DE2356095A1 - Signalverfahren fuer fernsprechreihenanlagen - Google Patents

Signalverfahren fuer fernsprechreihenanlagen

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DE2356095A1 DE19732356095 DE2356095A DE2356095A1 DE 2356095 A1 DE2356095 A1 DE 2356095A1 DE 19732356095 DE19732356095 DE 19732356095 DE 2356095 A DE2356095 A DE 2356095A DE 2356095 A1 DE2356095 A1 DE 2356095A1
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors
    • HELECTRICITY
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Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
Stuttgart
K.Neumaier - 15
Signalverfahren für Fernsprechreihenanlagen.
Die Erfindung betrifft ein Signalverfahren für Fernsprechreihenanlagen für die Kennzeichnung und Steuerung des Zustands von Amtsleitungen, an die alle Sprechstellen in Reihe angeschlossen sind.
übliche Reihenanlagen benutzen für die Signalisierung dicke Verbindungskabel, in denen für jedes zwischen zwei Sprech-. stellen zu· übertragendes Signal ein Adernpaar vorgesehen ist, Der Zugang der Sprechstellen zu den Amtsleitungen wird dadurch erreicht, daß sich die Sprechstellen über Kontakte der leitungsindividuellen Amtstaten mit der betreffenden Aratsleitung verbinden. Das Gesprächsgeheimnis wird dadurch gewahrt, daß jede sich mit einer Amtsleitung verbindende Sprechstelle über Kontakte ihrer Amtstaste selbsttätig alle in der Reihenschaltung weiter hinten liegenden Sprechstellen vom Zugang zur Amtsleitung abtrennt.
Um zu vermeiden, daß von einer in der Reihenschaltung weiter vorn liegenden Sprechstelle unbeabsichtigt die bestehende
9.Nov.1973 .
5Q9822/0353
K.Neumeier - 15
Amtsverbindung einer ih der Reihenschaltung weiter hinten liegenden Sprechstelle unterbrochen wird, wird der Zustand der angeschlossenen Amtsleitungen an jeder Sprechstelle angezeigt. Die Steuerung dieser Anzeigemittel erfolgt ebenfalls über zusätzliche Kontakte der Amtstasten.
Es sind auch Reihenanlagen ausgeführt worden, bei denen die Anschaltung an1die Amtsleitung im Anschlußbeikasten erfolgt. Auch in diesem Falle ist eine Vielzahl von Signaladern zwischen den Anschlußbeikästen aller Sprechstellen erforderlich und die entsprechenden Schaltmittel in den Anschlußbeikästen müssen als vielkontaktige Relais ausgebildet sein.
Die Signalverfahren üblicher Reihenanlagen bedingen daher einen hohen Realisierungsaufwand.
Das Signalverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß pro Amtsleitung ein für alle Sprechstellen gemeinsames Signaladerpaar vorgesehen ist, daß die zu übertragenden Signale durch Korabinationen vorgegebener Potentiale auf.beiden Signaladern dargestellt werden, daß jede Potentialkombination an der Stelle eingespeist wird, wo der Zustand der Amtsleitung durch eine Tastenbetätigung oder durch ein vom Amt kommendes Signal verändert wird, daß alle Sprechstellen mit entsprechenden Auswerteschaltungen die an irgendeiner Stelle eingespeisten Potentia!kombinationen als Lesezeichen auswerten und den Zustand der Amtsleitung anzeigen, und daß durch 'die Wahl der zur Signalisierung bestimmter Zustände (z.B."Amtsleitung belegt") benutzten Potentialkombinationen zugleich eine Sperrung gegen bestimmte Schaltmaßnahmen (Z.B.Belegen der Amtsleitung) anderer Sprechstellen
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235S095
K.Neumaier - 15
bewirkt wird. Für die Einspeisung und Auswertung der Potentialstufen eignen sich bekannte Schaltungen in integrierter Technik, die nicht Gegenstand des vorliegenden Signalverfahrens sind. Ebenso ist die Signalisierung auf den Innenverbindungswegen einer Reihenanlage nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
Eine besonders einfach auszugestaltende Ausbildung des Signalverfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Sperrung gegen eine Beeinflussung durch andere Sprechstellen hohe Potentialwerte eingespeist werden, die nicht durch Einspeisen niedrigerer Potentialwerte an anderer Stelle beseitigt werden können. Da die Sperrwirkung hierbei im Signal selbst liegt, kann die Auswerteschaltung entsprechend einfach aufgebaut sein.
