DE2357990A1 - Behaelter fuer rasiereinheiten - Google Patents
Behaelter fuer rasiereinheitenInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D27/00—Shaving accessories
- A45D27/22—Containers or carriers for storing shaving appliances
- A45D27/225—Containers or carriers for storing shaving appliances for storing razor blade cartridges, e.g. after use
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
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Description
D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ing. WOLFRAM WATZKE Dinl.-Ine. Heinz «T. Rinec
Unser Zeidien: I^ 58I . Datum: I^ # November 1973
WILKINSON SWORD LIMITED Sword House, Totteridge Road, High Wycombe, Buckinghamshire, England
Die Erfindung betrifft Behälter für Rasiereinheiten. Unter dem
Begriff "Rasiereinheit" ist ein im wesentlichen starres Teil im
allgemeinen aus Kunststoff zu verstehen, an dem eine oder mehrere Rasierklingen mit jeweils einer oder mehreren Schneidkanten
befestigt sind und das eine Schutzfläche in einem vorbestimmten Abstand von der bzw. den Schneidkanten bildet. Typische Ausführungsformen
derartiger Rasiereinheiten sind in der Patentanmeldung P 20 02 990.7 dargestellt und beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweckmäßigen Behälter
für Rasiereinheiten zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters für Rasiereinheiten vorgeschlagen,
die jeweils aus einem im wesentlichen starren Teil bestehen, an dem eine oder mehrere Rasierklingen mit jeweils einer oder mehreren
Schneidkanten befestigt sind und das eine Schutzfläche in einem vorbestimmten Abstand von der bzw. den Schneidkanten bildet,
wobei jede Rasiereinheit eine Vorrichtung aufweist, mit welcher sie an einem Halter befestigt werden kann, durch welchen die Rasiereinheit
während des Rasierens gehalten wird; der Behälter besteht aus zwei separaten Abteilen, die jeweils so eingerichtet
sind, daß die Schneidkante oder Schneidkanten bei im Behälter angeordneter Rasiereinheit geschützt sind; jedes Abteil hat eine
Vorrichtung zur Halterung der Rasiereinheit, bis sie zum Rasieren
benötigt wird; die Abteile sind so ausgebildet, daß der Halter an jeder Rasiereinheit befestigt werden kann, wenn sich diese
jeweilige Rasiereinheit im entsprechenden Abteil befindet,und
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mit dieser Rasiereinheit verbunden bleiben kann, ohne daß die Rasiereinheit aus dem Abteil abgezogen wird, bis dies zum
Zwecke des Rasierens erforderlich wird, so daß die Schneidkante oder Schneidkanten geschützt bleiben. Das Herausziehen einer
an dem Halter befestigten Rasiereinheit erfolgt, wenn diese
Rasiereinheit zum Rasieren gebraucht wird, durch eine vorbestimmte
Bewegung des Halters relativ zum Behälter, wodurch die Vorrichtung zur Halterung der Rasiereinheit im Abteil außer
Punktion gesetzt wird.
Zwei Ausführungsformen des Behälters und deren Einsatzmöglichkeiten
seien nunmehr lediglich als Beispiel mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der
Pig. 1 eine perspektivisch gezeichnete Vorderansicht der ersten Behälterausführungsform von oben und einer
Seite darstellt,
Fig. 2 eine Rückansicht des Behälters mit einer eingesetzten
Rasiereinheit ist,
Fig. j5 eine Seitenschnittansicht gemäß den Linien HI-III
in Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht des Behälters ist, in dem sich eine Rasiereinheit befindet und der mit einem
Halter in Eingriff steht,
Fig. 5 eine fragmentarische Perspektivansicht der zweiten
Behälterausführungsform darstellt,
Fig. 6 eine Perspektivansicht der zweiten Behälterausführungsform ist, wobei sich im Behälter zwei Rasiereinheiten
befinden, von denen eine mit einem Halter in Eing:dff
steht, und
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Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Pig. 6 darstellt, wobei
jedoch nur ein Teil des Halters zu sehen ist, der sich in einer Stellung befindet, in welcher eine in
dem Halter gehaltene Rasiereinheit teilweise aus dem Behälter herausgezogen ist.
Um das grundsätzliche Verständnis der Erfindung zu erleicitern,
sei der Behälter nunmehr in seiner Ausführungsform als Behälter für zwei Rasiereinheiten beschrieben, wie diese im Handel
erhältlich und in der Patentanmeldung P 20 02 990.7 beschrieben und dargestellt sind. Bei solchem Gebrauch ist eine Rasiereinheit
8 in einem Abteil 10 untergebracht, wobei die Rasiereinheit 8 so an einer Zwischenwand 11 anliegt, daß sich die
Führungskante der Rasiereinheit 8 neben einem geschlossenen Ende 12 des Abteils 10 befindet, während die Schneidkante 8al der
Rasierklinge 8a neben der Zwischenwand 11 zu liegen kommt und zum geschlossenen Ende 12 hin ausgerichtet ist, wodurch eine Beschädigung
der Schneidkante 8al oder Beschädigungen, durch dieselbe vermieden werden. Jedes Ende der Rasiereinheit 8 liegt unter einem
zugehörigen Seitenflansoch 16,17· Eine andere Rasiereinheit
9 ist auf ähnliche Weise in einem ander en Abteil IJ untergebracht,
wobei sich ihre Führungskante neben dem geschlossenen Ende 14 befindet und die Schneidkante diesem Ende zugerichtet
ist und neben der Zwischenwand 11 zu liegen kommt. Ein Keil 15
an der Innenseite eines jeden Abteils in unmittelbarer Nähe des geschlossenen Endes greift in einen Spülkanal 8d der jeweiligen
Rasiereinheit ein, um diese im Abteil festzuhalten.
Die Unterseite einer jeden Rasiereinheit 8, 9 liegt zum größten Teil frei, wobei der hintere Teil 8b der Oberseite durch einen
Vorsprung (nicht dargestellt) an jedem Ende der Rasiereinheit 8, 9 von der benachbarten Zwischenwand 11 abgesetzt ist. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, kann hierdurch ein Halter 18 mit dem hinteren
Abschnitt einer der Rasiereinheiten 8, 9 in Eingriff gebracht werden, wobei der Behälter zwischen Daumen und Zeigefinger
festgehalten wird. Mit der weiteren Bewegung gelangt ein -
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Riegelelement 19a eines einteiligen Auswerfers 19 des Halters
18 in eine öffnung 8c an der Unterseite der Rasiereinheit 8, so daß die Rasiereinheit zwischen Backen 18a, l8b des Halters
18 festgehalten wird.
Die Rasiereinheit 8 kann sodann aus dem Behälter abgezogen werden, wobei sie ausreichend festgehalten wird, um den Eingriff
des Keils 15 im Spülkanal I8d der Rasiereinheit zu überwinden
.
Ist die Rasiereinheit nicht mehr zu gebrauchen, so kann sie durch
normale Betätigung des einteiligen Auswerfers 19 aus dem Halter 18 entfernt werden. Die andere Rasiereinheit 9 kann wie
vorstehend beschrieben aus dem Behälter abgezogen werden, wonach dann der leere Behälter weggeworfen wird. Wahlweise kann
die zuerst gebrauchte Rasiereinheit 8 wieder in den Behälter
zurückgegeben werden, was später dann auch mit der zweiten Rasiereinheit 9 geschieht, sobald diese nicht mehr zu gebrauchen
ist. Der Behälter mit den beiden nicht mehr zu gebrauchenden Rasiereinheiten 8, 9 kann danijlOrtgeworfen werden. Hierdurch
wird verhindert, daß sich irgend jemand (insbesondere Kinder) durch zufälliges Berühren der freiliegenden Schneidkante einer
weggeworfenen Rasiereinheit vernetzt.
Neben der Verwendung des Behälters als Schutz für gebrauchte Rasiereinheiten kann es insbesondere auf Reisen zweckmäßiger
sein, die Rasiereinheit nach jeder Rasur wieder in den Behälter einzuführen, um eine Beschädigung der Schneidkante zu vermeiden
oder Beschädigungen durch die Schneidkante vorzubeugen. Befindet sich die Rasiereinheit in der genau richtigen Stellung
im Behälter, so wird der Auswerferknopf 19b des Halters 18 betätigt, um den Eingriff des Halters 18 mit der Rasiereinheit
8 zu lösen. Wahlweise kann der Halter 18 mit der Rasiereinheit 8 in Eingriff bleiben, wenn sich die Rasiereinheit im
Behälter befindet, so daß der Halter 18 und der Behälter bis zum erneuten Gebrauch eine einzige Einheit bilden. Um den Ablauf
von Flüssigkeit von einer wiedereingeführten Rasiereinheit zu vereinfachen, der sonst im Behälter eine hohe Peuchtig-
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keit verursachen würde, welche zur Korrosion der Schneidkante führt, ist an jedem Ende 12, 14 ein Ablaufschlitz 12a, 14a
vorgesehen.
Es erhellt sich, daß diese einteilige Anordnung auch die Form sein kann, in welcher der Halter, der Behälter und die zwei
Rasiereinheiten verkauft werden. Als Alternative kann der Behälter
mit nur einer einzigen Rasiereinheit als Adapter verkauft werden, so daß derjenige, der bereits einen Halter und
Rasiereinheiten besitzt, diesen Adapter auf den Halter anstelle einer bereits vorhandenen Rasiereinheit aufsetzen kann, um
letztere auf Reisen oder aus sonstigen Gründen zu schützen.
Zweckmäßigerweise kann es sich bei dem Behälter um eine Spritzgußausführung
von solcher Größe handeln, daß im Bereich der Keile 15 eine ausreichende Flexibilität gegeben ist, um den Singriff
mit den Rasiereinheiten herstellen und lösen zu können.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 ist die zweite Ausführungsform des Behälters
mit zwei Abteilen 2O5 21 jeweils zur Aufnahme einer Rasiereinheit 22 dargestellt. Die Abteile 20, 21 werden durch
eine mittlere schräge Trennwand 25 mit oberen und unteren Wandungen
24, 25 gebildet, weLche Flanschen 24a, 24b und 25a, 25b
aufweisen, die sich über die entsprechenden Kanten der Rasiereinheiten 22 erstrecken.
Der Halter 26 weist eine Schiene 26a auf, die durch Einschieben
in eine Längsnut 22a an der Rückseite der Rasiereinheit von links in die in Fig. 6 gezeigte Stellung mit der Rasiereinheit
22 in Eingriff gebracht wird. Am Behälter befindet sich ein Endanschlag 27 für das Ende der Schiene 26a, um so zu verhindern,
daß diese über das entfernte Ende der Längsnut 22a hinaus verläuft. Die Trennung des Halters 26 von einer Rasiereinheit
22 erfolgt durch Verschieben der Schiene 26a relativ zur Längsnut 22a in der umgekehrten Richtung0
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Zum Entfernen einer Rasiereinheit 22 wird der Halter 26 entsprechend
der Pig. 7 um den Behälter gedreht, wobei die Planschen
24a, 24b, 25a, 25b (in diesem Falle Flansch 24a) so flexibel sind, daß sie aus dem Eingriff mit der benachbarten
Kante der Rasiereinheit 22 durch Herausdrehen gelöst werden können.
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Claims (7)
1.) Behälter für Rasiereinheiten, die jeweils einen im wesentlich starren Teil aufweisen, an dem eine oder mehrere Rasierklingen
mit jeweils einer oder mehreren Schneidkanten befestigt sind und das eine Schutzfläche in einem vorbestimmten
Abstand von der oder den Schneidkanten bildet,wobei
jede Rasiereinheit eine Vorrichtung aufweist, mit welcher sie. an einem Halter befestigt werden kann, durch welchen
die Rasiereinheit während des Rasierens gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter zwei einzelne Abteile aufweist, die jeweils so eingerichtet sind, daß die Schneidkante oder die Schneidkanten
bei Aufnahme einer Rasiereinheit geschützt sind,daß jedes Abteil eine Vorrichtung zur Halterung der Rasiereinheit
aufweist solange, bis sie zum Rasieren benötigt wird, daß die Abteile so ausgebildet sind, daß der Halter an jeder
Rasiereinheit befestigt werden kann, wenn sich diese
jeweilige Rasiereinheit im entsprechenden Abteil befindet, und mit dieser Rasiereinheit verbunden bleiben kann, ohne
daß die Rasiereinheit aus dem Abteil abgezogen wird, bis
dies zum Zwecke des Rasierens erforderlich wird, so daß die Schneidkante oder die Schneidkanten geschützt bleiben, wobei der Abzug einer an dem Halter befestigten Rasiereinheit,
wenn diese zum Rasieren gebraucht wird, durch eine vorbestimmte
Bewegung, des Halters relativ zum Behälter erfolgt, wodurch die Vorrichtung zur Halterung der Rasiereinheit im
Abteil außer Funktion gesetzt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abteile eine gemeinsame Trennwand besitzen.
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er rechteckig in der Ansicht ausgebildet ist und die Abteile hintereinander angeordnet sind.
- 8 409822/0368
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die öffnung zur Aufnahme einer Rasiereinheit in einem Abteil in entgegengesetzter Richtung
zu der öffnung im jeweils anderen Abteil öffnet.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasiereinheit in einem Abteil in entgegengesetzter Richtung blickend zu der Rasiereinheit
im anderen Abteil angeordnet ist, wobei die oberen Flächen der beiden Rasiereinheiten nebeneinanderliegen.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abteil eine öffnung ausgebildet
ist, um den Austritt von Flüssigkeit zu ermöglichen.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch,
gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Bewegung des Halters relativ zum Behälter eine Drehbewegung ist.
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