DE235620C - - Google Patents
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- DE235620C DE235620C DENDAT235620D DE235620DA DE235620C DE 235620 C DE235620 C DE 235620C DE NDAT235620 D DENDAT235620 D DE NDAT235620D DE 235620D A DE235620D A DE 235620DA DE 235620 C DE235620 C DE 235620C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0813—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller
Landscapes
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
e 235620 KLASSE 54 d. GRUPPE
HERMANN SCHOENING in BERLIN.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verminderung der Schaumbildung
und zum Sammeln des Schaumes an Flüssigkeitsauftragemaschinen und bezweckt, ein Einbetten der Luft durch Herabsinken des
Flüssigkeitsniveaus durch Strudelbildung und übermäßige Bewegung der Flüssigkeit nach
Möglichkeit zu vermeiden, sowie den trotzdem sich bildenden Schaum und solche Schmutzteilchen,
die durch ihre Leichtigkeit oben auf der Flüssigkeit schwimmen, durch geeignete Vorrichtungen zurückzuhalten, bevor die Flüssigkeit
wieder zur Verarbeitung gelangt.
Bei den bisher bekannten Flüssigkeitsauf tragemaschinen schwemmt das die Flüssigkeit
hebende Organ (Schöpfwalze o. dgl.) die Flüssigkeit durch seine Bewegung in der Bewegungsrichtung
mit fort. Hierdurch entsteht in dem Flüssigkeitsbehälter eine starke Zirkulation und
vor allem ein bedeutendes Herabsinken der Flüssigkeit an dem Teil des Behälters, in den
das schöpfende Organ in die Flüssigkeit hineintritt.
Ferner wird bei den bisher bekannten Maschinen der durch das Arbeitsverfahren gebildete
Schaum nicht zurückgehalten, sondern immer wieder mit dem schöpfenden Organ in Verbindung gebracht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Eigenschaften dadurch, daß
ι. das Flüssigkeitsniveau an der Stelle des Leimbehälters, an der das Schöpf organ in die
Flüssigkeit eingreift, künstlich erhöht wird, so daß an dieser Stelle mit einem konstanten
Flüssigkeitsniveau gerechnet werden kann, während der Flüssigkeitsspiegel. durch den Verbrauch
in dem übrigen Teil des Leimbehälters allmählich sinkt, so daß dann zwei verschieden
hohe Flüssigkeitsspiegel vorhanden sind. An sich bietet die Vorrichtung schon den Vorteil,
daß durch den höheren Leimstand an der Einlaufseite der Schöpfwalze ein Einbetten der
Luft durch die Rotation des schöpfenden Organes nicht so leicht stattfinden kann, während
bei anderen Maschinen durch Herabsinken des Flüssigkeitsniveaus das letztere das Schöpforgan
meistens nur noch tangiert, so daß leicht Luft mit unter das Schöpforgan hineingerissen
werden kann, welche eingebettet wird und die Schaumbildung verursacht.
Dieses künstliche Erhöhen der Flüssigkeit wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
erzielt, daß unterhalb der Flüssigkeit, und zwar vorteilhaft an der tiefsten Stelle des
Schöpforganes, der Durchlaß der Flüssigkeit vermindert oder abgeschnitten wird, indem
eine Abstreichleiste vorgesehen ist, die den Flüssigkeitsdurchtritt von der einen Seite des
Schöpforganes bis zu einer bestimmten Höhe umschließt und bis an die Seitenteile des Flüssigkeitsbehälters
reicht, so daß der Flüssigkeitsbehälter durch die Leiste im Verein mit dem Schöpforgan in zwei voneinander getrennte
Teile geteilt wird. Im letzteren Fall kann derjenige Teil des Flüssigkeitsbehälters, in den das
Schöpforgan eintritt, dadurch höher angefüllt werden, daß die durch das Schöpforgan im
Überfluß gehobene Flüssigkeitsmenge in denselben übergeleitet wird. An geeigneter Stelle
vorgesehene Überlaufstellen sorgen dafür, daß das Abteil nicht überläuft. Die Abstreichleiste
kann auch mit einem Einsatz des Flüssigkeits-
behälters in Verbindung stehen, so daß dieser Einsatz im Verein mit der Schöpforganwandung
einen getrennten Teil des Flüssigkeitsbehälters bildet.
Die Vorrichtung hat noch den Vorteil, daß man, nachdem an dem Schöpforgan ein konstantes
Flüssigkeitsniveau geschaffen ist, in der Höhe des künstlichen und konstanten Flüssigkeitsniveaus eine weitere Abstreichvorrichtung
anbringen kann, welche sich annähernd in der Niveauhöhe . um das in die Flüssigkeit einlaufende Schöpforgan legt, so
daß ein Mitreißen oder Einbetten von Luft an der Einlaufstelle des Flüssigkeitsorganes durch
Abschneiden derselben vollständig ausgeschlossen ist.
2. Wird der trotz obiger Vorrichtungen in geringem Maße sich bildende, auf der Oberfläche
der Flüssigkeit schwimmende Schaum nicht wieder mit dem Schöpforgan in Verbindung
gebracht, sondern durch Leisten, Bügel o. dgl., welche das Schöpforgan an der austauchenden Seite umgeben, und welche bis
unter die Oberfläche in die Flüssigkeit hineintauchen, zurückgehalten, so daß ein Auftragen
des Schaumes und ein Spalten der Schaumbläschen durch das weitere Arbeitsverfahren
vermieden wird.
Die vorliegende Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher gekennzeichnet, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch ein Zweiwalzensystem, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die
Mitte der Walzen und Fig. 3 eine Aufsicht auf
35. die Schöpfwalze mit Schaumverhütungsvorrichtung,
In Fig. ι ist α ein Flüssigkeitsbehälter,
b eine Schöpfwalze und c eine Auftragwalze für die Flüssigkeit, d ist eine Abstreichleiste,
4.0 welche die Schöpfwalze b unten und seitlich
umgreift, und welche im Verein mit dem eintauchenden Teil der Schöpfwalze b und dem
Einsatz β einen abgeschlossenen Behälter im Flüssigkeitsbehälter α bildet, f ist ein Ausschnitt
in der Abstreichleiste d. g ist eine Abstreichvorrichtung, welche die Schöpfwalze b
auf dem Teil annähernd in der künstlich gestauten Niveauhöhe umschließt, welcher in die
Flüssigkeit einläuft, h. ist ein Rahmen, der die Schöpfwalze an dem Teil bis an die Abstreichleiste
d heran umgibt, welcher aus der Flüssigkeit emporsteigt. Er taucht mit seiner
Unterkante unter das Flüssigkeitsniveau und besitzt Durchtrittsöffnungen i, durch welche
die Flüssigkeit unterhalb des Flüssigkeitsniveaus zur Schöpfwalze b hinzutreten kann.
η sind Stellschrauben, welche ein Nachstellen der Abstreichleiste d gegen die Schöpfwalze b
gestatten. 0 ist ein Umkleidungsblech, welches die Schöpfwalze b in einer bestimmten Entfernung
umkleidet und bis kurz vor die Abquetschstelle zwischen den Walzen b und c heranreicht,
p ist eine Rinne, die oberhalb des Umkleidungsbleches angebracht ist und die Ablauftüllen
q besitzt, die eventuell bis in das Flüssigkeitsniveau des Einsatzbehälters hineinreichen
können.