Eine besondere Ausgestaltung des Signalverfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen eine*r ^egen eine Beeinflussung durch andere Sprechstellen solche Potentialkombinationen eingespeist werden, die nicht durch die Kombination der Signale für unterschiedliche Schaltmaßnahmen verschiedener Sprechstellen beseitigt werden können. Reihenanlagen haben häufig bis zu elf Sprechstellen. Bei dieser Größenordnung muß man schon damit rechnen, daß auch unbeabsichtigt zwei Sprechstellen gleichzeitig gleiche oder verschiedene Schaltmaßnahmen bezüglich einer Amtsleitung durchführen. Bei der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung des SignalVerfahrens nach der.Erfindung ist trotzdem sichergestellt, daß keine unzulässigen Schaltvorgänge ausgeführt werden.
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In der einfachsten Ausbaustufe ist vorgesehen, daß auf jeder Signalader mit drei Potentialstufen signalisiert wird. Damit läßt sich der heute übliche Signalvorrat mit ein paar ergänzenden Signalen bereits übertragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine symbolische Signalübersicht.
Einer Amtsleitung sind die dargestellten Signalädern A, B fest zugeordnet. Dieses Adernpaar ist mit jeder Sprechstelle und mit einem Empfänger für das Rufsignal des Fernsprechamts verbunden.
Die auf diesen Signaladern zu übertragenden Signale werden als Kombination von drei verschiedenen Potentialstufen O,l und 2 eingespeist. Die Potentialstufen können z.B. die Werte OV, 5V und 1OV haben. Die Potentiale werden jeweils an der Stelle eingespeist, die den Zustand der betreffenden Amtsleitung durch Tastenbetätigung verändert hat und können an allen Sprechstellen ständig gelesen werden. Lediglich die Rufsignale und der Zustand "frei" werden von zentraler Stelle signalisiert. Im dargestellten Beispiel entspricht das Freizeichen F der Potentialkombination 00, wobei nachfolgend stets zuerst die Potentialstufe der Signalader A angegeben wird.
Das heute übliche Signal Leitung im Rufzustand ist im Ausführungsbeispiel aufgespalten in drei unterscheidbare Rufzeichen Rl, R2, R3. Das Rufzeichen Rl bedeutet "Ruf zur Hauptstelle" und wird durch die Potentialkombination 01 dar-
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gestellt. Das Rufzeichen R2 bedeutet "Ruf zur Nachtabfragestelle11 und wird durch die Potentialkoitibination 11 dargestellt. Das Rufzeichen R3 bedeutet "Ruf zur Weiterrufs teile" (nach Zeitumschaltung) und wird durch die Potentialkombination 10 dargestellt. Diese unterschiedlichen Rufzeichen werden nur in den dafür vorgesehenen SprechsteLlen, die mit entsprechend eingestellten Auswerteschaltungen versehen sind, in akustische Rufzeichen umgesetzt.
Sollte die normalerweise für den Empfang des Rufzeichens Rl vorgesehene Hauptsprechstelle nicht besetzt sein und ein entsprechender Schalter "Nachtschaltung" umgelegt sein, so wird aus dem Rufzeichen Rl mit der Potentialkombination 01 ein Rufzeichen R2 mit der Potentialkombination 11 gemacht. Entsprechend verläuft der Vorgang bei einer selbsttätigen Rufumschaltung (z.B. nach Zeitablauf von 30 see) zu einer Weiterrufstelle mit dem Rufzeichen R3.
