DE2356585B1 - Vorrichtung zum Tuften von Teppichen in Handarbeit - Google Patents
Vorrichtung zum Tuften von Teppichen in HandarbeitInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Tuften von Teppichen in Handarbeit mit einer durch
einen Kolben axial hin- und herbewegten Hohlnadel, durch die der seitlich eingeführte Faden mittels eines
seitlich eingeleiteten Luftstroms hindurchführbar ist,
und mit einem synchron zur Nadelbewegung angetriebenen sowie taktmäßig den Faden in der Hohlnadel
durchtrennenden und der Kolbenbewegung folgenden Messer.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (DT-OS 1 685 107), mittels deren von der Rückseite her das
Grundgewebe für jeden Faden zweifach durchstochen wird. Zwischen den beiden Einstichen wird das Gerät
seitwärts versetzt. Auf diese Weise bildet sich eine an der Vorderseite des Grundgewebes offene Schlinge.
Nadel und Druckluft treten gemeinsam seitlich in den sich hin- und herbewegenden Kolben und über diesen
in die Nadel ein. Innerhalb des Kolbenkanals wird der eingeführte Faden im Luftstrom umgelenkt, was erhebliche
Schwierigkeiten beim Fadenlauf und infolgedessen einen ungleichmäßigen Flor des Teppichs ergibt.
Das Abschneiden des Fadens erfolgt in einer Unterbrechung des Kolbenkanals mittels eines schräg zu diesen
hin- und herbewegten Messers. Der Antrieb des Messers geht von einem außerhalb des Handgeräts befindlichen
Gestänge aus, so daß die Vorrichtung einen außerordentlich unruhigen Lauf aufweist, was deren
Führung gegenüber dem Grundgewebe, insbesondere im Hinblick auf den geringen Abstand der Stiche,
außerordentlich erschwert
Von einer nach einem anderen Prinzip arbeitenden Vorrichtung (DT-OS 1 919 058) zum Tuften von Teppichen
ist es schließlich bekannt, den Faden axial und den Luftstrom seitlich in eine Hohlnadel einzuleiten.
Diesen bekannten Geräten gegenüber stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Tuften von Teppichen
zu schaffen, die auf Grund ihrer konstruktiven Gestaltung für den praktischen Gebrauch geeignet ist und die
eine exakte Stichführung erlaubt, worauf es vornehmlich bei der Verwendung feinerer Fäden entscheidend
ίο ankommt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß die Lufteinströmöffnung und die Fadeneinführung getrennt voneinander in die Nadel einmünden, daß der
Nadelvorderteil um seine Achse drehbar im Kolben gelagert und daß ein umlaufendes Messer vorgesehen ist.
rs Eitle solche Maßnahme führt zu einem exakten
Schnitt des Fadens und bildet damit die Voraussetzung für eine Einstellbarkeit der Florlänge in einem beachtlichen
Bereich. Fadenführung und Schnitt lassen sich derart exakt vornehmen, daß der gebildete Velour
praktisch nicht mehr geschoren zu werden braucht. Mit dem Gerät lassen sich beliebige,, auch unregelmäßige,
insbesondere aber auch sehr komplizierte Muster ausführen, wie dies vornehmlich für Einzelstücke, zu deren
Fertigung die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt in Betracht kommt, verlangt wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Messer auf einer parallel zur Nadel verlaufenden Antriebswelle
drehfest und längsbeweglich gelagert ist. Dadurch folgt das Nadelvorderteil den Schwenkbewegungen des
Schwenkkopfes. In diesem Zusammenhang hat sich die Anordnung eines Handhebels an dem Schwenkkopf besonders
bewährt, um der Nadel und damit dem Arbeitsfortschritt die jeweils gewünschte Richtung auf dem
Grundgewebe zu geben. Die Mitnahme der Nadel durch den Schwenkkopf läßt sich in einer den Erfordernissen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders gerecht werdenden Weise vor allem dadurch erreichen,
daß der Außenquerschnitt der Nadel und die Lagerbohrung des Schwenkkopfes einen ovalen Querschnitt
aufweisen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung mit der Nadel in ausgefahrener Stellung,
Fig.2 eine Draufsicht mit der Nadel in eingefahrener Stellung,
F i g. 3 einen Schnitt etwa nach Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt etwa nach Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Axialschnitt durch die Messerscheibe,
Fi g. 6 ein Detail der Arbeitsweise der Vorrichtung
und
F i g. 7 eine Anwendungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schema.
Das Gehäuse 1 enthält in seinem Kopf 2 den im einzelnen
nicht wiedergegebenen Antrieb. An das Griffstück 3 ist das Strömzuführungskabel 4 angeschlossen.
In dem Gehäusevorderteil 5 ist eine nach vorn offene
Bohrung 6 vorgesehen, in welcher ein Kolben 7 gelagert ist. Dieser weist eine Innenbohrung 8 auf, und in
dieser ist der hintere Teil 9 einer Nadel 10 befestigt. An das innere Ende der Nadel 10 ist im Winkel zur Längsachse
des Nadelkanals 11 ein Rohrstutzen als Fadeneinführung 12 angebracht, der durch ein Fenster des
Gehäusevorderteils 5 nach außen ragt. Vor dieser Fadeneinführung 12 ist die Nadel 10 mit einer Lufteinströmöffnung
13 versehen, die an den Luftkanal 14 angeschlossen ist, der in einem mit dem Kolben 7 fest
verbundenen Düsenkopf 15 mündet. Der Düsenkopf durchsetzt ein Fenster 16 des Gehäusevorderteils 5. An
eine Bohrung 17 des Düsenkopfs 15 ist ein Luftkanal 18 angeschlossen, der längsverschiebbar in eine Gehäusebohrung
19 eingreift, die mit dem Druckluftanschluß 20 verbunden ist.
Das Vorderteil 21 der Nadel 10 ist in einem eine vordere Ausnehmung 22 des Kolbens 7 abschließenden
Verschlußstück 23 drehbar oder mit diesem Verschlußstück 23 drehbar in einer Kolbenhülse 24 gelagert. Diese
Kolbenhülse 24 greift in einen in der Gehäusenase 25 drehbar, aber nicht längsbeweglich gelagerten
Schwenkkopf 26 ein, an dem ein Handhebel 27 befestigt ist. In diesem Schwenkkopf 26 ist das Vorderteil
21 der Nadel 10 längsbeweglich, jedoch drehfest gelagert,
so daß mit einer Verschwenkung des Handhebels 27 auch das Vorderteil 21 der Nadel 10 um seine Achse
verschwenkbar ist.
An der Innenseite des Verschlußstücks 23 ist ein Zwischenring 28 und in geringem Abstand davon ein
Druckring 29 gelagert, der unter der Wirkung der in der Ausnehmung 22 gelagerten Druckfeder 30 steht. In
den Spalt zwischen Zwischenring 28 und Druckring 29 greift eine Messerscheibe 31 ein (vgl. auch F i g. 4 und
5), die auf einer Büchse 32 sitzt, welche ihrerseits am Ende einer Antriebswelle 33 befestigt und in einem
Lagerbock 34 gelagert ist Dieser ist mit der Büchse 24 des Kolbens 7 fest verbunden und durchsetzt ein Fenster
35 in dem Gehäusevorderteil 5. Antriebswelle 33 und Büchse 32 sind zumindest drehfest verbunden,
während andererseits entweder die Büchse auf der Antriebswelle 33 längsverschiebbar gelagert ist oder aber
die Antriebswelle 33 unter drehfester und zugleich längsverschieblicher Verbindung gewissermaßen teleskopartig
in die Welle 36 eingreift, die in den beiden Lagern 37 und 38 im Gehäusevorderteil 5 gelagert ist
und mit dem nicht wiedergegebenen Antriebsmotor in Verbindung steht. Auf dem hinteren Ende dieser Welle
36 ist ein Ritzel 39 befestigt, welches mit einem anderen Ritzel 40 auf der kurzen Zwischenwelle 41 kämmt.
Diese trägt ein Kegelrad 42, welches seinerseits mit zwei koaxial einander gegenüberstehenden Kegelrädern
43 und 44 im Eingriff steht.
Über das Kegelrad 44 wird der Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 7 abgeleitet,
und zwar durchsetzt die das Kegelrad 44 tragende Welle 45 den Gehäusevorderteil 5, und sie trägt an ihrem
äußeren Ende eine Kurbelscheibe 46 mit dem Kurbelzapfen 47. An diesem greift eine Schubstange 48 an,
deren anderes Ende an einem ein weiteres Fenster 49 im Gehäusevorderteil 5 durchsetzenden Mitnehmerzapfen
50 angelenkt ist, der fest mit dem Kolben 7 verbunden ist.
Das Kegelrad 43 sitzt auf einer Welle 51, die im Gehäusevorderteil
5 gelagert ist und auf ihrem äußeren Ende das eine Transportrad 52 trägt, dessen aufgerauhte
Oberfläche mit der in gleicher Weise ausgebildeten Oberfläche des zweiten Transportrades 54 unter der
Wirkung der Feder 53 im Reibungseingriff steht. Das andere Ende der Feder 53 ist an dem gehäuseseitig befestigten
Rahmen 55 angebracht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus dem Schema nach F i g. 7. Die Bahn
56 des Grundgewebes wird von der Vorratsrolle 57 abgezogen und über die beiden Transportrollen 58 in
einem etwa vertikalen Abschnitt 59 abwärts zur Um-IenkroIIe 60 geführt und schließlich auf die Lagerrolle
61 für die fertige Ware aufgewickelt. Gegenüber dem vertikal verlaufenden Abschnitt der Grundgewebebahn
56 ist eine obere, hier T-förmig ausgebildete Laufschiene 62 angeordnet, auf der ein Wagen 63 mittels Rollen
od. dgl. längsverfahrbar gelagert ist. An dem auf- und abwickelbaren Gehänge 64 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung 65 einer Lage gegenüber dem Abschnitt 59 der Grundgewebebahn aufgehängt, so daß das Tuften
an jeder beliebigen Stelle dieser Gewebebahn von deren der Vorrichtung 65 zugekehrten Rückseite 66
(F i g. 6) her vorgenommen werden kann. Und zwar wird, wie F i g. 6 erkennen läßt, das offene Ende 67 des
durch die Hohlnadel 10 zugeführten Fadens 68 beim Einstich der Nadel in das Grundgewebe 56 durch dieses
hindurchgeführt und die Hohlnadel 10 zurückgezogen (vgl. Stellung in Fig.6). Darauf wird die Vorrichtung
mit der Hohlnadel 10 seitlich versetzt und die Nadel 10 erneut eingeführt. Inzwischen hat das Messer 31 durch
einen Trennschnitt das Fadenende 67 von dem Faden 68 abgetrennt, so daß auch dieses hintere Ende nun
durch die in das Grundgewebe 56 einstechende Hohlnadel 10 eingeführt wird. Dieser Vorgang wiederholt
sich in der gewünschten Weise und Musterung ständig. Die mechanische Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergibt sich wie folgt: Durch den Druckluftanschluß 20 und die Luftkanäle 18,14 wird ein
ständiger Luftstrom in der Nadel 10 erzeugt, der an der Nadelspitze austritt. Da die Luft nur den vorderen Teil
der Nadel 10 durchströmt, die Fadeneinführung aber durch den in Bewegungsrichtung des Fadens 68 weiter
zurückliegenden Rohrstutzen 12 erfolgt, ergibt sich in der Hohlnadel 10, die vorzugsweise einen ovalen Querschnitt
aufweist, praktisch eine Injektorwirkung, mittels deren der Faden 68 durch die Hohlnadel 10 hindurchgezogen
wird. Dabei sorgt der Fadentransporteur, bestehend aus den beiden Transportrollen 52 und 54, für
eine stetige Zuführung des von einer nicht dargestellten Vorratsrolle kommenden Fadens 68. Dieser Fadentransporteur
wird über das Kegelradgetriebe 42,43 und die beiden Stirnräder 39, 40 synchron angetrieben mit
der Antriebswelle 36 für die umlaufende Messerscheibe 31, die beispielsweise bei jedem vollen Umlauf einen
Trennschnitt durchführt.
Der Antrieb wird über die Kegelräder 42, 44 auf die Kurbelscheibe 46 übertragen, wodurch der Kolben 7
innerhalb des Gehäusevorderteils 5 in eine ebenfalls synchron gelagerte hin- und hergehende Bewegung
versetzt wird. An dieser Bewegung nehmen sowohl die Hohlnadel 10 als auch das Messer 31 teil, welches allerdings
nur während des eigentlichen Schnittes in den Nadelkanal eingreift. Das Messer 31 wird dabei durch
den mit dem Kolben 7 verbundenen Lagerbock 34 mitgenommen.
Der Vorderteil 21 der Nadel 10 hat erfindungsgemäß einen ovalen Außenquerschnitt. Mit diesem ovalen
Querschnitt stimmt überein der Querschnitt der den Vorderteil 21 aufnehmenden Öffnung in dem Schwenkkopf
26, so daß der Vorderteil 21 der Nadel 10 bei Betätigung des Schwenkkopfes 26 mittels des Handhebels
einwandfrei mit verschwenkt werden kann. Der Innenquerschnitt der Nadel 21 ist dagegen vorteilhaft
kreisrund. Er kann aber auch, entsprechend dem Außenquerschnitt, ebenfalls oval sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Tuften von Teppichen in Handarbeit mit einer durch einen Kolben axial hin-
und herbewegten Hohlnadel, durch die der seitlich eingeführte Faden mittels eines seitlich eingeleiteten
Luftstroms hindurchführbar ist und mit einem synchron zur Nadelbewegüng angetriebenen sowie
taktmäßig den Faden in der Hohlnadel durchtrennenden und der Kolbenbewegung folgenden Messer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinströmöffnung (13) und die Fadeneinführung
getrennt voneinander in die Nadel (21) einmünden, daß der Nadelvorderteil (21) um seine Achse drehbar
im Kolben (7) gelagert und daß ein umlaufendes Messer (31) vorgesehen ist. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (31) auf einer parallel zur
Nadel (21) verlaufenden Antriebswelle (33) drehfest und längsbeweglich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (21) drehfest und
längsbeweglich in dem gehäuseseitigen Schwenkkopf (26) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel mittels
eines an dem gehäuseseitigen Schwenkkopf (26) angeordneten Handhebels (27) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt
der Nadel (21) und die Lagerbohrung des Schwenkkopfes (26) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
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Legal Events
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