DE2355685A1 - Verfahren zur herstellung von herzglykosid-derivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von herzglykosid-derivatenInfo
- Publication number
- DE2355685A1 DE2355685A1 DE19732355685 DE2355685A DE2355685A1 DE 2355685 A1 DE2355685 A1 DE 2355685A1 DE 19732355685 DE19732355685 DE 19732355685 DE 2355685 A DE2355685 A DE 2355685A DE 2355685 A1 DE2355685 A1 DE 2355685A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- helveticoside
- reaction mixture
- general formula
- anhydrous
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J19/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 by a lactone ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
"Verfahren zur Herstellung von Herzglykosid-Derivaten"
Herzglykosid-Derivate, die sich vom Helveticosid ableiten, wie
z.B. Cyclopentanon-Helveticosid sind wegen ihrer hohen Resorptionsquoten bei enteraler Applikation von hohem therapeutischem
Interesse (siehe Patent Nr. 1 768 054).'
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung an sich bekannter Herzglykosid-Derivate der allgemeinen Formel I
'=0
(D
OH
CH,
in der R. zusammen mit dem Kohlenstoffatom einen cycloaliphatische]!
Rest .mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen bildet, der gegebenenfalls
durch Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert
sein kann.
Herzglykosid-Derivate der Formel I sind cyclische Acetale oder Ketale, in denen sich der Rest
.i -9=
von einem Keton der allgemeinen Formel III
R1 C=O
(IH)
ableitet.
509820/0916
Ein Verfahren zur Darstellung von Herzglykosid-Derivaten der allgemeinen
Formel I, welches im Patent Nr. 1 768 054 beschrieben
ist, ist in der präparativen organischen Chemie als Urnketalisierung
bekannt. Diese Methode arbeitet mit milden sauren Katalysatoren - vorzugsweise mit sauren Kationenaustauschern - im Temperaturbereich
zwischen 15 und 90 C., vorzugsweise bei 40 bis 75 C.
Bei diesem Verfahren werden im Beispiel des Cyclohexanon-Helveticosids
vor der sich anschließenden säulenchromatographischen
Reinigung mit einem Belastungsverhältnis von 1": 100 aus 1,5 g
Helveticosid 0,85 g Cyclohexanon-Helveticosid erhalten, entsprechend
49,4 Prozent der Theorie..
Von besonderem Interesse für eine wirtschaftliche Darstellung der
Herzglykosid-Derivate der allgemeinen Formel I ist die direkte Ketalisierung, weil sie die Synthese des Diäthylketals als Zwischenprodukt
und außerdem zusätzliche nennenswerte Aufwendungen an Chemikalien, Apparaturen und Arbeitszeit vermeidet.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der direkten Ketalisierung von Helveticosid (auch minderen Reinheitsgrades)
zu den Herzglykosid-Derivaten der Formel I zu schaffen, welches ohne Nebenreaktionen in hoher Ausbeute zu
einem einheitlichen Produkt der Formel I führt.
509820/0916
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Herzglykoside
Derivaten der allgemeinen Formel I
!= 0
(D
in der R1 zusammen mit dem Kohlenstoffatom einen cycloaliphatischen
Rest mit 4 bis J Kohlenstoffatomen bildet, der gegebenenfalls
durch Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß man Helveticosid der
Formel II ,
ClL
OCH
.CH,
HO--CH
HO —CH
"CH-O-
J=O
OH
(II)
OH
in einem' Überschuß eines Ketons der allgemeinen Formel III
R, C = 0
(III)
in der R^ die obige Bedeutung hat, löst und in Gegenwart einer
aromatischen Sulfonsäure als Monohydrat und eines wasserentziehenden
Mittels bei Temperaturen unterhalb von O0C zur Reaktion bringt.
50 9820/0916
Es ist zweckmäßig, in dem Reaktionsansatz ein polares inertes Lösungsmittel als Lösungsvermittler mit zu verwenden.
Als wasserentziehendes Mittel eignen sich insbesondere Stoffe, die im Reaktionsansatz unlöslich sind, wie Natriumsulfat (wasserfrei)
und Calciumsulfat (wasserfrei). Diese bevorzugten Stoffe werden irn Reaktionsansatz suspendiert.
Das als Ausgangsmaterial benötigte Helveticosid kann nach Verfahren
gewonnen werden, die beispielsweise in der DT-PS 1 082 und in der DT-AS 1 221 764 beschrieben werden.
Der vorbereitete Reaktionsansatz wird in einem Kältebad auf eine Temperatur zwischen 0 und -15°C, vorzugsweise auf -j5°C, temperiert
und dann mit einer .aromatischen Sulfonsäure versetzt, die im Reaktionsansatz vorzugsweise löslich ist. Bevorzugt werden
p-Toluolsulfonsäure- und Naphthalin-1,5-disulfonsäuremonohydrat
verwendet.
Der Reaktionsansatz wird nun in einer Inertgasatmosphäre (z.B. unter Stickstoff) häufig intensiv durchmischt und der Reaktionsverlauf dünnschichtchromatographisch verfolgt.
Die Reaktion ist nach spätestens 24 Stunden beendet und zeigt
erstaunlicherweise keine Nebenreaktionen, wie z.B. hydrolytische Abspaltung des Zuckerrestes (z.B. Hydrolyse nach G. Mannich und
G. Siewert, Ber. dtsch. Chem. Ges. 75 (1942), S. 737).
509820/0916
Reaktionsprodukte, die nicht schon durch Verunreinigungen des eingesetzten
Helveticosids vorgegeben sind, können dünnschichtchromatographisch
nicht nachgewiesen werden. Ketalisierbare Verunreinigungen des Helveticosids, wie beispielsweise 10-ß-Hydroxy-19-nor-periplogenindigitoxosid,
können ebenfalls in ihre entsprechenden Ketale überführt werden.
Besonders hervorzuheben ist, daß im Dünnschichtchromatograinm kein
Reaktionsprodukt gefunden wird, welches weniger polar als das angestrebte Produkt der allgemeinen Formel I ist, wie das bei dem
in der Patentschrift 1 768 O52!- beschriebenen Verfahren der Umketalisierung
häufig der Fall ist (siehe Chromatogramme der genannten Patentschrift). ■ ·
Dieser Umstand wirkt sich besonders günstig aus, weil er die-Reinigung
erleichtert, wenn als Ausgangsprodukt ein weniger als 95 Prozent reines Helveticosid eingesetzt wird.
Man kann dann durch einfache chromatographische Filtration, die . für-jede Ansatzgröße leicht standardisierbar ist und keinerlei
aufivendige Fraktionensammler erfordert,, selbst bei erheblich
schlechteren Helveticosidqualitäteri zu einem hochreinen Produkt der allgemeinen Formel I gelangen, ohne daß wesentliche Ausbeuteverluste
auftreten. · ■
Liegt der Reinheitsgrad des Helveticosids wesentlich unter 95 Prozent,
wird der Reaktionsansatz mit dem gleichen Volumen eines inerten
Lösungsmittels, vorzugsweise mit Chloroform, verdünnt, durch Filtration vom Trockenmittel befrei(t und mit-Natriumbicarbonat
509820/0916
neutralisiert. Die organische Phase wird im Vakuum bis zum erstarrten
Schaum eingeengt. Dieser erstarrte Schaum wird in einem möglichst geringen Volumen des Lösungsmittelgemisches Chloroform
+ Methanol = 100 + 1 gelöst und auf einen Kieselgelfilter aufgebracht,
der mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch eingeschlämmt wurde. Das Verhältnis Reaktionsprodukt : Kieselgel soll 1 : 10
betragen, und der Pilterdurchmesser muß so bemessen se'in, daß eine
Schichthöhe von 30 bis 35 cm erreicht wird. Der Filter wird mit
einer Laufgeschwindigkeit von 1,5 bis 2,0 Liter/Std. eluiert.
