DE2356011A1 - Mobiler reisekoffer - Google Patents
Mobiler reisekofferInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/14—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
- A45C5/146—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means retractable
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Dr. Ing. Sturies 8. Nov. 1973
56 pi
Brahmssfr. 29 Tel. Ü2T2I/550295
Postfach 201242
Brahmssfr. 29 Tel. Ü2T2I/550295
Postfach 201242
Helga Helene i"0ge Hans Thomas Thomsen Johannes Kent
Dänemark Dänemark Dänemark
Mobiler Eeisekoffer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mobilen Eeisekoffer
der Art, die an einem Ende des Koffers zwei im Abstand voneinander
angeordnete und von dem eigentlichen Kofferraum getrennte Räume mit je einer Oeffnung durch die Kofferwand und'je einem
aus der betreffenden Wand durch die Oeffnung hinaus beweglichen Laufrad, dessen Achse mit Wänden des genannten Raums gelenkverbunden
ist, und am anderen Ende des Koffers einen Handgriff mit -zwei in den Kofferraum einschiebbaren Armen aufweist.
Es sind verschiedene ϊΌ-rmen solcher mobilen Reisekoffer bekannt,
da bei der ständig steigenden Reiselust und -aktivität das Problem des Einzelnen, selbst seinen Koffer transportieren zu müssen,
verschiedene Vorschläge zur Lösung dieses Problems mit sich geführt hat. Die bisher erschienenen Vorschläge haben jedoch
nicht die erwartete oder gewünschte Verbreitung gefunden, weil diese Vorrichtungen sich nur schwierig benutzen und hantieren
lassen und zu viel Platz aufnehmen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Reisekoffer der anger
führten Art herzustellen, der die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen beseitigt.
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Die Erfindung bezweckt ferner, einen Reisekoffer herzustellen,
bei dem der Mechanismus, der die Laufradvorrichtung in die für den bequemen Transport des Koffers erforderliche Stellung bringt,
sich wesentlich leichter betätigen lässt und zuverlässiger ist als bei den bisher bekannten mobilen Koffern.
Die Erfindung bezweckt desweiteren, eine Laufradvorrichtung herzustellen,
die in nicht aktiviertem Zustand sich im Kofferraum befindet, nicht wesentlich aus den Kofferwänden herausragt und
möglichst wenig Platz im Kofferraum aufnimmt.
Dies wird durch den erfindungsgemäs sen, mobil en Reisekoffer erzielt,
welcher dadurch eigentümlich ist, dass die Arme des Handgriffs an je einer Radachse in der Weise auslösbar gekuppelt sind,
dass die Radaehsen bei einem Zug am Handgriff um die Gelenkverbindung schwenken, wobei die Räder in die den Koffer unterstützende
Stellung gebracht werden, und dass Sperrvorrichtungen zum Sperren der Handgriffarme, ihrer Kupplungsorgane und der Gelenkverbindung
der Radachsen in der für Handgriff und Räder gewünschten
Stellung vorgesehen sind.
Dadurch wird eine besonders einfache Steuerung der Eaufräder aus den genannten Bäumen heraus und in sie hinein erzielt.
Die Radachsen sind erfindungsgemäss in je einer Gabel gelagert,
die ausserhalb des Radumkreises mit zwei im Abstand voneinander, längs des Umkreises angeordneten Lagerbohrungen versehen sind,
von denen die eine einen in den Wänden des genannten Raumes gelagerten Achszapfen aufnimmt, und die andere durch eine Gelenkverbindung
mit dem Kupplungs organ des Handgriff arms verbunden ist.
Dadurch wird die geradelinige Bewegung des Handgriffs in eine Schwenkbewegung der Lauf radgab ein übertragen.
Die Lagerbohrungen jeder Gabel sind zweckmässig derart -jigeordnet,
dass, das Rad, wenn die Zenterlinie der beiden Lagerbohrungen
mit der Wirkrichtung der Gelenkverbindung des Handgriffs zu-
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sammenfällt, sich- in der Stellung "befindet, wo eine Gerade durch
die rechtwinklig zu der Oeffnung der Räume stehende Endwand des
Koffers den Radumkreis tangiert.
Dies erleichtert in hohem Grad die Steuerung der Laufräder, indem der Koffer mit der betreffenden Endwand nach unten auf der
Unterlage angebracht werden kann, und die Laufräder unbehindert, z.B. durch das Gewicht des Koffers, heraus schwenken können.
