DE2357963A1 - Kipptor, insbesondere garagentor - Google Patents
Kipptor, insbesondere garagentorInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/40—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
- E05D15/44—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
- E05D15/445—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1215—Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Batentanwälte 235/363
Schmitt und Maueher
u ■ Akt s ?3
Dreikonigstr. 13
- , 20. 11. 1973
Ludwig Lindpointner, leonding (Österreich)
Kipptor, insbesondere Garagentor
Die Erfindung betrifft ein Kipptor, insbesondere ein
Garagentor, dessen Flügel mittels Pührungszapfen od.dgl. in
vertikalen Führungsschienen der Zargenrahraenseitenschenkel
gleitet und durch oberhalb dieser Führungszapfen an den Seiten
des Flügels und mit ihren anderen Enden im Bereich des oberen
Zargenrahmenquerschenkeis gelagerte Lenker geführt ist, wobei
an den Führungszapfen im Sinne des Aufsehwenkene des Torflügels
wirkende, langgestreckte Zugfedern angreifen, die durch die hohl ausgebildeten Zargenrahmenseitenschenkel zu in deren
oberem Bndbereich vorgesehenen Uralenkrollen odi&l. geführt und
mit ihren anderen Enden ebenfalls am Zargenrahmen verankert sind.
Kipptore dieser grundsätzlichen Bauart haben den Vorteil, daß keine in der Schließlage wesentlich nach außen oder
innen über die Toreben© vorstehenden Teile vorhanden sind, so daß die Kopffreiheit im Torbereich bei geschlossenem Tor und
auch der freie Durchgang durch die Toröffnung durch solche
Teile nicht beeinträchtigt wird« Das gesamte Tor kann lediglich
durch Verankerung des Zargenrahmens eingebaut werden« Ein
weiterer Vorteil besteht darin? daß im Bedarfsfalle durch Anordnung
der Führungszapfen in der Mähe des unteren Flügelrandes
der Überstand dieses Flügelrandes über den Zargenrahmen beim
Öffnungsvorgang sehr klein gehalten werden-kann» so daß das
Tor nicht über di© Maueröffnung ausschwingt. Durch die mögliche
Verwendung langgestreckter Zugfeder» wird erreicht, daß die
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Federn weich zur Wirkung kommen und die Federkennlinie in den'
meisten Fällen genau an die für das Öffnen des Tores bzw.dessen
Gewichtsabgleich in allen Lagen aufzubringenden Kräfte angepaßt werden kann.
Bei einem bekannten Tor sind die Federn über die im Bereich der oberen Zargenrähmeriecketi vorgesehenen tJmlenkrollen
aus den Seitenschenkeln heraus in den ebenfalls hohl ausgebildeten oberen Zargenrahmenquersehenkel gefühit und dort verankert.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß nur Umlenkrollen mit verhältnismäßig kleinem !Durchmesser im Zargenrahmen
selbst untergebracht werden können, so daß an der Umleitungssteile
ein nur kleiner Krümmungsradius für die Federn zur Verfügung steht. Das Einziehen, Nachspannen und allfällige Erneuern
der Federn ist verhältnismäßig umständlich, Bei im Verhältnis zur Breite hohen Toren ergeben sich Schwierigkeiten,
da in der Öffnungslage praktisch die gesamte Feder im oberen Zargenrahmenquerschenkel unterzubringen ist. Es ist zwar bekannt,
die dem einen Zargenrahmenseitenschenkel zugeordnete Feder bis zu der zwischen dem oberen Querschenkel und dem andere'
Seitenschenkel des Zargenrahmens eingeschlossenen Ecke zu führen und dort zu verankern, so daß praktisch die gesamte Länge
des oberen Zargenrahmenquerschenkels für die Unterbringung von Federn bei geöffnetem Tor zur Verfügung steht, doch ist diese
Länge bei schmalen, hohen Toren manchmal nicht ausreichend. Überdies wird es notwendig, beide Federn nebeneinander im obere"
Zargenrahmenquerschenkel unterzubringen. Die Lichtbreite der Höhlung des oberen Zargenrahmenquerschenkels muß dabei größer
als der doppelte Federdurchmesser gehalten werden. Durch die gegenseitige Berührung und das Anstreifen an die Wandungen bedingen
vor allem die im oberen Zargenrahmenquerschenkel untergebrachten Federteile erhebliche Geräuschbelästigungen beim
Öffnen und Schließen des Tores.
Die aufgezeigten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Federn im oberen Endbereich etwa normal
zur Torebene aus dem zugehörigen Zargenrahmenseitenschenkel herausgeführt und unterhalb der Austrittsstelle an diesem
Zargenrahmenseitenschenkel verankert sind.
