DE2800770C2 - Vergaser - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/12—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
- F02M7/14—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
- F02M7/16—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
- F02M7/17—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
Description
Bei einem Venturivergaser wird der Querschnitt der Venturidüse in Übereinstimmung mit der Luftmenge
verändert, die der mit dem Vergaser ausgerüstete Brennkraftmaschine zugeführt werden soll. Die Querschnittsfläche
wird - dabei so beeinflußt, daß die Geschwindigkeit der durch die Venturidüse strömenden
Luft stets konstant ist Ein solcher, den Ausgangspunkt der Erfindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bildender Vergaser ist aus der DE-AS 35 772 bekannt.
Bei diesem Vergaser ist in einer stationären Kraftstoffdüse eine bewegliche Düsennadel angeordnet,
mit deren Hilfe eine der Luftmenge proportionale Kraftstoffmenge in die Venturidüse eingespritzt wird.
Die Veränderung der Menge eingespritzten Kraftstoffs vollzieht sich dabei durch eine Veränderung der
Querschnittsfläche des zwischen der Düsennadel und der öffnung der Einspritzdüse vorhandenen Ringspalts.
Da jedoch diese Querschnittsfläche extrem klein ist, haben Maßtoleranzen der Düsennadel sowie der
Einspritzdüse einen großen Einfluß auf die eingespritzte Kraftstoffmenge. Diesen Vergasern wohnt daher der
Nachteil inne, daß sich bedingt durch Herstellungstoleranzen große Unterschiede in den mit ihnen erzielbaren
Luft-Kraftstoffverhältnissen ergeben.
Weiterhin weisen Nadeldüsen der vorbeschriebenen Art den Nachteil auf, daß — bei unveränderter
Eintauchtiefe der Nadel in die Düsenöffnung — die Kraftstoffzumessung auch von der Lage der Düsennadel
innerhalb der Düsenöffnung abhängt Kleine, etwa durch Gas- und Kraftstoffwirbel an der Nadel
hervorgerufene Nadelbewegungen haben einen nachteiligen Einfluß auf die ordnungsgemäße Kraftstoffzumessung.
Zur Vermeidung dieses Problems wird bei dem bekannten Vergaser die bewegliche Düsennadel stäudig
einseitig gegen die Innenwand der Nadeldüse gedrückt, so daß sie bei der Auf- und Abbewegung des
Saugkolbens die Wand ständig berührend entlanggleitet Man kann so zwar definierte Lageverhältnisse
herstellen, doch nutzen sich die Düsennadel und die Nadeldüse schnell schnell ab. Als Folge davon ist es
schwierig, über lange Zeit gesehen ein gleichmäßiges Arbeiten des Vergasers sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Venturivergaser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 anzugeben, üer stets und über lange Zeit eine exakte Einstellung eines optimalen, vorgewählten
Luft-Kraftstoffverhältnisses zuläßt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf zwei in den Zeichnungen dargestellte A.usführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vergasers, und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Vergaser nach F i g. 1 längs der Linie H-II.
In F i g. 1 erkennt man ein Vergasergehäuse 1 mit einem Einlaßkanal 2 und einer Drosselklappe 3. Die
eingeführte Luft fließt in Richtung des Pfeils A durch den Einlaßkanal 2. Auf dem Vergasergehäuse 1 ist ein
äußeres Gehäuse 4 aufgesetzt, das mit einer hohlzylindrischen Führung 5 versehen ist, die sich in der Mitte des
äußeren Gehäuses 4 nach unten erstreckt In einem Führungsloch 7 im Vergasergehäuse 1 ist ein Saugkolben
6 gleitend, jedoch abgedichtet, geführt. Im äußeren Gehäuse 4 sind eine Unterdruckkammer 8 und eine
unter atmosphärischem Druck stehende Kammer 9 ausgebildet, die vom Saugkolben 6 voneinander
getrennt werden. Die Unterdruckkammer 8 steht mit dem Einlaßkanal 2 unterhalb der Venturiöffnung Z? über
ein Saugloch 10 in Verbindung. Die unter atmosphärischem Druck stehende Kammer 9 ist durch ein
Belüftungsloch 11 stromaufwärts von der Venturiöffnung
B mit dem Einlaßkanal 2 verbunden. Zwischen dem Saugkolben 6 und dem äußeren Gehäuse 4 ist eine
Druckfeder 12 eingespannt, die den Saugkolben 6 stets nach unten drückt. Die Venturiöffnung B variablen
Querschnitts wird zwischen dem Boden 34 des Saugkolbens 6 und der gegenüberliegenden Innenwand
13 des Einlaßkanals 2 ausgebildet.
Am unteren Teil des Vergasergehäuses 1 ist ein Gehäuseteil 14 befestigt, welches eine Kraftstoffkammer
15 aufnimmt Über dem Spiegel des in der Kammer 15 vorhandenen Kraftstoffs 16 ist ein freier Zwischenraum
17 vorhanden, der über ein hier nicht gezeigtes Belüftungsloch mit der freien Atmosphäre verbunden
ist. Der Innenraum der Kraftstoffkammer 15 steht daher stets unter atmosphärischem Druck. Im Vergasergehäuse
1 ist unterhalb des Saugkolbens 6 eine Bohrung 18 ausgebildet In diese Bohrung 18 ist der obere Abschnitt
eines hohlzylindrischen Führungsteils 19 gleitbar und mittels eines O-Ringes 33 abgedichtet eingesetzt Das
Führungsteil 19 weist im oberen Bereich ein Führungs-
loch 20 verringerten Durchmessers auf; der untere Bohrungsabschnitt 21 weist demgegenüber einen
größeren Innendurchmesser auf. Der untere Bohrungsabschnitt 21 ist über Öffnungen 22 in der Umfangswand
des Führungsteils 19 mit der Kraftstoffkammer 15 verbunden. Am unteren Ende des Führungsteils 19 ist
ein ringförmiger Kragen 23 ausgebildet, an welchem
sich eine Druckfeder 24 abstützt, die zwischen ihm und dem Vergasergehäuse 1 so eingespannt ist, daß sie das
Führungsteil 19 stets nach unten drückt Das Führungsteil 19 stößt daher stets auf die Spitze einer
Einstellschraube 25, die durch den Boden des Gehäuseteils 14 geschraubt ist Die vertikale Lage des
Führungsteils 19 kann mit Hilfe dieser Einstellschraube 25 einjustiert werden
In der Bodenwand des Saugkolbens 6 ist eine durchgehende Bohrung 26 ausgebildet, in welche ein
Stab 27 eingepaßt ist Dieser Stab 27 ist am Saugkolben 6 unverrückbar mit Hilfe einer Feststellschraube 28
befestigt die in die Außenwand des Saugkolbens 6 eingeschraubt ist Der Stab 27 ist somit zusammen mit
dem Saugkolben 6 auf und ab beweglich. Das obere Ende des Stabes 27 ist gleitend in die hohlzylindrische
Führung 5 eingesetzt Das untere Ende des Stabes 27 ist gleitend und abgedichtet in die Bohrung 20 verringerten
Durchmessers des Führungsteils 19 eingesetzt. Die untere Hälfte des Stabes 27 ist als Hohlzylinder mit
dünner Wand 29 ausgebildet In dieser zylindrischen dünnen Wand 29 ist eine Kraftstofföffnung 30
ausgebildet die die Kraftstoffkammer 15 über die öffnung 22 mit der Bohrung in dem Stab 27 verbindet
Wie aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, weist die Wand des Stabes 27 zwei längslaufende Schlitze 31 auf. die der
Kraftstoffeinspritzung dienen. Diese Schlitze reichen vom unteren Ende des Stabes 27 bis in den Bereich
hinein, der in der Bodenwand des Saugkolbens 6 liegt. Die beiden Schlitze haben konstante Breite. Ihre
öffnungen stehen in rechten Winkel zur Schußrichtung A der im Einlaßhanal 2 strömenden Luft.
Bekanntlich bewegt sich der Saugkolben 6 entsprechend der Druckdifferenz zwischen dem atmosphärischen
Druck in der Kammer 9 und dem Druck in der Kammer 8 nach oben bzw. unten, wobei sich die
Querschnittsfläche der Venturiöffnung B verändert, indem sich die Geschwindigkeit der durch die
Venturiöffnung B strömenden Luft auf einem etwa konstanten Wert einstellt Mit anderen Worten, ein
etwa konstanter atmosphärischer Druck stromaufwärts von der Venturiöffnung B wird über die öffnung 11 der
Kammer 9 zugeführt, während in der Unterdruckkammer 8 ein Druck herrscht, der jenem Betriebsdruck im
Bereich 32 der Drosselklappe 3 entspricht Der Saugkolben 6 bewegt sich aufgrund dieser Differenz
derart nach oben oder unten, daß der Unterdruck im Bereich 32 auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Dieser Unterdruck Pa, der atmosphärische Druck Po und die Querschnittsfläche Sa Venturiöffnung Sund die
Menge Qa der durch die Venturiöffnung B strömenden Luft stehen in folgendem Verhältnis zueinander:
60
Qa ~ Sa -//b - Pa (1)
Da jedoch, wie oben erwähnt, die Differenz Po-Pa
stets konstant ist, öffnet der Querschnitt Sa der Venturiöffnung B sich mit zunehmender öffnung der
Drosselklappe 3, d. h, der Saugkolben 6 bewegt sich nach oben.