In den Fig. 2 und 3 sind die einzelnen Teile, die unter Fig. 1 näher beschrieben sind, mit
denselben Buchstaben bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die in die Flüssigkeit eintauchende Schöpfwalze, welche sich in der angegebenen Pfeilrichtung
dreht, nimmt aus der Abteilung r der Schaumverhütungsvorrichtung Flüssigkeit
mit in die Höhe. Die auf diese Weise an die Abquetschstelle gelangte überschüssige Flüssigkeit
tritt' oberhalb des Umkleidungsbleches 0 heraus und ist bestrebt, auf dem Umkleidungsblech
in das Abteil r wieder zurückzulaufen, wird aber durch die Rinne p abgefangen und
in das Abteil s des Leimbehälters geleitet. Durch die Abstreichleiste d wird nun zunächst
ein Heraustreten der Flüssigkeit aus dem Abteil s vermieden, so daß die Flüssigkeit bis an
den Ausschnitt f steigt und bei neuem Zutritt der Flüssigkeit über den Ausschnitt f hinwegläuft.
Ein Ausschnitt f kann zu mehreren Stellen angebracht sein. Auf diese Weise wird
nun in dem Abteil s eine konstante Flüssigkeitshöhe geschaffen, mit der gerechnet werden
kann, so daß die feststehende Abstreichvorrichtung g die Auftragwalze stets in der Niyeauhöhe
umkleidet und verhindert, daß beim Einlaufen der Schöpfwalze b Luft mit in die
Flüssigkeit hineingerissen wird. Die über den Ausschnitt f laufende Flüssigkeit wird um den
Rahmen h herumgeleitet und tritt unter der Flüssigkeitsoberfläche bei * wieder an die
Schöpfwalze b, so daß der an der Oberfläche schwimmende Schaum durch den Rahmen h
zurückgehalten wird. Um den über den Eintrittsöffnungen i sich sammelnden Schaum
leichter aus dem Flüssigkeitsbehälter α herausnehmen zu können, kann ein Sieb k, m eingehängt
werden, so daß man beim Herausnehmen des Siebes den Schaum im Sieb behält, während die Flüssigkeit unten durchläuft.
Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob einzelne dieser Vorrichtungen oder alle gemeinsam
zur Verwendung gelangen, und wird sich dies hauptsächlich danach richten, an welchem Maschinensystem die Schaumverhütungsvorrichtung
anzubringen ist.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff und sonstigen Flüssigkeiten, bei der die Schöpfwalze mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Flüssigkeitsbehälters, in die das rotierende Schöpf organeintaucht, die Flüssigkeit künstlich auf einer konstanten Niveauhöhe gehalten wird, während der Spiegel der austauchenden Seite allmählich infolge des Flüssigkeitsverbrauches sinkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Flüssigkeit schöpfenden Walze unterhalb des Flüssigkeitsspiegels und eventuell auch an den Kopfenden eine Dämmleiste (d) o. dgl. vorgesehen ist, welche den Flüssigkeitsbehälter in zwei Teile teilt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmleiste (d) mit einem Einsatz in Verbindung steht, der in den Flüssigkeitsbehälter gesetzt werden kann, so daß der Einsatz im Verein mit der Walzenwandung einen von der übrigen Flüssigkeit getrennten Behälter bildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfwalze an dem Teil, an dem sie in die Flüssigkeit eintritt, ganz oder teilweise von einer Leiste (g) o. dgl. annähernd in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels umgeben ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der austauchende Teil der Schöpfwalze von einem bis zur Dämmleiste reichenden Rahmen (h) umgeben ist, der in den Flüssigkeitsspiegel hineintaucht und an den Stellen, an denen sich der gebildete Schaum sammeln soll, unter dem Flüssigkeitsspiegel Durchtrittsöffnungen (i) besitzt, durch welche die Flüssigkeit wieder zur Schöpfwalze gelangt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235620C true DE235620C (de) |
Family
ID=495376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT235620D Active DE235620C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235620C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536674A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Topack Verpacktech Gmbh | Vorrichtung zum Zuführen flüssigen Leims zu einem Leimauftragswerk |
-
0
- DE DENDAT235620D patent/DE235620C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536674A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Topack Verpacktech Gmbh | Vorrichtung zum Zuführen flüssigen Leims zu einem Leimauftragswerk |
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