DE2356940A1 - Vorrichtung zur erzeugung von licht durch elektrolyse - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von licht durch elektrolyseInfo
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Description
Vorrichtung zur Erzeugung von Licht dureh Elektrolyse
Bekanntlich weisen die gegenwärtig benutzten unterschiedlichen Arten von eiektrischenLichtquellen verschiedene Mängel auf,
durch die der Anwendungsbereich jeder dieser Arten beschränkt
wird"» Die bekannten Quellen, wie Glühfadenlampen, Leuchtstoffröhren
und Leuchtdioden, bringen:im allgemeinen mehr oder weniger starke Einschränkungen hinsichtlich Form und
Abmessungen, Preis, Energieausnutzung und Wähl der Elektrizitätsquelle
mit sich. Weiterhin liegt ein wichtiger Nachteil bekannter Quellen, in der Tatsache, daß Form und Abmessungen
ihrer lichtemittierenden Oberfläche innerhalb eines recht schmalen Bereichs gewählt werden müssen öer es nicht
erlaubt, alle Forderungen der heutigen Zeit in befriedigender Weise zu erfüllen.
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Sekanntlich kann man Lumineszenz auf elektrochemischem Wege
erzeugen, d.h. eine Elektrochemolumineszenz auf der Basis
der Erscheinung der Chemolumineszenz, die man bei der Elektolyse bestimmter Substanzen, insbesondere aromatischer Kohlenwasserstoffe in nichtwässrigen Lösungsmitteln, beobachten kann.
der Erscheinung der Chemolumineszenz, die man bei der Elektolyse bestimmter Substanzen, insbesondere aromatischer Kohlenwasserstoffe in nichtwässrigen Lösungsmitteln, beobachten kann.
Nach dem französischen Patent 1 439 598 elektrolysiert man
eine organische Verbindung durch Hindurchschicken von Wechselstrom von 60 Hz, wobei jede Elektrode je nach der augenblicklichen Polung abwechselnd als Anode und Kathode wirkt. Die Verwendung von Wechselstrom bringt jedoch Nachteile mit sieb., dia ein Teil eines der Reaktionsteilnehmer, der an der als Kathode wirkenden Elektrode entsteht, an derselben Elektrode während deren Polung als Anode entladen wird, ohne daß die lichterzeugende Reaktion stattgefunden hätte» Ebenso
wird ein Teil des Reaktionsteilnehmers, der während der Polung als Anode gebildet wird, bei der Polung als Kathode zerstört. Folglich ist der Wirkungsgrad bei der Umwandlung der elektrischen Energie in Lieht gering.
eine organische Verbindung durch Hindurchschicken von Wechselstrom von 60 Hz, wobei jede Elektrode je nach der augenblicklichen Polung abwechselnd als Anode und Kathode wirkt. Die Verwendung von Wechselstrom bringt jedoch Nachteile mit sieb., dia ein Teil eines der Reaktionsteilnehmer, der an der als Kathode wirkenden Elektrode entsteht, an derselben Elektrode während deren Polung als Anode entladen wird, ohne daß die lichterzeugende Reaktion stattgefunden hätte» Ebenso
wird ein Teil des Reaktionsteilnehmers, der während der Polung als Anode gebildet wird, bei der Polung als Kathode zerstört. Folglich ist der Wirkungsgrad bei der Umwandlung der elektrischen Energie in Lieht gering.
Weiterhin werden Metalle, sogar Platin, während der wiederholten Polungen als Anode oxidiert oder gehen in der Lösung
in Lösung, was eine fortschreitende Zerstörung der Elektroden und die Gefahr einer Verunreinigung der Lösung mit für die
Licht erzeugung schädlichen Substanzen mit sich bringt.
Licht erzeugung schädlichen Substanzen mit sich bringt.
Hinzu kommt noch, daß sich mit Wechselstrom arbeitende Vorrichtungen
nur schlecht für integrierte Schaltkreise und für die Verwendung von Batterien als Stromquelle eignen«
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Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung
zu erhalten, die es ermöglicht, die aufgeführten Nachteile zum großen Teil zu beseitigen und insbesondere
lichtemittierende Oberflächen zu erhalten, die die unterschiedlichsten geometrischen Formen und beliebige Abmessungen haben
können, '
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Erzeugung von Licht durch Elektrolyse vorgeschlagen, die sich erfindungsgemäß
auszeichnet durch eine Kathode und eine Anode, von denen zumindest die eine lichtdurchlässig ist und die jeweils
Oberflächen aufweisen, die nahe beieinander und einander gegenüber angeordnet sind, durch zumindest eine isolierende Wand, die zwischen der Kathode und der Anode ein
dünnes, in einer Umfangszone dieser Oberflächen angeordnetes Abstandsstück bildet, so daß diese Oberflächen und die Wand
einen dichten^ abgeschlossenen Raum geringer Breite bilden,
durch eine diesen abgeschlossenen Räum ausfüllende ionisch leitende
Lösung, die zumindest eine fluoreszierende Substanz gelöst enthält und an der Kathode bzw« Anode Anionen bzw.
Kationen zu bilden vermag, und durch elektrische Einrichtungenj
die es gestatten, zwischen Kathode und Anode eine bestimmte
Gleichspannung anzulegen, ,um durch Elektrolyse diese Kationen
und Anionen zu bilden und deren bei der Emission von Licht durch diese fluoreszierende Substanz begleitete ¥echselwirkung
miteinander zu ermöglichen«
Die einzige Figur der beigefügten Zeichnung zeigt schematisch
und beispielsweise in stark vergrößertem Maßstab ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter
perspektivischer Darstellung, bei der einige Teile abgebrochen gezeichnet sind.
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Die dargestellte Vorrichtung bildet einen rechteckigen Körper
geringer Dicke. Sie umfaßt zwei rechteckige Elektroden 1 und 2, die nahe bei-.einander und einander gegenüber angeordnet
und auf. je einem durchsichtigen Träger angebracht sind,
der aus einer planen Glasscheibe 3 b-zw. h besteht. Zwischen
den Elektroden 1 und 2 ist ein isolierende? Rahmen 5 so
vorgesehen, daß er ein dünnes um den Umfang herumlaufendes
Abstandsstück bildet, das zusammen mit diesen Elektroden einen dichten abgeschlossenen Raum 6 abgrenzt. Dieser Raum
ist mit einer ionisch leitenden Lösung gefüllt, deren Zusammensetzung und Funktion bei der Lichtemission weiter unten beschrieben
werden sollen. Eine Gleichspannungsquelle 7» die dazu dient, eine bestimmte Spannung V zwischen die Elektroden
1 und 2 zu legen, ist mit den letzteren durch zwei Leiterdrähte 8 und 9 so verbunden, daß die Elektrode 1 als Kathode
und die Elektrode 2 als Anode dienen kann·
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin Befestigungseinrichtungen, die es erlauben, die Platten 3 und h fest gegen das Abstandsstück
5 zu drücken, um dadurch die Dichthext des abgeschlossenen
Raumes 6 sicherzustellen. Diese Einrichtungen bestehen aus zwei Außenrahmen 10 und 11, die durch Preßschrauben
12 miteinander verbunden sind.
Die eine der Platten und die eine der Elektroden im vorliegenden Falle die Platte 3 und die Elektrode 1 enthalten zwei
Öffnungen zum Füllen des Raums 6 und werden danach durch Stopfen 13 und 14 verschlossen.
Die beschriebene Vorrichtung stellt also eine kleine Elektrolysezelle
dar, die zur Erzeugung von Licht so benutzt wird, wie es nachstehend beschrieben werden soll.
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Um eine Zerstörung der vorerwähnten Elektroden zu verhindern,
muß sichergestellt sein, daß während der Elektrolyse die Anode nicht oxidiert und die Kathode nicht x*eduziert
wird. Dazu besteht bei diesem Ausführungsbeispiel die Kathode 1 aus einer lichtdurchlässigen Goldschicht, als» einem nur
schwer zu reduzierenden Metall, mit einer Dicke von weniger als 1 /U, die durch Aufdampfen auf die Trägerplatte 3 erhalten
worden ist, deren Abmessungen im vorliegenden Fall 25 x
kO χ 5 betragen.
Die Anode besteht aus Zinnoxid, das eine nicht oxidierbare
Substanz ist« Im vorliegenden Fall hat diese Anode die Form
einer Schicht mit einer Dicke von ebenfalls weniger als 1/u,
die auf chemischem Wege aus der Dampfphase auf die Trägerplatte
K aufgebracht worden ist, die dieselben Abmessungen wie die Trägerplatte 3 besitzt. Das Zinnoxid ist im vorliegenden
Fall mit Antimonoxid so dotiert, daß ein spezifischer Widerstand unterhalb 50W/Quadrat und eine Lichtdurchlässigkeit
von mehr als 70 0Jo erhalten werden.
Die Elektroden sind voneinander durch den Isolierrahmen 5
getrennt, der im vcaliegenden Fall aus Polytetrafluoräthylen
(Teflon) besteht und durch Zurechtschneiden einer 25/U dicken
Folie aus diesem Werkstoff erhalten worden ist. Diese Dicke
(auf der Zeichnung stark übertrieben dargestellt) des Isolierrahmens
5» der das Abstandsstück bildet, bestimmt somit den Abstand zwischen der Kathode und der Anode 2 oder die
Breite des Raumes 6.
XJm einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Elektroden
und 2 einerseits und den entsprechenden Leiterdrähten 8 und andererseits zu erhalten, cind die_ Trägerplatten 3 und h nicht
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nur auf ihren Innenflächen beschichtet, sondern auch auf ihren Schnittflächen., Das ermöglicht es, die beiden Leiterdrähte
8 und 9 durch Kleben auf einer beschichteten Schnittfläche der Platte 3 bzw. k zu befestigen, wie dies die
Zeichnung zeigt. Dazu kann eine leitende Substanz aufgebracht werden, um den elektrischen Kontakt zu verbessern.
Im vorliegenden Fall besteht die leitende Lösung, mit der der Raum 6 gefüllt ist, aus Benzonitril als Lösungsmittel und
Tetrabutylammaniumperchlorat als Gelöstem, das es ermöglicht,
der Lösung eine hohe ionische Leitfähigkeit zu verleihen. Im vorliegenden Fall beträgt die Konzentration des Gelösten
O,o6 Mol/Liter, wodurch eine Leitfähigkeit von über 10""J Ohm
cm" erhalten werden kann* Diese leitende Lösung enthält in Lösung außerdem noch eine fluoriszierende Substanz, bei der
es sich im vorliegenden Falle um Rubren (5, 6, 11, 12-Tetraphenyltetrazen)
in einer Konzentration von 0,003 Mol/Liter handelt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende; ¥ird eine konstante Spannung V geeigneten Wertes, im vorlie-
genden Pail 2,7 bis 3,0 Volt von der Quelle an die Elektroden
1 und 2 angelegt, so erfolgt eine Elektrolyse, die
zu einer Reduktion des Rubren an der Kathode und zu seiner Oxidation an der Anode führt. Die auf diese Weise entstandenen
Anionen und Kaionen reagieren dann miteinander unter Rückbildung des Rubren. Dies ist von einer charakteristischen
Licht emission begleitet, deren Wellenlänge maximaler Intensität zwischen 56Q und 600 «m liegt. Der sehr geringe Abstand
(unter 50 /u) zwischen Kathode und Anode ermöglicht es, daß
sich die Kationen und Anionen nach ihrer Bildung rasch wieder
finden, um, wie beschrieben, miteinander zu reagieren.
So erfolgt eine kontinuierliche Emission von Licht durch die Vorrichtung, und zwar durch einen elektrochemischen Lumines-
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zenzeffekt, der durch periodische Elektrolyse und Wiederbildung
des Hubren erzeugt wird. Das so erzeugte Licht wird durch die lichtdurchlässigen Elektroden 1 und 2 und ihre
ebenfalls lichtdurchlässigen Träger 3 und k hindurch von
der Vorrichtung nach außen abgegeben«
Die'wesentlichen Eigenschaften der beschriebenen Vorrichtung
sind in der folgenden Tabelle zusammengestelltϊ
iOrgani is ehe vefbin·
dung (a)
-!Elektro- Konsen-
jlyt (b)
jRübren
Itration ί (MbI)
Stromdichte jA/m*.
Tetrabutylpefchlorat
Exi-
/tanz
Lumen/
0,003
iLösungs- .-Abstand || mittel [zwischen
'den Elek-
'troden
Spannung
Man erhält auf diese Weise eine plane Vorrichtung, die es
gestattet, ein Licht von auf nahezu der gesamten Oberflache der Vorrichtung gleichmäßiger Stärke zu emittieren. Diese
Lichtstärke kann innerhalb eines recht breiten Bereichs auf
jeden beliebigen Wert eingestellt werden, insbesondere' dadurch, daß man, die-durch, die Quelle 7 angelegte Spannung
reguliert. Es ist ebenfalls eine Modulation dieser Spannung möglich, um jede gewünschte Variation dieser Lichtstärke zu
erhalten, wHs für bestimmte Anwendungen von großem Interesse
■■.■:■' ■ : " ■ - 8 -
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Die beschriebene Vorrichtung kann offensichtlich dahingehend .
