche d:er Sauglcitun.g steht, und dass das Leitelemant so angeordnet ist,, dass es im wesentlichen die halbe Breite der Öffnung, der Hut auf der. stromab gelegenen Seite über die Hange der Kot, abdeckt.
    22. Vergaser nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet,, dass der Strömungsleiter,, der um die Innenwandflache der leitung (3) herum ausgebildet Ist, aus einer in dei Innenv/andfläche der Saaagleitung ausgear-beiteten: tlu,t und einer weiteren. Nut i'5-3) besteht,, die auf der . , seite des Anströmendes eines halbzyllndrxsehen elementes (,136G)- ausgebildet ist,, das an der fläche befestigt ist,, wodurch; ©in |ι& wesentlichen, get. sclalossener Ströiaungsleiter (36E); in dar Weise gebildet ist» dass der Stromungsleiter auf seiner oberen halfeen Iiänge stromauf offen ist«, wobei diie Öffnung, allmählich "zum höchsten Absfeitt des StJröaiunrasleitqrg Mr gupimmte
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