DE235600C - - Google Patents

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DE235600C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
- M 235600 -. KLASSE 21 df GRUPPE \
EMIL VOLKERS in BERLIN.
Zusatz zum Patente 204073 vom 24. April 1908.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Januar 1911 ab. Längste Dauer: 23. April 1923.
Vergrößert man die Polzahl der im Patent 204073, Kl. 21 d, dargestellten Maschine, so werden die Magnete schließlich so dünn, daß sich behufs Vereinfachung der Herstellung das Stanzen derselben erwünscht macht. Die im Hauptpatent gegebene Magnetform läßt dieses jedoch nicht zu. Man verschafft sich aber die Möglichkeit, wenn man gemäß vorliegender Erfindung die Magnete je aus zwei symmetrischen Teilen mit einer Fuge zusammensetzt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigt:
Fig. ι die Draufsicht eines Magneten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Magnetteiles geänderter Form,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Feldmagne-. ten nach Linie x-y der Fig. 4 und
Fig. 4 die Vorderansicht eines Feldmagneten.
Jeder Magnet ist gemäß Fig. 1 aus zwei Teilen α und b zusammengesetzt, so daß das Mittelstück eine Längsfuge aufweist. Auf diese Weise erhält das Mittelstück den doppelt en Querschnitt wie die Pole und gleicht hierdurch den magnetischen Verlust aus, der durch die Fuge entsteht.
Um die Streuung zu vermindern, stanzt
man die Magnetteile so, daß ihre Pole c abgeschrägt sind (s. Fig. 2). Außerdem ist es vorteilhaft, sie mit einem Ansatz d zu versehen.
Mit Hilfe der Ansätze d und der Enden e lassen sich die Magnete einfach und sicher zu einem umlaufenden Feldmagneten vereinigen (vgl. Fig. 3 und 4). Auf die Bronzewelle f sind Eisenringe g aufgezogen. Die auf gleiche Höhe geschliffenen Magnetenden d und e werden auf diesen Ringen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise so angeordnet, daß die Pole am Umfange gleichmäßig verteilt sind. Zur Befestigung der Magnete unter sich und mit der Welle dienen die aufgepreßten oder aufgezogenen Ringe h.
Die Magnethälften liegen hier nicht wie in Fig. ι mit ihren Mittelstücken dicht nebeneinander. Zur Vereinfachung der Herstellung werden die Hälften hier nur an den Enden magnetisch durch die Eisenringe g miteinander verbunden. Man hat auf diese Weise nicht nötig, die Magnethälften zu verwinden. " ;
Man erkennt ohne weiteres, daß infolge der Verdopplung des Mittelstückes von einer Verwindung der Magnete zum Vorteile der Herstellung abgesehen werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aus einzelnen permanenten Magnetstäben bestehender, umlaufender Feldmagnet für mehrpolige elektrische Maschinen mit ruhen-
    dem Anker nach Patent 204073, Kl. 21 d, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnete von je zwei getrennten, symmetrischen Teilen gebildet werden, deren auf der Drehachse befestigte Stücke in die Ebene derselben fallende, abwechselnd an verschiedenen Enden nach der Mitte zu vorspringende Pole aufweisen, so daß die Mittelstücke der Einzelmagnete doppelt so stark wie deren Pole werden, zum Zwecke, die einzelnen Magnetteile durch Stanzen herstellen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT235600D Active DE235600C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999034497A1 (en) * 1997-12-31 1999-07-08 Tupper Christopher N Low-loss magnetic core for high frequency claw-pole-type alternator
WO2007000054A1 (en) * 2005-06-29 2007-01-04 Eocycle Technologies Inc. Transverse flux electrical machine with segmented core stator

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