variiert werden, daß ihre emittierende Oberfläche je nach dem Verwendungszweck sämtliche gewünschten Abmessungen sowie
verschiedene Umrisse haben kann, da es ihr Arbeitsprinzip gestattet, Oberflächen herzustellen, die entweder viel kleiner
oder viel größer als die als Beispiel angegebenen Abmessungen sind, nämlich mehrere Zehnerpotenzen größer«
Die beschriebene plane Form ist zwar für zahlreiche Anwendungen
von Interesse, man kann jedoch auch verschiedene andere geometrische Formen ausführen» So z.B. eine röhrenförmige
Ausführungsform, die zylindrische und koaxiale Elektroden umfaßt, die miteinander einen sehr schmalent ringförmigen
Raum bilden, der an seinen Enden durch isolierende ringförmige Abständestücke begrenzt wird und in dem sich die die
fluoreszierende Substanz enthaltende leitende Lösung befindet.
Dabei versteht es sich, daß man verschiedene Lösungen und verschiedene fluoreszierende Substanzen verwenden kann, um
die Emission gewünschten Lichts durch elektrochemische Lumineszenz zu erzeugen. So kann man z.B. jedes geeignete,
insbesondere organische Lösungsmittel verwenden, wenn es unter den Betriebsbedingungen der Vorrichtung elektrochemisch
inert ist, und es kann z.B. anstelle des Benzonitril als Lösungsmittel Tetrahydofuran verwendet werden. Ebenso lassen
sich verschiedene andere Lösungsmittel verwenden, insbesondere organische Lösungsmittel, die bei gewöhnlicher Temperatur
flüssig sind, wie Dioxan, Diglycin, gesättigte Äther und chlorierte Alkane.
Hinsichtlich der gelösten Substanz, die dazu dient, der Lösung
ein für die Elektrolyse ausreichendes lonenleitvermögen
- 9 409820/0981
zu verleihen, kann man auch, hier verschiedene Substanzen
verwenden um ein Leitvermögen zu erhalten, das je nach den
-3 verschiedenen Parametern der Lösung zwischen 10 und
10 Ohm" cm" liegen kann,. Die Konzentration dieser gelösten
Substanz wird jedoch im allgemeinen über 10 ■ Mol/Liter
liegen und vorzugsweise zwischen 10r un4 10" Mol/Liter, was
einem Ionenleitvermögen zwischen 10 und 10~ 0hm cm
entspricht.
Neben dem oben als Beispiel erwähnten Rubren kann man grund-.sätzlich
jede fluoreszierende Substanz verwenden, die im jeweils benutzten Lösungsmittel löslich ist und das gewünschte Licht durch eine Reaktion zwischen den bei der Elektrolyse
gebildeten Kationen und Anibnen zu erzeugen vermag', Die
letzteren werden im beschriebenen Pail aus der fluoreszierenden,
Ixchtemxttierenden Substanz (Rubren) gebildet. Es sind
nun verschiedene "Varianten möglich, um denselben oder auch einen stärkeren Effekt zu erzielen. So kann man z.B. zusätzlich
zumindest eine andere Substanz verwenden, die' entweder an der Kathode unter Bildung von Anionett reduziert oder an der
Anode unter Bildung von Kationen fixiert werden kann; Bei
dieser Substanz kann es sich z,B, um Thianthren handeln, wenn die fluoreszierende Substanz z.B. Diphenyl-0-, 10-anthrazen
allein oder zusammen mit Rubren ist. Es versteht sich von
selbst, daß durch die Wahl der zur Verwendung kommenden fluoreszierenden Substanzen die Wellenlängen des emittierten
Lichts bestimmt werden. "
Man kann also in der erfindungsgemäßen Vorrichtung jede
geeignete in Lösung vorliegende fluoreszierende Substanz verwenden,
d.h., jede Substanz, die die gewünschten Fluoreszenzeigenschaften besitzt oder auch mehrere andere derartige Substanzen.
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Es gibt nun in praktisch jeder Klasse chemischer Verbindungen
Substanzen, die in gelöstem Zustand lumineszierend sind.
Grundsätzlich könnten alle diese Verbindungen als PIuareszierende
Substanz für die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt werden; es sind jedoch Verbindungen vorzuziehen, die
zu einer der folgenden Klassen gehören; Aromatische Kohlenwasserstoffe und deren Derivate, heterocyclische Verbindungen
und deren Derivate, Metallkomplexe mit organischen Liganden einschließlich der Chelate, der metallorganischen
Verbindungen, der Farbstoffe und der organischen Verbindungen von Molekülen, die Elektronendonatoren sind m±t Molekülen,
die Elektronenakzeptoren sind. Es sind dies insbesondere Ladungsübertragung3-Komplexverbindungen und excimere und
exciplexe Verbindungen, die unter Emission sichtbaren Lichts dissoziieren.
Die die Kathode und Anode bildenden Elektroden können aus jedem geeigneten Material bestehen, das unter den vorgesehenen
Betriebsbedingungen gegenüber den Bestandteilen der Lösung inert ist, und zwar müssen insbesondere Kathode und Anode
gegen Reduktion bzw. Oxidation beständig sein.
Bei der beschriebenen Ausführungsfirm umfaßt die Vorrichtung zwei lichtdurchlässige Elektroden 1 und 2, die auf lichtdurchlässige
Träger 3 und 4 aufgebracht sind, womit ermöglicht wird, daß das Licht aus beiden Seiten der Vorrichtung austritt.
Das ist für verschiedene Anwendungen, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betracht kommt, ein Vorzug,
Es gibt aber zahlreiche Verwendungszwecke, bei denen das
Licht nur in einer Richtung emittiert werden soll. In diesem Fall kommt nur eine lichtdurchlässige Elektrode zur Anwendung,
während die andere lichtundurchlässig ist. Eine derartige lichtundurchlässige Elektrode könnte ζ,Β,. aus einer
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Metallplatte oder aus einer auf einen selbst aus Metall oder
Nichtmetall bestehenden Träger aufgebrachten Metallschicht bestehen. Zur Erhöhung des Reflexionsvermögens wird es
zweckmäßig sein, die Innenfläche zu polieren, wobei es eich
verstehtj daß diese Oberfläche elektrochemisch inert sein
muß, um, wie erwähnt, eine Zerstörung der Elektrode zu verhüten* Pur die Kathode lassen sich außer Gold als Beispiele
hoch die folgenden Werkstoffe anführen« Kupfer, Silber, Eisen und deren Legierungen· Für die Anode kann man außer Zinnoxid
noch verschiedene andere Oxide verwendent wie etwa die
von Indium öder Titan» denen durch Dotierung ein gutes Elektronenleitvermögen verliehen werden kann. Anstelle einer
chemischen Abscheidung kann auch eine physikalische Abactieladung aus der Dampfphase benutzt werden, um die Anode auf eitlen
beliebigen geeigneten Träger aufzubringen. Ebenfalls möglich ist die kathodische Zerstäubung mit oder ohne chemische
Reaktion»
Zur Anfertigung des Abstandsstückes, das die Elektroden voneinander
trennt und teilweise den Raum abgrenzt, in dem sich die leitfähige die fluoreszierende Substanz enthaltende Lösung
befindet, kann man außer Teflon verschiedene andere Werkstoffe benutzen, vorausgesetzt, daß ihr'spezifischer Wider-
3 ■■■---"
stand größer als 1O^ Ohm ist und sie sich zur Fertigung , eines dicht abschließenden Abstandsstückes sehr geringer Dicke, in der Größenordnung von wenigstens 50 yu, eignen«
stand größer als 1O^ Ohm ist und sie sich zur Fertigung , eines dicht abschließenden Abstandsstückes sehr geringer Dicke, in der Größenordnung von wenigstens 50 yu, eignen«
Es ist im übrigen wichtig, daß dieser Raum so schmal ist,
d.h., daß der Abstand zwischen Kathode und Anode vorzugsweise
weniger als 50 /U beträgt, damit der beschriebene Effekt der
elektrochemischen Lumineszenz schnell einsetzen kann, kontinuierlich
abläuft und eine zufriedenstellende Lichtstärke liefert.
Für das einwandfreie Funktionieren und eine lange Lebensdauer
ist ebenfalls wichtig, daß die Bestandteile der leitfähigen
Lösung sämtlich so rein wie möglich sind und die Vorrichtung "völlig dicht ist. Es können die herkömmlichen Reinigungsverfahren
(Destillation, Umkristallisieren, Sublimation usw*1
benutzt werden, während die Dichtheit entweder, wio beschrieben,
durch Zusammendrücken öder auf anderem ¥ege, z.B. durch
Kleben, gewährleistet werden kann,
Zur Stromversorgung der Vorrichtung benutzt man eine Gleichspannung,
vorzugsweise unter 5 Volt, abgebende Stromquelle, wobei der Strom entweder von einer Batterie geliefert werden
kann oder von einem an eine Wechselstromquelle angeschlossenen
Gleichrichtersystem,
Von den verschiedenen Verwendungszwecken, für die sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung gut eignetj lassen sich die
folgenden anführen: Tragbare Lampen, Leuchtbojen und Leuchttonnen, Verkehrszeichen, Leuchtahzeigegeräte (Tafeln, Uhren
verschiedener Art), Armaturenbretter, alphanumerische Anzeigevorrichtungen,
Beleuchtung und Illumination, Leuchtschirme, Fernsehen, Spielzeuge und Modeartikel.
Patentansprüche:
- 13 -
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Claims (18)
- - 13 Patentansprüche( 1.)Vorrichtung zur Erzeugung von Licht durch Elektrolyse, ■ g e k ennzeichnet. durch eine Kathode . (i) und eine Anode (2), von denen zumindest die eine lichtdurchlässig ist und die nahe beeinander und einander gegenüber angeordnete Oberflächen habenj durch zumindest eine isolierende Wand (5)» die e^-n dünnes Abstandsstück zwischen der Kathode und der Anode bildet und um den Umfang dieser Flächen herum so angeordnet . ■ ist,, daß.Kathode, Anode und die .Wand einen dichten, abgeschlossenen Raum (6) geringer Breite abgrenzen, durch eine ionisch leitfähige, diesen. Raum ausfüllende Lösung, die zumindest eine fluoreszierende Substanz gelöst"enthält, die an der Kathode bzw. der Anode Anionen bzw. Kationen zu bilden vermag, und durch elektrische Einrichtungen, die es ermöglichen, zwischen Kathode und Anode eine Gleichspannung anzulegen, so daß sich durch Elektrolyse Kationen und Anicnen bilden und die letzteren miteinan-' der in von Lichtemission durch die fluoreszierende Substanz begleitete Wechselwirkung treten können,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Lösung ein inertes Lösungsmittel umfaßt, das während des Betriebs der Vorrichtung weder reduziert noch oxidiert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Lösung ein Salz umfaßt, das ihr ein hohes Leitvermögen zu verleihen vermag, ohne Kathode und Anode elektrochemisch anzugreifen».4098 20/0961
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die fluoreszierende Substanz eine organische Verbindung ist, die an der Kathode reduziert und an der Anode oxidiert werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und kf dadurch gekennzeichnet , daß die fluoreszierende -Substanz Rubren ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , 2 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittel Benzonitril ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadu.rch gekennzeichnet , daß die Lösung Tetrabutylammoniumperchlorat enthält.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen der Kathode und der Anode weniger als 50 /u beträgt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Elektroden aus einer leitfähigen, lichtdurchlässigen Schicht besteht, die auf einen lichtdurchlässigen Träger (35 ^) aufgebracht ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9»dadurch gekennzeichnet , daß der Träger aus Glas besteht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9j dadurch g e kennz e i ohne t , daß die Kathode und die Anode aus verschiedenen Werkstoffen bestehen,40 98 20/096 1 -15-
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, d a d u r c h g e k e η η ζ ei q .h η et ,.daß die Anode aus einem Material feesteht, das bei der Elektrolyse nicht oxidiert wird, und die Kathode aus einem Material, das bei der Elektrolyse• nicht reduziert wird,. .
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Kathode aus einer Goldschicht besteht.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus einer Zinnoxide chi eht besteht,
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e ii η zeichnet f. daß die eine der Elektroden lichtundurchlässig ist und eine mit der Lösung in Berührung stehende reflektierende Oberfläche aufweist,
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zumindest eine gelöste Substanz enthält, die entweder an der Kathode unter Bildung von Anionen reduziert oder an der Anode unter Bildung von Kationen oxidiert werden kann.
- 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Substanz Thianthren ist, wenn die fluoreszierende Substanz Diphenyl-9|10-anthrazen ist·
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Substanz Thianthren ist, wenn die fluoreszierenden Substanzen Diphenyi-9,10-anthrazen und Rubren sind.409820/0961L e e r s e i t e
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