DE2355873A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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Description
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden einer Vielzahl von elektrischen Kreisen.
Bei bekannten elektrischen Ilehrfachverbindern, wie sie
in verschiedenen Arten und großen Anzahlen etwa in Fernsprechanlagen
Verwendung finden, besteht das gebräuchliche Verfahren zum Anschließen einzelner Leiter an den Verbinderkontakten
darin, daß man das Ende des Leiters abisoliert und dann mit einem,Verbinderkontakt verlötet. Dieses Verfahren
erfordert beträchtliche Geschicklichkeit des
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die Arbeit Ausführenden, insbesondere wenn es sich um
Mikroverbinder handelt» welche an Ort und Stelle angeschlossen
werden sollen. Gleich ob solche Anschlüsse in der Werkstatt oder an Ort und Stelle hergestellt
werden besteht immer die Gefahr, daß dabei nebeneinranderliegende Kontakte der Verbinder überbrückt werden,
so daß sich, falsche oder unerwünschte Schaltverbxndungen ergeben.
Eine zunehmend verbreitete Alternative zu den herkömmlichen
gelöteten Anschlüssen besteht in der Verwendung von die Isolierung durchschneidenden, selbstanschließenden
Kontakten in den Teilen solcher Verbinder. Derartige die Isolierung durchschneidende Kontakte haben gewöhnlich
ein gegabeltes Anschlußteil mit angeschärften Rändern, welche die Isolierung der Leiter durchschneiden und
gleichzeitig als Kontaktbacken zum Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbinderkontakt und
dem Leiter dienen. Bei dieser Art von Verbinderkontakten entfällt also das Abisolieren des Leiters sowie das Anlöten
desselben, da ja der gegabelte Verbinderkontakt sowohl zum Durchschneiden der Isolierung als auch zum
Herstellen der Verbindung dient.
Bei den meisten bekannten Verbindern mit die Isolierung
durchschneidenden Kontakten müssen die einzelnen Leiter jeweils in einem besonderen Arbeitsgang angeschlossen
werden. Dabei ist es für den diese Arbeit Ausführenden häufig recht schwierig, nachfolgende Leiteranschlüsse
herzustellen ohne voraufgegangene Anschlüsse wieder zu
unterbrechen. Sofern nicht besondere Einrichtungen vor— ;-handen
sind, um die einzelnen Leiter nach Herstellung des betreffenden Anschlusses festzuhalten, können sich
die Leiter bei der Herstellung weiterer Anschlüsse leicht wieder lösen. Dies trifft besonders bei der gedrängten
Anordnung der Teile in miniaturisierten Verbindern zu. Es ist deshalb zumeist nötig, einzelne Halterung der einen
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oder anderen Art vorzusehen, welche dann beim Anschluß
eines jeden Leiters einen besonderen Arbeitsgang erfordern, um damit den wirksamen und sicheren Anschluß aller Leiter
zu gewährleisten.
Die in bisherigen Verbindern verwendeten, in die Isolierung einschneidenden Kontakte und die diese aufnehmenden Isolierkörper
eignen sich nicht sonderlich für eine symmetrische Anordnung der Kontakte. Deshalb sind die Kontakte
in Verbindern für die Herstellung einer größeren Anzahl von
elektrischen Verbindungen gewöhnlieh, in nur einer Reihe oder
in zwei Reihen angeordnet, woraus sich zwangsläufig eine langgestreckte Form solcher Verbinder ergibt. Für viele
Verwendungszwecke, insbesondere bei beengten Raumverhältnissen, wären jedoch im wesentlichen symmetrisch ausgelegte
Verbinder zweckmäßiger. Bei den meisten bekannten Ausführungen werden außerdem voneinander völlig verschiedene
Einzelteile für das Steckerteil und das Buchsenteil eines vollständigen Verbinders verwendet. Insbesondere die
Isolierhalterungen für die Verbinderkontakte sind völlig verschieden voneinander, was zu einer erheblichen Erhöhung
der Herstellungskosten beiträgt.
Es ist deshalb ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen
neuartigen und verbesserten Mehrf achverbinder zu schaffen,
bei welchem die vorstehend angeführten Nachteile und Mängel bekannter Verbinder dieser Art wirksam beseitigt
sind.
Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen ein Anschluß- ·
ende aufweisenden Einsatz aus Isolierstoff mit einer Anzahl von sich in gegenseitigem Abstand vom Anschlußende
her in Längsrichtung in den Einsatz hinein erstrekkenden Bohrungen für die Aufnahme von Leitern und einer
Anzahl von sich quer zu den Bohrungen in den Einsatz
hinein erstreckenden Kontakt-Führung s schlitz en, wobei
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die einzelnen Bohrungen sich jeweils in einen Kontaktführungsschlitz
erstrecken und eine ausreichende Weite für die Aufnahme eines isolierten Leiters aufweisen,
durch eine entsprechende Anzahl von an Einsatz angebrachten leitenden Kontakten jeweils mit einem aktiven
Kontaktteil und einem zum Einschneiden der Isolierung und selbsttätigen Herstellen eines Anschlusses bestimmten
Anschlußteil, welches sich in Ausrichtung auf eine zugeordnete Bohrung für die Aufnahme eines Leiters, jedoch
nicht bis an diese heran, in einen zugeordneten Kontakt-Führungsschlitz hinein erstreckt, und durch ein zunächst dem
Anschlußende entlang der Oberfläche' des Einsatzes "bewegbares
Betätigungsteil zum gleichzeitigen Bewegen der Anschlußteile aller Kontakte relativ zu den ihnen zugeordneten
Bohrungen, so daß ein gleichzeitiges Durchschneiden der Isolierungen und die Fertigstellung einer leitenden
Verbindung zwischen den Anschlußteilen und den in den
jeweiligen Bohrungen befindlichen isolierten Leitern
bewirkbar ist.
Die Erfindung bietet also den Vorteil, daß sämtliche Anschlüsse
gleichzeitig und ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel herstellbar sind. Durch das gleichzeitige
Herstellen der Anschlüsse ist die Gefahr einer Störung bereits fertiger Anschlüsse beim Herstellen weiterer Anschlüsse
beseitigt. Die Erfindung ermöglicht ferner eine kreisförmige Anordnung der die Isolierung der Leiter durchschneidenden
Kontakte, wobei sämtliche an dem Verbinder anzuschließenden Leiter bis zur Fertigstellung der leitenden
Verbindung fest an ihrem Platz gehalten sind- Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Kontakte als auch die Isolierhalterungen für diese bei
einem Steckerteil oder einem Buchsenteil eines Verbinders im wesentlichen identisch miteinander ausgebildet sein
können. In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung erfolgt die mechanische und elektrische Verbindung
der Kontakte mit den isolierten Leitern ohne einzeln
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vorgesehene Halteteile unter Verwendung eines den Verbinder außen umgebenden Gehäuse.teils, welches somit zunächst
zum Herstellen der Verbindungen dient und dann eine schützende Umhüllung für die Kontakte bildet. Dadurch
ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte Schrägansicht der Hauptteile eines Buchsenteils des erfindungsgemäßen Verbinders vor
dem Anschließen an.einem Leiterbündel,
Fig. 2 eine Schrägansicht der In Fig. 1 gezeigten Teile in verkleinertem Haßstab in teilweise zusammengebautem
Zustand, "
Fig. 3 eine Schrägansicht der Hauptteile eines Steckerteils
"des erfindungsgemäßen Verbinders in dem in Fig. 2 für das Buchsenteil gezeigten Zustand,
Fig. 4 eine zerlegte Schrägansicht des vollständigen
Buchsenteils nach Fig. ■ 1 und 2 in fortgeschrittenem Zustand des Zusammenbaus,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schrägansicht des Stekkerteils
nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Schrägansicht der fertig zusammengebauten und ineinandergefügten Buchsen- und Steekerteile des
Verbinders,
Fig. 7 eine Ansicht eines Einsatzes für das in Fig. 1
gezeigte Buchsenteil im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1,'
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Fig. 8 eine im gleichen Maßstab wie Fig. 7 gezeichnete
Ansicht eines Einsatzes für das Steckerteil im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des fertig montierten Buchsenteils nach Fig. 1,2 und
Fig.10 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des
fertig montierten Steckerteils nach Fig. 3 und 5,
Fig.11 Schrägansichten der elektrischen Kontakte für die
Buchsen- und Steckerteile der vorstehenden Figuren,
Fig.12 eine zerlegte Schrägansicht einer Wandbuchse für die
Verbindung mit einem Steckerteil nach Fig. 3 und 5»
Fig.13 eine Schrägansicht der Wandbuchse nach Fig. 12 in
zusammengebautem Zustand,
Fig.14 eine zerlegte Schrägansicht der Hauptteile einer
anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders
mit mehrteiligem Einsatz,
Fig.15 eine Seitenansicht eines zusammengebauten Einsatzes
für den Verbinder nach Fig. 14,
Fig.16 eine Ansicht des Einsatzes und eines Teils eines
Gehäuses im Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig.17 eine vergrößerte Stirnseitenansicht des fertig montierten
Verbinders entsprechend der Linie 17-17 in Fig. 16,
Fig.18 eine im gleichen Maßstab wie Fig. 17 gezeichnete
Ansicht im Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 16,
Fig.19 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 19-19
/ Cig^Yt/Qg2 0
. in Fig. 15,
20 eine teilweise im Schnitt gezeigte'Seitenansicht
eines aus einem Buchsenteil und einem Steckerteil zusammengefügten Verbinders in der Ausführung
nach Fig.'14- bis 19,
Fig.21 eine zerlegte Schrägansicht der Hauptteile einer
• Verbinderhälfte gemäß einer anderen Ausführung der
Erfindung mit mehrteiligem Einsatz,
Fig.22 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Einsatzes
für die Verbinderhälfte nach Fig. 21,
Fig.23 eine Schnittansicht einer" Verbinderhälfte mit dem
in Fig. 21 und 22 gezeigten Einsatz und eines teils einer'damit zusammengesteckten Verbinderhälfte und
Fig.24- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 24-24 in
Fig. 23r mit zum besseren Verständnis teilweise weggelassenen
Kontakten.
Fig. 1 zeigt in einer zerlegten Schrägansicht die Hauptteile einer Verbinderhälfte 30 für die Verbindung einer größeren
Anzahl elektrischer Leiter. Die ebenfalls in Fig. 2, 4, 6,
und 9 gezeigte Verbinderhälfte 30 ist ein Buchsenteil. Ein
dazu passendes Steckerteil 130 ist in Fig. 3» 5» 6, 8 und
10 dargestellt.
Das Buchsenteil 30 hat einen Einsatz 3^ in Form eines Isolierkörpers
32 mit einer Anzahl von Kontaktnuten. 33 an der
Außenseite. Die Kontaktnuten 33 erstrecken sich in Längsrichtung
des Einsatzes 31 von dessen Kontakt.ende 34 bis an
einen Punkt zunächst dem Änschlußende 35 des Isolierkörpers
32. Wie man insbesondere in Fig. 1, ? und-9 erlsrennt, '
ist an dem dem Anschlußende 35 des Isolierkörpers 32 zunächst
liegenden Ende der Kontaktnuten 33 jeweils ein radial
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eirrwärts in den Einsatz 31 hinein verlaufender Führungsschlitz 36 gebildet. Die Führungsschlitze 36 verlaufen
also im wesentlichen rechtwinklig zu den an der Außenseite des Isolierkörpers 32 in dessen Längsrichtung verlaufenden
Hauptteilen der Kontaktnuten 33· Die äußeren V/andungen der Fühzungsschlitze 36 sind durch eine an Anschlußende
35 des Isolierkörpers 32 fest angebrachte Scheibe 37 aus
Isolierstoff gebildet. Gegebenenfalls kann der Einsatz 31
jedoch auch einstückig aus den Isolierkörper 32 und der
Scheibe 37 ausgeführt sein.
Vom Anschlußende des Einsatzes 31 erstreckt sich eine
Anzahl von Blindbohrungen 38 für die Aufnahme von Leitern
in den Isolierkörper hinein. Die durch die Scheibe 37 hindurch und in den Isolierkörper 32 hinein verlaufenden
Bohrungen 38 schneiden jeweils einei der Führungsschlitze
In die Bohrungen 38 sind einzelne isolierte Leiter 39 so einführbar, daß sie über den jeweiligen Führungsschlitz
hinweg reichen (Fig.9). Die Bohrungen 38 sind vorzugsweise
so bemessen, daß der jeweilige isolierte Leiter 39 ziemlich stramm darin sitzt, so daß er nach dem Einführen
nicht ohne Weiteres von selbst daraus hervorgleiten kann.
Das Buchsenteil 30 enthält ferner eine Anzahl von leitenden
Kontakten 41, welche einzeln in die Kontaktnuten 33 des Einsatzes 31 eingesetzt sind. Fif. 11 zeigt einen Kontakt
in Schrägansicht. Einzelheiten des Kontakts 41 sind auch
in den teilweise aufgeschnittenen Darstellungen von Fig. und 9 gezeigt. Jeder Kontakt 41 hat ein aktives Kontaktteil
42 mit zwei Kontaktzungen, welche zur Bildung eines
etwa V-förnigen Kontaktmauls 45 einwärts zuruckgebogen sind.
Die Kontakte 41 haben ferner jeweils ein Anschlußteil 46 mit einem Federschenkel 47 und einer an dessen Ende gebildeten
Kontaktgabel zum Durchschneiden der Isolierung. Wie man insbesondere in Fig. 7 erkennt, ist die Kontaktgebel
des Anschlußteils 46 im Führungsschlitz 36 der den betreffenden
Kontakt 41 aufnehmenden Nut 33 geführt und auf die zugeordnete Bohrung 38 des Einsatzes 31 ausgerichtet, ohne
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diese jedoch zunächst zu erreichen. Der Federschenkel 47 des Anschlußteils 46 xvölbt sich über die Außenfläche 43
des Einsatzes 31 hinaus aus der Wut 33 empor.
Das Buchsenteil 30 weist ferner ein vorzugsweise aus
Isolierstoff gepreßtes Gehäuse 50 auf. Wie man in Fig. 1
erkennt, ist das Hauptteil des Gehäuses 50 als ein Zylinder
51 "ausgebildet, welcher am äußeren Ende in ein hohles,
konisches Halteteil 52 übergeht. Das Isoliergehäuse 50
läßt sich auf ein die isolierten Leiter enthaltendes Kabel 53 aufschieben, wie dies in Fig. 1, 2, 4 und 6
gezeigt ist. Ein weiteres Gehäuseteil 54 von einer der
des Halteteils 52 komplementären Kegelform ergänzt das Gehäuse 50 für das Buchsenteil 30 (Fig.4). Das Gehäuseteil
54 hat einen in das zylindrische Teil 51 des Gehäuses 50
einführbaren Eand 55 und zwei Verschlußbacken 56 jeweils
mit einer Öffnung 57 für den Eingriff von Haltenasen 58
am äußeren Ende des konischen Halteteils 52 des Gehäuses.
Die 'aufeinander folgenden Schritte beim Zusammensetzen
des Buchsenteils 30 und Anschließen desselben an den einzelnen Leitern 39 des Kabels 53' sind in Fig. 1, 2, 4
und 6 dargestellt. Dabei wird zunächst ein Stück der äußeren Hülle des Kabels 53 am Ende desselben entfernt,
um jeweils ein kurzes Stück der einzelnen isolierten Leiter 39 freizulegen. Das Kabelende wird dann in der in
Fig. 1 gezeigten Weise durch das zylindrische Teil 51 desGehäuses
hindurchgesteckt. Dabei ist die Lage des Kabels im Gehäuse gleichgültig, solange nur die einzelnen Leiter
39 zugänglich sind.
Als nächster Schritt werden die einzelnen Leiter 39 in die
Bohrungen 38 des Einsatzes 31 eingeführt (Fig. 2). Vorzugsweise
passen die Leiter 39 ziemlich stramm in die Bohrungen 38· Es ist besonders zu bemerken, daß die Leiter
39 nicht abisoliert sondern mit intakter Isolierung in die Bohrungen 38 eingeführt werden.
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Nach dem Einführen der isolierten Leiter 39 in den Einsatz 31 wird dieser, wie durch den Pfeil A in Fig. 2 angedeutet,
in das Gehäuse 50 geschoben, bis der in Fig. 4· gezeigte
Zustand erreicht ist. Darauf wird dann das Gehäuseteil 54-mit
seinem Rand 55 in das offene Ende des zylindrischen Gehäuseteils 5I eingeführt und mit den Verschlußbacken 56
über dem Halteteil 52 niedergedrückt, bis die Haltenasen
in den Öffnungen 57 einrasten. Damit ist das Buchsenteil fertig zusammengesetzt und angeschlossen (Fig. 6). Die
äußeren Enden der Gehäuseteils 52 und 5^ sollen das Kabel
53 vorzugsweise fest umspannen und haben gegebenenfalls gezahnte Innenseiten, so daß sie über das Kabel 53 auf das
Buchsenteil 30 ausgeübte Zugkräfte aufzunehmen vermögen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht im Vorhandensein einer Betätigungseinrichtung zum gleichzeitigen Bewegen
der Anschlußteile 46 aller Kontakte 4-1 des Buchsen— teils 30 relativ zu den die betreffenden Führungsschlitze
36 schneidenden Bohrungen 38, wobei die Kontaktgabeln 4-8
der einzelnen Anschlußteile 4-6 die Isolierung der ihnen jeweils zugeordneten Leiter 39 durchschneiden, so daß sämtliche
elektrischen Anschlüsse des Buchsenteils 30 gleichzeitig hergestellt werden. Bei dem Buchsenteil 30 ist die
Betätigungseinrichtung durch die Innenfläche 61 des zylindrischen Hauptteils 51 des Gehäuses 50 in Verbindung mit
den Federschenkeln 4-7 der einzelnen Kontakte 4-1 gebildet,
wobei die Federschenkel 4-7 jeweils einen Auflaufkeil für das Anschlußteil 46 des jeweiligen Kontakts 4-1 darstellen.
Bei dem Buchsenteil 30 ist also das Isoliergehäuse 50 selbst eine Betätigungseinrichtung zum gleichzeitigen
Bewegen der Anschlußteile sämtlicher Kontakte 4-1 und damit zum gleichzeitigen Herstellen der leitenden Verbindungen
mit allen Leitern* 39·
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung des Buchsenteils 30 ist aus Fig. 7 und 9 ersichtlich. Beim Einschieben
des Einsatzes 31 in das zylindrische Teil 51 des Gehäuses
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läuft die zylindrische Innenfläche 61 gleichzeitig an allen
Federschenkeln 4-7 der Kontakte 41 auf, wodurch die Anschlußteils
46 sämtlicher Kontakte 41 beim weiteren Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse in den Führungsschlitzen 36
radial einwärts gedruckt werden, bis die jeweiligen Kontaktgabeln
48 die Kreuzungspunkte zwischen dem Führungsschlitz 36 und der augeordneten Bohrung 38 durchsetzen
(Fig. 9). Diese Bewegung der Kontaktgabeln 48 an den
Anschlußteilen 46 der Kontakte 41 gegenüber' den zugeordneten Bohrungen 38 bewirkt, daß. die Kontaktgabeln 48 die Isolierung der in den Bohrungen 38 befindlichen Leiter durchschneiden und damit eine leitende Verbindung zwischen diesen und den Kontakten 41 schaffen. Die gleichzeitige
Herstellung aller Anschlüsse für das Buchsenteil 30 wird also durch einfaches Einführen des Einsatzes 31 in das
Gehäuse 50 bewerkstelligt.
(Fig. 9). Diese Bewegung der Kontaktgabeln 48 an den
Anschlußteilen 46 der Kontakte 41 gegenüber' den zugeordneten Bohrungen 38 bewirkt, daß. die Kontaktgabeln 48 die Isolierung der in den Bohrungen 38 befindlichen Leiter durchschneiden und damit eine leitende Verbindung zwischen diesen und den Kontakten 41 schaffen. Die gleichzeitige
Herstellung aller Anschlüsse für das Buchsenteil 30 wird also durch einfaches Einführen des Einsatzes 31 in das
Gehäuse 50 bewerkstelligt.
Die von den hinteren Enden der Gehäuseteile 52 und"54
auf das Kabel 53 ausgeübte Haltekraft reicht in vielen
Fällen aus, den Einsatz 31. in seiner Stellung im Gehäuse 50 und damit die Anschlußteile 46 der Kontakte 41 in der in Fig. 9 gezeigten Betätigungsstellung zu halten. Vorzugsweise sind jedoch zusätzliche Eingriffsteile zum Festhalten des Einsatzes 31 in seiner Stellung im Gehäuse ,50 vorgesehen. Der in Fig. 7 gezeigte Einsatz 31 hat wenigstens
ein äußeres Verriegelungsteil 62 für den Eingriff mit
einem komplementären inneren Verriegelungsteil 63 im
Gehäuse 50 zum Festhalten sämtlicher Anschlußteile 46
in ihrer Betätigungsstellung relativ zu den Bohrungen 38 und damit zum Aufrechterhalten der leitenden Verbindungen mit den Leitern 39·
auf das Kabel 53 ausgeübte Haltekraft reicht in vielen
Fällen aus, den Einsatz 31. in seiner Stellung im Gehäuse 50 und damit die Anschlußteile 46 der Kontakte 41 in der in Fig. 9 gezeigten Betätigungsstellung zu halten. Vorzugsweise sind jedoch zusätzliche Eingriffsteile zum Festhalten des Einsatzes 31 in seiner Stellung im Gehäuse ,50 vorgesehen. Der in Fig. 7 gezeigte Einsatz 31 hat wenigstens
ein äußeres Verriegelungsteil 62 für den Eingriff mit
einem komplementären inneren Verriegelungsteil 63 im
Gehäuse 50 zum Festhalten sämtlicher Anschlußteile 46
in ihrer Betätigungsstellung relativ zu den Bohrungen 38 und damit zum Aufrechterhalten der leitenden Verbindungen mit den Leitern 39·
Bei der als Buchsenteil 30 ausgebildeten Verbinderhälfte hat
das Gehäuse 50 eine axiale öffnung 63, an welche sich eine
axiale öffnung 64 kleineren Durchmessers im Kontaktende 34-des
Isolierkörpers 32 anschließt (Fig.9)·· Die Kontaktnuten 33 münden in die Öffnung 64, so daß die Kontaktteile -42 des ■
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Buchsenteils JO von der öffnung 64· aus zugänglich sind. Der
Verbinder wird durch, ein in Fig. 3-, 5>
6, 8 und 10 dargestelltes Steckerteil 150 mit in Fig. 11 gezeigten Kontakten
14-1 vervollständigt.
Das Steckerteil 130 hat einen Einsatz 131 in Form eines formgepreßten
Isolierkörpers 132 mit einer Anzahl von länglichen
Kontaktnuten 133 (Fig· 3, 8, 10) Die Kontaktnuten
133 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Isolierkörpers 132 von dessen Kontaktende 134- bis nahe an sein
Anschlußende 135. Wie man insbesondere in Fig. 8 und 10
erkennt, ist am Ende der einzelnen Kontaktnuten 133 jeweils
zunächst dem Anschlußende 135 des Isolierkörpers 132 ein
radial in diesen hinein verlaufender Führungsschlitz 136
gebildet. Wie beim Buchsenteil 30 erstrecken sich also
die radial einwärts verlaufenden Führungsschlitze 136
rechtwinklig zu den in Längsrichtung des Isolierkörpers 132
verlaufenden Kontaktnuten 133· Die äußeren Endwandungen
der Führungsschlitze 136 sind durch eine fest am Anschlußende 135 des Isolierkörpers 132 angebrachte Scheibe 137
aus Isolierstoff gebildet. Gegebenenfalls kann der ganze Einsatz I3I jedoch auch einstückig sein.
Vom Anschlußende 135 aus erstreckt sich eine Anzahl von
Blindbohrungen I38 für die Aufnahme von Leitern in den
Einsatz I3I hinein. Die sich durch die Scheibe 137 hindurch
in den Isolierkörper 132 erstreckenden Bohrungen 138 schneiden
jeweils einen Fuhrungsschlitz 136. In die Bohrungen 138
sind isolierte Leiter 139 in ziemliche strammer Passung so
einführbar, daß sie über deren Schnittpunkt mit dem zugeordneten Führungsschlitz 136 hinweg verlaufen (Fig. 10).
Das Steckerteil I30 enthält ferner eine Anzahl von Kontakten
14-1, von denen jeweils einer in eine Nut 133 äes Einsatzes
131 eingesetzt ist. Fig. 11 zeigt einen einzelnen Kontakt
14-1 in einer Schrägansicht. Einzelheiten des Kontakts 14-1
sind ferner in Fig. 8 und 10 zu erkennen. Die Kontakte 14-1
haben jeweils ein aktives Kontaktteil 14-2 aus einem zu dop-
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pelter Stärke zusammengefalteten Blech, welches in einer
Haltenase 143 ausläuft. Ferner haben die Kontakte 141 jeweils ein Anschlußteil 146 mit einem gewölbten Federschenkel
147 und einer Kontaktgabel 148 zum Einschneiden der Isolierung eines Leiters am Ende. Wie man insbesondere
in Fig. 8 erkennt, ist die Kontaktgabel 148 des Anschlußteils 146 im Führungsschlitz 136 der den Kontakt
141 aufnehmenden Wut 133 geführt und auf die zugeordnete
Blindbohrung 138 ausgerichtet, ohne diese jedoch zunächst zu erreichen. Der gewölbte Federschenkel 147 des Anschlußteils
146 ragt aus der Nut 133 über die Außenfläche des Einsatzes 131 hervor.
Das Steckerteil 130 hat ferner ein aus Isolierstoff gepreßtes Gehäuse I50 mit einem zylindrischen Hauptteil 151»
welches an einem Ende in ein hohles, konisches Halteteil 152 übergeht. Das Gehäuse I50 läßt sich auf ein die isolier
ten Leiter 139 enthaltendes Kabel 153 aufschieben. Ein weiteres Gehäuseteil 154 mit einer der des Halteteils 152 komplementären
konischen Form vervollständigt das Gehäuse I50.
An seinem breiteren Ende hat das Gehäuseteil 154 einen
Hand 155» mit welchem es sich in das zylindrische Hauptteil
151 des Gehäuses I5I einführen läßt. Am äußeren,
schmaleren Ende hat das Gehäuseteil 154· zwei Haltebacken
156 mit Öffnungen 157 für den Eingriff von Haltenasen 158
am schmaleren Ende des konischen Gehäuseteils 152.
Zum Zusammensetzen und Anschließen des Steckerteils I30
wird zunächst die Hülle des Kabels 153 am Ende desselben entfernt, um die einzelnen isolierten Leiter 139 um ein
Stück freizulegen. Darauf wird das Kabelende durch das zylindrische Gehäuseteil ,I5I hindurchgesteckt. Dann werden
die Enden der Leiter 139 in die einzelnen Blindbohrungen
183 des Einsatzes I3I eingeführt (Fig. 3). Wie beim Buchsen
teil werden die Leiter 139 auch hier nicht abisoliert, sondern mit intakter Isolierung in die Bohrungen eingeführt.
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Als nächstes wird dann der Einsatz 131 in das Gehäuse I50
geschoben, bis die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht ist. Darauf wird dann das Gehäuseteil 154 mit seinem Rand 155 in
das offene Ende des zylindrischen Gehäuseteils 15I geschoben
und mit der«, Haltebacken I56 über das schmalere Ende des
Halteteils 152 gedrückt, bis die Haltenasen I58 in den
Öffnungen 157 einrasten. Damit ist das Steckerteil dann fertig zusammengesetzt und angeschlossen (Fig. 6). Die
schmaleren Enden der Halteteile 152 und 154- haben an der
Innenseite vorzugsweise eine Riffelung und umspannen das Zabel 153 ziemlich fest, um so über das Kabel auf das Stekkerteil
130 ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Beim Steckerteil I30 ist eine Betätigungseinrichtung für die
Kontakte durch die Innenfläche 161 des zylindrischen Gehäuseteils 151 in Verbindung mit den gewölbten Federschenkeln
147 der einzelnen Kontakte 141 gebildet. Beim Einschieben
des Einsatzes 131 in das Gehäuse I50 läuft die Innenfläche
161 an den Federschenkeln 147 sämtlicher Kontakte 141 auf.
Die -Anschlußteile 146 werden dann beim weiteren Einschieben
des Einsatzes in das Gehäuse in den Führungsschlitzen 136
radial einwärts gedrückt, bis die Kontaktgabeln 148 die Schnittpunkte zwischen den Führungsschlitzen 136 und den
zugeordneten Bonrungen I38 durchsetzen (Fig. 10). Bei dieser
gleichzeitigen Bewegung der Anschlußteile der Kontakte relativ zu den Blindbohrungen durchschneiden die Kontaktgabeln
148 die Isolierung der in den Bohrungen befindlichen Leiter 139 und stellen dabei die elektrischen Verbindungen
zwi-schen diesen und den Kontakten 141 her.
Der Einsatz 131 ist durch ineinandergreifende Halteteile in seiner Stellung im Gehäuse I50 festgehalten. Dazu hat
der Einsatz I3I wenigstens ein äußeres Halteteil 162,
welches mit wenigstens einem inneren Halteteil 163 im
Gehäuse I50 zusammenwirkt um so die Anschlußteile 146 der
Kontakte in ihrer betätigten Stellung zu sichern und die elektrische Verbindung mit den in die Bohrungen 138 eingeführten
Leitern aufrecht zu erhalten.
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Sowohl beim Steckerteil I30 als auch beim Buchsenteil 30 des
Verbinders sind vorzugsweise Ausbildungen zum Ausrichten des jeweiligen Einsatzes im Gehäuse vorhanden, damit sich
beim Zusammenstecken der Verbinderteile die richtigen Verbindungen sicher herstellen lassen. Zu diesem Zweck ist an
der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteils I5I eine
Nase 171 vorgesehen, welche in einer Nut 172 am Einsatz I3I
Aufnahme findet (Fig. 3)· Eine ähnliche FührungsanOrdnung
kann im Buchsenteil 30 vorgesehen sein»
Das Steckerteil I30 weist eine einstückig mit dem zylindrischen
Teil I5I des Gehäuses I50 ausgebildete Verriegelungsnase 173 auf. Diese ist auf eine im zylindrischen Teil 5I
des Gehäuses 50 des Buchsenteils 30 gebildete Eingriffsöffnung 174- ausgerichtet und kommt beim Zusammenstecken
der beiden Verbinderteile 30 und I30 mit dieser in Eingriff.
Diese Anordnung dient dem doppelten Zweck,- die Verbinderteile zusammenzuhalten und sie gegeneinander auszurichten,
um somit die richtigen Verbindungen sicher herzustellen. Anstelle der dargestellten kann auch eine andere Verriegelungsanordnung
vorgesehen sein.
Die Verbinderteile 30 und I30 lassen eine im wesentlichen
symmetrische, kreisförmige Anordnung der Kontakte zu, wie sie für zahlreiche Verwendungszwecke besonders günstig ist.
Dank der Verwendung der die Isolierung durchschneidenden,
selbstverbindenden Kontakte4-1 und 14-1 braucht man beim
Zusammensetzen und Anschließen des Verbinders keine übermäßige Mühe aufzuwenden, um den Anschluß der einzelnen ·
Leiter am Verbinder sicherzustellen. Nachdem die isolierten
Leiter 39 oder 139 erst einmal in die Bohrungen der Einsätze 31 bzw. 131 eingeführt sind, besteht wenig Gefahr,
daß auch nur einer derselben wieder herausrutscht und damit die Sicherheit der Verbindung in Frage stellt. Die
Kontakte lassen sich mühelos und schnell in die jeweilige Verbinderhälfte einsetzen. Bei beiden Verbinderhälften
werden die Anschlüsse an von außen zugeführte Leiter in
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einem einzigen Arbeitsgang durch einfaches Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse gleichzeitig fertiggestellt.
Die Einzelteile für den fertigen Verbinder sind relativ einfach und wirtschaftlich herstellbar, dabei jedoch recht
dauerhaft, so daß der Verbinder eine lange Betriebslebensdauer hat.
Fig. 12 und 13 zeigen die Verwendung eines Steckerteils in Verbindung mit einer Wandbuchse etwa in einer Fernsprechanlage
oder für einen ähnlichen Verwendungszweck. Die in Fig. 12 teilweise zerlegt und in Fig. 13 zusammengebaut
dargestellte Wandbuchse 180 weiste einen die Kontakte enthaltenden,
formgepreßten Isolierkörper 181 auf. Die oberen
Enden der darin sitzenden Kontakte 182 haben, wie man in Fig. 12 erkennt, zum Einschneiden der Isolierung bestimmte,
selbstverbindende Anschlußteile. Diese sind über eine im Isolierkörper 181 geformte Kabeleinführung 183 zugänglich.
Die in den Isolierkörper 181 hinein reichenden Enden der " Kontakte 182 haben die gleiche Form wie die aktiven Kontaktteile
4-2 der in Fig. 11 gezeigten Kontakte 4-1 und
sind auf die Kontakte 141 des in den Isolierkörper 181
einsteckbaren Steckerteils 130 ausgerichtet. Der Isolierkörper
181 ist in ein formgepreßtes Isoliergehäuse 134- der
Wandbuchse einoetzbar.
Die in Fig. 12 und 13 gezeigte Ausführung dient lediglich
als Beispiel für die Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbinderteils zum Herstellen eines fertigen Verbinders
mit einem zweiten Verbinderteil von weitgehend abgewandelter Form. So kann die Ausrichtung und Ausbildung der Wandbuchse
180 beträchtlich abgeändert werden, ohne damit die Verwendung eines Steckerteils I30 auszuschließen. Für die Verwendung
mit einem Buchsenteil 30 lassen sich ähnliche, an einer
Wand befestigbare Steckerteile herstellen, wenngleich sich bei derartigen Anordnungen gewöhnlich die Verwendung eines
beweglichen Steckerteils empfiehlt.
Fig. 14· zeigt in einer zerlegten Schrägansicht die Haupt-
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teile einer anderen Ausführungsform einer Verbinderhälfte
für den Anschluß mehrerer elektrischer Leiter. Die in Fig. 14· "bis 19 gezeigte Verbinderhälfte stellt ein Steckerteil
dar. Ein dazu passendes Buchsenteil 33° ist in Fig. 20
gezeigt.
Das Steckerteil 230 hat einen Einsatz 231 mit einem Hauptt-eil
232 in Form eines formgepreßten Isolierkörpers mit
einer Anzahl von länglichen Kontaktnuten 233 an der Außenseite. Die einzelnen Kontaktnuten 233 erstrecken sich von
einem Kontaktende 234- des Einsatzes 231 "bis an das gegenüberliegende
Anschlußende 235 des Isolierkörpers 232. An
den Enden der einzelnen Nuten 233 ist jeweils ein sich radial einwärts in den Einsatz 231 hinein erstreckender Führungsschlitz
236 gebildet. Die sich radial einwärts erstreckenden
Führungsschlitze 236 verlaufen also rechtwinklig
zu den sich entlang der Oberfläche des Einsatzes 231 erstreckenden Hauptteilen der Nuten 233· Die äußeren Wandungen
der Führungsschlitze 236 sind durch eine Endseheibe
237 aus Isolierstoff gebildet, welche auf einem einstückig mit dem Isolierkörper 232 gebildeten, am Anschlußende 235
desselben hervorstehenden Zapfen 24-3 sitzt. Die Scheibe hat innen eine Nase 24A, welche gleitend in einer Nut 24-5
am Zapfen 24-3 geführt ist und in einem quer dazu verlaufenden
kurzen Schlitz 24-6 Aufnahme findet, welcher eine begrenzte
Verdrehung der Scheibe 237 gegenüber dem Isolierkörper 232 gestattet.
Vom Anschlußende 235 aus erstrecken sich mehrere Blindbohrungen
238 in den Isolierkörper 232 hinein. Diese unterteilen
sich in ein äußeres, die Scheibe 237 durchsetzendes Teil 238A und ein inneres, im Isolierkörper 232 verlaufendes
Teil 238B, welches den jeweils zugeordneten Führungsschlitz, 236 schneidet. In die Bohrungen 238 ist jeweils
ein isolierter Leiter 239 einigermaßen stramm einführbar, so daß er durch den jeweiligen Führungsschlitz 236 hindurch
verläuft (Fig. 14-, 16, 18, 19). Die Bohrungen 23β
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sind also vorzugsweise so "bemessen, daß sich die isolierten
Leiter 239 einigermaßen stramm einführen lassen, so daß sie nicht von selbst daraus hervorgleiten können.
Das Steckerteil 230 enthält eine Anzahl von leitenden Kontakten 241, von denen jeweils einer in eine Nut 233 im
Einsatz 231 eingesetzt ist. Jeder Kontakt 24-1 hat ein
aktives Kontaktteil 242 in Form einer rückwärts und einwärts gebogenen Zunge, mit welcher der Kontakt in eine in Verlängerung
der jeweiligen Nut 233 im Kontakt ende 234- des
Einsatzes 231 gebildete Ausnehmung 24-7 eingehakt ist.
Die Kontakte 24-1 haben ferner jeweils ein gegabeltes Anschlußteil 24-8 zum Durchschneiden der Isolierung des
jeweiligen Leiters und zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit diesem. Die Anschlußteile 24-8 der Kontakte
sind jeweils in Ausrichtung auf eine zugeordnete Blindbohrung 233 im Führungsschlitz 236 der den jeweiligen
Kontakt aufnehmenden Nut 233 angeordnet.
Das Äußere des Steckerteils 230 ist durch ein formgepreßtes Isoliergehäuse 250 gebildet. Wie man in Fig. 20 erkennt,
hat dieses ein zylindrisches Hauptteil 251» welches an
einem Ende in ein rechtwinklig zu seiner Achse verlaufendes, hohles konisches Halteten 252 übergeht. Das
Halteteil 252 dient der Aufnahme eines die isolierten Leiter 239 enthaltenden Kabels 253. Das Gehäuse 250
des Steckerteils 230 wird durch ein weiteres Gehäuseseil 254- von der des Halteteils komplementärer konischer Form
vervollständigt. Dieses ist in einem Gelenk 255 sau zylindrischen
Hauptteil 251 des Gehäuses 250 angelenkt. Die
Gehäuseteile 252 und 2^LV sind so ausgebildet, daß sie das
Kabel 253 fest anspannen, um darauf ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Zum Zusammensetzen des Steckerteils 230 und zum Anschließen
desselben an den isolierten Leitern 239 des Kabels 253 wird zunächst am Ende des Kabels ein Stück von dessen Umhüllung
entfernt, um die einzelnen Leiter 239 um ein entsprechendes
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Stück freizulegen. Das Ende des Kabels wird dann durch das
.zylindrische Teil 251 des Gehäuses hindurchgesteckt, wobei
dessen Ausrichtung gegenüber dem Kabel zunächst umsichtig ist, solange nur die einzelnen Leiter 239 zugänglich sind*
Als nächstes werden die einzelnen Leiter 239 in die Bohrungen 238 des Einsatzes 231 eingeführt, wobei sie möglichst stramm darein passen sollen. Die Isolierung wird
dazu nicht von den Leitern entfernt, diese werden vielmehr mit intakter Isolierung eingeführt. Beim Einführen der
Leiter 239 sind die Teile 238A und 238B der Bohrungen 238 axial aufeinander ausgerichtet, wobei dann die Leiter 239
in Ausrichtung auf das gegabelte Anschlußteil 248 des
jeweiligen Kontakts, jedoch in einigem Abstand davon, durch den zugeordneten Führungsschlitz 236 hindurch verlaufen.
Fach dem Einführen der einzelnen isolierten Leiter 239 in die ihnen zugeordneten Bohrungen 238 des Einsatzes 231
wird die Scheibe 237 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 243
herum in die in Pig. 18 gezeigte Stellung verdreht. Dadurch werden die einzelnen Leiter 239 in die Gabelungen der
Anschlußteile 248 der zugeordneten Kontakte gedruckt. Die
Scheibe 237 dient hier also als Betätigungseinrichtung. Die Verdrehung zwischen den Teilen 232 und 237 des Einsatzes
231 bewirkt eine gleichzeitige Relativbewegung
zwischen sämtlichen Anschlußteilen 248 der Kontakte und den die Mihrungsschlitze 236 schneidenden Stellen der Bohrungen
238. Aufgrund dieser Eelativbewegung zwischen den Anschlußteilen 248 und den in den Bohrungen 238 sitzenden
Leitern 239 durchschneiden die Anschlußteile 248 die Iso- .
lierung des jeweils zugeordneten Leiters 239 und stellengleichzeitig eine leitende Verbindung mit diesem her, wie
dies in Fig. 16, 18 und 19 dargestellt ist. Die durch die in dem Schlitz 246 geführte Nase 244 begrenzte Drehbewegung
der Scheibe 237 bewirkt also in ähnlicher Weise wie bei der zuerst beschriebenen Ausfuhrungsform eine gleichzeitige Herstellung
aller Anschlüsse.
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Nach dem vorstehend Td es ehr i ebenen Einführen der Leiter
in den Einsatz 231 und Herstellen der leitenden Verbindungen
mit den Kontakten 241 wird das Gehäuse 250 aus der in Fig.
14 gezeigten Stellung auf den Einsatz aufgeschoben, womit dann das Steckerteil fertig zusammengesetzt ist (Fig.
bis 18 und 20). Dabei wird eine Hase 281 an der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteils 251 in einer Nut 282 am
Isolierkörper 232 des Einsatzes 231 geführt, um den Einsatz
231 genau im Gehäuse 250 auszurichten. Wie man in Fig. erkennt, greift die Nase 281 außerdem an einer ebenen
Fläche 283 der Scheibe 237 an, so daß diese sich nach dem Einführen des Einsatzes 231 in das Gehäuse 250 nicht
mehr gegenüber dem Isolierkörper 232 verdrehen kann. Die Hase 281 bildet also zusammen mit der Nut 282 und der
ebenen Fläche 283 eine Ausrichtanordnung, welche die beiden
Teile 232 und 237 des Einsatzes in einer Stellung
sichert, in der sich die Anschlußteile; 248 in Eingriff und damit in elektrisch leitender Verbindung mit den in
die Bohrungen 238 eingeführten Leitern 239 befinden.
Soweit bisher beschrieben, findet das Zusammensetzen und Anschließen des Steckerteils 230 statt, solange sich das
Gehäuseteil 254 in der in Fig. 20 gestrichelt gezeigten
aufgeklappten Stellung befindet. Nachdem der Einsatz vollständig in das zylindrische Gehäuseteil 251 .eingeführt
ist, wird das Gehäuseteil 254 um das Gelenk 255
herum in die geschlossene Stellung geklappt. Zum Verriegeln in der in Fig. 20 ausgezogen gezeichneten Stellung hat
das Gehäuseteil 254 ein Paar Haltebacken 285· Die äußeren
Enden der Gehäuseteile 252 und 254- sollen dabei die Umhüllung
des Kabels 253 fest umschließen, um darauf ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Wie bei der ersten Ausführung des Verbinders ist das Stekkerteil 230 vorzugsweise mit ineinandergreifenden Halteteilen
zum Festhalten des Einsatzes 231 im Gehäuse 250 und damit zum Sichern der elektrischen Anschlüsse versehen.
Im dargestellten Beispiel hat das Gehäuse an der Innenseite eine Anzahl von Vorsprüngen 262, welche in entsprechende -
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Ausnehmungen 265 zunächst dem Kontaktende 234 des Einsatzes
231 einrasten. Die Halteeinrichtungen können '
jedoch auch anders ausgeführt sein.
Fig. 20 zeigt das in ein hier als Wandbuchse dargestelltes Buchsenteil 330 eingesteckte Steckerteil 230. Das Buchsenteil
330 hat ein Gehäuse 331 niit einem auswärts mündenden
Hohlraum 332 für die Aufnahme des zylindrischen Gehäuseteils 251 des fertig zusammengesetzten Steckers 230.
Das Gehäuse hat eine rückwärtige Verlängerung 333 für die
Aufnahme eines Einsatzes 231 von der gleichen Art wie der
vorstehend beschriebene, mit in Kontaktnuten 233 eingesetzten Kontakten 241, einer rückwärts angesetzten Scheibe
237 usw..
Wie man in Fig. 20 erkennt, kommen die aktiven Kontaktteile
242 der beiden Teile des Verbinders zum Herstellen der
leitenden Verbindungen zwischen diesen in gegenseitige Anlage. In dieser Ausführung haben also die leitenden
Kontakte für das Buchsen- und das Steckerteil des Verbinders die gleiche Form. Zum Sichern des Steckers 230
in der In Fig. 20 gezeigten Stellung greift ein mit dem Gehäuseteil 252 einstückiger Fanghaken 335 in eine Öffnung
336 im Gehäuse 331 des Buchsenteils 330.
Fig. 21 zeigt in Schrägansicht die Hauptteile des Buchsenteils
430 einer weiteren Ausführung eines Verbinders
gemäß der Erfindung. In Fig. 23 ist das Buchsenteil 430
und ein Teil eines dazu passenden Steckerteils 530 im
Schnitt gezeigt.
Das Buchsenteil 430 hat einen Einsatz 431 mit einem
formgepreßten Isolierkörper 432, in dessen Außenfläche eine Anzahl von Kontaktnuten 433 gebildet sind. Die
Kontakt nut en 433 verlaufen jeweils vom Kontaktende 434
des Isolierkörpers 432 in Längsrichtung des Einsatzes zum gegenüberliegenden Anschlußende 435 des Isolierkörpers.
Am Anschlußende 435 des Isolierkörpers 432 gehen die Kon-
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taktnuten 433 jeweils in einen radial einwärts verlaufenden Führungsschlitz 436 über. Die äußeren Wandungen
der Führungsschlitze 4-36 sind durch eine aus Isolierstoff
formgepreßte Scheibe 4-37 gebildet, welche auf einem einstükkig mit dem Isolierkörper 432 gebildeten, am Anschlußende
435 hervorstehenden Zapfen 443 sitzt. Eine an der Innenseite
der Scheibe 437 gebildete Nase 444 findet gleitende Aufnahme in einer am Zapfen 443 gebildeten Nut 445 und ist
in einem quer von dieser ausgehenden kurzen Schlitz 446 gehalten. Diese Anordnung gestattet ein begrenztes Verdrehen
der Scheibe 437 gegenüber dem Isolierkörper 432 beim Zusammensetzen des Verbinderteils.
Vom Anschlußende des Einsatzes aus erstrecken sich mehrere Blindbohrungen 438 für die Aufnahme einzelner Leiter in den
Einsatz hinein. Die Bohrungen sind in ein die Scheibe durchsetzendes äußeres Teil 438A und ein durch den jeweiligen
Führungsschlitz 436 hindurch in den Isolierkörper
hinein verlaufendes Teil 438B unterteilt. In die Bohrungen 438 ist jeweils ein isolierter Leiter 439 durch den Fun—
rungsschlitz 436 hindurch einführbar (Fig. 21, 23)· Die
Teile 438A und 438B der Bohrungen sind vorzugsweise so bemessen, daß die Leiter 439 einigermaßen stramm hineinpassen
und nicht von selbt wieder daraus hervorgleiten.
Das Buchsenteil 430 hat mehrere leitende Kontakte von denen jeweils einer in eine Nut 433 des Einsatzes
eingesetzt ist. Jeder Kontakt 441 hat ein etwa in der Mitte der jeweiligen Hut 433 liegendes und bis an die oder
nahe an die Umfangsfläche des Isolierkörpers 432 hervorstehendes aktives Kontaktteil 442 und ein zum Durchschneiden
der Isolierung eines Leiters bestimmtes, gegabeltes· Anschlußteil 448. Die Anschlußteile 448 der einzelnen
Eontakte sind in Ausrichtung auf die jeweilige Bohrung 438 im Führungsschlitz 436 der den jeweiligen Kontakt
aufnehmenden Nut 433 angeordnet.
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Das Buchsenteil 430 hat ein aus Isolierstoff formgepreßtes Gehäuse 450, welches den Einsatz 431 und das Ende eines
die Leiter 439 enthaltenden Kabels 453 umgibt. Das Gehäuse hat ein zylindrisches Hauptteil 451, welches in ein konisches Halteteil 452 übergeht. Da diese Teile den Teilen 51
und 52 des Gehäuses 50 für das Buchsenteil 30 weitgehend
entsprechen, sind sie in Fig. 23 nur teilweise dargestellt. Ein weiteres Gehäuseteil 454 von einer der des Halteteils
452 komplementären Form vervollständxgt das Gehäuse 450.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen sind die Gehäuseteile 452 und 454 so ausgebildet, daß sie das
Kabel 453 fest umschließen und auf dieses ausgeübte Zugkräfte aufnehmen können.
Das dem Halteteil 452 gegenüberliegende Ende des Gehäuses
450 ist anders ausgeführt als in den vorstehend beschriebenen
Beispielen. Das zylindrische Hauptteil 451 ist hier verlängert und hat an seiner Innenseite eine Anzahl von Kontaktnuten
455 in einer der Verteilung der Nuten 433 tm den
Einsatz 431 herum entsprechenden Anordnung. Die einzelnen Kontaktnuten 455 erstrecken sich nach dem Zusammenbau des
Buchsenteils 430 um ein beträchtliches Stück über das Kontaktende 434 des Einsatzes 431 hinaus (Fig. 23). .
In die Kontaktnuten 455 des Gehäuses 450 ist eine entsprechende
Anzahl von Kontaktbrücken 456 eingesetzt. Diese
haben, wie man in Fig. 23 erkennt, jeweils zwei einwärts
hervorstehende aktive Kontaktteile 457 und 458.
Ein an der Innenseite des zylindrischen Hauptteils 451 des Gehäuses 450 einwärts hervorstehender Steg 459 findet Aufnahme in Nuten 461 und 462 im Isolierkörper 432 bzw. in .
der Scheibe 437 und dient somit zum Ausrichten des, Einsatzes 431 im Gehäuse 450 (Fig.- 21, 24). Wie. im folgenden
ausgeführt ist, kann der Steg 459 zusätzlich·zum Ausrichten
eines Buchsenteils 430 auf ein Stackerteil 550 herangezogen
werden. ■ . .
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Das Buchsenteil 4-30 enthält ferner eine Einrichtung" zürn
Auseinanderspreizen der Leiter 439 "bei deren Austritt aus
dem Kabel 453· Diesen Zweck erfüllt eine Verlängerung 464
des die Scheibe 437 tragenden Zapfens 443» Die Verlängerung
hat vorzugsweise ein angespitztes freies Ende 465-
Zum Zusammensetzen des Buchsenteils 430 und zum Anschließen
desselben an die einzelnen Leiter 439 des Kabels 453 wird
zunächst die Scheibe 437 auf den am Anschlußende des Isolierkörpers
432 hervorstehenden Zapfen 443 aufgesetzt. Am Ende des Kabels 453 wird ein Stück der Umhüllung entfernt, um
die einzelnen Leiter 439 freizulegen. Darauf wird das Kabelende durch das zylindrische Hauptteil 451 des Gehäuses hindurchgesteckt
und die Leiter 439 werden ohne Entfernen der Isolierung durch die Bohrungen 438A in der Scheibe 437 in
die Bohrungen 438B des Isolierkörpers 432 eingeführt. Dazu befindet sich die Scheibe 437 in der in Fig. 22 gezeigten
Stellung, in der die jeweiligen Bohrungen 438A und 438B axial aufeinander ausgerichtet sind, so daß die eingeführten
Leiter 439 den zugeordneten Führungsschlitz 436 jeweils in
einigem Abstand von dem Anschlußteil 448 des betreffenden
Kontakts 441 kreuzen.
Nach dem Einführen der isolierten Leiter 439 in di® Bohrungen
438A und .438B des Einsatzes 431 wird die Scheibe
um ein durch die Länge des Schlitzes 446 vorgegebenes Maß im Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 443 verdreht, wobei die
isoliertein Leiter 439 in die gegabelten Anschlußteile
der zugeordneten Kontakte gedrückt werden (Fig. 23s 24).
Die Scheibe 437 "bildet also ein Betätigungsteil, durch
dessen Drehung die Anschlußteile 448 gleichzeitig gegenüber den in die Bohrungen 438 eingeführten, die Führungsschlitze 436 durchsetzenden Leitern bewegt werden. Dabei
durchschneiden die Anschlußteile 448 die Isolierung der
Leiter 439 und stellen so eine leitende Verbindung mit
diesen her. Die Verdrehung der Scheibe 437 um das τοη der
im Schlitz 446 geführten Nase 444 begrenzte Maß bewirkt also
älialich me "bei den vorstehend "beschriebenen Ausführungen
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den gleichzeitigen Anschluß der verschiedenen Leiter.
Fach dem Einführen der Leiter 439 in den Einsatz 431 und
dem Herstellen der leitenden Verbindungen mit den Kontakten 441 wird das Gehäuse 450 aus der in Fig. 21 gezeigten Stellung
auf den Einsatz 431 aufgeschoben, wobei der im zylindrischen
Gehäuseteil 451 hervorstehende Steg 459 Aufnahme
in den Nuten 461 und 462 des Isolierkörpers 432 und der
Scheibe 437 findet, um so den Einsatz 431 im Gehäuse 450
ausgerichtet zu halten. Fach dem Einführen des Einsatzes
in das Gehäuse 450 verhindert der Steg 459 auch ein Verdrehen der Scheibe 437 gegenüber dem Isolierkörper 432, so daß
also die gegabelten Anschlußteile 448 der Eontakte 44Ί
gegenüber den Bohrungen 438 in ihren betätigten Stellungen
bleiben und ihre Verbindung mit den Leitern 439 gesichert ist. Ferner bewirkt der Steg 459 in Verbindung mit den
Nuten 461 und 462, daß sich der Einsatz 431 nur in einer ganz bestimmten Ausrichtung in das Gehäuse einsetzen IaBt0
Bei den bisher beschriebenen: Schlitten für den, Zusammenbau
des Buchs ent eil s#30 igt dass Gehäuseteil 45% noefo nicht am
Gehäuse 430 ■lbeffjMti^^-.ip'.st'-iifiBiife.-^'Wtt- "eollatänÄigen Einfes
^nsat;2e& 4|Φ is--Sas ^l.is#i?3.sch© Gehäuseteil
das ■ Gehäutetetl.454?:¥i@:"bei dea. vorstehend "bescliriebe
nen Äusfiffiriingen üije.3? ■ 4em-Külbel 453a-ufgesetst und geschlossen, Möbel eis streit ©ötspr<ieHem&. ausgebildete HalteeisrichtisngeBt
am- Häiiptteil «leg Sehäöses 4·5® gehalten *$%vä.o
Vorzugsweise wird dabei das Kabel 455 fest von äea äußeren
Enden der Gehäuseteile 452 und #5^ umspannt? so daß diese
darauf ausgeübte Zugkräfte aufzunehmea vermö'gen«
Ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen weist das Buchsenteil 430 vorzugsweise ineinandergreifende Halteeinrichtungen auf, welche den Einsatz im
Gehäuse 450 und damit die leitenden Verbindungen mit asn
verschiedenen Leitern 439 sichern= Die Halteeinrichtungen
können xfieaer durch eine Anzahl von Vorsprüngen im Gehäuse
i? IFb IF% rt ^i ^3
4 0 9 3 21
oder am Einsatz gebildet sein, welche in entsprechende Ausnehmungen im jeweils anderen Teil einrasten. Es können
jedoch auch anders ausgebildete Halteeinrichtungen verwendet werden.
In Fig. 23 ist ein Stecker 530 in das Buchsenteil 4-30 eingesteckt.
Der Stecker 530 hat ein Gehäuse 550, aus dessen
vorderem Ende das Eontaktende 534 eines Einsatzes
hervorsteht. Der Einsatz 531 ist gleich dem Einsatz
ausgebildet und enthält in Nuten 433 eingesetzte Eontakte
441 sowie eine (nicht gezeigte) Scheibe in der gleichen
Anordnung wie vorstehend beschrieben.
Wie man in Fig. 23 erkennt, befinden sieh die aktiven
Eontaktteile 442 des Steckers 530 in elektrisch leitender
Anlage an den aktiven Kontaktteile!! 4^8 der Kontaktbrücken
456 des Buctiseirfceils 430, wadtrrelx eijie leitende "Verbindung
zwischen dem Buchsenteil und üew Stecker hergestellt ist.
Bei dieser Ausführung haben als© das Buchsenteil und der
Stecker des Verbinders gleich, ausgebildete Kontakte umd
diese enthaltende Isolierstoffeinsätze, wobei lediglich
das Buchsenteil"die im Stecker nicht vorhandenen Kön^&ktbrucken
456 enthält. Für die Sicherung der beiden ieile
430 und 53O des in Fig. 23 gezeigten Verbinders im ss»sammengesteekten
Zustand kann eine geeignete Verriegelung
vorgesehen sein.
Beim Zusammensetzen und Anschließen des Verbinderteils in vorstehend beseiiriebener Weise dringt das angespitzte
Ende 465 der Zapfenverlängerung 464 mittig in das Kabel
453 ein und spreizt dabei die Leiter 439 auseinander, so daß eine feste, sichere Verbindung zwischen dem Kabel
und dem Verbinder gewährleistet ist.
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Claims (16)
- Patentansprüche:Λ,J Elektrisches Verhinderteil zum Verbinden mehrerer elektrischer Kreise, gekennz ei ehnet durch einen ein Anschlußende (35) auf ti ei senden Einsatz (31) aus Isolierstoff mit einer .Anzahl von sich in gegenseitigem Abstand vom Anschlußende her in Längsrichtung in den Einsatz hinein erstreckenden Bohrungen (5S) für die Aufnahme von Leitern (39) und einer Inzahl von sich quer zu den Bohrungen in den Einsatz hinein erstreckenden Kontaktffüh rungs schlitz en (36) r wobei die einzelnen Bohrungen sich jeweils in einen Kontaktfünrungsschlitz erstrecken und eine für die Aufnahme eines isolierten Leiters ausreichende Weite haben, durch eine entsprechende Anzahl von am Einsatz angebrachten leitenden Kontakten (4-1) jeweils mit einem aktiven Kontaktteil (42) und einem zum Einschneiden der Isolierung und selbsttätigen Herstellen eines Anschlusses bestimmten Ansehlußteil (46, 48), welches sich in Ausrichtung auf eine zugeordnete Bohrung für die Aufnahme eines Leitersj gedoch nicht bis an diese heran, in einen zugeordneten Kontakt-JUhrmigsschlitz hinein erstreckt, und durchein zunächst dem Anschlußende gegenüber der Oberfläche des Einsatzes bewegbares Betätigungsteil (50, 37) zum gleichzeitigen Bewegen der Anschlußteile aller Kontakte relativ zu den ihnen zugeordneten Bohrungen, so daß ein gleichzeitiges Durchschneiden der Isolierungen und die Fertigstellung von leitenden Verbindungen zwischen ölen Anschlußteilen und den in den jeweiligen Bohrungen befindlichen isolierten Leitern bewirkbar ist.
- 2. Yerbinderteil, nach Anspruch H5 dadurch g e k e- η η ζ eich.net, daß das Betätigungsteil ein den Einsatz (31) und die Ansefalüßteile (46) umgebendes Gehäuse (50) ist g welches zum Erzeugen einer gleichzeitigen Einwärtsbewegung der Anschlsißteile in den Führungssehlitzen (36) , zum Durchschneiden der Isolierung eier Leiter (38) in wesentlichen, parallel su den Bohrungen (38) bewegbar istoINSPECTED
- 3· Verbinderteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, daß der Einsatz (231) ein Hauptteil (232) hat und daß das Betätigungsteil ein am Anschlußende (235) des. Hauptteils angeordnetes Einsatzteil (237) ist, welches zum Einführen der in den Bohrungen (238) befindlichen Leiter (239) in die Führungsschlitze (236) und in die selbsttätig verbindenden Anschlußteile (24-8) gegenüber dein Hauptteil verdrehbar ist.
- 4-. Verbinderteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (237) zum gleichzeitigen Herstellen von leitenden Verbindungen mit allen Kontakten (24-1) in eine Betätigungsstellung bewegbar ist und daß eine Halteeinrichtung (281, 282, 283) zum Sichern des Betätigungsteils in der Betätigungsstellung vorhanden ist.
- 5. Verbinderteil nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das als Betätigungsteil wirksame Einsatzteil (4-37) drehbar auf einem am Anschlußende (4-35) des Einsatz-Hauptteils (4-32) hervorstehenden Zapfen (4-4-3) gelagert ist und daß der Zapfen eine zugespitzte Verlängerung (4-64-, 465) zum Auseinanderspreizen der isolierten Leiter (4-39.) am Ende eines Kabels (4-53) hat.
- 6. Verbinderteil nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) ein längliches Teil (32) mit gekrümmt verlaufender Umfangsfläche und in gegenseitigen Winkelabständen in dieser gebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Kontaktnuten (33) für die Aufnahme jeweils eines Kontakts (4-1) aufweist.
- 7· Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Kontaktteile (4-2) aller Kontakte (4-1) über das dem Anschlußende (35) gegenüberliegende Ende (34·) des Einsatzes409821/0820(31) hervorstehen/ so daß sie an den aktiven Eontaktteilen eines,.dazugehörigen Verbinderteils (130) anlegbar sind.
- 8. ^' .Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6j dadurch g e k e nnz e i c hne-t, daß die aktiven Kontaktteile (442) aller Kontakte (441) jeweils im mittleren Bereich der zugeordneten Kontaktnut (433) angeordnet sind-und daß das des Einsatz (431) umgebende Gehäuse (450) eine Anzahl von darin eingesetzten Kontaktbrücken (456) enthält, von denen sich jeweils eine in leitender Anlage am aktiven Kontaktteil eines Kontakts befindet und welche sich über den Einsatz hinaus bis an eine Stelle erstrecken, in welcher die aktiven Kontaktteile eines dazugehörigen Verhinderteils (530) in leitende Anlage daran bringbar sind.
- 9. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, dadurch g e ken. η ζ e i c hn ets daß wenigstens zunächst dem Anschlußende (35t 235) ^®s Einsatzes (31, 231) eine Halteeinrichtung (62, 63? 281, 282, 283) zum Sichern der Kontakt-Anschlußteile (48, 248) in der betätigten Stellung gegenüber den die Leiter (39« 239) aufnehmenden Bohrungen (38, 238) vorgesehen isto
- 10. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9» dadurch g e k e nnz e lehn e t$ daß die die Leiter (39) aufnehmenden Bohrungen (38) parallel zur Achse des Einsatzes (31) verlaufen und mit der zugeordneten Kontaktnut (33) jeweils nur am Schnittpunkt mit dem zugeordneten Führungsschlitz (36) in Verbindung stehen.
- 11» Verbinderteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (46) der Kontakte (41) jeweils ein Auflaufteil (47) haben und daß das Gehäuse (50) beim Zusammenbau mit dem Einsatz an den Auflaufteilen aller Kontakte aufläuft, um die Anschlußteile in den Führungsschlitzen (36) in die die Leiter (39) aufnehmenden Bohrungen (38) zu treiben.40982 1/0820
- 12. Verbinderteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufteil jedes Kontakts (41) ein über die den jeweiligen Kontakt aufnehmende Nut (33) hervorstehender Federschenkel (4-7) ist.
- 13. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 12, dadurch g e k e η ii % s i c h η e t, daß das Gehäuse (50) ein satt über den Einsatz (31) aus Isolierstoff passendes zylindrisches Teil (51) aufweist und daß die Halteeinrichtung eine Anordnung mit einer Nase (171) und einer Nut (172) zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse aufweist.
- Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 13» dadurch "^sk-annseiehnet, daß die Halteeinrichtung eine Anordnung aus einem Steg (281) und dazu komplementären Nut.,a (282? 285) tischen dem Gehäuse (250) und den beide;! Einsät P.teilen (232, 237) aufweist.
- 15· - Verbiader-'ceil ins'basoader® - nach - Anspruch. 3» dadurch gekennz ei chn e ts AaB äie beiden Bxnsatüteile (232, 237) im wesentlichen symmetrisch ia bezug auf eine gemeinsame Aehse sind und daß das eine Teil gegenüber dem anderen um ©inen begressten Winkel um die gemeinsame Achse herum verdrehbar ist»
- 16. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 15, dadurch gekennze lehnet, daß das Gehäuse (50) ein den Einsatz (31)" umgebendes zylindrisches Teil (5"0 und ein sich verjüngendes, ein die isolierten Leiter (39) enthaltendes Kabel (53) in einigem Abstand vom Anschlußende (35) des Einsatzes fest umspaniiericles Teil (529 54) für die Aufnahme von Zugkräften aufweistο4 0 9821/082 0
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