DE2357329A1 - Futtertrog fuer tiere und verfahren zum fuettern von tieren - Google Patents

Futtertrog fuer tiere und verfahren zum fuettern von tieren

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8 MÖNCHEN Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfetraße 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER »W»«« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE - ' 16. November 197 3
D/Ne
TIMOTHT MICHAEL G-ILCHRIST"
Mavis Bank,
Newrath,
Waterford, County Waterford / Irland
Patentanmeldung Futtertrog für Tiere und Verfahren zum Füttern
von Tieren
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Futtertrog für Tiere und ein Verfahren zum Füttern von Tieren.
Seit beträchtlicher Zeit besteht ein Bedürfnis für einen Futtertrog für Tiere, der für einen Futterbrei mit einem verhältnismässig niedrigen G-ewichtsanteil an Flüssigkeit verwendbar ist.
In der deutschen Patentschrift 1 168 157 wird eine Vorrichtung zum Füttern von Schweinen beschrieben, die aus einem Mischbehälter und einer Pumpe besteht, die den Futterstoff mit Hilfe von Saug- und Druckrohren durch ein oberhalb einer Reihe von Futtertrögen befindliches Zuflussrohr fördert. Das Zuflussrohr weist eine -Anzahl von mit Verschlussklappen oder Absperrventilen ausgestatteten Auslassöffnungen für die Verteilung der Futtermengen auf. Eine ähnliche Konstruktion einer Vorrichtung zum Füttern von Tieren ist in der deutschen Patentschrift 1 195 beschrieben.
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Das Problem dieser Konstrukti ons formen einer Fütterungsvorrichtung ist, dass das Futter an den Auslassöffnungen trocknet und sich so rund um die verschiedenen Auslassöffnungen eine Kruste ansetzt. Sehr oft wird dadurch die Anlage völlig unwirksam. In der organischen Futtermasse entwickeln sich Bakterien, die für die Gesundheit der gefütterten Tiere sehr schädliche Folgen haben können. Anlagen dieser Art müssen daher ständig gereinigt und gewartet werden. Auch können diese Anlagen nur mit einem Futterbrei mit einem verhältnismässig hohen Verhältnis Flüssigkeit zur festen Massen arbeiten.
Es ist bekannt, einen Futtertrog für Tiere mit einem schwenkbar gelagerten Deckel auszustatten. Diese Deckel werden normalerweise durch das Zugang zum Innern des Futtertroges suchende Tier betätigt und diese Tröge werden nicht mechanisch gefüllt. Solche Futtertröge werden verwendet, um den in dem Trog enthaltenen Futterstoff gegen das Eindringen von Schmutz, Regen, Insekten, kleine Nagetiere und andere, Ansteckungsstoffe tragende Tiere zu schützen. Ein typisches Beispiel solcher Futtertröge ist in der US-Patentschrift 3 121 419 beschrieben.
Eines der mit dem Füttern von Schweinen verbundenen Problemen ist, dass es lebenswichtig ist, Schweinen ein nasses i\itter zu- geben. Wenn den Schweinen ein trockenes Futter gegeben wird, zerstreuen die Schweine üblicherweise das Futter, was mit einer Vergeudung von Futter und der Entwicklung von Staub verbunden ist. Schweine sind besonders für Lungenentzündung anfällig und ei ne staubige Atmosphäre begünstigt das Auftreten einer solchen Erkrankung. Dies führt zu einer verhältnismässig hohen Sterberate bei den Schweinen, die es gebieterisch untersagt, den Schweinen ein trocknes Futter zu geben. Unglücklicherweise ist eines der Probleme eines nassen Futters für Schweine, dass jedes mechanische Verfahren zur Lieferung eines Breies von nassem Futter an die Schweine unter dem Nachteil leidet, dass zu dem Zweck, den Brei eines nassen Schweinefutters hinreichend flüssig zu machen, um sein Fliessen zu erleichtern, dem Futter eine beträchtliche Menge von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit, z. B. abgerahmter Milch zugesetzt werden muss. Auf diese
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Weise wird das Verhältnis von flüssigkeit und festen Stoffen im Brei verhältnismässig hoch. Wenn das Gewicht der Schwei ne untei etwa 32 kg (70 englische Band) liegt, d. h. wenn die Schweine noch nicht zwei Monate alt sind, ist unglücklicherweise dieses hohe Verhältnis von Flüssigkeit und festen Stoffen für eine wirksame Fütterung der Schweine zu hoch. Es ist daher wichtig, dass junge Schweine mit einem Brei mit einem geringeren Verhältnis von Flüssigkeit und festen Stoffen gefüttert werden, al dies "bisher möglich war. Ähnliche Probleme sind hei anderen jungen .Tieren vorhanden.
Erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Futtertroges für Tiere und eine weitere Aufgabe ist die Auffindung eines verbesserten Verfahrens zum Füttern von Tieren.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, den Futtertrog mit einem den Trog abdeckenden Deckel und einer Vorrichtung uzur Förderung des Futterbreies unter Druck in den Trog auszustatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform. der Erfindung enthält die Vorrichtung zur Förderung des Futterbreis in den Trog eine Pumpe und einen Behälter für den Futterbrei, wobei die Pumpe und der Behälter durch Rohre untereinander und mit dem Trog so verbunden sind, dass mit ihm ein geschlossener Kreislauf gebildet wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Deckel schwenkbar auf dem Trog gelagert ist und an einer Schutzklappe anliegt, die oberhalb der Öffnungskante des Deckels schwenkbar aufgehängt ist und den Zugang zu dem sich in seiner geschlossenen Lage befindlichen Deckels verhindert, wobei die Schutzklappe bei ihrer Verschwenkung über den Trog hinweg den Deckel in seine Offenlage verschwenkt.
Die zweite Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der IPutterbrei unter Druck in einen verschlossenen Trog eingeführt
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und dann die öffnung des Trogs geöffnet und den Tieren der Zu-. tritt zu dem in dem Trog befindlichen Futter freigegeben wird.
Der mit der vorliegenden Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, dass ein Futtertrog verwendet werden kann, der leicht an seinem Platz gereinigt werden kann und der besonders für die Verwendung eines Futterbreis mit einem verhältnismässig niederem Verhältnis von Flüssigkeit und festen Stoffen geeignet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Anordnung von Futtertrögen nach der Erfindung und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung, wobei der Klarheit wegen einige Linien weggelassen sind.
In den Zeichnungen sind eine Anzahl von offener Futtertrögen 1 für Tiere dargestellt, die auf dem Boden 2 einer Troganordnung gelagert sind.
Jede Schutzklappe 4 besteht aus einer Anzahl von Stangen, nämlich einer Bodenstange 4a, Seitenstangen 4b und einer Deckenstange 5, mit deren Hilfe sie schwenkbar auf der Tr'Cganordnung gelagert ist. Die Klappe ist mit einer Rippe 6 ausgestattet, die aus einem Stück einer weichen Stahlplatte "besteht. Bei 8 ist an dem Trog 1 ein Deckel 7 schwenkbar gelagert, an dem eine Gummidichtung 9 angebracht ist, die an der oberen Kante des offenen Troges 1 anliegt. Der Deckel 7 liegt sn der Bodenstange 4a des Tors 4 mittels einer gebogenen Stange 7a- sea. Die Schwenkbewegung der Klappe 4 wird durch einen konventionellen pneumatischen Stossfänger (nicht gezeichnet) gedämpft. Die Klappe 4 schwingt aus der dargestellten offenen Lage in eine in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte, geschlossene Lage. Wenn die Klappe in diese Lage geschwungen wird, wird
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der Deckel 7 gezwungen, nach, unten in die geschlossene, in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage zu schwingen.
Ein Wasser- und/oder Dampfzuführrohr, nachfolgend als Wasserrohr 11 "bezeichnet, ein Futterbreirohr 12 und ein Vakuumrohr 13 sind vorgesehen. Das Wasserrohr 11 und das Futterbreirohr 12 führen in der üblichen Weise zu einem in das eine Ende des Futtertroges 1 mündenden Einlassrohr 14. Das Vakuumrohr 13 ist mittels eines flexiblen Rohres 15 durch die Klappe 4 und den Deckel 7 hindurch mit einem in Innern des Troges 1 befindlichen Ventil 19 verbunden. Das Ventil 19 ist von einfacher Konstruktion und wird durch die Schwerkraft in seiner offenen Lage gehalten. Unterhalb des Troges 1 verläuft ein Abzugsrohr 16, das ! mit dem Trog durch ein Ausflussrohr 17 verbunden ist. i
ι ι Ferner sind eine Pumpe und ein Futterbreibehälter vorgesehen, di'e beide nicht gezeichnet sind. Die Pumpe, der Futterbreibehälter, das Futterbreirohr 12, der Trog 1, das Ausflussrohr 17 und das j Abzugsrohr 17 bilden einen geschlossenen Kreislauf.
Beim Betrieb wird ein unter Druck stehender Futterbrei mit einem verhältnismässig niederen Verhältnis von Flüssigkeit und festen Stoffen, im nachfolgenden Futterbrei 20 genannt, durch das Futterbreirohr 12 und das Einlassrohr 14 in den Trog 1 eingeführt. Der Trog ist dabei geschlossen, d. h. die Klappe 4 und der Deckel 7 befinden sich in der in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichneten Lage. Das Troginnere wird unter Vakuum gesetzt. Der Futterbrei 20 wird unter Druck durch das Einlassrohr 14 den Trog 1 entlang gefördert und da der Deckel 7 des Troges 1 geschlossen ist, strömt der Futterbrei 20 den Trog entlang, bis er ganz gefüllt ist. Der Futterbrei 20 stösst schliesslich gegen das Ventil 19 und schliesst es. Wenn der Trog 1 gefüllt ist, wird die Klappe 4 geöffnet und der Deckel 7 angehoben und die durch den Pfeil A angedeuteten Schweine können nun Zutritt zum Trog 1 gewinnen und fressen.
Wenn die Schweine gefressen haben, werden die Klappe 4 und damit der Deckel 4 geschlossen und in den Trog 1 wird Wasser einge-
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füllt, um. den in ihm zurückgebliebenen Futterbrei 20 durch das Ausflussrohr 17 in das Abzugsrohr 16 zu spülen. Der Futter- : brei 20 kann gesammelt und im Kreislauf erneut in den Trog 1 j eingefüllt werden. Wenn das Ventil 19 nicht durch den Druck des j Futterbreiee geschlossen gehalten wird, öffnet es und aller an I ihm anhängender Futterbrei wird abgewaschen.
j Wenn sich ein Überschuss an Futterbrei angesammelt hat, wird j heisses Wasser oder Dampf durch das Wasserrohr 11 und das Ein-I lassrohr 14- in den Trog 1 eingeführt, um ihn zu reinigen. Zur j vollständigen Reinigung des Troges 1 kann auch eine sterili-I sierte und/oder reinigende Flüssigkeit verwendet werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Schutzklappe 4- die Schweine daran hindert, gegen den in seiner geschlossenen Lage befindlichen Deckel 7 zu. stossen oder ihn irgendwie zu beschädigen.
Bei einer abgewandelten Konstruktion des Futtertroges für Tiere i wird das Säuberungswasser durch das Futterbrei rohr zugeführt.
Die oben beschriebene Ausführungsform eines Futtertroges für Schweine kann auch für die Fütterung anderer Tiere dienen.
Ansprüche: 409823/0772

Claims (6)

- 7 -Ansprüche
1. Futtertrog für Tiere, gekennzeichnet durch einen den Trog (1) abdichtenden Deckel (7) und eine Vorrichtung zur Förderung des Futterbreis (20) unter Druck in den Trog.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Förderung des Futterbreis (20) in den Trog (i) eine Pumpe und einen Behälter für den Futterbrei enthält und dass die Pumpe und der Behälter durch Rohre (12, 14, 16 und 17) untereinander und mit dem Trog so verbunden sind, dass mit ihm ein geschlossener Kreislauf gebildet wird.
3. Futtertrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) schwenkbar auf dem Trog (1) gelagert ist und an einer Schutzklappe (4) anliegt, die oberhalb der Öffnungskante des Deckels schwenkbar aufgehängt ist und den Zugang zu dem sich in seiner geschlossenen Lage befindlichen Deckels verhindert 9 wobei die Schutzklappe bei ihrer Verschwenkung über den Trog hinweg den Deckel in seine Offenlage verschwenkt.
4. Verfahren zum Füttern von Tieren mit dem Futtertrog nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbrei unter Druck in einen verschlossenen Trog eingeführt und dann die öffnung des Trogs geöffnet und den Tieren der Zutritt zu dem in dem Trog befindlichen Futtea?- brei freigegeben wird*,
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend der Trog geschlossen und in ihn eine Flüssigkeit eingeführt wird und dann die Flüssigkeit und etwa in dem Trog zurückgebliebener Futterbrei aus dem Trog abgeführt werden«
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6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass abschliessend Wasser und eine reinigende, sterilisierende Lösung in den Irog eingeführt und dann wieder aus ihm entfernt werden.
Der Patentanwalt
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DE19732357329 1973-11-16 Futtertrog Expired DE2357329C3 (de)

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DE2357329B2 DE2357329B2 (de) 1976-01-02
DE2357329C3 DE2357329C3 (de) 1976-07-29

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DE2357329B2 (de) 1976-01-02
NL7315841A (de) 1974-05-21
DK131223B (da) 1975-06-16
DK131223C (de) 1975-11-17
FR2206902A1 (de) 1974-06-14
BE807433A (fr) 1974-03-15
US3898960A (en) 1975-08-12
FR2206902B1 (de) 1976-06-25

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