AT275290B - Vorrichtung zum Vernähen oder Säumen von Warenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Vernähen oder Säumen von Warenteilen

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AT275290B AT998366A AT998366A AT275290B AT 275290 B AT275290 B AT 275290B AT 998366 A AT998366 A AT 998366A AT 998366 A AT998366 A AT 998366A AT 275290 B AT275290 B AT 275290B
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Elitex Zavody Textilniho
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Description


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  Vorrichtung zum Vernähen oder Säumen von Warenteilen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernähen oder Säumen von Warenteilen in geschlossenen,   z. B.   kreisförmigen oder ovalen Bahnen. 
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Hosen derart aufgenäht, dass die Näherin die Ansätze oder einen andern aufzunähenden Teil auf die auf dem Arbeitstisch der Nähmaschine liegenden Hosen auflegte, wobei sie mit einer Hand zugleich den nicht genähten Teil der geschlossenen, einzusäumenden Bahn des Beinteiles abziehen musste, während sie mit ihrer andern Hand den aufzunähenden Ansatz auf den Rand des Beinteiles legte. 



   Diese Arbeit erfordert also sehr gewandte Näherinnen. Trotzdem entspricht das Erzeugnis nicht immer den Forderungen nach guter Qualität und gutem Aussehen, weil es nicht immer gelingt, den Ansatz auf den Rand der Beinteile in gleichmässiger Breite aufzunähen. Eine noch schwierigere Arbeit besteht darin, auf eine geschlossene Bahn,   z. B.   der Beinteile von Damenunterhosen, einen geschlossenen Ansatz oder eine Gummiverzierung aufzunähen. In diesen Fällen kommt es oft vor, dass der zusammengenähte Teil besonders im Fall von elastischen Materialien, unzulässigerweise faltig ist.

   Um diese von der Gesschicklichkeit der Näherin abhängige Arbeitsweise zu ersetzen, sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, welche einen auf einem Tisch angebrachten Halter für die Warenteile aufweisen, der einen feststehenden, stirnseitig gegen die Näheinrichtung zu hohlen Aufziehteil und eine hinter demselben angeordnete, frei drehbare Aufziehtrommel besitzt, wobei der Aufziehteil am Umfang eine Aussparung aufweist, in deren Bereich der Nähkopf und die Warentransporteinrichtung der Nähmaschine angeordnet sind. Hiebei können auch mehrere derartige Halter vorgesehen sein, die nacheinander zum Nähkopf der Nähmaschine gebracht werden.

   Insbesondere bei Anordnung der Halter auf einem Drehtisch ist ein komplizierter Mechanismus nötig, da nach der Verdrehung des Tisches, durch welche der jeweils nächste Halter zum Nähmaschinenkopf gebracht wird, eine zusätzliche Verschiebung des Halters notwendig ist, um ihn in den Bereich der Nähnadel und der Warentransporteinrichtung zu bringen. Die bisher bekannten Halter sind ausserdem in ihrem Aufbau kompliziert und das Aufziehen der Warenteile ist umständlich. Da der Nähmschinenkopf noch oberhalb des Halters angebracht ist, ergibt sich insbesondere bei grösseren Öffnungen in den Warenteilen und damit grösseren Haltern eine grosse Bauhöhe der Maschine, welche die überwachung des Nähvorganges durch die Bedienungsperson erschwert. 



   Um diese Nachteile zu beseitigen, wird eine wesentlich einfacher aufgebaute Vorrichtung, ausgehend von der vorangeführten Einrichtungsart, vorgeschlagen, welche erfindunggemäss darin besteht, dass der topfförmige feststehende Aufziehteil, der die Aussparung an seinem untersten Umfangsbereich aufweist, am freien Ende der horizontalen Halterachse angeordnet ist und diese überragt, dass auf der horizontalen Halterachse auch die Aufziehtrommel gelagert ist, und dass die Nähmaschine auf einem Wagen od. dgl. angeordnet ist und in Achsrichtung des Halters mit ihrem Nähkopf in den Hohlraum des   topfförmigen   Aufziehteiles einschiebbar ist. 



   Bei Anordnung von mehreren Haltern im Kreis auf einem Drehtisch ist in Weiterführung der 

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Erfindung vorgesehen, dass der Drehtisch auf seinem Umfang ein Steuerprofil mit im wesentlichen dreieckförmigen Rasteinschnitten in Übereinstimmung mit der Halteranordnung aufweist, und dass der durch Federn od. dgl. gegen den Drehtisch gedrückte Wagen, auf welchem die Nähmaschine angeordnet ist, eine auf dem Umfangsprofil des Drehtisches abrollende Führungswalze besitzt, die sich in den jeweiligen Rasteinschnitten einsetzt und dadurch den Vorschub der Nähmaschine in die Nähstellung bewirkt. 