Das Filtrat, das das Reaktionsprodükt der allgemeinen Formel I
enthält, wird im Vakuum bis zum erstarrten Schaum eingeengt. Der erstarrte Schaum wird in Chloroform gelöst und' zur Fällung
des Reaktionsproduktes unter intensivem Rühren in die 1Ofache
Menge eines bei Raumtemperatur flüssigen aliphatischen oder cyclischen Kohlenwasserstoffes, vorzugsweise in η-Hexan oder n-Heptan,
gegeben. Der Niederschlag wird abgesaugt und sofort einer Trocknung im Hochvakuum bei Raumtemperatur unterworfen.
Ist ein Helveticosid von mindestens 95 Prozent Reinheitsgrad zur
Reaktion eingesetzt worden, so entfallen die chromatographische Filtration und die Fällung. Filtration und Trocknung können direkt
mit dem nach dem Einengen erhaltenen erstarrten Schaum des wie oben aufgearbeiteten Reaktionsansatzes erfolgen.
Folgende Beispiele beschreiben die Erfindung, ohne diese in ihrem Umfang zu beschränken.
509820/0916
Beispiel- 1
Cyclopentanon-helveticosid
4θ g Helveticosid (ca. 90prozentig) werden bei Raumtemperatur
in 400 ml Cyclopentanon gelöst und mit l60 g Calciumsulfat (wasserfrei,
gekörnt) versetzt. Der Reaktionsansatz wird in einem
Kältebad auf -3°C temperiert, und. nach erfolgtem Temperaturangleich
werden 0,8 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, gelöst in
wenig Cyclopentanon, hinzugefügt. Wegen der leichten Oxydierbarkeit der .C-rl9-Carbonylgruppe wird die Reaktion in einer Stickstoff
atmosphäre ausgeführt. .
In den ersten 6 Stunden der Reaktionszeit wird der Ansatz in
Abständen von 10 bis 15 Minuten intensiv durchmischt. Die Reaktion
ist nach 21 Stunden beendet, wie sich dünnschichtchromatographisch
nachweisen läßt. ■
Der Ansatz wird nun mit dem gleichen Volumen Chloroform verdünnt, vom Trockenmittel abfiltriert und durch Ausschütteln mit etwa
einem Drittel seines Volumens einer 1-n-NaHCO^-Lösung neutralisiert. Die abgetrennte organische Phase wird mit Na?S0h (wasserfrei)
getrocknet- und im Vakuum vom Lösungsmittel und vom überschüssigen
Keton befreit, bis ein erstarrter Schaum entsteht.
Dieser Schaum wird in einer möglichst geringen Menge eines Lösungsmittelgemisches
aus Chloroform und Methanol =100 + 1 gelöst · und auf einen mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch eingeschlämmten
Kieselgelfilter (400 g Kieselgel mit einer Schichthöhe von
ca. 55 cm) aufgegeben. Der Filter-wird mit einer Laufgeschwindig-
509820/0916
keit von 1,5 bis 2,0 Liter/Std. gefahren.
Die ersten 3 Liter Durchlauf sind frei von Cyclopentanon-helveticosid.
Die weiteren 6,5 Liter Lösung enthalten den Kauptanteil an Cyclopentanon-helveticosid.
Die Lösung wird zum erstarrten Schaum eingeengt« Anschließend wird in wenig Chloroform gelöst und die
Lösung in die lOfache Menge n-Heptan zur Fällung des Cyclopentanon-helveticosids
- langsam unter intensivem Rühren - einfließen gelassen. Der Niederschlag wird abgesaugt und sofort einer Trocknung
im Hochvakuum bei Raumtemperatur unterworfen.
Ausbeute: 3^,1 g Cyclopentänon-helveticosid in einem Reinheitsgrad
von mindestens.99 Prozent, das sind 76»1 Prozent
der Theorie;
Pp. 190-192oC ^7p° = +28°
(Mögliche Verunreinigungen des eingesetzten Helveticosids sind nicht berücksichtigt).
0,02 g Naphthalindisulfonsaurehydrat werden in 40 ml Cyclohexanon
gelöst und 7 g wasserfreies Calciumsulfat hinzugefügt. Nach Begasen mit Stickstoff (Ölfrei) werden 5,34 g (0,01 Mol)
Helveticosid portionsweise innerhalb von 30 Minuten zugegeben,
nachdem die Suspension auf -j5°C abgekühlt worden war.
509820/0916
Der Reaktionsverlauf wird dünnschichtehromatographisch verfolgt.
Die Umsetzung ist nach ca. 20 Stunden beendet. Die Aufarbeitung
geschieht in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben.
B e· 1 s ρ i e 1 J
^Methylcyclohexanon-helveticosid :
5 g Helveticosid werden in 50 nil 4—M ethyl cyclohexanon bei Raumtemperatur
gelöst und mit 20 g Calciumsulfat (wasserfrei, gekörnt) versetzt. Der Reaktionsansatz wird in einem Kältebad auf -j5°C
temperiert und mit 0,1 g p-Toluolsulfonsäure-monohydrat versetzt.
Unter intensiver Durchmischung in Abständen von 10 bis. 15 Minuten
wird der Reaktionsverlauf. dünrischichtchromatographisch verfolgt.
Die Reaktion ist nach 21 Stunden beendet. Nebenprodukte, die nicht
schon durch Verunreinigungen des Helveticosids vorgegeben waren, konnten im Dünnschicht tchromatogramm nicht nachgewiesen werden.
Der Reaktionsansatz wird mit dem gleichen Volumen Chloroform verdünnt,
durch Filtration vom Trockenmittel befreit, mit 1-n-NaHCO^
neutralisiert und die organische Phase mit NapSOh (wasserfrei)
getrocknet.
Anschließend wird die organische Phase im Vakuum bis zum erstarrten
Schaum eingeengt, in möglichst wenig Chloroform aufgenommen und in das 1Ofache Volumen von n-Heptan unter intensivem Rühren
zur Fällung des Reaktionsproduktes langsam eingetropft.
Der Niederschlag wird abgesaugt und sofort einer Trocknung im
509820/0916
Hochvakuum bei Raumtemperatur unterworfen.
Ausbeute: ^,9 g 4-Methylcyclohexanon-helveticosid, das sind
83,1 Prozent der Theorie.
Pp. 128-135°C £oLj^° J +29°.
Pp. 128-135°C £oLj^° J +29°.
Auf eine chromatographische Filtration konnte in diesem Falle verzichtet werden, da das Ausgangshelveticosid
über 95 Prozent rein war.
509820/0916
Claims (2)
- Patentansprücheψ. Verfahren zur Herstellung von Herzglykosid-Derivaten der allgemeinen Formel Iin der R. zusammen mit dem Kohlenstoffatom einen cycloaliphatischen Rest mit 4 bis ψ Kohlenstoffatomen bildet, der gegebenenfalls durch Alkylreste mit 1 bis β Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß man Helveticosid der Formel IICH3.I=OOHin einem Überschuß eines Ketons der allgemeinen Formel IIIR1 C = O5098 20/09 16in der R^ die obige Bedeutung hat, löst und in Gegenwart einer(III)aromatischen Sulfonsäure als Monohydrat und eines wasserentziehenden Mittels bei Temperaturen unterhalb von 0°C zur Reaktion bringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß man eine im Reaktionsansatz ib'Frliche aromatische Sulfonsäure verwendet, vorzugsweise p-Toluolsulfon.säure- oder Naphthaii.n-1,5-d:i.8Ul» fonsäure-monohydrat.j5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man.als wasserentziehendes Mittel einen Stoff verwendet, der im Reaktionsansatz unlöslich ist, vorzugsweise Natriumsulfat (wasserfrei) oder Calciumsulfat (wasserfrei).1I. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man im Reaktionsansatz ein polares inertes Lösungsmittel als Lösungsvermittler mitverwendet.509820/0916BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355685 DE2355685B2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Herzglykosid-Derivaten |
FR7436653A FR2249896A1 (en) | 1973-11-07 | 1974-11-05 | Cycloalkanone-helveticoside prepn - by reaction of cycloalkanone and helveticoside with a dessicant, in a polar solvent in presence of aromatic sulphonic acid monohydrate |
BE150303A BE821958A (fr) | 1973-11-07 | 1974-11-07 | Procede de preparation des cardioglycosides du type helveticoside |
NL7414541A NL7414541A (nl) | 1973-11-07 | 1974-11-07 | Werkwijze voor de bereiding van hart-glycoside- -derivaten, werkwijze voor de bereiding van therapeutische preparaten, alsmede de gevormde preparaten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355685 DE2355685B2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Herzglykosid-Derivaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355685A1 true DE2355685A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355685B2 DE2355685B2 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5897456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355685 Pending DE2355685B2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Herzglykosid-Derivaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE821958A (de) |
DE (1) | DE2355685B2 (de) |
FR (1) | FR2249896A1 (de) |
NL (1) | NL7414541A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982000168A1 (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-21 | J Drefahl | Roof covering |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355685 patent/DE2355685B2/de active Pending
-
1974
- 1974-11-05 FR FR7436653A patent/FR2249896A1/fr active Granted
- 1974-11-07 NL NL7414541A patent/NL7414541A/xx unknown
- 1974-11-07 BE BE150303A patent/BE821958A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982000168A1 (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-21 | J Drefahl | Roof covering |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355685B2 (de) | 1975-11-20 |
BE821958A (fr) | 1975-03-03 |
FR2249896B3 (de) | 1977-08-05 |
FR2249896A1 (en) | 1975-05-30 |
NL7414541A (nl) | 1975-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1962757C3 (de) | Evomonosid-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1670641B2 (de) | Verfahren zur herstellung des natriumsalzes von 7-(2'-thienylacetamido) -cephalosporansaeure | |
DE3207470C2 (de) | ||
DE2355685A1 (de) | Verfahren zur herstellung von herzglykosid-derivaten | |
DE1795694A1 (de) | Verfahren zur reinigung von 7-aminocephalosporansaeure | |
CH514566A (de) | Verfahren zur Herstellung von Diäthern des Helveticosids und Helveticosols und deren Verwendung zur Herstellung ihrer Acylderivate | |
AT270882B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, leicht resorbierbaren Proscillaridinketalen | |
DE1128424B (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio- und 7-Alkenylthio-4-androsten-3-onen | |
AT380258B (de) | Verfahren zur herstellung von natrium-ampicillin | |
DE2449870C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6'-Dichlor-6,6'-didesoxy-saccharose | |
DE2016704C3 (de) | Ein neues, herzwirksames 14,15 ß -Oxidobufadienolid-LRhamnosid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1618747C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 5(10) 3-Keto-19-nor-steroiden | |
AT240540B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-Δ<4>-3-ketosteroidverbindungen | |
DE1643491C3 (de) | Macrocyclische Polyether und deren Verwendung als Kationenkomplexbildner | |
DE1468443C (de) | Verfahren zur Herstellung von 16 alpha, 17 alpha-Dihydroxysteroiden der Pregnanreihe | |
AT208525B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldosteron und seinen Derivaten | |
DE1468900C (de) | Verfahren zur Entbromierung von 9 alpha Brom 1 lbeta hydroxy bzw 1 lbeta fluor steroiden oder 5alpha Brom 6beta hydroxy steroiden | |
DE2306580C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 16-Acylderivaten des Gitoxigenindigitoxosids | |
DE1568924C (de) | Ketale des Proscillaridins und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3431009A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 6-demethyl-6-desoxy-6-methylen-5-oxytetracyclin und dessen 11a-chlorderivat | |
AT233174B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-Δ4, 6-10(α)-methylsteroiden | |
DE938729C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-21-acyloxy-17-oxypregnan-3, 11, 20-trionen | |
DE1169928B (de) | Verfahren zur Herstellung von 21-Brom-5ª‡- oder -5ª‰-pregnan-20-onen | |
DE2202725A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gleichgewichtsmischung der 6-alpha- und 6-beta-Epimerformen von Schiff'schen Basen der Ester oder Salze von 6-Aminopenicillansaeure sowie Verwendung des beta-Epimeren zur Herstellung von 6-Aminopenicillansaeurederivaten und Penicillinen | |
DE1643667A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des Monozinksalzes der Hydroxymethansulfinsaeure oder dessen Hydrates |