Bei einer "besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Handgriffarme
als Bohre viereckigen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitts hergestellt, die in einer aus einer am Kofferboden
"befestigten U-Profilleiste gebildeten Spur verschiebbar angeordnet
sind, wobei das Kupp lungs organ aus 'einer im genannten Rohr verschiebbar angeordneten, aber mittels Yerschlussvorrichtungen
am Rohr fest verschliessbaren U-Profilleiste besteht.
Die Verschlussvorrichtungen können auf Blattfedern befestigte
Zapfen sein, und die Sperrung des Rads kann in der Weise erfolgen, dass die Sperrfeder an der Innenseite des einen Beins der
gabelförmigen Gelenkverbindung zwischen der Lagergabel des Rads und dem Kupplungsorgan des Handgriffs befestigt ist, wobei der
Zapfen durch ein Loch dieses Beines und durch einen von zwei Lochsätzen
in den Seitenwänden des Raums und 'des Koffers verläuft,
während die Sperrung des Handgriffs dadurch erfolgt, dass die Sperrfeder derart im U-förmigen Kupplungs organ angeordnet ist,-,
dass der Zapfen durch ein Loch des Kupplungsorgans in eines von zwei oder mehr Löchern des rohrförmigen Handgriff arms eingreift»
Diese Ausformung der Sperrvorrichtungen sichert die bequeme Betätigung
der Sperrvorrichtungen von aussen.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Koffers
bestehen die Sperrvorrichtungen zum Sperren der.Laufräder aus einem
an der Radgabel ausgebauten,federnden Schenkel, der in der Weise gekröpft ist, dass die gabelförmige Gelenkverbindung, wenn
die Lauf räder ausgeschwenkt sind., in einem Absatz ruht, der die Rucks
chwenkiing der Räder verhindert.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemessen,
mobilen Koffers ist dadurch eigentümlich, dass der gabelförmige Teil der Gelenkverbindung zwischen Handgriff und Eadgabelstück
dieses Gabelstück umschliesst, und dass jeder Gabelzweig an diesem Ende zwei Aussparungen aufweist, von denen die eine ein in
Längsrichtung des Gabelteils längliches Loch ist, das die zur Steuerung des Rads dienende Achse aufnimmt, während die' andere
sich am äussersten Ende beider Gabelzweige befindet und einen längsgehenden Einschnitt bildet, mit dem die Schwenkachse des
Gabelstücks, wenn die Bäder sich in !Fahrstellung befinden, im
Eingriff ist, wobei der gabelförmige Teil der Gelenkverbindung mittels einer zweckmässig angeordneten Jeder in Richtung gegen
das Radgabelstück beeinflusst wird.
Dadurch erzielt man ein leicht auslSsbares Sperren der Räder in
der Fahrstellung, indem ein Zug an dem mit dem Radgabelstück gelenkverbundenen
Handgriff bewirkt, dass die Schwenkachse des Rads aus den Aussparungen herausgleitet, so dass die Räder in die dazu
vorgesehenen Räume zurückgeschwenkt werden können. .
Um diese Rückschwenkung des Gabelstücks zu erleichtern, ist gemäss
der Erfindung einer der durch die Aussparung am Ende der gabelförmigen Teile entstandenen Zxfeige kurzer als der andere.
TJm ferner zu verhindern, dass die Räder zurückschwenken, wenn sie
an ein Hindernis, z.B. einen Bordstein, stossen, sind die beiden Aussparungen in jedem Zweig der gabelförmigen Teile mit rechtwinklig
zu der Längsrichtung der Aussparungen verlaufenden Einschnitten versehen. Bei Einwirkung auf die Räder beim Transport
bewegen sich die beiden Achsen in die betreffenden Einschnitte und halten die gabelförmigen Teile der Gelenkverbindung fest, damit
sich diese nicht im "Verhältnis zu den genannten Achsen verschieben
können.
Die Erfindung wird unten durch einige Ausführungsbeispiele in Verbindung mit -der Zeichnung näher erklärt, wo
Fig. 1-3 den erfindungsgemässen Reisekoffer von verschiedenen
Seiten und in verschiedenen Stellungen zeigen,
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einen Teil des Koffers im Schnitt, wobei man die Vorrichtung
zur Steuerung der Eaufräder sieht,
äie Vorrichtung in Fig. 4, im Schnitt nach der Linie
V-V in Fig. 4,
einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Jig. 4,
eine zweite Ausführungsform der in I1Xg. 4 gezeigten
Vorrichtung,
I1Xg. 8 die in I1Xg. 7 gezeigte Vorrichtung im Schnitt nach der
Linie VIII-VIII,
I1Xg,, 9 die Eadgabel in Fig. 7» von- rechts,
Fig.10 noch eine Ausführungsform des erfihdungsgemässen^mobilen
Koffers,, teilweise im Schnitt, und
Pig.11 einen Schnitt nach, der Linie XI-XI in Fig. 10.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Reisekoffer 1, der von aussen
wie ein gewöhnlicher Koffer mit einem Traggriff 2 aussieht. Am Kofferboden befindet sich an jeder Seite ein Raum 3? der durch
Wände von dem sonstigen Teil des·Kofferraumes abgetrennt ist und
ein aus dem Raum bewegliches Laufrad enthält. In Fig. 2 ist der Koffer 1 auf eine seiner Endflächen gestellt, und ein Handgriff
5 mit Armen 6 ist aus dem Koffer gezogen, so dass zwei Laufräder 4 mittels der Kupplung zwischen den Handgriff armen 6 und den
Rädern 4 in Fahrstellung gebracht worden sind. Beim Transport
des Koffers 1 wird dieser durch einen Zug am Handgriff 5 ™ die
Räder 4 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gekippt. Fig. 3-zeigt, wie der Handgriff 5 noch weiter aus dem Koffer gezogen
werden kann, zwecks einer eventuell bequemeren Fahrstellung oder zwecks Anbringung von weiterem Gepäck„
Fig» 4 und 5 zeigen die Steuervorrichtungen eines Ausführungsbeispiels
für die Laufräder. Das Rad 4 ist auf einem Achszapfen 7
gelagert, der in Lagerbohrungen einer Gabel 8 ruht. Die Gabel 8 hat ausserhalb des Radumkreises zwei weitere Lagerbohrungssätze·,
von denen der eine einen anderen, in gegenüberstehenden Seitenwänden des Raums 3 gelagerten Achszapfen 9 aufnimmt. In
der anderen Bohrung ist auch ein Achszapfen 10 gelagert, an wel-
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. cliem eine gabelförmige Gelenkverbindung 11 drehbar befestigt
ist. Das andere Ende der Gelenkverbindung 11 ist mittels eines Zapfens 12 mit einem im Handgriffarm 6 verschiebbar angeordneten
U-förmigen Kupp lungs stück 13 drehbar verbunden, wobei
der Arm 6 bei dieser Ausführungsform aus einem Rohr quadratischen Querschnitts besteht, das, wie aus Eig. 6 hervorgeht, in
einer an der Kofferwand befestigten U-förmigen Gleitschiene verschoben werden kann. Das Kupp lungs stück 13 kann mittels
eines Zapfens 15 sm. Arm 6 verschlossen werden, welcher Zapfen
an einer an der Innenseite des Kupplungsstücks 13 befestigten Blattfeder 16 angeordnet ist und durch ein Loch im Kupplungsstück und ein Loch 17 im Handgriffarm 6 verläuft. In der gabelförmigen Gelenkverbindung 11 ist innen eine entsprechende
Blattfeder 18 vorgesehen mit einem Zapfen 19, der durch ein Loch der Gelenkverbindung und ein Loch 20 oder 21 in der Seitenwand
des Raumes 3 und des Koffers 1 verläuft, xrobei die beiden
Löcher 20 und 21 zum Sperren des Laufrads 4 in der ein- bzw. aus geschobenen Stellung dienen. An der Kofferwand ist ein
Stützklotz 22 befestigt, um das Ausschwenken des Laufrads zu begrenzen.
Die oben beschriebene Konstruktion wirkt wie folgt: Wenn sich
die Lauf räder 4, wie in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien markiert, in den Räumen 3 befinden, liegt der Handgriff 5 dicht
an der Kofferwand, was das Aufstapeln mehrerer Koffer, z.B. im Gepäckraum eines Plugzeugs, praktisch nicht hemmt. Wer den Koffer
transportieren soll und die Laufräder in Punktion zu setzen
wünscht, braucht nur den Koffer auf der an die Oeffnungen der Bäume 3 grenzenden Seite zu stellen und die Zapfen 19 einwärts
zu drücken, wobei die Lauf räder 4 freikommen.Danach zieht man den
Handgriff 5 i-n die in Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung. Dieser
Zug wird durch den Zapfen 15 und das Loch 17 im Handgriff arm 6
auf das Kupp lungs stück der Gelenkverbindung 11 übertragen, indem die Radgabel 8 um den Achszapfen 9 drehts so dass das Rad
4 durch die Oeffnung des Raumes 3 herausschweiifeto ¥enn die
Zenterlinie der beiden Achszapfen 9 und 10 mit der ¥irr:richtung
der Gelenkverbindung 11 zusammenfällt, legt sich de:? oberste
!Teil der Gabel 8 an den Stützklotz 225 mid der Zapfen 19 bewegt
f fi ο **■ ο ί * ο ^j' s>
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Ik υ d ö <L ά ι,1 U £, a Ls
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sich wegen der Eederwirkung der Blattfeder 18 in das Loch 21,
so dass das Laufrad in der zum Transport des Koffers korrekten Stellung gesperrt wird» Wünscht man, z.B. aus Rücksicht auf
eine "bequemere Transport stellung, den Abstand zwischen Handgriff
und Koffer zu verlängern, drückt man die beiden Zapfen 15 der
Handgriff arme 6 ein, wobei die Arme 6 von den Kupplungssteilen 13 freikommen. Danach zieht man den Handgriff 5i ^is der Zapfen
15 in ein Loch 23 im Arm 6 eingreift, wobei sich ein oder mehr
Löcher dieser Art im Armrohr in verschiedenen Abständen vom Handgriff 5 befinden können.
Wenn die Lauf räder nicht mehr erforderlich sind, drückt man wieder die Zapfen 19, wobei die Gabel 8 wieder unbehindert
schwenken kann. Danach drückt man den Handgriff 5 einwärts gegen
den Koffer, indem der erste Teil der Bewegung durch das Koffergewicht bewirkt wird, bis sich die Gelenkverbindung an
der Achse 10 über den Totpunkt bewegt hat * Wenn das Rad 4 in die"mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung gelangt ist,
gleitet der Zapfen 19 in das Loch 20 hinein und sperrt das Laufrad
in dieser Stellung fest.
Pig. 7 5 8 11111I 9 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Reisekoffers. Der wichtigste Unterschied im Verhältnis zu der oben beschriebenen liegt an den Sperrsystemen.
Deshalb sind auch die meisten Teile mit denselben Hinweiszahlen versehen wie die entsprechenden Teile in Fig» 4-6, und nur Teile,
die sich von den entsprechenden Teilen der genannten Abbildungen unterscheiden, haben die Hinzufügung "a", während völlig
neue Teile neue Hinweis zahl en bekommen haben»
In Fig. 7-9 wird das Laufrad 4 mittels eines an der Radgab el 8a ausgebauten, federnden Schenkels 24 in der ausgeschwenkten Stel
lung gesperrt. Dieser Schenkel ist gekröpft, wie aus Fig. 9 hervorgehtc Beim Hervorschwenken des Laufrades presst die Gelenkverbindung
lla den Schenkel 24 einwärts mittels eines Schlitzes 25 zwischen der Gabel 8a und diesem Schenkel 24, und
.wenn die Räder 4 sich in Transportstellung befinden, ist die gabelförmige
Gelenkverbindung lla über die Kröpfung gelangt und
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ruht in einem Absatz 26 dieses Schenkels 24. Beim Rückführen
der Lauf räder 4 wird der federnde Schenkel 24 eingedrückt, so dass die gabelförmige Gelenkverbindung 11a ungehindert an diesem,
vorbeigeführt werden kann.
Auch die Sperrvorrichtung zwischen dem Handgriffarm 6 und dem
Kupplungsstück 13 ist anders ausgeformt, indem der Zapfen 15
und die Blattfeder 16 durch eine Kugel 15a bzw. eine Druckfeder
16 a ersetzt sind, welche Druckfeder 16a beim Sperren die Kugel 15a in das Loch hineinpresst.
In I"ig. 10 und 11 wird- eine dritte Ausführungsform des erf in- ■
dungsgemässen· Koffers gezeigt, wobei entsprechende Teile mit denselben Hinweiszahlen versehen sind. In diesen Fig. ist auch,
an beiden Seiten des Koffers ein Saum 3 für die Laufräder 4 eingebaut.
Die Laufräder 4 werden mittels des Handgriffs 5 betätigt,
dessen Arme 6 mit der Lagergabel 8b der Räder gelenkverbunden sind. Diese .Lagergabel 8/>ist drehbar um eine feste Achse
gelagert, während eine andere Achse 10, die allein in der Lagergabel
8t»gelagert ist, als Lager für die Gabel 11b der Gelenkverbindung dient, welche Gabel 11b mit dem Handgriffarm 6 mittels
einer dritten Achse 12b drehbar verbunden ist.
Die Gabel 11b der Gelenkverbindung ist in einer länglichen, in Längsrichtung der Gabel verlaufenden Lager aus sparung 27 verschiebbar
gelagert. Am Ende der Gabel 11b befindet sich ferner eine offene Aussparung 28, und der Abstand zwischen den beiden
Aussparungen 27 und 28 ist so bemessen, dass die Achse 9? wenn
das Rad, wie auf der Zeichnung gezeigt, ausgeschwenkt ist, und die Gelenkverbindung gegen die Endwand des Koffers verschoben
ist, mit der Aussparung 28 in Eingriff ist. Der. untere Zweig
29 der durch die Aussparung entstandenen zwei Zweige ist kürzer als der andere. Die Gelenkverbindung wird mittels einer Feder
30 gegen die Endwand verschoben gehalten, wobei das eine Ende
der Feder 30 an der Achse 12b greift, während das andere Ende
der Feder 30 an einer am Kofferboden befestigten Oese 31 befestigt
ist.
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Mittels der Feder 30 wird das laufrad "bei der ausgeschobenen
Stellung in dieser Stellung fest geaalt en, weil die Achse 9
der Aussparung 28 in Eingriff ist und "bleibt .Wenn man die Räder
4 nich-t mehr braucht und sie in die Bäume 3 einzuziehen wünscht,
zieht man am Handgriff 5, wobei, die Gabeln 11b in dichtung gegen
die !Federkraft gezogen werden, und wegen der länglichen Aussparung
27 wird die Gabel lib so lange verschoben, bis die
Achse 10 gegen das Ende der Aussparung stösst. Wenn die Achse
9 ausserhalb des kurzen Zweigs 29 an der Aussparung 28 gelangt
ist, wird die .Belastung auf dem Rad 4 bewirken, dass das Gabelstück
S'die Achse 10 nach oben drückt, wobei'die Aussparung
von der Achse 9 weggleitet. Der Zug an der Feder 30 bewirkt
dann, dass die Gelenkverbindung 11b, sowie die Radgabel 8iiund
das Rad 4 die mit strichpunktierten-linien gezeigten Stellungen
einnehmen. Aus dem Obigen geht somit hervor, dass nicht nur das Herausziehen,sondern auch das Rückziehen des Rades durch
Betätigung des Handgriffs erfolgt.
■Transportiert man den Koffer am Handgriff 5» wenn die Räder ausgeschoben
sind, kann es passieren, dass die Räder 4 auf ein Hin—
dernis stossen, z.B. einen Bordstein. Um zu verhindern, dass
die Räder 4 bei einer solchen Einwirkung zusammenklappen, sind
in den Aussparungen 27 und 28 kleine Einschnitte 32 tzw. 33 angeordnet,
in denen die Achsen 9 und 10 ruhen können. Durch die
erwähnte Einwirkung^ d.h. dass das Rad 4 durch eine Kraft in
Richtung links aus der Zeichnung beeinflusst wird, dreht die Radgabel Sfaum die Achse 9» so dass die beiden Achsen 9 und 10
in die genannten Einschnitte 32 und 33 eingepresst werden, .wobei
die Gabel 11b im Verhältnis zu den Achsen gesperrt wird. Dadurch vermeidet man, dass die Gabel sich in die Auslösestellung
verschiebt.
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Claims (9)
1. Mobiler Reisekoffer der Art, die an einem Ende des
Koffers zwei im Abstand voneinander angeordnete und von dem eigentlichen Kofferraum getrennte Räume mit je einer Oeffnung
durch die Kofferwand und je einem aus der betreff enden Wand
durch die Oeffnung hinaus beweglichen Laufrad, dessen Achse mit Wänden des genannten Raums gelenkverbunden ist, und am
anderen Ende des Koffers einen Handgriff mit zwei in den Kofferraum einschiebbaren Armen aufweist,d adurch gekennzeichnet,
dass die Arme (6) des Handgriffs (5) an je einer Radachse (7) in der Weise auslösbar gekuppelt sind,dass
die Radachsen (7) bei einem Zug am Handgriff (5) um die Gelenkverbindung
(8,9) schwenken, wobei die Räder (4) in die den Koffer unterstützende Stellung gebracht werden, und dass Sperrvorrichtungen
zum Sperren der Arme (6) des Handgriffs(5)? ihrer
Kupp lungs organe und der Gelenkverbindung der Radachsen in der für Handgriff und Räder gewünschten Stellung vorgesehen
sind.
2. Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, dass jede Radachse (7) in einer
Gabel (8) gelagert ist, welche Gabel ausserhalb des Radumkreises mit zwei im Abstand voneinander, längs des Umkreises angeordneten
Lagerbohrungen versehen ist, von denen die eine einen in den Wänden des genannten Raums gelagerten Achszapfen (9)
aufnimmt, und die andere durch eine Gelenkverbindung (11) mit dem Kupp lungs organ (13) des Handgriff arms (6) verbunden ist.
3- Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrungen jeder Gabel
(8) derart angeordnet sind, dass das Rad (4), wenn die Zenterlinie der beiden Lagerbohrungen mit der Wirkrichtung der
-Gelenkverbindung (11) für das Kupplungsorgan (13) des Handgriffs
zusammenfällt, sich in der Stellung befindet, wo eine Gerade durch die rechtwinklig zu der Oeffnung der Räume stehende Endwand
des Koffers den Radumkreis tangiert.
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4-, Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, d adurch
gekennzeichnet, dass die Handgriff arme (6) als Rohre viereckigen,. vorzugsweise quadratischen,Querschnitts
hergestellt sind, die in einer aus einer am Kofferboden befestigten U-Profilleiste (14-) gebildeten Spur verschiebbar angeordnet sind, wobei das Kupp lungs organ (13) aus einer
im genannten Rohr verschiebbar angeordneten, aber mittels Sperrvorrichtungen am Rohr fest verschliessbaren U-Profilleiste
besteht.
5- Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 1-4-, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen auf
Blattfedern (16,18) befestigte Zapfen (19) sind, und dass die Radsperrung dadurch erfolgt,, dass die Blattfeder (18) an der
Innenseite des einen Beins der auch gabelförmigen Gelenkverbindung
(11) zwischen der Lagergabel (8) des Rads und dem Kupplungsorgan (13) des Handgriffs befestigt ist, wobei der Zapfen
(19) durch ein Loch dieses Beins in einen von zwei Satz Löchern (20',21) in den Kofferseitenwänden eingreift, während die Sperrung
des Handgriffs dadurch erfolgt, dass die Blattfeder (16) derart im U-förmigen Kupplungsorgan (13) angeordnet ist, dass
der Zapfen (15) durch ein Loch des Kupplungsorgans in eines von
zwei oder mehr Löchern (17,23) des rohrförmigen Handgriffarms
(6) eingreift.
6. Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 1-4-, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen zum Sperren der Laufräder aus einem an der Radgabel (8a) ausgebauten,
federnden Schenkel (24·) bestehen, der derart gekröpft ist, dass die gabelförmige Gelenkverbindung (Ha), wenn die Laufräder
(4·) herausgeschwenkt sind, in einem Absatz (26) ruht, der die Rückschwenkung der Räder (4-) verhindert.
7. Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, dass der gabelförmige Teil (Hb)
der Gelenkverbindung zwischen jedem Radgab el s'tück (8$ und dem
Handgriff (5) das schwenkbare Gabelstück (S>) umschliesst, und
dass jeder Gabelzweig dieses Teils (Hb) an diesem Ende zwei
Aussparungen (27,28) aufweist,- von denen die eine ein in Längs-
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richtung des gabelförmigen Teils längliches Loch (27) ist, das die zur Steuerung des Rads, dienende Achse (10) aufnimmt, während
die andere Aussparung (28) sich am äussersten Ende beider Gabelzweige befindet und einen längsgehenden Einschnitt bildet;
mit dem die Schwenkachse (9) des Gabelstücks (8$, wenn die Räder
sich in Pahrstellung befinden, im Eingriff ist, wobei der gabelförmige Teil (lib) der Gelenkverbindung mittels einer
zweckmässig angeordneten Feder (30) in Richtung gegen das Radgabelstück
beeinflusst wird.
8. Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 7? cL a d u r c.fege-kennzeichnet, dass einer (29) der beiden, durch
die Aussparung (28) am Ende des gabelförmigen Teils (lib) entstandenen
Zweige kürzer ist als der andere.
9. Mobiler Reisekoffer gemäss Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Aussparungen (27,28) in jedem Zweig der gabelförmigen Teile (lib) mit rechtwinklig
zur Längsrichtung der Aussparungen verlaufenden Einschnitten (32,33) versehen sind.
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