   In diesem Zusammenhang soll noch erwähnt werden, dass es bei Industrienähmaschinen an sich nicht mehr neu ist, die Nähmaschine gegenüber dem Arbeitstisch verstellbar anzuordnen. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, die folgendes darstellen : Fig. 1 eine schematische Darstellung des zu nähenden Arbeitsstückes, z. B. Damenunterhosen ; Fig. 2 einen Aufrissteilschnitt durch die halbautomatische Vorrichtung ; Fig. 3 einen Grundrissanblick auf die Vorrichtung nach Fig. 2 ; Fig. 4 einen Seitenrissanblick auf die Anordnung des Nähmechanismus und des Mechanismus zum Abschneiden der Kette ; Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Einspanntrommel, auf welcher das Arbeitsstück aufgesetzt ist. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist vorzugsweise als von einer Person bedienbarer Halbautomat ausgebildet, wobei die Person die Arbeitsstücke auf den Einspannkreisteil des Halters auflegt. Dieser Halter ist mit einigen weiteren gleichen Vorrichtungen auf einem drehbaren Tisch gelagert, der diese Halter mit dem eingespannten Arbeitsstück einem angepassten Einsäumnähmechanismus bekannter Art zuführt. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Arbeitsstück,   z. B.   die Damenunterhosen nach dem Zusammennähen zwei ovale Beinteile-2--, die mit z. B. Einfassungen oder   Ansätzen-3-   versehen werden sollen. 



   Die eigentliche Vorrichtung zur Ermöglichung dieses Aufnähens besteht gemäss der Erfindung aus dem Halter, auf dessen Horizontalteil-4-der Halterachse einerseits frei drehbar eine   Nabe--S--   gelagert ist, die mittels der hinteren   Schale-6-die Aufziehtrommel-7-zylindrischen   Querschnitts mit dem hinteren verbreiterten Teil trägt, und anderseits den unbeweglich gelagerten Flansch--8--aufweist, auf welchem die vordere Schale --9-- befestigt ist, die mit dem eigentlichen Aufziehring --10-- versehen ist und so einen topfförmigen Aufziehteil bildet. Die   Aufziehtrommel --7-- ist   also frei drehbar und liegt neben dem unbeweglichen Aufziehteil   - -8, 10--.   Der Aufziehring-10-ist in seinem Unterteil mit einer Aussparung --11-- versehen. 



   Einige solche Halter mit in gleicher Weise angeordneten   Aufziehtrommeln-7-und   Aufziehteilen-8, 10-- sind auf dem drehbaren   Tisch --12-- befestigt.   In der angedeuteten Ausführung sind auf diesem drehbaren Tisch --12-- drei solche   Halter-A, B, C-- angeordnet.   Der drehbare   Tisch --12-- ist   auf der vertikalen   Welle --13-- drehbar,   die mittels eines   Schneckenrades --14-- und   einer   Schnecke --15-- über   eine   Kupplung --16-- und   ein Getriebe --17-- vom Antriebselektromotor--18--in eine unterbrochene Drehbewegung versetzt werden kann.

   Der   Antriebselektromotor-18--,   das   Getriebe --17-- sowie   die   Konsolenlager-19-   sind auf einer Platte --21-- gelagert, während die   Lager--20--auf   einer   platte --22-- gelagert   sind. Die Platten --21 und 22-sind am   Rahmen --23-- der   Maschine befestigt. 



   Der   Rahmen--23--der   Maschine ist mit vier fest gelagerten, jedoch frei drehbaren Rollen   --24-- versehen.   Auf diesen   Rollen --24-- kann   ein   Wagen --26-- mittels   der Schienenführung - fahren. Auf dem   Wagen --26-- ist   eine bekannte   Einsäumnähmaschine-27-mit   teilweise angepasstem Mechanismus zum Heben des Nähfusses fest gelagert. 



   Der Antrieb dieser Nähmaschine erfolgt durch den Antriebselektromotor-28--, der in den 
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 --27-- istNadelstange--30--mit Nadel--31-- (Fig. 4) versehen, die in bekannter Weise das Arbeitsstück einsäumt, welches auf der drehbaren Aufziehtrommel--7--aufgesteckt ist und durch den unbeweglichen   Aufziehring --10-- geführt   wird. In der unteren   Aussparung --11-- des     Aufziehringes --10-- wird   das Arbeitsstück, das durch diese   Aussparung --11-- des   Aufziehringes   - 10-hindurchläuft,   auf den   Arbeitstisch --32-- mit   der Transporteinrichtung der Nähmaschine   --27-- durch   den Nähfuss --33-- herkömmlichen Typs angepresst.

   Die   Nähmaschine-27-ist   weiters mit einem bekannten Schneidmechanismus --34-- versehen, sowie mit einer zusätzlichen   Schneidvorrichtung --35-- zum   Abschneiden der Nähkette nach Beendigung des Nähvorganges. 



   Der   Wagen --26-- trägt   an seinem Vorderteil eine Führungswalze --36-- (Fig.2 und 3), mittels welcher er in die etwa dreieckförmigen   Aussparungen -37-- des   drehbaren Tisches--12eingreift. Hiedurch wird die genaue Stellung dieses drehbaren   Tisches --12-- mit   den Haltern --A, B, C--, den Aufziehtrommeln --7-- und Aufziehteilen --8,10-- im Hinblick auf den 

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 der als Steuerprofil wirkt.

   Beim Verdrehen des   Tisches --12-- aus   der in Fig. 3 dargestellten Stellung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn drückt die schräge   Aussparung --37-- mittels   der Führungswalze 
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 -36-- den Wagen --26-- mit- 37-- des drehbaren Tisches --12-- in Eingriff kommt, dringt die Führungswalze --36-erneut in diese ein und sichert wieder den drehbaren Tisch--12--mit Zubehör in der richtigen Arbeitsstellung im Hinblick auf den Nähkopf der Nähmaschine --27--. 



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen : 
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 Arbeitsstellen versehen, die durch drei schräge   Aussparungen --37-- und   drei   Halter-A, B, C--   und die entsprechende Anzahl von Aufziehtrommeln --7-- und Aufziehteilen --8,10-- gebildet werden. Es ist begreiflich, dass je nach Bedarf eine beliebige Anzahl dieser Arbeitsplätze gebildet werden kann. In der angedeuteten Ausführung ist der Arbeitsplatz mit dem Halter --A-- eine Stelle, in welcher die Bedienung auf die Aufziehtrommel --7-- ein neues Arbeitsstück legt, Halter --B-- ist an der Stelle, an welcher das eingespannte Werkstück zusammengenäht wird und Halter-C-ist an der Stelle, wo das gefertigte Werkstück von der Vorrichtung abgenommen wird. 



   Das Auflegen des Werkstückes ist am besten aus Fig. 5 ersichtlich und geschieht in folgender Weise :
Auf dem Arbeitsplatz befindet sich der Halter-A-mit dem vollständig freien Aufziehring - und der Aufziehtrommel-7--. Die Bedienung der Maschine zieht nun den Ansatz, Einfassung od.   dgl--3--,   der bzw. die an der ovalen öffnung der   Beinteile --2-- der   Damenunterhose --1-- angenäht werden soll, auf den   Aufziehring-10--, u. zw.   derart, dass der Ansatz od. dgl.-3-in voller Breite diesen Aufziehring überragt und teilweise in   Breite-D--auf   
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 ovalen öffnung der einzusäumende Beinteil --2-- der Hosen --1-- derart aufgesteckt, dass sein linker Rand im Grund mit dem Rand des Ansatzes   od.

   dgl.--3-und   dem Rand des Aufziehringes --10-- übereinstimmt, wie klar ersichtlich aus Fig. 5 hervorgeht. Auf den derart aufgesteckten Ansatz   od. dgl.--3-und   den ovalen Rand der Öffnung der Beinteile --2-- der Hosen --1-- wird ein elastischer Ring--40-, z. B. ein Gummiring, aufgesteckt, der verhältnismässig fest mit seiner vollen Breite sowohl den Ansatz   od. dgl.--3--als   auch den ein wenig grösseren Teil des Beinteiles-2-- 
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 oder dem Säumen des Werkstückes. 



   In beschriebener Weise wird das auf die   Aufziehtrommel --7-- und   den Aufziehring --10-aufgesteckte und eingespannte Werkstück,   z. B.   die Hose mit dem Ansatz --3-- bei der folgenden automatischen Verdrehung des   Tisches-12-- in   entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung in die nächste Stellung (Halter B) gebracht, in welcher das eigentliche Zusammennähen der eingespannten Teile --1 und 3-- vor sich geht. 



   Bei der Einleitung dieser Drehbewegung hat die eine dreieckförmige   Aussparung --37 -- mit   ihrem schrägen Teil mittels der   Führungswalze--36--die Nähmaschine--27--mit   dem Wagen - aus der in Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung in Richtung nach links gedrückt, d. h.

   gegen die Druckkraft der Schraubenfedern-38-, so dass der Nähkopf der Nähmaschine --27-- aus seiner vorgehenden Arbeitsstellung in der Aussparung --11-- des Aufziehringes --10-- in Richtung nach links herausfährt, und dadurch eine Verdrehung des Halters mit der Aufziehtrommel --7-- und dem 

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 kommt also jetzt der nächste Halter mit dem neu auf die Aufziehtrommel--7--eingespannten   Werkstück--l--und   dem   Ansatz--3--und   sobald die Führungswalze --36-- des Wagens -   26-der Nähmaschine-27-mit   der nächsten   Aussparung --37-- in   Eingriff gelangt, drücken die   Schraubenfedern-38-den Wagen-26-erneut   in die Arbeitsstellung, in welcher der Nähkopf der Nähmaschine --27-- sich wieder im Inneren des Hohlraumes des Aufziehteiles --8,

   10-- oberhalb der Aussparung --11-- befindet. 