Andererseits herrscht an der Venturiöffnung B ein
etwa ebenso großer Unterdruck wie im Bereich 32, nämlich Pa, während in der Kraftstoffkarnmer 15
atmosphärischer Druck herrscht Für den Öffnungsquerschnitt Sb der Schlitze 31 in der Venturiöffnung B,
das Druckgefälle Pb zwischen dem Spiegel des Kraftstoffs 16 in der Kammer 15 und dem Abschnitt der
Schlitze 31, die sich in die Venluriöffnung B öffnen, und der Kraftstoffmenge Qb, die aus der Kraftstoffkammer
15 angesaugt und durch die Schlitze 31 aufgrund des Unterdrucks in die Venturiöffnung B eingespritzt
werden, gilt der folgende Zusammenhang:
Qb ~ Sb V'Po + Pb- Pa
Da Pb wesentlich kleiner ist als die Differenz Po— Pa,
kar.ii man in der obigen Gleichung Pb vernachlässigen.
Für die Kraftstoffmenge läßt sich daher folgende vereinfachte Gleichung angeben:
Da1 wie oben erwähnt, die Differenz Pa-Pa stets
konstant ist, änaert sich die eingespritzte Kraftstoffmenge Qb stets proportional mit dem Öffnungsquerschnitt
Sb der Schlitze 31. Bei der" Ausführungsform nach Fig. 1. bei welcher der Vergaser so konstruiert ist,
daß die Abwärtsbewegung des Saugkolbens 6 proportional zur Vergrößerung der Querschnittsfläche Ss der
Venturiöffnung B ist. weisen die Schlitze 31 über ihre gesamte Länge konstante Breiten auf, so daß auch der
Zuwachs der Kraftstoffmenge proportional dem Ansteigen des Saugkolbens 6 ist. Wie sich aus den Gleichungen
ergibt, ist die fließende Luftmenge Qa proportional zur eingespritzten Kraftstoffmenge Qb, so daß es möglich
ist, das Luft-Kraftstoffverhältnis stets auf einem konstanten Wert zu halten. Wenn der Vergaser derart
konstruiert wäre, daß die Aufwärtsbewegung des Saugkolbens 6 nicht zu einer proportionalen Vergrößerung
der Querschnittsfläche Sa der Venturiöffnung B führte, kann man durch entsprechende Gestaltung der
Schlitze 31 den Zuwachs der freien Schlitzquerschnitte proportional dem Zuwachs der Querschnittsfläche der
Venturiöffnung machen.
Wie oben erwähnt, öffnen sich die Schlitze 31 in rechtem Winkel zur Flußrichtung der Luft. Aufgrund
dieser Anordnung ergibt sich eine Vergrößerung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem eingespritzten
Kraftstoff und der zugeführten Luft, was eine Verbesserung der Zerstäubung des Kraftstoffs und der
durch Mischung der Luft mit den Kraftstofftröpfchen bewirkt Es ist jedoch nicht immer notwendig, die
Schlitze 31 quer zur Flußrichtung der Luft anzuordnen. Sie können auch schräg zur Richtung der Luftströmung
oder auch in Richtung der Luftströmung angeordnet sein. Während bei der Mehrzahl üblicher Vergaser der
Lufteinlaßkanal 2 horizontal verläuft und die Erfindung hier an einem solchen Vergaser dargestellt ist, läßt sich
die Erfindung doch auch bei einem Vergaser mit senkrecht verlaufendem Einlaßkanal realisieren
Wie eingangs erwähnt, übt der im Bereich 32 herrschende Unterdruck auf den Saugkolben eine Kraft
aus, die den Saugkolben 6 in Richtung des Pfeils M zu kippen versucht. Bei einem Vergaser konventioneller
Bauart wird hierdurch die Achse des Saugkolbens 6 aufgrund der freihängenden Lagerung des Saugkolbens
im zylindrischen Führungsloch 7 gegen die Achse dieses Führungsloches 7 gekippt, wodurch sich der Saugkolben
6 im Führungsloch 7 verkanten kann, was die weiche Beweglichkeit des Kolbens nachteilig beeinflußt. Bei der
vorliegenden Erfindung wird der Saugkolben 6 von der Innenwand des äußeren Gehäuses 4 oberhalb des
Einlaßkanals 2 geführt Außerden wird der am Saugkolben 6 befestigte Stab 27 vom Führungsteil 19
geführt. Der Unterdruck im Bereich 32 kann daher den Saugkolben 6 nicht kippen. Da andererseits zwischen
dem Saugkolben 6 und der Innenwand des äußeren Gehäuses 4 keine nennenswerten Reibungskräfte
herrschen, kann sich der Saugkolben 6 weich auf und ab bewegen.
Beim erfindungsgemäßen Vergaser ergibt sich eine sehr gute Zerstäubung des Kraftstoffs und eine
gleichmäßige Durchmischung der eingeführten Luft mit Kraftstofftröpfchen, so daß man in der dem Vergaser
nachgeschalteten Verbrennungskraftmaschine eine stabile Verbrennung in allen Zylindern erhält. Außerdem
kann man diese Maschine mit einem mageren Luft-Kraftstoffgemisch betreiben und die Schadstoffanteile
im Abgas erheblich senken. Aufgrund der sehr guten Zerstäubung des Kraftstoffs kann man den
erfindungsgemäßen Vergaser als Mengenflußvergaser verwenden, der in der Lage ist, eine große Luftmenge
aufzunehmen, weil sich die Geschwindigkeit der durch die Venturiöffnung strömenden Luft bemerkenswert
steigern läßt. Aufgrund der günstigen Zerstäubungseigenschaften läßt sich eine stabile Verbrennung in der
dem Vergaser nachgeschalteten Verbrennungskraftmaschine auch bei Verwendung von rezirkuliertes Abgas
enthaltenden Gasen erzielen. Aufgrund weitgehend fehlender Abnutzungserscheinungen weist der erfindungsgemäße
Vergaser eine sehr große Lebensdauer auf, während der er zudem seine guten Eigenschaften
nicht verliert. Der Vergaser ist daher besonders zum Einsatz an solchen Verbrennungskraftmaschinen geeignet,
die im Abgassystem einen Dreifach- oder oxidierenden katalytischen Konverter und in der
Abgasleitung einen Sauerstoffsensor enthalten, weil solche Konverter eine sehr genaue Einstellung des
Luft-Kraftstoffverhältnisses in dem der Verbrennungskraftmaschine zugeführten Gasgemisches verlangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vergaser mit variabler Venturi-Öffnung in einem Lufteinlaßkanal mit in diesen vorstehendem,
quer zur Achse des Einlaßkanals beweglichen Saugkolben, zwischen dessen Unterseite und der
Einlaßkanalwand die Venturi-Öffnung ausgebildet ist, und mit einer in die Venturi-Öffnung mündenden
Kraftstoff-Einspritzöffnung, deren öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Saugkolbenstellung
veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoff-Einspritzöffnung wenigstens ein
quer zur vorherrschenden Luftströmungsrichtung verlaufender Schlitz (31) ist, dessen offene Länge in
Abnängigkeit von der Saugkolbenstellung veränderbar ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schlitz (31) über die gesamte Distanz zwischen dem Boden (34) des Saugkolbens
(6) und der gegenüberliegenden Innenwand (13) des Einlaßkanals (2) erstreckt
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (31) in der Wand
(29) eines hohlen Stabes (27) ausgebildet ist, der sich diametral durch die Venturiöffnung φ) erstreckt
4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (27) am Boden (34) des
Saugkolbens (6) befestigt und gleitend in einem Loch (20) in der Innenwand (13) des Einlaßkanals (2)
geführt ist.
5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (20) in einem Führungsteil (19) ausgebildet ist, das einjustierbar am Vergasergehäuse
(1) befestigt ist
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GB1324848A (en) * | 1970-06-08 | 1973-07-25 | Zenith Carburetter Co Ltd | Carburetters |
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-
1978
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Owner name: TOYOTA JIDOSHA K.K., TOYOTA, AICHI, JP AISAN INDUS |
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