DE2631968C2 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/127Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage
    • F02M9/133Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage the throttle valves having mushroom-shaped bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/08Venturis
    • F02M19/088Whirl devices and other atomising means in or on the venturi walls

Description

2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Kraftstoff-Austrittsöffnungen (20) führenden Kanäle (21) schräg in Richtung der Strömung (Pfeil 39) in das Venturirohr (11) geführt sind.
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoff-Austrittsöffnungen (20) auf einer schraubengangförmigen Linie angeordnet sind.
4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß Cjt rotationssymmetrische und stromlinienf&.-mige Drosselkörper (9) einen zylindrischen Grundkörpe· mit einer in den engsten Querschnitt (13) des Venturirohres (11) ragenden gewölbten Flanke aufweist.
5. Vergaser nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (9) mittels eines zentrischen Schaftes (15) im Vergasergehäuse (2) geführt und mittels eines Zahnstangen-Ritzel-Antriebes (18, 19) von einem Stellglied betätigbar ist.
6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zentrischen Schaftes (15) des Drosselkörpers (9) eine an dessen Spitze (35) mündende Leerlaufluftbohrung (36) vorgesehen ist, die mit einer Leerlaufluftdüse (37) am anderen Ende versehen ist, und daß eine Leerlauf-Kraftstoffaustrittsöffnung (38) unterhalb des engsten Querschnitts (13) des Venturirohres (11) in dessen Wandung vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennstoffkraftmaschinen mit einer den Saugkanal konzentrisch umgebenden, ringförmigen Kraftstoffkammer, mit einer in der Wandung des Saugkanals im wesentlichen in Ströfnüngsrichtüng vor dem engsten Querschnitt des Saugkanals mündenden Kraftstoffzuführungseinrichturig und mit einem im Saugkanal angeordneten Venturirohr, dessen Strömungsquer schnitt mittels eines rotationssymmetrischen Strömungskörpers, dessen Umfang der Wandung des Venturirohres angepaßt ist, willkürlich einstellbar ist.
Aufgabe eines Vergasers für Brennkraftmaschinen ist es, unter den im Betrieb stark und dauernd veränderlichen Strömungsverhältnissen im Saugkanal der Brennkraftmaschine Kraftstoff und Luft in dem jeweils erforderlichen Mengenverhältnis zuzumessen, wobei der flüssige Kraftstoff fein zu zerstäuben und ein möglichst homogenes Gemisch zu bilden ist.
Bei einem bekannten Vergaser der eingangs genannten Art ist in der Kraftstoffzuführung eine einzige Kraftstoffdüse vorgesehen (DE-PS 3 85 425), die tangential in einen im Venturirohr ringförmig angeordneten Zerstäubungskanal mündet Dadurch ergibt sich eine mengenmäßige Verteilung des Kraftstoffes im Kraftstoff-Luft-Gemisch, die nicht über den gesamten Saugkanalquerschnitt gleichmäßig isL Aufgrund dieser inhomogenen Kraftstoffverteilung im Kraftstoff-Luft-Gemisch erhalten die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine unterschiedlich brennfähiges, entweder zu mageres oder zu fettes Gemisch, so daß ein Stottern der Brennkraftmaschine auftritL Die Gemischaufbereitung bei diesem bekannten Vergaser iss auch bei Berg- und Talfahrt, ebenso wie bei Kurvenfahrt und beim Beschleunigen und Verzögern unbefriedigend, da aufgrund der einzigen Verbindung zwischen der Kraftstoffkammer und dem Zerstäubungskanal diese abhängig vom Kraftstoffspiegel innerhalb der Kraftstoffkammer ist.
Aus der nicht über alle Lastbereich.: homogenen Gemischbildung rührt eine relativ große Schadstoffemission in den Abgasen der Verbrennungskraftmaschine her.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der eingangs genannten Art für Brennkraftmaschinen zu schaffen, der die Bildung eines homogenen Gemisches über alle Lastbereiche: und damit eine bessere Ausnutzung des zugeführten Kraftstoffs verbunden mit einer geringen Schadstoffemission im Abgas der Brennkraftmaschine gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die KraftstoffzuführungseinrichiLng mehrere, am Umfang des Venturirohres verteilt angeordnete Austrittsöffnungen für den Kraftstoff aufweist und daß die ringförmige Kraftstoffkammer mit jeder Kraftstoffaustrittsöffnung im Venturirohr über mit Düsen versehene Kraftstoffkanäle verbunden ist.
Durch unterschiedliche Bemessung der jeder Kraftstoffaustrittsöffnung zugeordneten Düsen ist eine günstige Kraftstoffmengenverteilung über den Ansaugquerschnitt möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die zu den Kraftsloffaustrittsöffnungen führenden Kanäle schräg in Richtung der Strömung in das Venturirohr geführt. Hierdurch wird ein besonders günstiges Einleiten des Kraftstoffs in den Strom erreicht.
Es ist zwar bereits bekannt, bei einem Vergaser mit einem nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Saugkanal mehrere schräg angeordnete Austrittsöffnungen vorzusehen. Diese befinden sich jedoch innerhalb eines im Saugkanal angeordneten rotationsi symmetrischen Drosselkörpers, der gleichzeitig als Kraftstoffkammer dient, Bei diesem Vergaser werden die Kraftstoffaustrittsöffnungen bei einer Verstellbewegung des Drosselkörpers innerhalb des Saugkanals verstellt. Dabei bewegen sich die Kraftstoffaustrittsöffi niingen entlang der gegenüberliegenden Wandung des Saugkanals, so daß keine eindeutige: Zuordnung der Lage der AustrittsöPnungen zu einem bestimmten Wandungsabschnitt des Saugkanals erfolgt. Dies bringt
erhebliche Nachteile für die Gemischbildung infolge sich stark ändernder Strömungsgeschwindigkeiten der angesaugten Verbrennungsluft im Bereich der Austrittsöffnungen mit sich. Außerdem ist dieser bekannte Vergaser durch die Zuführung des Kraftstoffes von der im Drosselkörper befindlichen Kraftstoffkammer her relativ aufwendig in der Herstellung und anfällig im Betrieb.
In vorteilhafter Weise sind die Austrittsöffnungen für den Kraftstoff auf einer schraubengangförmigen Linie angeordnet. Dadurch werden in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine Luft- und Brennstoffverteilung optimal aneinander angepaßt
Bei einer praktischen Alisführungsform beträgt der Höhenabstand zwischen der oberen und der unteren Kraftstoffaustrittsöffnung etwa 6—8 mm.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der rotationssymmetrische und stromlinienförmige Drosselkörper einen zylindrischen Grundkörper mit einer in den engsten Querschnitt des Venturirohres ragenden gewölbten Flanke auf.
Zweckmäßigerweise erfoigen die Führung des Urosselkörpers mittels eines zentrischen Schaftes im Vergasergehäuse und der Antrieb über einen Zahnstangen-Ritzelantrieb. Diese im Aufbau einfache Betätigungseinrichtung für den Drosselkörper gewährleistet einen hohen Grad an Genauigkeit und Betriebssicherheit.
Schließlich kann innerhalb des zentrischen Schaftes des Drosselkörpers eine an dessen Spitze mündende Leerlaufluftbohrung vorgesehen sein, die mit einer Leerlaufluftdüse am anderen Ende versehen ist, wobei eine Leerlauf-Kraftstoffaustrittsöffnung unterhalb des engsten Querschnitts des Venturirohres in dessen Wandung vorgesehen ist. Diese Ausbildung ermöglicht die exakte Einstellung der Leerlaufdrehzahl des Motors. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Vergasers für Brennkraftmaschinen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Vergaser, Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den Vergaser zur Darstellung der Kraftstoffzuführung im Leerlauf und
F i g. 3 eine Abwicklung des Venturirohrringes. Das mittels eines Anschlußflansches 1 mit einer Brennkraftmaschine verbindbare Vergasergehäuse 2 besteht im wesentlichen aus einem eine Ringkammer 3 für den Kraftstoff 4, dessen Niveau durch einen Schwimmer 34 eingeregelt ist, bildenden Gehäuseteil 5, einem in dieses eingesetzten Venturirohrring 6, einem Deckel 7, einer die Ringkammer 3 verschließenden, über eine Dichtung 25 anliegende Deckelscheibe 8 und einem im Deckel 7 geführten Drosselkörper 9. Das Vergasergehäuse 2 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Achse 10.
Innerhalb des Vergasergehäuses 2 und des Anschlußflansches 1 erstreckt sich ein als Venturirohr Il ausgebildeter Saugkanal, durch den Luft von der angeschlossenen Brennkraftmaschine durch die Ansaugöffnungen 12 im Deckel 7 angesaugt wird. Das Venturirohr 11 besteht im wesentlichen aus einem vertikalen, sich in Strömungsrichtung vom vollen Rohrquerschnitt im Bereich des Deckels 7 allmählich auf einen etwa nur halb so großen engsten Querschnitt is verjüngenden Rohr mit einer daran anschließenden Erweiterung auf den Querschnitt des Anschlußflansches 1. Das Venturirohr 11 ist gasdicht durch Dichtungen 14, 15, 16 in das Vergasergehäuse eingesetzt. Die Strömungsrichtung innerhalb des Venturirohres 11 ist durch den Pfeil 39 angegeben.
Der in Strömungsrichtung (Pfeil 39) im wesentlichen vor dem engsten Querschnitt 13 angeordnete Drosaelkörper 9 ist rotationssymmetrisch und stromlinienförmig sowie einstückig aus dem zylindrischen Grundkörper mit einer in den engsten Querschnitt 13 des Venturirohres 11 ragenden gewölbten Flanke ausgebildet. Mittels eines zentrischen Schaftes 15, der in den Drosselkörper 9 eingeschraubt ist, ist der Drosselkörper 9 im Deckel 7 des Vergasergehäuses 2 geführt Die Führung erfolgt über eine Führungshülse 16, die in eine Sacklochboi/rung 17 im Drosselkörper 9 hineinragt Am Schaft 15 ist ein Abschnitt al«· Zahnstange 18 ausgebildet, in die ein im Deckel 7 gelagertes Ritzel 19 eingreift Dieser Zahnstangen-Ritzel-Antrieb ist über das nicht dargestellte Gasgestänge betätigbar. Mittels des Zahnstangen-Ritzel-Antriebs ist der Drosselkörper 9 im Venturirohr 11 axial verstellbar, um so den wirksamen Querschnitt des Venturirohres 11 im Bereich des engsten Querschnitts 13 zu verändern.
Der für die Drosselung wirksamen Mantelfläche des Drosselkörpers 9, die im wesentlichen unmittelbar vor dem engsten Querschnitt 13 des Venturirohres 11 liegt, 'liegen Austrittsöffnungen 20 für den Kraftstoff gegenüber, wobei die zu den Austrittsöffnungen 20 führenden Kanäle 21 schräg in Richtung der Strömung (Pfeil 39) in das Venturirohr 11 geführt sind. Die in der Wandung des Venturirohres 11 vorgesehenen und an dessen Umfang verteilt angeordneten Austrittsöffnungen 20 liegen auf einer schraubengangförmigen Linie, um dadurch eine stufenlose Gemischregulierung zu ermöglichen. Die
ι schräg von außen in das Vergasergehäuse 2 gebohrten Kanäle 21, die zur Atmosphäre hin abgeschlossen sind, stehen über Mischrohre 23 und Hauptdüsen 24 mit dem Kraftstoff 4 in der Ringkammer 3 des Gehäuseteiles 5 in Verbindung und sind über Primärluftdüsen 22 an den
ρ (uftführenden Abschnitt des Saugkanak angeschlossen.
Für den Leerlaufbetrieb ist innerhalb des zentralen Schaftes 15 des Drosselkörpers 9 eine an dessen Spitze 35 mündende Leerlaufluftbohrung 36 vorgesehen, die mit einer Leerlaufluftdüse 37 am anderen Ende
' versehen ist. Eine Leerlaufaustrittsöffnung 38 für Kraftstoff ist unterhalb des engsten Querschnitts 13 des Venturirohres 11 in dessen Wandung vorgesehen (F i g. 2). Diese Austrittscffnung 38 ist über einen Kanal 40, diesen Querschnitt über eine Regulierschraube 41
. einstellbar ist, mit dem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer in Verbindung. Eine Kalibrierdüse 43 im Bereich einer Luftdüse 44 bestimmt den Grundströmungsquerschnitt des Kanals 40.
Aus der in der F i g. 3 dargestellten Abwicklung des
ι Venturirohrringes 6 ist die schraubengangförmige Anordnung der Austrittsöffnungen 20,20', 20" und 20'" zu erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer den Saugkanal konzentrisch umgebenden, ringförmigen Kraftstoffkammer, mit einer in der Wandung des Saugkanals im wesentlichen in Strömungsrichtung vor dem engsten Querschnitt des Saugkanals mündenden Kraftstoffzuführungseinrichtung und mit einem im Saugkanal angeordneten Venturirohr, dessen Strömungsquerschnitt mittels eines rotationssymmetrischen Strömungskörpers, dessen Umfang der Wandung des Venturirohres angepaßt ist, willkürlich einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführungseinrichtung mehrere, am Umfang des Venturirohres (11) verteilt angeordnete Austrittsöffnungen (20) für den Kraftstoff aufweist und daß die ringförmige Kraftstoffkammer (3) mit jeder Kraftstoffaustrittsöffnung (20) jn Venturirohr (11) über mit Düsen (22, 24) versehene Kraftstoffkanäle (21, 23) verbunden ist.
DE19762631968 1976-07-13 1976-07-13 Vergaser fuer brennkraftmaschinen Expired DE2631968C2 (de)

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