   Es kommt erneut zu einem vorübergehenden Anhalten der Drehbewegung des auf der vertikalen   Welle-13-drehbaren Tisches-12,-,   wobei der   Nähfuss-33-der Nähmaschine-27-   zuerst in nicht dargestellter, bekannter Weise in der   Aussparung--11--des Aufziehringes--10--   das auf dieser Trommel aufgesteckte Werkstück,   z. B.   die   Hosen--l--mit   dem   Ansatz--3--auf   
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 eine Drehbewegung der Aufziehtrommel--7--verursacht.

   Auf der   Trommel--7--ist   das   Werkstück--l--mittels   eines elastischen   Ringes--40--mit   dem Ansatz--3--eingespannt, während der   Aufziehring--10--steht   und das eingespannte   Werkstück--l--mit   dem Ansatz   --3--   sich auf seinem Umfang bewegt. Bei diesem Nähvorgang schneidet der Schneidmechanismus   --34-- in   herkömmlicher Weise den Rand der zusammenzunähenden Stücke vor dem eigentlichen Nähvorgang ab.

   Nach dem Umsäumen der ganzen ovalen Öffnung des   Beinteiles--2--der   Hose   --l-- ist   die weitere Arbeitsphase des Arbeitszyklus beendet und der drehbare   Tisch--12--wird   in die nächste Stellung verdreht, in welcher die Bedienung mit einfacher Bewegung das 
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 kann ein einziger angelernter Arbeiter bedienen. 



   Die   Aufziehringe--10--und   die   Aufziehtrommeln--7--sind   leicht auswchselbar, denn für verschiedene Grössen der ovalen öffnungen der   Beinteile--2--ist   es nötig, Teile mit verschiedenen Durchmessern zu benutzen. 



   Es ist selbstverständlich, dass in ähnlicher Weise auf die beschriebene Vorrichtung auch mehrere Werkstücke aufgelegt und eingespannt werden können und dass gegebenenfalls das Zusammennähen mittels einer andern Stichart,   z. B.   eines Blindstiches, vorgenommen werden kann, ohne den Rahmen des Erfindungsgegenstandes zu überschreiten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Vernähen oder Säumen von Warenteilen in geschlossenen   z. B.   kreisförmigen oder ovalen Bahnen, wobei der auf einem Tisch angebrachte Halter für die Warenteile einen feststehenden, stirnseitig gegen die Näheinrichtung zu hohlen ringartigen Aufziehteil und eine hinter demselben angeordnete, frei drehbare Aufziehtrommel besitzt und der Aufziehteil am Umfang eine Aussparung aufweist, in deren Bereich der Nähkopf und die Warentransporteinrichtung der 
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 Aufziehteil (8, 10) der die Aussparung (11) an seinem untersten Umfangsbereich aufweist, am freien Ende der horizontalen Halterachse (4) angeordnet ist und diese überragt, dass auf der horizontalen Halterachse (4) auch die Aufziehtrommel (5, 6, 7) gelagert ist, und dass die Nähmaschine (27) auf einem Wagen (26) od. dgl.

   angeordnet ist und in Achsrichtung des Halters mit ihrem Nähkopf (30, 31, 33, 34) in den Hohlraum des topfförmigen Aufziehteiles (8, 10) einschiebbar ist. 
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Claims (1)

  1. mehreren Haltern (A, B, C) im Kreis auf einem Drehtisch (12) dieser auf seinem Umfang ein Steuerprofil mit im wesentlichen dreieckförmigen Rasteinschnitten (37) in übereinstimmung mit der Halteranordnung aufweist, und dass der durch Federn (38) od. dgl. gegen den Drehtisch (12) gedrückte <Desc/Clms Page number 5> Wagen (26) eine auf dem Umfangsprofil des Drehtisches (12) abrollende Führungswalze (36) besitzt, die sich in den jeweiligen Rasteinschnitten (37) einsetzt und dadurch den Vorschub der Nähmaschine (27) in die Nähstellung bewirkt.
AT998366A 1966-03-22 1966-10-27 Vorrichtung zum Vernähen oder Säumen von Warenteilen AT275290B (de)

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