In jeder Sprechstelle kann eines von drei Schreibzeichen Sl, S2 und S3 wahlweise in die Signaladern A,B eingespeist werden. Das Schreibzeichen Sl bedeutet "Leitung besetzt von fernberechtigter Sprechstelle" und besteht aus der Potentialkombination 02. Das Schreibzeichen S2 bedeutet "Leitung besetzt von nicht fernberechtigter Sprechstelle" und besteht aus der Potentialkombination 12. Die beiden Schreibzeichen Sl, S2 entsprechen zusammen dem heute üblichen Zeichen "Amtsleitung besetzt". Die den Sprechstellen individuell zugeteilte Fernberechtigung_ kann in einer Sperreinrichtung geprüft werden, wie siey^größeren Nebenstellenanlagen bereits üblich sind. Das SchreibzeicheiWiDedeutet "Leitung halten" und besteht aus der Potentialkombination
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Jede Sprechstelle kann außer dem Freizeichen F die drei Rufzeichen und die drei Schreibzeichen als Lesezeichen Ll bis L6 empfangen. Die drei Lesezeichen Ll bis L3 entsprechen den Rufzeichen Rl bis R3. Ihre Umsetzung in akustische Rufzeichen setzt, wie oben bereits erwähnt, eine entsprechend eingestellte Auswerteschaltung voraus, die üblicherweise jeweils nur an einer der Sprechstellen so eingestellt wird. Die Lesezeichen L4 bis L6 entsprechen den Schreibzeichen Sl bis S3. Davon werden aber die Lesezeichen L4 und L5 mit den Potentialkombinationen 02 bzw. 12 in den Sprechstellen übereinstimmend als "Amtsleitung besetzt" ausgewertet, der Unterschied der Fernberechtigung ist hier irrelevant.
Wird ein ankommendes Gespräch bei einer Sprechstelle entgegengenommen oder will eine Sprechstelle ein abgehendes Gespräch einleiten, so wird dort die Ämtstaste betätigt. Aufgrund der vorliegenden Signale "Ruf" oder "Leitung frei" bewirkt das Betätigen der Amtstaste ein Durchschalten der Sprechadern zu dieser Sprechstelle, ferner wird das Schreibzeichen S2 mit der Potentialkombination 12 an die Signaladern A, B gelegt. Dieses Zeichen wird von allen Sprechstellen erkannt. Es veranlaßt diese, die optische Besetzt-Kennzeichnung der betreffenden Amtsleitung einzuschalten und bewirkt ferner für die Dauer seines Bestehens eine Sperrung der Schaltmittel zur Verbindung anderer Sprechstellen mit der besetzten Amtsleitung. Damit ist sichergestellt, daß nur eine Stelle mit der Amtsleitung verbunden sein kann.
Soll von einer bereits mit einer Amtsleitung verbundenen Sprechstelle eine weitere Amtsleitung abgefragt oder
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zwischendurch eine Innenverbindung hergestellt werden, so muß ,sich diese Sprechstelle von der belegten Amtsleitung abschalten und diese in den Zustand "Halten" bringen. Durch Betätigen einer Haltetaste oder durch Betätigung der Amtstaste der neu abzufragenden Leitung wird ein Koppelpunkt in den Sprechadern der bislang abgefragten Amtsleitung geöffnet und das Schreibzeichen S2 mit der Potentialkombination 12 in das Schreibzeichen S3 mit der Potentialkombination 21 verändert. Dieses Zeichen bewirkt ebenfalls bei allen Sprechstellen eine optische Kennzeichnung der Amtsleitung als "belegt", hebt aber die Sperrung der Koppelpunkte der anderen Sprechstellen auf, so daß sich jede Sprechstelle an die Leitung anschalten kann. Erfolgt dieses, so legt die neue Sprechstelle das Schreibzeichen Sl mit der Potentiakoitibination 02 an die Signaladern A,B. Die das Schreibzeichen S3 einspeisende Sprechstelle erkennt die Potentialstufe 2 auf der Signalader B als Kennzeichen für die Anschaltung einer anderen Sprechstelle und hebt selbsttätig die Einspeisung des Schreibzeichens S3 auf. Sie ist nun ebenfalls gegen eine erneute Anschaltung an die Leitung gesperrt.
Das beschriebene Signalverfahren bietet die Möglichkeit, auf einfache Weise die heute üblichen und eing^e zusätzliche Funktionen einer Reihenanlage darzustellen, ohne"die Sprechstellen durch eine Vielzahl von Signaladern miteinander verbinden zu müssen und ohne die Sprechstellen durch Tastenkontakte gegeneinander zu sperren.
4 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen, 1 Fig.
509822/0359
Verwendete Bezugszeichen
K.Neumeier -
Deutsch
Ll... .L6 Rl...R3 Sl...S3
Signalader
Signalader
Freizeichen
Lesezeichen
Rufzeichen
Schreibzeichen
01-8-812
70
509822/0359

Claims (4)

  1. * 2358095
    K.Neumaier - 15 .
    Patentansprüche
    Signalverfahren für Fernsprechreihenanlagen für die Kennzeichnung und Steuerung des Zustandes von Amtsleitungen, an die alle Sprechstellen in Reihe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß pro Amtsleitung ein für alle Sprechstellen geraeinsames Signaladerpaar (A, B) vorgesehen ist, daß die zu übertragenden Signale (F, Rl...R3, Sl...S3) durch Kombinationen vorgegebener Potentiale (0, 1, 2) auf beiden Signaladern dargestellt werden, daß jede Potentialkombination an der Stelle eingespeist wird, wo der Zustand der Amtsleitung durch eine Tastenbetätigung oder durch ein vom Amt kommendes Signal verändert wird, daß alle Sprechstellen mit entsprechenden Auswerteschaltungen die an irgendeiner Stelle eingespeisten Potentialkorabinationen als Lesezeichen (L1...L6-) auswerten und den Zustand der Amtsleitung anzeigen, und daß durch die Wahl der zur Signalisierung bestimmter Zustände (z.BiAmtsleitung belegt") benutzten Potentialkombinationen zugleich eine Sperrung gegen bestimmte Schaltmaßnahmen (z.B. Belegen der Amtsleitung) anderer Sprechstellen bewirkt wird.
  2. 2. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Sperrung gegen eine Beeinflussung durch andere Sprechstellen hohe Potentialwerte eingespeist werden, die nicht durch Einspeisen niedrigerer Potentialwerte an anderer Stelle beseitigt werden können.
  3. 3. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Erzielen einer^egen eine Beeinflussung durch
    Sperrung
    B09822/0359
    K.Neumaier - 15
    andere Sprechstellen solche Potentialkoitibinationen eingespeist werden, die nicht durch die Kombination der Signale für unterschiedliche Schaltmaßnahmen verschiedener Sprechstellen beseitigt werden können.
  4. 4. Signalverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Signalader mit drei Potentialstufen signalisiert wird.
    509822/0359
DE19732356095 1973-11-09 1973-11-09 Signalverfahren für Fernsprechreihenanlagen Expired DE2356095C3 (de)

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AU74904/74A AU7490474A (en) 1973-11-09 1974-10-31 Signalling method for telephone serial intercommunication systems
NL7414330A NL7414330A (nl) 1973-11-09 1974-11-04 Werkwijze voor signalering voor telefoonserie- installaties.
DK577074A DK577074A (de) 1973-11-09 1974-11-06
IT2917974A IT1025484B (it) 1973-11-09 1974-11-07 Disposizione di segnalazione per sistemi telefonici di intercomunicazione in serie
FR7436907A FR2251141B1 (de) 1973-11-09 1974-11-07
ES431772A ES431772A1 (es) 1973-11-09 1974-11-08 Un metodo de senalizacion para sistemas de intercomunica- cion telefonica en serie.
BE2053967A BE821977R (nl) 1973-11-09 1974-11-08 Telefooninstallatie met een centrale besturing

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