- 2 A09825/0292
Durch diese Ausführung werden Montage, Einstellung
der Federvorspannung und allfällige Auswechslung der Federn
wesentlich vereinfacht. Im Bedarfsfall kann die gesamte Seitenschenkelhöhe
der Zarge für die Unterbringung des außerhalb der Seitenschenkelhöhlung-untergebrachten Federteiles ausgenützt
werden, so daß bei schmalen, hohen Toren viel Platz für die
Unterbringung der Federn bei geöffnetem Flügel vorhanden ist. Es ist möglich, die Umlenkrollen bzw. an ihrer Stelle entsprechend
gekrümmte Leitbleche ganz oder teilweise außerhalb der Höhlung der Zargenrahmenseitenschenkel anzubringen und
ihren Durchmesser bzw. Krümmungsradius groß im Verhältnis zum
Federdurchmesser zu wählen. Die notwendigen Mindestabmessungen
des Zargenrahmens bzw. der zu seiner Herstellung verwendeten
Profile sind nur mehr durch den einfachen Windungsdurchmesser
der Feder bestimmt und man kann im Bedarfsfall einen sehr flachen oberen Zargenrahmenquerschenkel vorsehen, unr bei niedriger
Einbauöffnung möglichst den größten Teil dieser Einbauöffnung als Durchgangsöffnung nutzbar zu machen. Die außen
verlaufenden Federteile können durch übergeschobene Schläuche, Kunststoffrohre od.dgl. geschützt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist
jeder Zargenrahmenseitenschenkel mehrere übereinander angeordnete Einhängeöffnungen od.dgl. für das äußere Federende auf,
wodurch das Einstellen der Federvorspannung sowie das Nachspannen
der Feder erleichtert wird.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Tor schematisiert
im Schnitt durch den Zargenrahmen und von der Seite gesehenem, in einer Zwischenstellung beim Öffnungsvorgang befindlichem
Torflügel veranschaulicht.
Ein Torflügel 1 ist mit beidseits angebrachten Führungszapfen
2 in durch Schlitze 3 in den Seitenschenkeln 4
eines aus diesen Seitenschenkeln 4 und einem oberen und unteren
Zargenrahmenquerschenkel 5,6 bestehenden Zargenrahmens bestimmten Führungsschienen und zusätzlich durch oberhalb dieser
Führungszapfen 2 beidseits an Traglaschen 7 des Flügels 1 und mit ihren anderen Enden an Stützlaschen 8 des oberen Zargenrahmenquer
schenkeis gelagerte Lenker 9 geführt.
- 3 -409825/0292
- am*
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ORIGINAL fNSPECTSD ^^W^ /^¥92
Claims (2)
- I&tentanwälte Schmitt und Mäücher Akte S 73 446 78 Freiburg, Dreikönigstr. 13 20.11.1973- ν Patentansprüche:π.·> Kipptor, insbesondere Garagentor, dessen Flügel mittel· FÜhrungszapfen in vertikalen Führungsschienen der Zargenrahmenseitenschenkel gleitet und durch oberhalb dieser Führungszapfen an den Seiten des Flügels und mit ihren anderen Enden im Bereich des oberen Zargenrahmenquerschenkels gelagerte Lenker geführt ist, wobei an den Führungszapfen im Sinne des Aufschwenkens des Torflügels wirkende f langgestreckte Zugfedern angreifen, die durch die hohl ausgebildeten. Zargenrahmenseitenschenkel zu in deren oberem Endbereich vorgesehenen Umlenkrollen od.dgl., geführt und mit ihren anderen Enden ebenfalls am Zargenrahmen verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) im oberen Endbereich etwa normal zur Torebene aus dem zugehörigen Zargehrahmenseitenschenkel (4) herausgeführt und unterhalb der Austrittsstelle (14) an diesem Zargenrahmenseitenschenkel verankert sind.
- 2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zargenrahmenseitenschenkel (4) mehrere, übereinander angeordnete Einhängeöffnungen od,dgl. für das äußere Federende (12) aufweist.(H.Schmitt) Patentanwalt- 5 -4 0 9 8 2 5/ 0 2 9 2Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT1058272 | 1972-12-12 | ||
AT1058272A AT328163B (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Kipptor, insbesondere garagentor |
Publications (3)
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DE2357963A1 true DE2357963A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2357963B2 DE2357963B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2357963C3 DE2357963C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508175A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-09-11 | Erich Berneck St. Gallen Döring | Garagentor oder hallentor mit feder-hubmechanik |
DE3809235A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Erich Doering | Garagenschwingtor mit nicht ausschwenkendem torblatt |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508175A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-09-11 | Erich Berneck St. Gallen Döring | Garagentor oder hallentor mit feder-hubmechanik |
AT397688B (de) * | 1985-03-07 | 1994-06-27 | Doering Erich | Garagentor oder hallentor mit feder-hubmechanik |
DE3809235A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Erich Doering | Garagenschwingtor mit nicht ausschwenkendem torblatt |
Also Published As
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ATA1058272A (de) | 1975-05-15 |
BE808196A (fr) | 1974-03-29 |
DE2357963B2 (de) | 1977-04-07 |
NL7316961A (de) | 1974-06-14 |
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IT1005210B (it) | 1976-08-20 |
AT328163B (de) | 1976-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |