DE2355873A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

Info

Publication number
DE2355873A1
DE2355873A1 DE19732355873 DE2355873A DE2355873A1 DE 2355873 A1 DE2355873 A1 DE 2355873A1 DE 19732355873 DE19732355873 DE 19732355873 DE 2355873 A DE2355873 A DE 2355873A DE 2355873 A1 DE2355873 A1 DE 2355873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
contact
housing
connector
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732355873
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355873C2 (de
Inventor
Edward Aloyisius Cieniawa
Vincent James Palecek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Publication of DE2355873A1 publication Critical patent/DE2355873A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355873C2 publication Critical patent/DE2355873C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden einer Vielzahl von elektrischen Kreisen.
Bei bekannten elektrischen Ilehrfachverbindern, wie sie in verschiedenen Arten und großen Anzahlen etwa in Fernsprechanlagen Verwendung finden, besteht das gebräuchliche Verfahren zum Anschließen einzelner Leiter an den Verbinderkontakten darin, daß man das Ende des Leiters abisoliert und dann mit einem,Verbinderkontakt verlötet. Dieses Verfahren erfordert beträchtliche Geschicklichkeit des
409821/0820
die Arbeit Ausführenden, insbesondere wenn es sich um Mikroverbinder handelt» welche an Ort und Stelle angeschlossen werden sollen. Gleich ob solche Anschlüsse in der Werkstatt oder an Ort und Stelle hergestellt werden besteht immer die Gefahr, daß dabei nebeneinranderliegende Kontakte der Verbinder überbrückt werden, so daß sich, falsche oder unerwünschte Schaltverbxndungen ergeben.
Eine zunehmend verbreitete Alternative zu den herkömmlichen gelöteten Anschlüssen besteht in der Verwendung von die Isolierung durchschneidenden, selbstanschließenden Kontakten in den Teilen solcher Verbinder. Derartige die Isolierung durchschneidende Kontakte haben gewöhnlich ein gegabeltes Anschlußteil mit angeschärften Rändern, welche die Isolierung der Leiter durchschneiden und gleichzeitig als Kontaktbacken zum Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbinderkontakt und dem Leiter dienen. Bei dieser Art von Verbinderkontakten entfällt also das Abisolieren des Leiters sowie das Anlöten desselben, da ja der gegabelte Verbinderkontakt sowohl zum Durchschneiden der Isolierung als auch zum Herstellen der Verbindung dient.
Bei den meisten bekannten Verbindern mit die Isolierung durchschneidenden Kontakten müssen die einzelnen Leiter jeweils in einem besonderen Arbeitsgang angeschlossen werden. Dabei ist es für den diese Arbeit Ausführenden häufig recht schwierig, nachfolgende Leiteranschlüsse herzustellen ohne voraufgegangene Anschlüsse wieder zu unterbrechen. Sofern nicht besondere Einrichtungen vor— ;-handen sind, um die einzelnen Leiter nach Herstellung des betreffenden Anschlusses festzuhalten, können sich die Leiter bei der Herstellung weiterer Anschlüsse leicht wieder lösen. Dies trifft besonders bei der gedrängten Anordnung der Teile in miniaturisierten Verbindern zu. Es ist deshalb zumeist nötig, einzelne Halterung der einen
409 8 21/0820
oder anderen Art vorzusehen, welche dann beim Anschluß eines jeden Leiters einen besonderen Arbeitsgang erfordern, um damit den wirksamen und sicheren Anschluß aller Leiter zu gewährleisten.
Die in bisherigen Verbindern verwendeten, in die Isolierung einschneidenden Kontakte und die diese aufnehmenden Isolierkörper eignen sich nicht sonderlich für eine symmetrische Anordnung der Kontakte. Deshalb sind die Kontakte in Verbindern für die Herstellung einer größeren Anzahl von elektrischen Verbindungen gewöhnlieh, in nur einer Reihe oder in zwei Reihen angeordnet, woraus sich zwangsläufig eine langgestreckte Form solcher Verbinder ergibt. Für viele Verwendungszwecke, insbesondere bei beengten Raumverhältnissen, wären jedoch im wesentlichen symmetrisch ausgelegte Verbinder zweckmäßiger. Bei den meisten bekannten Ausführungen werden außerdem voneinander völlig verschiedene Einzelteile für das Steckerteil und das Buchsenteil eines vollständigen Verbinders verwendet. Insbesondere die Isolierhalterungen für die Verbinderkontakte sind völlig verschieden voneinander, was zu einer erheblichen Erhöhung der Herstellungskosten beiträgt.
Es ist deshalb ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen neuartigen und verbesserten Mehrf achverbinder zu schaffen, bei welchem die vorstehend angeführten Nachteile und Mängel bekannter Verbinder dieser Art wirksam beseitigt sind.
Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen ein Anschluß- · ende aufweisenden Einsatz aus Isolierstoff mit einer Anzahl von sich in gegenseitigem Abstand vom Anschlußende her in Längsrichtung in den Einsatz hinein erstrekkenden Bohrungen für die Aufnahme von Leitern und einer Anzahl von sich quer zu den Bohrungen in den Einsatz hinein erstreckenden Kontakt-Führung s schlitz en, wobei
409821/0820
die einzelnen Bohrungen sich jeweils in einen Kontaktführungsschlitz erstrecken und eine ausreichende Weite für die Aufnahme eines isolierten Leiters aufweisen, durch eine entsprechende Anzahl von an Einsatz angebrachten leitenden Kontakten jeweils mit einem aktiven Kontaktteil und einem zum Einschneiden der Isolierung und selbsttätigen Herstellen eines Anschlusses bestimmten Anschlußteil, welches sich in Ausrichtung auf eine zugeordnete Bohrung für die Aufnahme eines Leiters, jedoch nicht bis an diese heran, in einen zugeordneten Kontakt-Führungsschlitz hinein erstreckt, und durch ein zunächst dem Anschlußende entlang der Oberfläche' des Einsatzes "bewegbares Betätigungsteil zum gleichzeitigen Bewegen der Anschlußteile aller Kontakte relativ zu den ihnen zugeordneten Bohrungen, so daß ein gleichzeitiges Durchschneiden der Isolierungen und die Fertigstellung einer leitenden Verbindung zwischen den Anschlußteilen und den in den jeweiligen Bohrungen befindlichen isolierten Leitern bewirkbar ist.
Die Erfindung bietet also den Vorteil, daß sämtliche Anschlüsse gleichzeitig und ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel herstellbar sind. Durch das gleichzeitige Herstellen der Anschlüsse ist die Gefahr einer Störung bereits fertiger Anschlüsse beim Herstellen weiterer Anschlüsse beseitigt. Die Erfindung ermöglicht ferner eine kreisförmige Anordnung der die Isolierung der Leiter durchschneidenden Kontakte, wobei sämtliche an dem Verbinder anzuschließenden Leiter bis zur Fertigstellung der leitenden Verbindung fest an ihrem Platz gehalten sind- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Kontakte als auch die Isolierhalterungen für diese bei einem Steckerteil oder einem Buchsenteil eines Verbinders im wesentlichen identisch miteinander ausgebildet sein können. In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung erfolgt die mechanische und elektrische Verbindung der Kontakte mit den isolierten Leitern ohne einzeln
409821/0820
vorgesehene Halteteile unter Verwendung eines den Verbinder außen umgebenden Gehäuse.teils, welches somit zunächst zum Herstellen der Verbindungen dient und dann eine schützende Umhüllung für die Kontakte bildet. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte Schrägansicht der Hauptteile eines Buchsenteils des erfindungsgemäßen Verbinders vor dem Anschließen an.einem Leiterbündel,
Fig. 2 eine Schrägansicht der In Fig. 1 gezeigten Teile in verkleinertem Haßstab in teilweise zusammengebautem Zustand, "
Fig. 3 eine Schrägansicht der Hauptteile eines Steckerteils "des erfindungsgemäßen Verbinders in dem in Fig. 2 für das Buchsenteil gezeigten Zustand,
Fig. 4 eine zerlegte Schrägansicht des vollständigen Buchsenteils nach Fig. ■ 1 und 2 in fortgeschrittenem Zustand des Zusammenbaus,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schrägansicht des Stekkerteils nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Schrägansicht der fertig zusammengebauten und ineinandergefügten Buchsen- und Steekerteile des Verbinders,
Fig. 7 eine Ansicht eines Einsatzes für das in Fig. 1
gezeigte Buchsenteil im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1,'
409821/0*20
Fig. 8 eine im gleichen Maßstab wie Fig. 7 gezeichnete Ansicht eines Einsatzes für das Steckerteil im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des fertig montierten Buchsenteils nach Fig. 1,2 und
Fig.10 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des fertig montierten Steckerteils nach Fig. 3 und 5,
Fig.11 Schrägansichten der elektrischen Kontakte für die Buchsen- und Steckerteile der vorstehenden Figuren,
Fig.12 eine zerlegte Schrägansicht einer Wandbuchse für die Verbindung mit einem Steckerteil nach Fig. 3 und 5»
Fig.13 eine Schrägansicht der Wandbuchse nach Fig. 12 in zusammengebautem Zustand,
Fig.14 eine zerlegte Schrägansicht der Hauptteile einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders mit mehrteiligem Einsatz,
Fig.15 eine Seitenansicht eines zusammengebauten Einsatzes für den Verbinder nach Fig. 14,
Fig.16 eine Ansicht des Einsatzes und eines Teils eines Gehäuses im Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig.17 eine vergrößerte Stirnseitenansicht des fertig montierten Verbinders entsprechend der Linie 17-17 in Fig. 16,
Fig.18 eine im gleichen Maßstab wie Fig. 17 gezeichnete Ansicht im Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 16,
Fig.19 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 19-19
/ Cig^Yt/Qg2 0
. in Fig. 15,
20 eine teilweise im Schnitt gezeigte'Seitenansicht eines aus einem Buchsenteil und einem Steckerteil zusammengefügten Verbinders in der Ausführung nach Fig.'14- bis 19,
Fig.21 eine zerlegte Schrägansicht der Hauptteile einer
• Verbinderhälfte gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung mit mehrteiligem Einsatz,
Fig.22 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Einsatzes für die Verbinderhälfte nach Fig. 21,
Fig.23 eine Schnittansicht einer" Verbinderhälfte mit dem in Fig. 21 und 22 gezeigten Einsatz und eines teils einer'damit zusammengesteckten Verbinderhälfte und
Fig.24- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 24-24 in Fig. 23r mit zum besseren Verständnis teilweise weggelassenen Kontakten.
Fig. 1 zeigt in einer zerlegten Schrägansicht die Hauptteile einer Verbinderhälfte 30 für die Verbindung einer größeren Anzahl elektrischer Leiter. Die ebenfalls in Fig. 2, 4, 6, und 9 gezeigte Verbinderhälfte 30 ist ein Buchsenteil. Ein dazu passendes Steckerteil 130 ist in Fig. 3» 5» 6, 8 und 10 dargestellt.
Das Buchsenteil 30 hat einen Einsatz 3^ in Form eines Isolierkörpers 32 mit einer Anzahl von Kontaktnuten. 33 an der Außenseite. Die Kontaktnuten 33 erstrecken sich in Längsrichtung des Einsatzes 31 von dessen Kontakt.ende 34 bis an einen Punkt zunächst dem Änschlußende 35 des Isolierkörpers 32. Wie man insbesondere in Fig. 1, ? und-9 erlsrennt, ' ist an dem dem Anschlußende 35 des Isolierkörpers 32 zunächst liegenden Ende der Kontaktnuten 33 jeweils ein radial
4 0982 T/0820
eirrwärts in den Einsatz 31 hinein verlaufender Führungsschlitz 36 gebildet. Die Führungsschlitze 36 verlaufen also im wesentlichen rechtwinklig zu den an der Außenseite des Isolierkörpers 32 in dessen Längsrichtung verlaufenden Hauptteilen der Kontaktnuten 33· Die äußeren V/andungen der Fühzungsschlitze 36 sind durch eine an Anschlußende 35 des Isolierkörpers 32 fest angebrachte Scheibe 37 aus Isolierstoff gebildet. Gegebenenfalls kann der Einsatz 31 jedoch auch einstückig aus den Isolierkörper 32 und der Scheibe 37 ausgeführt sein.
Vom Anschlußende des Einsatzes 31 erstreckt sich eine Anzahl von Blindbohrungen 38 für die Aufnahme von Leitern in den Isolierkörper hinein. Die durch die Scheibe 37 hindurch und in den Isolierkörper 32 hinein verlaufenden Bohrungen 38 schneiden jeweils einei der Führungsschlitze In die Bohrungen 38 sind einzelne isolierte Leiter 39 so einführbar, daß sie über den jeweiligen Führungsschlitz hinweg reichen (Fig.9). Die Bohrungen 38 sind vorzugsweise so bemessen, daß der jeweilige isolierte Leiter 39 ziemlich stramm darin sitzt, so daß er nach dem Einführen nicht ohne Weiteres von selbst daraus hervorgleiten kann.
Das Buchsenteil 30 enthält ferner eine Anzahl von leitenden Kontakten 41, welche einzeln in die Kontaktnuten 33 des Einsatzes 31 eingesetzt sind. Fif. 11 zeigt einen Kontakt in Schrägansicht. Einzelheiten des Kontakts 41 sind auch in den teilweise aufgeschnittenen Darstellungen von Fig. und 9 gezeigt. Jeder Kontakt 41 hat ein aktives Kontaktteil 42 mit zwei Kontaktzungen, welche zur Bildung eines etwa V-förnigen Kontaktmauls 45 einwärts zuruckgebogen sind. Die Kontakte 41 haben ferner jeweils ein Anschlußteil 46 mit einem Federschenkel 47 und einer an dessen Ende gebildeten Kontaktgabel zum Durchschneiden der Isolierung. Wie man insbesondere in Fig. 7 erkennt, ist die Kontaktgebel des Anschlußteils 46 im Führungsschlitz 36 der den betreffenden Kontakt 41 aufnehmenden Nut 33 geführt und auf die zugeordnete Bohrung 38 des Einsatzes 31 ausgerichtet, ohne
409821/0820
diese jedoch zunächst zu erreichen. Der Federschenkel 47 des Anschlußteils 46 xvölbt sich über die Außenfläche 43 des Einsatzes 31 hinaus aus der Wut 33 empor.
Das Buchsenteil 30 weist ferner ein vorzugsweise aus Isolierstoff gepreßtes Gehäuse 50 auf. Wie man in Fig. 1 erkennt, ist das Hauptteil des Gehäuses 50 als ein Zylinder 51 "ausgebildet, welcher am äußeren Ende in ein hohles, konisches Halteteil 52 übergeht. Das Isoliergehäuse 50 läßt sich auf ein die isolierten Leiter enthaltendes Kabel 53 aufschieben, wie dies in Fig. 1, 2, 4 und 6 gezeigt ist. Ein weiteres Gehäuseteil 54 von einer der des Halteteils 52 komplementären Kegelform ergänzt das Gehäuse 50 für das Buchsenteil 30 (Fig.4). Das Gehäuseteil 54 hat einen in das zylindrische Teil 51 des Gehäuses 50 einführbaren Eand 55 und zwei Verschlußbacken 56 jeweils mit einer Öffnung 57 für den Eingriff von Haltenasen 58 am äußeren Ende des konischen Halteteils 52 des Gehäuses.
Die 'aufeinander folgenden Schritte beim Zusammensetzen des Buchsenteils 30 und Anschließen desselben an den einzelnen Leitern 39 des Kabels 53' sind in Fig. 1, 2, 4 und 6 dargestellt. Dabei wird zunächst ein Stück der äußeren Hülle des Kabels 53 am Ende desselben entfernt, um jeweils ein kurzes Stück der einzelnen isolierten Leiter 39 freizulegen. Das Kabelende wird dann in der in Fig. 1 gezeigten Weise durch das zylindrische Teil 51 desGehäuses hindurchgesteckt. Dabei ist die Lage des Kabels im Gehäuse gleichgültig, solange nur die einzelnen Leiter 39 zugänglich sind.
Als nächster Schritt werden die einzelnen Leiter 39 in die Bohrungen 38 des Einsatzes 31 eingeführt (Fig. 2). Vorzugsweise passen die Leiter 39 ziemlich stramm in die Bohrungen 38· Es ist besonders zu bemerken, daß die Leiter 39 nicht abisoliert sondern mit intakter Isolierung in die Bohrungen 38 eingeführt werden.
409821/0820
Nach dem Einführen der isolierten Leiter 39 in den Einsatz 31 wird dieser, wie durch den Pfeil A in Fig. 2 angedeutet, in das Gehäuse 50 geschoben, bis der in Fig. 4· gezeigte Zustand erreicht ist. Darauf wird dann das Gehäuseteil 54-mit seinem Rand 55 in das offene Ende des zylindrischen Gehäuseteils 5I eingeführt und mit den Verschlußbacken 56 über dem Halteteil 52 niedergedrückt, bis die Haltenasen in den Öffnungen 57 einrasten. Damit ist das Buchsenteil fertig zusammengesetzt und angeschlossen (Fig. 6). Die äußeren Enden der Gehäuseteils 52 und 5^ sollen das Kabel 53 vorzugsweise fest umspannen und haben gegebenenfalls gezahnte Innenseiten, so daß sie über das Kabel 53 auf das Buchsenteil 30 ausgeübte Zugkräfte aufzunehmen vermögen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht im Vorhandensein einer Betätigungseinrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Anschlußteile 46 aller Kontakte 4-1 des Buchsen— teils 30 relativ zu den die betreffenden Führungsschlitze 36 schneidenden Bohrungen 38, wobei die Kontaktgabeln 4-8 der einzelnen Anschlußteile 4-6 die Isolierung der ihnen jeweils zugeordneten Leiter 39 durchschneiden, so daß sämtliche elektrischen Anschlüsse des Buchsenteils 30 gleichzeitig hergestellt werden. Bei dem Buchsenteil 30 ist die Betätigungseinrichtung durch die Innenfläche 61 des zylindrischen Hauptteils 51 des Gehäuses 50 in Verbindung mit den Federschenkeln 4-7 der einzelnen Kontakte 4-1 gebildet, wobei die Federschenkel 4-7 jeweils einen Auflaufkeil für das Anschlußteil 46 des jeweiligen Kontakts 4-1 darstellen. Bei dem Buchsenteil 30 ist also das Isoliergehäuse 50 selbst eine Betätigungseinrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Anschlußteile sämtlicher Kontakte 4-1 und damit zum gleichzeitigen Herstellen der leitenden Verbindungen mit allen Leitern* 39·
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung des Buchsenteils 30 ist aus Fig. 7 und 9 ersichtlich. Beim Einschieben des Einsatzes 31 in das zylindrische Teil 51 des Gehäuses
40 9 821/08 20
läuft die zylindrische Innenfläche 61 gleichzeitig an allen Federschenkeln 4-7 der Kontakte 41 auf, wodurch die Anschlußteils 46 sämtlicher Kontakte 41 beim weiteren Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse in den Führungsschlitzen 36 radial einwärts gedruckt werden, bis die jeweiligen Kontaktgabeln 48 die Kreuzungspunkte zwischen dem Führungsschlitz 36 und der augeordneten Bohrung 38 durchsetzen
(Fig. 9). Diese Bewegung der Kontaktgabeln 48 an den
Anschlußteilen 46 der Kontakte 41 gegenüber' den zugeordneten Bohrungen 38 bewirkt, daß. die Kontaktgabeln 48 die Isolierung der in den Bohrungen 38 befindlichen Leiter durchschneiden und damit eine leitende Verbindung zwischen diesen und den Kontakten 41 schaffen. Die gleichzeitige
Herstellung aller Anschlüsse für das Buchsenteil 30 wird also durch einfaches Einführen des Einsatzes 31 in das
Gehäuse 50 bewerkstelligt.
Die von den hinteren Enden der Gehäuseteile 52 und"54
auf das Kabel 53 ausgeübte Haltekraft reicht in vielen
Fällen aus, den Einsatz 31. in seiner Stellung im Gehäuse 50 und damit die Anschlußteile 46 der Kontakte 41 in der in Fig. 9 gezeigten Betätigungsstellung zu halten. Vorzugsweise sind jedoch zusätzliche Eingriffsteile zum Festhalten des Einsatzes 31 in seiner Stellung im Gehäuse ,50 vorgesehen. Der in Fig. 7 gezeigte Einsatz 31 hat wenigstens
ein äußeres Verriegelungsteil 62 für den Eingriff mit
einem komplementären inneren Verriegelungsteil 63 im
Gehäuse 50 zum Festhalten sämtlicher Anschlußteile 46
in ihrer Betätigungsstellung relativ zu den Bohrungen 38 und damit zum Aufrechterhalten der leitenden Verbindungen mit den Leitern 39·
Bei der als Buchsenteil 30 ausgebildeten Verbinderhälfte hat das Gehäuse 50 eine axiale öffnung 63, an welche sich eine axiale öffnung 64 kleineren Durchmessers im Kontaktende 34-des Isolierkörpers 32 anschließt (Fig.9)·· Die Kontaktnuten 33 münden in die Öffnung 64, so daß die Kontaktteile -42 des ■
40 9.8 21/0820
Buchsenteils JO von der öffnung 64· aus zugänglich sind. Der Verbinder wird durch, ein in Fig. 3-, 5> 6, 8 und 10 dargestelltes Steckerteil 150 mit in Fig. 11 gezeigten Kontakten 14-1 vervollständigt.
Das Steckerteil 130 hat einen Einsatz 131 in Form eines formgepreßten Isolierkörpers 132 mit einer Anzahl von länglichen Kontaktnuten 133 (Fig· 3, 8, 10) Die Kontaktnuten 133 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Isolierkörpers 132 von dessen Kontaktende 134- bis nahe an sein Anschlußende 135. Wie man insbesondere in Fig. 8 und 10 erkennt, ist am Ende der einzelnen Kontaktnuten 133 jeweils zunächst dem Anschlußende 135 des Isolierkörpers 132 ein radial in diesen hinein verlaufender Führungsschlitz 136 gebildet. Wie beim Buchsenteil 30 erstrecken sich also die radial einwärts verlaufenden Führungsschlitze 136 rechtwinklig zu den in Längsrichtung des Isolierkörpers 132 verlaufenden Kontaktnuten 133· Die äußeren Endwandungen der Führungsschlitze 136 sind durch eine fest am Anschlußende 135 des Isolierkörpers 132 angebrachte Scheibe 137 aus Isolierstoff gebildet. Gegebenenfalls kann der ganze Einsatz I3I jedoch auch einstückig sein.
Vom Anschlußende 135 aus erstreckt sich eine Anzahl von Blindbohrungen I38 für die Aufnahme von Leitern in den Einsatz I3I hinein. Die sich durch die Scheibe 137 hindurch in den Isolierkörper 132 erstreckenden Bohrungen 138 schneiden jeweils einen Fuhrungsschlitz 136. In die Bohrungen 138 sind isolierte Leiter 139 in ziemliche strammer Passung so einführbar, daß sie über deren Schnittpunkt mit dem zugeordneten Führungsschlitz 136 hinweg verlaufen (Fig. 10).
Das Steckerteil I30 enthält ferner eine Anzahl von Kontakten 14-1, von denen jeweils einer in eine Nut 133 äes Einsatzes 131 eingesetzt ist. Fig. 11 zeigt einen einzelnen Kontakt 14-1 in einer Schrägansicht. Einzelheiten des Kontakts 14-1 sind ferner in Fig. 8 und 10 zu erkennen. Die Kontakte 14-1 haben jeweils ein aktives Kontaktteil 14-2 aus einem zu dop-
409821/0820
pelter Stärke zusammengefalteten Blech, welches in einer Haltenase 143 ausläuft. Ferner haben die Kontakte 141 jeweils ein Anschlußteil 146 mit einem gewölbten Federschenkel 147 und einer Kontaktgabel 148 zum Einschneiden der Isolierung eines Leiters am Ende. Wie man insbesondere in Fig. 8 erkennt, ist die Kontaktgabel 148 des Anschlußteils 146 im Führungsschlitz 136 der den Kontakt 141 aufnehmenden Wut 133 geführt und auf die zugeordnete Blindbohrung 138 ausgerichtet, ohne diese jedoch zunächst zu erreichen. Der gewölbte Federschenkel 147 des Anschlußteils 146 ragt aus der Nut 133 über die Außenfläche des Einsatzes 131 hervor.
Das Steckerteil 130 hat ferner ein aus Isolierstoff gepreßtes Gehäuse I50 mit einem zylindrischen Hauptteil 151» welches an einem Ende in ein hohles, konisches Halteteil 152 übergeht. Das Gehäuse I50 läßt sich auf ein die isolier ten Leiter 139 enthaltendes Kabel 153 aufschieben. Ein weiteres Gehäuseteil 154 mit einer der des Halteteils 152 komplementären konischen Form vervollständigt das Gehäuse I50. An seinem breiteren Ende hat das Gehäuseteil 154 einen Hand 155» mit welchem es sich in das zylindrische Hauptteil 151 des Gehäuses I5I einführen läßt. Am äußeren, schmaleren Ende hat das Gehäuseteil 154· zwei Haltebacken 156 mit Öffnungen 157 für den Eingriff von Haltenasen 158 am schmaleren Ende des konischen Gehäuseteils 152.
Zum Zusammensetzen und Anschließen des Steckerteils I30 wird zunächst die Hülle des Kabels 153 am Ende desselben entfernt, um die einzelnen isolierten Leiter 139 um ein Stück freizulegen. Darauf wird das Kabelende durch das zylindrische Gehäuseteil ,I5I hindurchgesteckt. Dann werden die Enden der Leiter 139 in die einzelnen Blindbohrungen 183 des Einsatzes I3I eingeführt (Fig. 3). Wie beim Buchsen teil werden die Leiter 139 auch hier nicht abisoliert, sondern mit intakter Isolierung in die Bohrungen eingeführt.
409821 /0S20"
Als nächstes wird dann der Einsatz 131 in das Gehäuse I50 geschoben, bis die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht ist. Darauf wird dann das Gehäuseteil 154 mit seinem Rand 155 in das offene Ende des zylindrischen Gehäuseteils 15I geschoben und mit der«, Haltebacken I56 über das schmalere Ende des Halteteils 152 gedrückt, bis die Haltenasen I58 in den Öffnungen 157 einrasten. Damit ist das Steckerteil dann fertig zusammengesetzt und angeschlossen (Fig. 6). Die schmaleren Enden der Halteteile 152 und 154- haben an der Innenseite vorzugsweise eine Riffelung und umspannen das Zabel 153 ziemlich fest, um so über das Kabel auf das Stekkerteil 130 ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Beim Steckerteil I30 ist eine Betätigungseinrichtung für die Kontakte durch die Innenfläche 161 des zylindrischen Gehäuseteils 151 in Verbindung mit den gewölbten Federschenkeln 147 der einzelnen Kontakte 141 gebildet. Beim Einschieben des Einsatzes 131 in das Gehäuse I50 läuft die Innenfläche 161 an den Federschenkeln 147 sämtlicher Kontakte 141 auf. Die -Anschlußteile 146 werden dann beim weiteren Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse in den Führungsschlitzen 136 radial einwärts gedrückt, bis die Kontaktgabeln 148 die Schnittpunkte zwischen den Führungsschlitzen 136 und den zugeordneten Bonrungen I38 durchsetzen (Fig. 10). Bei dieser gleichzeitigen Bewegung der Anschlußteile der Kontakte relativ zu den Blindbohrungen durchschneiden die Kontaktgabeln 148 die Isolierung der in den Bohrungen befindlichen Leiter 139 und stellen dabei die elektrischen Verbindungen zwi-schen diesen und den Kontakten 141 her.
Der Einsatz 131 ist durch ineinandergreifende Halteteile in seiner Stellung im Gehäuse I50 festgehalten. Dazu hat der Einsatz I3I wenigstens ein äußeres Halteteil 162, welches mit wenigstens einem inneren Halteteil 163 im Gehäuse I50 zusammenwirkt um so die Anschlußteile 146 der Kontakte in ihrer betätigten Stellung zu sichern und die elektrische Verbindung mit den in die Bohrungen 138 eingeführten Leitern aufrecht zu erhalten.
409821/0 820
Sowohl beim Steckerteil I30 als auch beim Buchsenteil 30 des Verbinders sind vorzugsweise Ausbildungen zum Ausrichten des jeweiligen Einsatzes im Gehäuse vorhanden, damit sich beim Zusammenstecken der Verbinderteile die richtigen Verbindungen sicher herstellen lassen. Zu diesem Zweck ist an der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteils I5I eine Nase 171 vorgesehen, welche in einer Nut 172 am Einsatz I3I Aufnahme findet (Fig. 3)· Eine ähnliche FührungsanOrdnung kann im Buchsenteil 30 vorgesehen sein»
Das Steckerteil I30 weist eine einstückig mit dem zylindrischen Teil I5I des Gehäuses I50 ausgebildete Verriegelungsnase 173 auf. Diese ist auf eine im zylindrischen Teil 5I des Gehäuses 50 des Buchsenteils 30 gebildete Eingriffsöffnung 174- ausgerichtet und kommt beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 30 und I30 mit dieser in Eingriff. Diese Anordnung dient dem doppelten Zweck,- die Verbinderteile zusammenzuhalten und sie gegeneinander auszurichten, um somit die richtigen Verbindungen sicher herzustellen. Anstelle der dargestellten kann auch eine andere Verriegelungsanordnung vorgesehen sein.
Die Verbinderteile 30 und I30 lassen eine im wesentlichen symmetrische, kreisförmige Anordnung der Kontakte zu, wie sie für zahlreiche Verwendungszwecke besonders günstig ist.
Dank der Verwendung der die Isolierung durchschneidenden, selbstverbindenden Kontakte4-1 und 14-1 braucht man beim Zusammensetzen und Anschließen des Verbinders keine übermäßige Mühe aufzuwenden, um den Anschluß der einzelnen · Leiter am Verbinder sicherzustellen. Nachdem die isolierten Leiter 39 oder 139 erst einmal in die Bohrungen der Einsätze 31 bzw. 131 eingeführt sind, besteht wenig Gefahr, daß auch nur einer derselben wieder herausrutscht und damit die Sicherheit der Verbindung in Frage stellt. Die Kontakte lassen sich mühelos und schnell in die jeweilige Verbinderhälfte einsetzen. Bei beiden Verbinderhälften werden die Anschlüsse an von außen zugeführte Leiter in
4 0982 1/08 20-
einem einzigen Arbeitsgang durch einfaches Einschieben des Einsatzes in das Gehäuse gleichzeitig fertiggestellt. Die Einzelteile für den fertigen Verbinder sind relativ einfach und wirtschaftlich herstellbar, dabei jedoch recht dauerhaft, so daß der Verbinder eine lange Betriebslebensdauer hat.
Fig. 12 und 13 zeigen die Verwendung eines Steckerteils in Verbindung mit einer Wandbuchse etwa in einer Fernsprechanlage oder für einen ähnlichen Verwendungszweck. Die in Fig. 12 teilweise zerlegt und in Fig. 13 zusammengebaut dargestellte Wandbuchse 180 weiste einen die Kontakte enthaltenden, formgepreßten Isolierkörper 181 auf. Die oberen Enden der darin sitzenden Kontakte 182 haben, wie man in Fig. 12 erkennt, zum Einschneiden der Isolierung bestimmte, selbstverbindende Anschlußteile. Diese sind über eine im Isolierkörper 181 geformte Kabeleinführung 183 zugänglich. Die in den Isolierkörper 181 hinein reichenden Enden der " Kontakte 182 haben die gleiche Form wie die aktiven Kontaktteile 4-2 der in Fig. 11 gezeigten Kontakte 4-1 und sind auf die Kontakte 141 des in den Isolierkörper 181 einsteckbaren Steckerteils 130 ausgerichtet. Der Isolierkörper 181 ist in ein formgepreßtes Isoliergehäuse 134- der Wandbuchse einoetzbar.
Die in Fig. 12 und 13 gezeigte Ausführung dient lediglich als Beispiel für die Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbinderteils zum Herstellen eines fertigen Verbinders mit einem zweiten Verbinderteil von weitgehend abgewandelter Form. So kann die Ausrichtung und Ausbildung der Wandbuchse 180 beträchtlich abgeändert werden, ohne damit die Verwendung eines Steckerteils I30 auszuschließen. Für die Verwendung mit einem Buchsenteil 30 lassen sich ähnliche, an einer Wand befestigbare Steckerteile herstellen, wenngleich sich bei derartigen Anordnungen gewöhnlich die Verwendung eines beweglichen Steckerteils empfiehlt.
Fig. 14· zeigt in einer zerlegten Schrägansicht die Haupt-
409821/0820
teile einer anderen Ausführungsform einer Verbinderhälfte für den Anschluß mehrerer elektrischer Leiter. Die in Fig. 14· "bis 19 gezeigte Verbinderhälfte stellt ein Steckerteil dar. Ein dazu passendes Buchsenteil 33° ist in Fig. 20 gezeigt.
Das Steckerteil 230 hat einen Einsatz 231 mit einem Hauptt-eil 232 in Form eines formgepreßten Isolierkörpers mit einer Anzahl von länglichen Kontaktnuten 233 an der Außenseite. Die einzelnen Kontaktnuten 233 erstrecken sich von einem Kontaktende 234- des Einsatzes 231 "bis an das gegenüberliegende Anschlußende 235 des Isolierkörpers 232. An den Enden der einzelnen Nuten 233 ist jeweils ein sich radial einwärts in den Einsatz 231 hinein erstreckender Führungsschlitz 236 gebildet. Die sich radial einwärts erstreckenden Führungsschlitze 236 verlaufen also rechtwinklig zu den sich entlang der Oberfläche des Einsatzes 231 erstreckenden Hauptteilen der Nuten 233· Die äußeren Wandungen der Führungsschlitze 236 sind durch eine Endseheibe 237 aus Isolierstoff gebildet, welche auf einem einstückig mit dem Isolierkörper 232 gebildeten, am Anschlußende 235 desselben hervorstehenden Zapfen 24-3 sitzt. Die Scheibe hat innen eine Nase 24A, welche gleitend in einer Nut 24-5 am Zapfen 24-3 geführt ist und in einem quer dazu verlaufenden kurzen Schlitz 24-6 Aufnahme findet, welcher eine begrenzte Verdrehung der Scheibe 237 gegenüber dem Isolierkörper 232 gestattet.
Vom Anschlußende 235 aus erstrecken sich mehrere Blindbohrungen 238 in den Isolierkörper 232 hinein. Diese unterteilen sich in ein äußeres, die Scheibe 237 durchsetzendes Teil 238A und ein inneres, im Isolierkörper 232 verlaufendes Teil 238B, welches den jeweils zugeordneten Führungsschlitz, 236 schneidet. In die Bohrungen 238 ist jeweils ein isolierter Leiter 239 einigermaßen stramm einführbar, so daß er durch den jeweiligen Führungsschlitz 236 hindurch verläuft (Fig. 14-, 16, 18, 19). Die Bohrungen 23β
409 821/0820
sind also vorzugsweise so "bemessen, daß sich die isolierten Leiter 239 einigermaßen stramm einführen lassen, so daß sie nicht von selbst daraus hervorgleiten können.
Das Steckerteil 230 enthält eine Anzahl von leitenden Kontakten 241, von denen jeweils einer in eine Nut 233 im Einsatz 231 eingesetzt ist. Jeder Kontakt 24-1 hat ein aktives Kontaktteil 242 in Form einer rückwärts und einwärts gebogenen Zunge, mit welcher der Kontakt in eine in Verlängerung der jeweiligen Nut 233 im Kontakt ende 234- des Einsatzes 231 gebildete Ausnehmung 24-7 eingehakt ist. Die Kontakte 24-1 haben ferner jeweils ein gegabeltes Anschlußteil 24-8 zum Durchschneiden der Isolierung des jeweiligen Leiters und zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit diesem. Die Anschlußteile 24-8 der Kontakte sind jeweils in Ausrichtung auf eine zugeordnete Blindbohrung 233 im Führungsschlitz 236 der den jeweiligen Kontakt aufnehmenden Nut 233 angeordnet.
Das Äußere des Steckerteils 230 ist durch ein formgepreßtes Isoliergehäuse 250 gebildet. Wie man in Fig. 20 erkennt, hat dieses ein zylindrisches Hauptteil 251» welches an einem Ende in ein rechtwinklig zu seiner Achse verlaufendes, hohles konisches Halteten 252 übergeht. Das Halteteil 252 dient der Aufnahme eines die isolierten Leiter 239 enthaltenden Kabels 253. Das Gehäuse 250 des Steckerteils 230 wird durch ein weiteres Gehäuseseil 254- von der des Halteteils komplementärer konischer Form vervollständigt. Dieses ist in einem Gelenk 255 sau zylindrischen Hauptteil 251 des Gehäuses 250 angelenkt. Die Gehäuseteile 252 und 2^LV sind so ausgebildet, daß sie das Kabel 253 fest anspannen, um darauf ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Zum Zusammensetzen des Steckerteils 230 und zum Anschließen desselben an den isolierten Leitern 239 des Kabels 253 wird zunächst am Ende des Kabels ein Stück von dessen Umhüllung entfernt, um die einzelnen Leiter 239 um ein entsprechendes
40982 1 /0820
Stück freizulegen. Das Ende des Kabels wird dann durch das .zylindrische Teil 251 des Gehäuses hindurchgesteckt, wobei dessen Ausrichtung gegenüber dem Kabel zunächst umsichtig ist, solange nur die einzelnen Leiter 239 zugänglich sind*
Als nächstes werden die einzelnen Leiter 239 in die Bohrungen 238 des Einsatzes 231 eingeführt, wobei sie möglichst stramm darein passen sollen. Die Isolierung wird dazu nicht von den Leitern entfernt, diese werden vielmehr mit intakter Isolierung eingeführt. Beim Einführen der Leiter 239 sind die Teile 238A und 238B der Bohrungen 238 axial aufeinander ausgerichtet, wobei dann die Leiter 239 in Ausrichtung auf das gegabelte Anschlußteil 248 des jeweiligen Kontakts, jedoch in einigem Abstand davon, durch den zugeordneten Führungsschlitz 236 hindurch verlaufen.
Fach dem Einführen der einzelnen isolierten Leiter 239 in die ihnen zugeordneten Bohrungen 238 des Einsatzes 231 wird die Scheibe 237 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 243 herum in die in Pig. 18 gezeigte Stellung verdreht. Dadurch werden die einzelnen Leiter 239 in die Gabelungen der Anschlußteile 248 der zugeordneten Kontakte gedruckt. Die Scheibe 237 dient hier also als Betätigungseinrichtung. Die Verdrehung zwischen den Teilen 232 und 237 des Einsatzes 231 bewirkt eine gleichzeitige Relativbewegung zwischen sämtlichen Anschlußteilen 248 der Kontakte und den die Mihrungsschlitze 236 schneidenden Stellen der Bohrungen 238. Aufgrund dieser Eelativbewegung zwischen den Anschlußteilen 248 und den in den Bohrungen 238 sitzenden Leitern 239 durchschneiden die Anschlußteile 248 die Iso- . lierung des jeweils zugeordneten Leiters 239 und stellengleichzeitig eine leitende Verbindung mit diesem her, wie dies in Fig. 16, 18 und 19 dargestellt ist. Die durch die in dem Schlitz 246 geführte Nase 244 begrenzte Drehbewegung der Scheibe 237 bewirkt also in ähnlicher Weise wie bei der zuerst beschriebenen Ausfuhrungsform eine gleichzeitige Herstellung aller Anschlüsse.
409821 /0820
Nach dem vorstehend Td es ehr i ebenen Einführen der Leiter in den Einsatz 231 und Herstellen der leitenden Verbindungen mit den Kontakten 241 wird das Gehäuse 250 aus der in Fig. 14 gezeigten Stellung auf den Einsatz aufgeschoben, womit dann das Steckerteil fertig zusammengesetzt ist (Fig. bis 18 und 20). Dabei wird eine Hase 281 an der Innenseite des zylindrischen Gehäuseteils 251 in einer Nut 282 am Isolierkörper 232 des Einsatzes 231 geführt, um den Einsatz 231 genau im Gehäuse 250 auszurichten. Wie man in Fig. erkennt, greift die Nase 281 außerdem an einer ebenen Fläche 283 der Scheibe 237 an, so daß diese sich nach dem Einführen des Einsatzes 231 in das Gehäuse 250 nicht mehr gegenüber dem Isolierkörper 232 verdrehen kann. Die Hase 281 bildet also zusammen mit der Nut 282 und der ebenen Fläche 283 eine Ausrichtanordnung, welche die beiden Teile 232 und 237 des Einsatzes in einer Stellung sichert, in der sich die Anschlußteile; 248 in Eingriff und damit in elektrisch leitender Verbindung mit den in die Bohrungen 238 eingeführten Leitern 239 befinden.
Soweit bisher beschrieben, findet das Zusammensetzen und Anschließen des Steckerteils 230 statt, solange sich das Gehäuseteil 254 in der in Fig. 20 gestrichelt gezeigten aufgeklappten Stellung befindet. Nachdem der Einsatz vollständig in das zylindrische Gehäuseteil 251 .eingeführt ist, wird das Gehäuseteil 254 um das Gelenk 255 herum in die geschlossene Stellung geklappt. Zum Verriegeln in der in Fig. 20 ausgezogen gezeichneten Stellung hat das Gehäuseteil 254 ein Paar Haltebacken 285· Die äußeren Enden der Gehäuseteile 252 und 254- sollen dabei die Umhüllung des Kabels 253 fest umschließen, um darauf ausgeübte Zugkräfte aufnehmen zu können.
Wie bei der ersten Ausführung des Verbinders ist das Stekkerteil 230 vorzugsweise mit ineinandergreifenden Halteteilen zum Festhalten des Einsatzes 231 im Gehäuse 250 und damit zum Sichern der elektrischen Anschlüsse versehen. Im dargestellten Beispiel hat das Gehäuse an der Innenseite eine Anzahl von Vorsprüngen 262, welche in entsprechende -
Λ 0 9 a 2 1 / 0 8 2 0
Ausnehmungen 265 zunächst dem Kontaktende 234 des Einsatzes 231 einrasten. Die Halteeinrichtungen können ' jedoch auch anders ausgeführt sein.
Fig. 20 zeigt das in ein hier als Wandbuchse dargestelltes Buchsenteil 330 eingesteckte Steckerteil 230. Das Buchsenteil 330 hat ein Gehäuse 331 niit einem auswärts mündenden Hohlraum 332 für die Aufnahme des zylindrischen Gehäuseteils 251 des fertig zusammengesetzten Steckers 230. Das Gehäuse hat eine rückwärtige Verlängerung 333 für die Aufnahme eines Einsatzes 231 von der gleichen Art wie der vorstehend beschriebene, mit in Kontaktnuten 233 eingesetzten Kontakten 241, einer rückwärts angesetzten Scheibe 237 usw..
Wie man in Fig. 20 erkennt, kommen die aktiven Kontaktteile 242 der beiden Teile des Verbinders zum Herstellen der leitenden Verbindungen zwischen diesen in gegenseitige Anlage. In dieser Ausführung haben also die leitenden Kontakte für das Buchsen- und das Steckerteil des Verbinders die gleiche Form. Zum Sichern des Steckers 230 in der In Fig. 20 gezeigten Stellung greift ein mit dem Gehäuseteil 252 einstückiger Fanghaken 335 in eine Öffnung 336 im Gehäuse 331 des Buchsenteils 330.
Fig. 21 zeigt in Schrägansicht die Hauptteile des Buchsenteils 430 einer weiteren Ausführung eines Verbinders gemäß der Erfindung. In Fig. 23 ist das Buchsenteil 430 und ein Teil eines dazu passenden Steckerteils 530 im Schnitt gezeigt.
Das Buchsenteil 430 hat einen Einsatz 431 mit einem formgepreßten Isolierkörper 432, in dessen Außenfläche eine Anzahl von Kontaktnuten 433 gebildet sind. Die Kontakt nut en 433 verlaufen jeweils vom Kontaktende 434 des Isolierkörpers 432 in Längsrichtung des Einsatzes zum gegenüberliegenden Anschlußende 435 des Isolierkörpers. Am Anschlußende 435 des Isolierkörpers 432 gehen die Kon-
409821/0S2Q
taktnuten 433 jeweils in einen radial einwärts verlaufenden Führungsschlitz 436 über. Die äußeren Wandungen der Führungsschlitze 4-36 sind durch eine aus Isolierstoff formgepreßte Scheibe 4-37 gebildet, welche auf einem einstükkig mit dem Isolierkörper 432 gebildeten, am Anschlußende 435 hervorstehenden Zapfen 443 sitzt. Eine an der Innenseite der Scheibe 437 gebildete Nase 444 findet gleitende Aufnahme in einer am Zapfen 443 gebildeten Nut 445 und ist in einem quer von dieser ausgehenden kurzen Schlitz 446 gehalten. Diese Anordnung gestattet ein begrenztes Verdrehen der Scheibe 437 gegenüber dem Isolierkörper 432 beim Zusammensetzen des Verbinderteils.
Vom Anschlußende des Einsatzes aus erstrecken sich mehrere Blindbohrungen 438 für die Aufnahme einzelner Leiter in den Einsatz hinein. Die Bohrungen sind in ein die Scheibe durchsetzendes äußeres Teil 438A und ein durch den jeweiligen Führungsschlitz 436 hindurch in den Isolierkörper hinein verlaufendes Teil 438B unterteilt. In die Bohrungen 438 ist jeweils ein isolierter Leiter 439 durch den Fun— rungsschlitz 436 hindurch einführbar (Fig. 21, 23)· Die Teile 438A und 438B der Bohrungen sind vorzugsweise so bemessen, daß die Leiter 439 einigermaßen stramm hineinpassen und nicht von selbt wieder daraus hervorgleiten.
Das Buchsenteil 430 hat mehrere leitende Kontakte von denen jeweils einer in eine Nut 433 des Einsatzes eingesetzt ist. Jeder Kontakt 441 hat ein etwa in der Mitte der jeweiligen Hut 433 liegendes und bis an die oder nahe an die Umfangsfläche des Isolierkörpers 432 hervorstehendes aktives Kontaktteil 442 und ein zum Durchschneiden der Isolierung eines Leiters bestimmtes, gegabeltes· Anschlußteil 448. Die Anschlußteile 448 der einzelnen Eontakte sind in Ausrichtung auf die jeweilige Bohrung 438 im Führungsschlitz 436 der den jeweiligen Kontakt aufnehmenden Nut 433 angeordnet.
409821/0820
Das Buchsenteil 430 hat ein aus Isolierstoff formgepreßtes Gehäuse 450, welches den Einsatz 431 und das Ende eines die Leiter 439 enthaltenden Kabels 453 umgibt. Das Gehäuse hat ein zylindrisches Hauptteil 451, welches in ein konisches Halteteil 452 übergeht. Da diese Teile den Teilen 51 und 52 des Gehäuses 50 für das Buchsenteil 30 weitgehend entsprechen, sind sie in Fig. 23 nur teilweise dargestellt. Ein weiteres Gehäuseteil 454 von einer der des Halteteils 452 komplementären Form vervollständxgt das Gehäuse 450. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen sind die Gehäuseteile 452 und 454 so ausgebildet, daß sie das Kabel 453 fest umschließen und auf dieses ausgeübte Zugkräfte aufnehmen können.
Das dem Halteteil 452 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 450 ist anders ausgeführt als in den vorstehend beschriebenen Beispielen. Das zylindrische Hauptteil 451 ist hier verlängert und hat an seiner Innenseite eine Anzahl von Kontaktnuten 455 in einer der Verteilung der Nuten 433 tm den Einsatz 431 herum entsprechenden Anordnung. Die einzelnen Kontaktnuten 455 erstrecken sich nach dem Zusammenbau des Buchsenteils 430 um ein beträchtliches Stück über das Kontaktende 434 des Einsatzes 431 hinaus (Fig. 23). .
In die Kontaktnuten 455 des Gehäuses 450 ist eine entsprechende Anzahl von Kontaktbrücken 456 eingesetzt. Diese haben, wie man in Fig. 23 erkennt, jeweils zwei einwärts hervorstehende aktive Kontaktteile 457 und 458.
Ein an der Innenseite des zylindrischen Hauptteils 451 des Gehäuses 450 einwärts hervorstehender Steg 459 findet Aufnahme in Nuten 461 und 462 im Isolierkörper 432 bzw. in . der Scheibe 437 und dient somit zum Ausrichten des, Einsatzes 431 im Gehäuse 450 (Fig.- 21, 24). Wie. im folgenden ausgeführt ist, kann der Steg 459 zusätzlich·zum Ausrichten eines Buchsenteils 430 auf ein Stackerteil 550 herangezogen werden. ■ . .
4 0 9 8 2 1/0820
Das Buchsenteil 4-30 enthält ferner eine Einrichtung" zürn Auseinanderspreizen der Leiter 439 "bei deren Austritt aus dem Kabel 453· Diesen Zweck erfüllt eine Verlängerung 464 des die Scheibe 437 tragenden Zapfens 443» Die Verlängerung hat vorzugsweise ein angespitztes freies Ende 465-
Zum Zusammensetzen des Buchsenteils 430 und zum Anschließen desselben an die einzelnen Leiter 439 des Kabels 453 wird zunächst die Scheibe 437 auf den am Anschlußende des Isolierkörpers 432 hervorstehenden Zapfen 443 aufgesetzt. Am Ende des Kabels 453 wird ein Stück der Umhüllung entfernt, um die einzelnen Leiter 439 freizulegen. Darauf wird das Kabelende durch das zylindrische Hauptteil 451 des Gehäuses hindurchgesteckt und die Leiter 439 werden ohne Entfernen der Isolierung durch die Bohrungen 438A in der Scheibe 437 in die Bohrungen 438B des Isolierkörpers 432 eingeführt. Dazu befindet sich die Scheibe 437 in der in Fig. 22 gezeigten Stellung, in der die jeweiligen Bohrungen 438A und 438B axial aufeinander ausgerichtet sind, so daß die eingeführten Leiter 439 den zugeordneten Führungsschlitz 436 jeweils in einigem Abstand von dem Anschlußteil 448 des betreffenden Kontakts 441 kreuzen.
Nach dem Einführen der isolierten Leiter 439 in di® Bohrungen 438A und .438B des Einsatzes 431 wird die Scheibe um ein durch die Länge des Schlitzes 446 vorgegebenes Maß im Uhrzeigersinn auf dem Zapfen 443 verdreht, wobei die isoliertein Leiter 439 in die gegabelten Anschlußteile der zugeordneten Kontakte gedrückt werden (Fig. 23s 24). Die Scheibe 437 "bildet also ein Betätigungsteil, durch dessen Drehung die Anschlußteile 448 gleichzeitig gegenüber den in die Bohrungen 438 eingeführten, die Führungsschlitze 436 durchsetzenden Leitern bewegt werden. Dabei durchschneiden die Anschlußteile 448 die Isolierung der Leiter 439 und stellen so eine leitende Verbindung mit diesen her. Die Verdrehung der Scheibe 437 um das τοη der im Schlitz 446 geführten Nase 444 begrenzte Maß bewirkt also älialich me "bei den vorstehend "beschriebenen Ausführungen
409821/032©
den gleichzeitigen Anschluß der verschiedenen Leiter.
Fach dem Einführen der Leiter 439 in den Einsatz 431 und dem Herstellen der leitenden Verbindungen mit den Kontakten 441 wird das Gehäuse 450 aus der in Fig. 21 gezeigten Stellung auf den Einsatz 431 aufgeschoben, wobei der im zylindrischen Gehäuseteil 451 hervorstehende Steg 459 Aufnahme in den Nuten 461 und 462 des Isolierkörpers 432 und der Scheibe 437 findet, um so den Einsatz 431 im Gehäuse 450 ausgerichtet zu halten. Fach dem Einführen des Einsatzes in das Gehäuse 450 verhindert der Steg 459 auch ein Verdrehen der Scheibe 437 gegenüber dem Isolierkörper 432, so daß also die gegabelten Anschlußteile 448 der Eontakte 44Ί gegenüber den Bohrungen 438 in ihren betätigten Stellungen bleiben und ihre Verbindung mit den Leitern 439 gesichert ist. Ferner bewirkt der Steg 459 in Verbindung mit den Nuten 461 und 462, daß sich der Einsatz 431 nur in einer ganz bestimmten Ausrichtung in das Gehäuse einsetzen IaBt0
Bei den bisher beschriebenen: Schlitten für den, Zusammenbau des Buchs ent eil s#30 igt dass Gehäuseteil 45% noefo nicht am
Gehäuse 430 ■lbeffjMti^^-.ip'.st'-iifiBiife.-^'Wtt- "eollatänÄigen Einfes ^nsat;2e& 4|Φ is--Sas ^l.is#i?3.sch© Gehäuseteil das ■ Gehäutetetl.454?:¥i@:"bei dea. vorstehend "bescliriebe nen Äusfiffiriingen üije.3? ■ 4em-Külbel 453a-ufgesetst und geschlossen, Möbel eis streit ©ötspr<ieHem&. ausgebildete HalteeisrichtisngeBt am- Häiiptteil «leg Sehäöses 4·5® gehalten *$%vä.o Vorzugsweise wird dabei das Kabel 455 fest von äea äußeren Enden der Gehäuseteile 452 und #5^ umspannt? so daß diese darauf ausgeübte Zugkräfte aufzunehmea vermö'gen«
Ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen weist das Buchsenteil 430 vorzugsweise ineinandergreifende Halteeinrichtungen auf, welche den Einsatz im Gehäuse 450 und damit die leitenden Verbindungen mit asn verschiedenen Leitern 439 sichern= Die Halteeinrichtungen können xfieaer durch eine Anzahl von Vorsprüngen im Gehäuse
i? IFb IF% rt ^i ^3
4 0 9 3 21
oder am Einsatz gebildet sein, welche in entsprechende Ausnehmungen im jeweils anderen Teil einrasten. Es können jedoch auch anders ausgebildete Halteeinrichtungen verwendet werden.
In Fig. 23 ist ein Stecker 530 in das Buchsenteil 4-30 eingesteckt. Der Stecker 530 hat ein Gehäuse 550, aus dessen vorderem Ende das Eontaktende 534 eines Einsatzes hervorsteht. Der Einsatz 531 ist gleich dem Einsatz ausgebildet und enthält in Nuten 433 eingesetzte Eontakte 441 sowie eine (nicht gezeigte) Scheibe in der gleichen Anordnung wie vorstehend beschrieben.
Wie man in Fig. 23 erkennt, befinden sieh die aktiven Eontaktteile 442 des Steckers 530 in elektrisch leitender Anlage an den aktiven Kontaktteile!! 4^8 der Kontaktbrücken 456 des Buctiseirfceils 430, wadtrrelx eijie leitende "Verbindung zwischen dem Buchsenteil und üew Stecker hergestellt ist. Bei dieser Ausführung haben als© das Buchsenteil und der Stecker des Verbinders gleich, ausgebildete Kontakte umd diese enthaltende Isolierstoffeinsätze, wobei lediglich das Buchsenteil"die im Stecker nicht vorhandenen Kön^&ktbrucken 456 enthält. Für die Sicherung der beiden ieile 430 und 53O des in Fig. 23 gezeigten Verbinders im ss»sammengesteekten Zustand kann eine geeignete Verriegelung vorgesehen sein.
Beim Zusammensetzen und Anschließen des Verbinderteils in vorstehend beseiiriebener Weise dringt das angespitzte Ende 465 der Zapfenverlängerung 464 mittig in das Kabel 453 ein und spreizt dabei die Leiter 439 auseinander, so daß eine feste, sichere Verbindung zwischen dem Kabel und dem Verbinder gewährleistet ist.
409821/0820

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    Λ,J Elektrisches Verhinderteil zum Verbinden mehrerer elektrischer Kreise, gekennz ei ehnet durch einen ein Anschlußende (35) auf ti ei senden Einsatz (31) aus Isolierstoff mit einer .Anzahl von sich in gegenseitigem Abstand vom Anschlußende her in Längsrichtung in den Einsatz hinein erstreckenden Bohrungen (5S) für die Aufnahme von Leitern (39) und einer Inzahl von sich quer zu den Bohrungen in den Einsatz hinein erstreckenden Kontaktffüh rungs schlitz en (36) r wobei die einzelnen Bohrungen sich jeweils in einen Kontaktfünrungsschlitz erstrecken und eine für die Aufnahme eines isolierten Leiters ausreichende Weite haben, durch eine entsprechende Anzahl von am Einsatz angebrachten leitenden Kontakten (4-1) jeweils mit einem aktiven Kontaktteil (42) und einem zum Einschneiden der Isolierung und selbsttätigen Herstellen eines Anschlusses bestimmten Ansehlußteil (46, 48), welches sich in Ausrichtung auf eine zugeordnete Bohrung für die Aufnahme eines Leitersj gedoch nicht bis an diese heran, in einen zugeordneten Kontakt-JUhrmigsschlitz hinein erstreckt, und durchein zunächst dem Anschlußende gegenüber der Oberfläche des Einsatzes bewegbares Betätigungsteil (50, 37) zum gleichzeitigen Bewegen der Anschlußteile aller Kontakte relativ zu den ihnen zugeordneten Bohrungen, so daß ein gleichzeitiges Durchschneiden der Isolierungen und die Fertigstellung von leitenden Verbindungen zwischen ölen Anschlußteilen und den in den jeweiligen Bohrungen befindlichen isolierten Leitern bewirkbar ist.
  2. 2. Yerbinderteil, nach Anspruch H5 dadurch g e k e- η η ζ eich.net, daß das Betätigungsteil ein den Einsatz (31) und die Ansefalüßteile (46) umgebendes Gehäuse (50) ist g welches zum Erzeugen einer gleichzeitigen Einwärtsbewegung der Anschlsißteile in den Führungssehlitzen (36) , zum Durchschneiden der Isolierung eier Leiter (38) in wesentlichen, parallel su den Bohrungen (38) bewegbar isto
    INSPECTED
  3. 3· Verbinderteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, daß der Einsatz (231) ein Hauptteil (232) hat und daß das Betätigungsteil ein am Anschlußende (235) des. Hauptteils angeordnetes Einsatzteil (237) ist, welches zum Einführen der in den Bohrungen (238) befindlichen Leiter (239) in die Führungsschlitze (236) und in die selbsttätig verbindenden Anschlußteile (24-8) gegenüber dein Hauptteil verdrehbar ist.
  4. 4-. Verbinderteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (237) zum gleichzeitigen Herstellen von leitenden Verbindungen mit allen Kontakten (24-1) in eine Betätigungsstellung bewegbar ist und daß eine Halteeinrichtung (281, 282, 283) zum Sichern des Betätigungsteils in der Betätigungsstellung vorhanden ist.
  5. 5. Verbinderteil nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das als Betätigungsteil wirksame Einsatzteil (4-37) drehbar auf einem am Anschlußende (4-35) des Einsatz-Hauptteils (4-32) hervorstehenden Zapfen (4-4-3) gelagert ist und daß der Zapfen eine zugespitzte Verlängerung (4-64-, 465) zum Auseinanderspreizen der isolierten Leiter (4-39.) am Ende eines Kabels (4-53) hat.
  6. 6. Verbinderteil nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) ein längliches Teil (32) mit gekrümmt verlaufender Umfangsfläche und in gegenseitigen Winkelabständen in dieser gebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Kontaktnuten (33) für die Aufnahme jeweils eines Kontakts (4-1) aufweist.
  7. 7· Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Kontaktteile (4-2) aller Kontakte (4-1) über das dem Anschlußende (35) gegenüberliegende Ende (34·) des Einsatzes
    409821/0820
    (31) hervorstehen/ so daß sie an den aktiven Eontaktteilen eines,.dazugehörigen Verbinderteils (130) anlegbar sind.
  8. 8. ^' .Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6j dadurch g e k e nnz e i c hne-t, daß die aktiven Kontaktteile (442) aller Kontakte (441) jeweils im mittleren Bereich der zugeordneten Kontaktnut (433) angeordnet sind-und daß das des Einsatz (431) umgebende Gehäuse (450) eine Anzahl von darin eingesetzten Kontaktbrücken (456) enthält, von denen sich jeweils eine in leitender Anlage am aktiven Kontaktteil eines Kontakts befindet und welche sich über den Einsatz hinaus bis an eine Stelle erstrecken, in welcher die aktiven Kontaktteile eines dazugehörigen Verhinderteils (530) in leitende Anlage daran bringbar sind.
  9. 9. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, dadurch g e ken. η ζ e i c hn ets daß wenigstens zunächst dem Anschlußende (35t 235) ^®s Einsatzes (31, 231) eine Halteeinrichtung (62, 63? 281, 282, 283) zum Sichern der Kontakt-Anschlußteile (48, 248) in der betätigten Stellung gegenüber den die Leiter (39« 239) aufnehmenden Bohrungen (38, 238) vorgesehen isto
  10. 10. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9» dadurch g e k e nnz e lehn e t$ daß die die Leiter (39) aufnehmenden Bohrungen (38) parallel zur Achse des Einsatzes (31) verlaufen und mit der zugeordneten Kontaktnut (33) jeweils nur am Schnittpunkt mit dem zugeordneten Führungsschlitz (36) in Verbindung stehen.
  11. 11» Verbinderteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (46) der Kontakte (41) jeweils ein Auflaufteil (47) haben und daß das Gehäuse (50) beim Zusammenbau mit dem Einsatz an den Auflaufteilen aller Kontakte aufläuft, um die Anschlußteile in den Führungsschlitzen (36) in die die Leiter (39) aufnehmenden Bohrungen (38) zu treiben.
    40982 1/0820
  12. 12. Verbinderteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufteil jedes Kontakts (41) ein über die den jeweiligen Kontakt aufnehmende Nut (33) hervorstehender Federschenkel (4-7) ist.
  13. 13. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 12, dadurch g e k e η ii % s i c h η e t, daß das Gehäuse (50) ein satt über den Einsatz (31) aus Isolierstoff passendes zylindrisches Teil (51) aufweist und daß die Halteeinrichtung eine Anordnung mit einer Nase (171) und einer Nut (172) zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse aufweist.
  14. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 13» dadurch "^sk-annseiehnet, daß die Halteeinrichtung eine Anordnung aus einem Steg (281) und dazu komplementären Nut.,a (282? 285) tischen dem Gehäuse (250) und den beide;! Einsät P.teilen (232, 237) aufweist.
  15. 15· - Verbiader-'ceil ins'basoader® - nach - Anspruch. 3» dadurch gekennz ei chn e ts AaB äie beiden Bxnsatüteile (232, 237) im wesentlichen symmetrisch ia bezug auf eine gemeinsame Aehse sind und daß das eine Teil gegenüber dem anderen um ©inen begressten Winkel um die gemeinsame Achse herum verdrehbar ist»
  16. 16. Verbinderteil nach wenigstens einem der Ansprüche bis 15, dadurch gekennze lehnet, daß das Gehäuse (50) ein den Einsatz (31)" umgebendes zylindrisches Teil (5"0 und ein sich verjüngendes, ein die isolierten Leiter (39) enthaltendes Kabel (53) in einigem Abstand vom Anschlußende (35) des Einsatzes fest umspaniiericles Teil (529 54) für die Aufnahme von Zugkräften aufweistο
    4 0 9821/082 0
DE2355873A 1972-11-21 1973-11-08 Kabelverbinder Expired DE2355873C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30863472A 1972-11-21 1972-11-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2355873A1 true DE2355873A1 (de) 1974-05-22
DE2355873C2 DE2355873C2 (de) 1985-06-05

Family

ID=23194761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2355873A Expired DE2355873C2 (de) 1972-11-21 1973-11-08 Kabelverbinder

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS5619713B2 (de)
CA (1) CA995322A (de)
CH (1) CH573176A5 (de)
DD (1) DD107820A5 (de)
DE (1) DE2355873C2 (de)
FR (1) FR2207369B1 (de)
GB (1) GB1447081A (de)
HU (1) HU174683B (de)
IN (1) IN139599B (de)
NL (1) NL7315852A (de)
RO (1) RO75322A (de)
SE (1) SE390775B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226128C1 (de) * 1982-07-13 1984-03-08 Karl Lumberg GmbH & Co, 5885 Schalksmühle Anschlussleiste
US4923413A (en) * 1988-09-12 1990-05-08 Molex Incorporated Environmentally sealed electrical connector

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4062616A (en) * 1976-08-19 1977-12-13 Amp Incorporated Flat flexible cable connector assembly including insulation piercing contacts
JPS5722384Y2 (de) * 1976-11-06 1982-05-14
US4113341A (en) * 1977-08-12 1978-09-12 Amp Incorporated Electrical connector having provision for circuit components
DE2902536C2 (de) * 1979-01-24 1980-12-18 C. A. Weidmueller Kg, 4930 Detmold Reihenklemme
JPS58179585U (ja) * 1982-09-20 1983-12-01 内外電気株式会社 乳児用排尿感知警報器
FR2618024B1 (fr) * 1987-07-10 1992-11-13 Arnould App Electr Connecteur auto-denudant pour conducteur electrique
JPH0195068U (de) * 1987-12-16 1989-06-22
GB9011231D0 (en) * 1990-05-18 1990-07-04 Ranton & Co Ltd Lampholders

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1898359A (en) * 1930-03-11 1933-02-21 Gilbert & Hertz Inc Safety plug
GB716686A (en) * 1952-08-11 1954-10-13 Edward Hugh Carroll Clark Improvements relating to electrical connector devices
US2739291A (en) * 1955-06-01 1956-03-20 Frankel Carl Electric lamp socket having insulation piercing means for contacting conductors
US3444506A (en) * 1967-06-05 1969-05-13 Minnesota Mining & Mfg Connector

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1898359A (en) * 1930-03-11 1933-02-21 Gilbert & Hertz Inc Safety plug
GB716686A (en) * 1952-08-11 1954-10-13 Edward Hugh Carroll Clark Improvements relating to electrical connector devices
US2739291A (en) * 1955-06-01 1956-03-20 Frankel Carl Electric lamp socket having insulation piercing means for contacting conductors
US3444506A (en) * 1967-06-05 1969-05-13 Minnesota Mining & Mfg Connector

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226128C1 (de) * 1982-07-13 1984-03-08 Karl Lumberg GmbH & Co, 5885 Schalksmühle Anschlussleiste
US4541679A (en) * 1982-07-13 1985-09-17 Karl Lumberg Gmbh & Co. Electrical connector strip
US4923413A (en) * 1988-09-12 1990-05-08 Molex Incorporated Environmentally sealed electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
SE390775B (sv) 1977-01-17
CA995322A (en) 1976-08-17
NL7315852A (de) 1974-05-24
RO75322A (ro) 1980-11-30
DE2355873C2 (de) 1985-06-05
JPS5619713B2 (de) 1981-05-09
HU174683B (hu) 1980-03-28
IN139599B (de) 1976-07-03
FR2207369A1 (de) 1974-06-14
GB1447081A (en) 1976-08-25
CH573176A5 (de) 1976-02-27
AU6208073A (en) 1975-05-01
DD107820A5 (de) 1974-08-12
JPS4982993A (de) 1974-08-09
FR2207369B1 (de) 1981-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414640C3 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE10259767B4 (de) Drahthaltekonstruktion für einen Sammelverbinder und damit ausgestatteter Sammelverbinder
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE69111998T2 (de) Abgeschirmter elektrischer Verbinder.
DE2604896A1 (de) Elektrische kabelverbindereinheit
DE1465098B2 (de) Elektrisches verbindungsstueck
DE3009675C2 (de)
DE4312776C2 (de) Fassung für elektrische Betriebsmittel
DE2752130A1 (de) Wickelkoerper
DE10209076A1 (de) Verbinder
DE2736244A1 (de) Elektrischer verbinder zum anschliessen von flachkabeln
DE3410461C2 (de)
DE2536135A1 (de) Elektrische verbindungsanordnung
DE19633933A1 (de) Bandkabel-Verbinder
DE2113673B2 (de) Elektrischer vielfachstecker und verfahren zu dessen montage
DE2355873A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2855685C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE7303044U (de) AnschluBkasten
DE3014706A1 (de) Steckverbinder
DE10209050A1 (de) Verbinder
DE1802169B2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE4345247C2 (de) Schneidklemm-Verbindungsstecker
DE3941398A1 (de) Adapter fuer fernmeldetechnische geraete
DE2540550A1 (de) Ader-verzweigung
DE7815430U1 (de) Elektrischer Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation