DE2357329A1 - Futtertrog fuer tiere und verfahren zum fuettern von tieren - Google Patents
Futtertrog fuer tiere und verfahren zum fuettern von tierenInfo
- Publication number
- DE2357329A1 DE2357329A1 DE2357329A DE2357329A DE2357329A1 DE 2357329 A1 DE2357329 A1 DE 2357329A1 DE 2357329 A DE2357329 A DE 2357329A DE 2357329 A DE2357329 A DE 2357329A DE 2357329 A1 DE2357329 A1 DE 2357329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- feed
- animals
- lid
- feeding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title claims description 22
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 12
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 4
- 235000013305 food Nutrition 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 claims 1
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 17
- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 8
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 2
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 1
- 241000238631 Hexapoda Species 0.000 description 1
- 206010035664 Pneumonia Diseases 0.000 description 1
- 241000283984 Rodentia Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 208000037265 diseases, disorders, signs and symptoms Diseases 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 208000015181 infectious disease Diseases 0.000 description 1
- 230000002458 infectious effect Effects 0.000 description 1
- 238000010297 mechanical methods and process Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 235000020183 skimmed milk Nutrition 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0216—Automatic devices for the distribution of liquid fodder
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
Dr. rer. not. W. KÖRBER »W»««
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE - ' 16. November 197 3
D/Ne
TIMOTHT MICHAEL G-ILCHRIST"
Mavis Bank,
Newrath,
Waterford, County Waterford / Irland
von Tieren
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Futtertrog für
Tiere und ein Verfahren zum Füttern von Tieren.
Seit beträchtlicher Zeit besteht ein Bedürfnis für einen Futtertrog für Tiere, der für einen Futterbrei mit einem
verhältnismässig niedrigen G-ewichtsanteil an Flüssigkeit
verwendbar ist.
In der deutschen Patentschrift 1 168 157 wird eine Vorrichtung zum Füttern von Schweinen beschrieben, die aus
einem Mischbehälter und einer Pumpe besteht, die den Futterstoff mit Hilfe von Saug- und Druckrohren durch ein
oberhalb einer Reihe von Futtertrögen befindliches Zuflussrohr fördert. Das Zuflussrohr weist eine -Anzahl von
mit Verschlussklappen oder Absperrventilen ausgestatteten Auslassöffnungen für die Verteilung der Futtermengen auf.
Eine ähnliche Konstruktion einer Vorrichtung zum Füttern von Tieren ist in der deutschen Patentschrift 1 195
beschrieben.
409 8 2 3/0772
Das Problem dieser Konstrukti ons formen einer Fütterungsvorrichtung
ist, dass das Futter an den Auslassöffnungen trocknet
und sich so rund um die verschiedenen Auslassöffnungen eine Kruste ansetzt. Sehr oft wird dadurch die Anlage völlig unwirksam.
In der organischen Futtermasse entwickeln sich Bakterien, die für die Gesundheit der gefütterten Tiere sehr schädliche
Folgen haben können. Anlagen dieser Art müssen daher ständig gereinigt und gewartet werden. Auch können diese Anlagen nur
mit einem Futterbrei mit einem verhältnismässig hohen Verhältnis
Flüssigkeit zur festen Massen arbeiten.
Es ist bekannt, einen Futtertrog für Tiere mit einem schwenkbar gelagerten Deckel auszustatten. Diese Deckel werden normalerweise
durch das Zugang zum Innern des Futtertroges suchende Tier betätigt und diese Tröge werden nicht mechanisch
gefüllt. Solche Futtertröge werden verwendet, um den in dem
Trog enthaltenen Futterstoff gegen das Eindringen von Schmutz, Regen, Insekten, kleine Nagetiere und andere, Ansteckungsstoffe
tragende Tiere zu schützen. Ein typisches Beispiel solcher Futtertröge ist in der US-Patentschrift 3 121 419 beschrieben.
Eines der mit dem Füttern von Schweinen verbundenen Problemen ist, dass es lebenswichtig ist, Schweinen ein nasses i\itter
zu- geben. Wenn den Schweinen ein trockenes Futter gegeben wird, zerstreuen die Schweine üblicherweise das Futter, was mit einer
Vergeudung von Futter und der Entwicklung von Staub verbunden ist. Schweine sind besonders für Lungenentzündung anfällig und
ei ne staubige Atmosphäre begünstigt das Auftreten einer solchen Erkrankung. Dies führt zu einer verhältnismässig hohen
Sterberate bei den Schweinen, die es gebieterisch untersagt, den Schweinen ein trocknes Futter zu geben. Unglücklicherweise
ist eines der Probleme eines nassen Futters für Schweine, dass jedes mechanische Verfahren zur Lieferung eines Breies von
nassem Futter an die Schweine unter dem Nachteil leidet, dass zu dem Zweck, den Brei eines nassen Schweinefutters hinreichend
flüssig zu machen, um sein Fliessen zu erleichtern, dem Futter eine beträchtliche Menge von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit,
z. B. abgerahmter Milch zugesetzt werden muss. Auf diese
409823/0772
Weise wird das Verhältnis von flüssigkeit und festen Stoffen im
Brei verhältnismässig hoch. Wenn das Gewicht der Schwei ne untei
etwa 32 kg (70 englische Band) liegt, d. h. wenn die Schweine
noch nicht zwei Monate alt sind, ist unglücklicherweise dieses hohe Verhältnis von Flüssigkeit und festen Stoffen für eine
wirksame Fütterung der Schweine zu hoch. Es ist daher wichtig, dass junge Schweine mit einem Brei mit einem geringeren Verhältnis
von Flüssigkeit und festen Stoffen gefüttert werden, al dies "bisher möglich war. Ähnliche Probleme sind hei anderen
jungen .Tieren vorhanden.
Erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Futtertroges für Tiere und eine weitere Aufgabe
ist die Auffindung eines verbesserten Verfahrens zum Füttern von Tieren.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, den Futtertrog mit einem den Trog abdeckenden Deckel und einer Vorrichtung uzur Förderung
des Futterbreies unter Druck in den Trog auszustatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform. der Erfindung enthält
die Vorrichtung zur Förderung des Futterbreis in den Trog eine Pumpe und einen Behälter für den Futterbrei, wobei die
Pumpe und der Behälter durch Rohre untereinander und mit dem Trog so verbunden sind, dass mit ihm ein geschlossener
Kreislauf gebildet wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass
der Deckel schwenkbar auf dem Trog gelagert ist und an einer Schutzklappe anliegt, die oberhalb der Öffnungskante des
Deckels schwenkbar aufgehängt ist und den Zugang zu dem sich in seiner geschlossenen Lage befindlichen Deckels verhindert,
wobei die Schutzklappe bei ihrer Verschwenkung über den Trog hinweg den Deckel in seine Offenlage verschwenkt.
Die zweite Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der
IPutterbrei unter Druck in einen verschlossenen Trog eingeführt
409823/0772
und dann die öffnung des Trogs geöffnet und den Tieren der Zu-.
tritt zu dem in dem Trog befindlichen Futter freigegeben wird.
Der mit der vorliegenden Erfindung erreichte technische Fortschritt
besteht im wesentlichen darin, dass ein Futtertrog verwendet werden kann, der leicht an seinem Platz gereinigt
werden kann und der besonders für die Verwendung eines Futterbreis mit einem verhältnismässig niederem Verhältnis von
Flüssigkeit und festen Stoffen geeignet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Anordnung von Futtertrögen nach der Erfindung und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte
Anordnung, wobei der Klarheit wegen einige Linien weggelassen sind.
In den Zeichnungen sind eine Anzahl von offener Futtertrögen 1 für Tiere dargestellt, die auf dem Boden 2 einer Troganordnung
gelagert sind.
Jede Schutzklappe 4 besteht aus einer Anzahl von Stangen, nämlich einer Bodenstange 4a, Seitenstangen 4b und einer Deckenstange
5, mit deren Hilfe sie schwenkbar auf der Tr'Cganordnung
gelagert ist. Die Klappe ist mit einer Rippe 6 ausgestattet, die aus einem Stück einer weichen Stahlplatte "besteht. Bei 8
ist an dem Trog 1 ein Deckel 7 schwenkbar gelagert, an dem eine Gummidichtung 9 angebracht ist, die an der oberen Kante
des offenen Troges 1 anliegt. Der Deckel 7 liegt sn der Bodenstange
4a des Tors 4 mittels einer gebogenen Stange 7a- sea.
Die Schwenkbewegung der Klappe 4 wird durch einen konventionellen pneumatischen Stossfänger (nicht gezeichnet) gedämpft. Die
Klappe 4 schwingt aus der dargestellten offenen Lage in eine
in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte, geschlossene
Lage. Wenn die Klappe in diese Lage geschwungen wird, wird
409823/0772
der Deckel 7 gezwungen, nach, unten in die geschlossene, in der
Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage zu schwingen.
Ein Wasser- und/oder Dampfzuführrohr, nachfolgend als Wasserrohr
11 "bezeichnet, ein Futterbreirohr 12 und ein Vakuumrohr 13
sind vorgesehen. Das Wasserrohr 11 und das Futterbreirohr 12 führen in der üblichen Weise zu einem in das eine Ende des Futtertroges
1 mündenden Einlassrohr 14. Das Vakuumrohr 13 ist mittels eines flexiblen Rohres 15 durch die Klappe 4 und den
Deckel 7 hindurch mit einem in Innern des Troges 1 befindlichen Ventil 19 verbunden. Das Ventil 19 ist von einfacher Konstruktion
und wird durch die Schwerkraft in seiner offenen Lage gehalten. Unterhalb des Troges 1 verläuft ein Abzugsrohr 16, das
! mit dem Trog durch ein Ausflussrohr 17 verbunden ist. i
ι ι Ferner sind eine Pumpe und ein Futterbreibehälter vorgesehen, di'e
beide nicht gezeichnet sind. Die Pumpe, der Futterbreibehälter, das Futterbreirohr 12, der Trog 1, das Ausflussrohr 17 und das
j Abzugsrohr 17 bilden einen geschlossenen Kreislauf.
Beim Betrieb wird ein unter Druck stehender Futterbrei mit einem verhältnismässig niederen Verhältnis von Flüssigkeit und festen
Stoffen, im nachfolgenden Futterbrei 20 genannt, durch das Futterbreirohr 12 und das Einlassrohr 14 in den Trog 1 eingeführt.
Der Trog ist dabei geschlossen, d. h. die Klappe 4 und der Deckel 7 befinden sich in der in der Fig. 2 mit gestrichelten
Linien gezeichneten Lage. Das Troginnere wird unter Vakuum gesetzt. Der Futterbrei 20 wird unter Druck durch das Einlassrohr
14 den Trog 1 entlang gefördert und da der Deckel 7 des
Troges 1 geschlossen ist, strömt der Futterbrei 20 den Trog entlang, bis er ganz gefüllt ist. Der Futterbrei 20 stösst
schliesslich gegen das Ventil 19 und schliesst es. Wenn der Trog 1 gefüllt ist, wird die Klappe 4 geöffnet und der Deckel 7
angehoben und die durch den Pfeil A angedeuteten Schweine können nun Zutritt zum Trog 1 gewinnen und fressen.
Wenn die Schweine gefressen haben, werden die Klappe 4 und damit der Deckel 4 geschlossen und in den Trog 1 wird Wasser einge-
409823/0 7 72
füllt, um. den in ihm zurückgebliebenen Futterbrei 20 durch das
Ausflussrohr 17 in das Abzugsrohr 16 zu spülen. Der Futter-
: brei 20 kann gesammelt und im Kreislauf erneut in den Trog 1 j eingefüllt werden. Wenn das Ventil 19 nicht durch den Druck des
j Futterbreiee geschlossen gehalten wird, öffnet es und aller an
I ihm anhängender Futterbrei wird abgewaschen.
j Wenn sich ein Überschuss an Futterbrei angesammelt hat, wird j heisses Wasser oder Dampf durch das Wasserrohr 11 und das Ein-I
lassrohr 14- in den Trog 1 eingeführt, um ihn zu reinigen. Zur
j vollständigen Reinigung des Troges 1 kann auch eine sterili-I sierte und/oder reinigende Flüssigkeit verwendet werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Schutzklappe 4- die Schweine daran hindert, gegen den in seiner geschlossenen Lage
befindlichen Deckel 7 zu. stossen oder ihn irgendwie zu beschädigen.
Bei einer abgewandelten Konstruktion des Futtertroges für Tiere i wird das Säuberungswasser durch das Futterbrei rohr zugeführt.
Die oben beschriebene Ausführungsform eines Futtertroges für Schweine kann auch für die Fütterung anderer Tiere dienen.
Ansprüche: 409823/0772
Claims (6)
1. Futtertrog für Tiere, gekennzeichnet durch einen den Trog (1) abdichtenden Deckel (7) und eine Vorrichtung zur Förderung
des Futterbreis (20) unter Druck in den Trog.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Förderung des Futterbreis (20) in den
Trog (i) eine Pumpe und einen Behälter für den Futterbrei enthält und dass die Pumpe und der Behälter durch Rohre
(12, 14, 16 und 17) untereinander und mit dem Trog so verbunden sind, dass mit ihm ein geschlossener Kreislauf gebildet
wird.
3. Futtertrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) schwenkbar auf dem Trog (1) gelagert
ist und an einer Schutzklappe (4) anliegt, die oberhalb der Öffnungskante des Deckels schwenkbar aufgehängt ist
und den Zugang zu dem sich in seiner geschlossenen Lage befindlichen Deckels verhindert 9 wobei die Schutzklappe bei
ihrer Verschwenkung über den Trog hinweg den Deckel in seine Offenlage verschwenkt.
4. Verfahren zum Füttern von Tieren mit dem Futtertrog nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Futterbrei unter Druck in einen verschlossenen Trog eingeführt und dann die öffnung des Trogs geöffnet und den
Tieren der Zutritt zu dem in dem Trog befindlichen Futtea?- brei freigegeben wird*,
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
anschliessend der Trog geschlossen und in ihn eine Flüssigkeit eingeführt wird und dann die Flüssigkeit und etwa in
dem Trog zurückgebliebener Futterbrei aus dem Trog abgeführt werden«
409823/0772
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass abschliessend
Wasser und eine reinigende, sterilisierende Lösung in den Irog eingeführt und dann wieder aus ihm entfernt werden.
Der Patentanwalt
403823/07 72
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IE140672 | 1972-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357329A1 true DE2357329A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2357329B2 DE2357329B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2357329C3 DE2357329C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2206902A1 (de) | 1974-06-14 |
DE2357329B2 (de) | 1976-01-02 |
NL7315841A (de) | 1974-05-21 |
FR2206902B1 (de) | 1976-06-25 |
DK131223B (da) | 1975-06-16 |
DK131223C (de) | 1975-11-17 |
BE807433A (fr) | 1974-03-15 |
US3898960A (en) | 1975-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2620337A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von unverdautem fasermaterial von wiederkaeuerfaekalien | |
DE202018003500U1 (de) | Urinschutzbogen Markierschutz | |
DE2357329A1 (de) | Futtertrog fuer tiere und verfahren zum fuettern von tieren | |
DE3607353A1 (de) | Abwasserhebewerk | |
DE2357329C3 (de) | Futtertrog | |
DE69212816T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen von Schlamm aus einem Fischzuchtbecken | |
DE926540C (de) | Vorrichtung zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl. | |
DE868105C (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Masseproben aus Zellstoffkochern | |
DE102020131732B3 (de) | Laich- und Geburts- und Aufzuchteinrichtung für Fischlaicheier und lebendgeborene Jungfischbabys | |
DE621089C (de) | Viehtraenkbecken, dessen Ventil durch einen an der Druckklappe angeordneten Buegel bewegt wird | |
AT228552B (de) | Dungsilo-Entmistungseinrichtung | |
DE614137C (de) | Durch ein Uhrwerk ausgeloeste Futterausgabe- und -befeuchtungsvorrichtung | |
DE1966385C3 (de) | Eiersammel vorrichtung | |
DE2066033C2 (de) | Sammelbehalter fur feste Verbrennungsprodukte | |
AT295232B (de) | Fütterungsanlage, insbesondere für Shweineställe | |
AT124372B (de) | Kesselspeiseeinrichtung für Lokomotiven mit Schlepptender. | |
AT247799B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Silagesäften aus Gärfuttersilos | |
EP4250915A1 (de) | Laich- und geburts- und aufzuchteinrichtung für fischlaicheier und lebendgeborene jungsfischbabys | |
DE450948C (de) | Futterplatz fuer Ferkel | |
DE228210C (de) | ||
DE622774C (de) | Vorrichtung zum Entkoernen von Mais | |
DE2446060A1 (de) | Futterspender | |
DE1244676B (de) | Faulbehaelter zur Gewinnung von Methangas aus Abfallstoffen | |
AT257261B (de) | Tränkvorrichtung, insbesondere für Schafe und/oder Ziegen | |
AT30676B (de) | Maststeige. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |