DE2355152A1 - Verticutiervorrichtung fuer rasen - Google Patents

Verticutiervorrichtung fuer rasen

Info

Publication number
DE2355152A1
DE2355152A1 DE19732355152 DE2355152A DE2355152A1 DE 2355152 A1 DE2355152 A1 DE 2355152A1 DE 19732355152 DE19732355152 DE 19732355152 DE 2355152 A DE2355152 A DE 2355152A DE 2355152 A1 DE2355152 A1 DE 2355152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
tool
adjacent
depth
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732355152
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Zinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZINCK MOTORENTECHNIK
Original Assignee
ZINCK MOTORENTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZINCK MOTORENTECHNIK filed Critical ZINCK MOTORENTECHNIK
Priority to DE19732355152 priority Critical patent/DE2355152A1/de
Publication of DE2355152A1 publication Critical patent/DE2355152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Verticutiervorrichtung: für Rasen
Die Erfindung betrifft Verticutiervorrichtungen für Rasen mit mindestens einer zur Arbeitsebene etwa parallelen Werkzeugwelle, auf der mehrere Verticutier-Werkzeuge angeordnet sind. Derartige Vorrichtunger, dienen zum Entmoosen, Entfilzen und/oder Belüften des Rasenbodens, wobei die Vaticutier-Werkzeuge in Form beispibXsweise von Messern in den Räsenboden eingreifen» ' ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiendei, eine Verticutiervorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau uid starker Wirkung eine Beschädigung des Rasens auch bei längerer Verweilzeit der Vorrichtung an einer Stelle vermieden ist»
Dies wird bei einer Verticutiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß aurjler Werkzeugwelle mindestens ein Tiefenbegrenz^r drehbar gelagert ist, der gegenüber den
509819/0217
Werkzeugen an deren Unterseite nach oben zurücksteht. Durch diese Tiefenbegrenzer werden die Werkzeuge daran gehindert, sich in den Rasenboden zu tief einzufräsen und diesen dadurch zu beschädigen, so daß die Werkzeuge auch mit sehr geringer Vorschubgeschwindigkeit über den Rasen bewegt werden können.
Eine besonders gute Wirkung der Tiefenbegrenzer ergibt sich, wenn diese unmittelbar benachbart zu einem Werkzeug liegen, vorzugsweise gegen dieses axial federbelastet sind. Sind die Tiefenbegrenzer nicht starr mit der Werkzeugwelle verbunden, sondern drehbar auf dieser angeordnet, so kann das Werkzeug eine gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit größere Drehgeschwind igkeit haben, ohne daß die Tiefenbegrenzer auf dem Boden durchdrehen. Sind die Tiefenbegrenzer Jeweils gegen ein Werkzeug federbelastet, so ergibt sich eine gewisse reibschlüssige Verbindung nach Art einer Rutschkupplung, so daß auch über die Tiefenbegrenzer eine Vorschubkraft auf den Boden übertragen werden kann.
Der jeweilige Tiefenbegrenzer kann geschützt zwischen zwei benachbarten Werkzeugen angeordnet sein,, wobei vorzugsweise zwischen dem Tiefenbegrenzer und einem Werkzeug ein Distanzglied, wie eine in der Wellenachse liegende Distanzhülse, vorgesehen ist, durch die die Axiallage des Tiefenbegrenzers genau festgelegt ist.
509819/0217
Zur spielfreien Ausrichtung des Tiefenbegrenzers bei genügender Leichtgängigkeit kann an dem Tiefenbegrenzer eine, vorzugsweise zwischen dem Distanzglied und dem Tiefenbegrenzer liegende Feder, insbesondere eine Tellerfeder, vorgesehen sein, die an dem Tiefenbegrenzer abgestützt ist. -
Zur Erzielung einer großen Auflage ist der Tiefenbegrenzer als Rolle und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Er kann aber auch als Gleitkufe oder dgl. ausgebildet sein.
Damit der ,Tief enbegrenzer ni.cht in unmittelbare Beruh*- rung mit den Messern bzw. der Messerscheibe des Werkzeuges in Berührung kommt, weist dieses eine, insbesondere nur auf einer Stirnseite vorstehende Nabe auf, wobei der Tiefenbegrenzer auf der Seite dieser Nabe angeordnet ist. ..""-".
Der Tiefenbegrenzer läßt sich leicht montieren, wenn er beispielsweise auf einem Wellenabschnitt der als geteilte Steckwelle oder dgl. ausgebildeten Werkzeugwelle angeordnet ist, wobei der Jeweilige Wellenäbsehnitt vorzugsweise durch eine Hülse mit einem Steckglied an einem Ende und einer entsprechenden Stecköffnung am anderen Ende gebildet ist. ·
Eine weitere Vereinfachung in der Montage ergibt sich dabei, wenn der Tiefenbegrenzer am Ende des Wellenabschnittes angeordnet ist, zwischen dessen Endfläche und
509819/0217
die des benachbarten Wellenabschnittes das Werkzeug gespannt ist, so daß dieses formstarr gegenüber der Welle festgelegt ist, während der Tiefenbegrenzer axial federnd ausgerichtet ist.
Zweckmäßig sind die Wellenabschnitte hohl ausgebildet und mit einer Spannspindel, vorzugsweise federnd, zusairanengespannt, so daß sich eine gewisse axiale Elastizität der Werkzeugwelle ergibt.
Ein sehr-einfacher Antrieb der Werkzeuge ergibt sich, wenn ein mittlere. Wellenabschnitt der Werkzeugwelle durch ein Getriebe gebildet ist, wobei das Getriebe vorzugsweise zwei mittlere Wellenabschnitte für zwei benachbarte, etwa achsparallele Werkzeugwellen bildet.
Eine besnders sichere Abstützung der Vorrichtung gegenüber dem Rasenboden ist dadurch zu erreichen, daß auf der Werkzeugwelle zwei Tiefenbegrenzer, vorzugsweise jeweils mit kleinstem Abstand vom zugehörJigen äußeren Ende der Werkzeugwelle als von der Mitte von deren Länge vorgesehen sind.
Um auch bei hohem Gewicht des Getriebes ein Durchbiegen der Werkzeugwelle zu verhindern, sind die Tiefenbegrenzer zwischen den beiden zum Getriebe benachbarten Werkzeugen, vorzugsweise näher zum jeweils weiter entfernt vom Getriebe liegenden Werkzeug vorgesehen.
509819/0217
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind, insbesondere bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art, benachbarte Werkzeugwellen über mindestens eine Lagebrückej, vorzugsweise zwei beidseitig der Mitte ihrer Länge liegende Lagerbrücken miteinander verbunden, so daß auf einfache Weise eine genaue Ausrichtung der Werkzeugwellen auchΛ im Bereich von deren Enden gewährleistet ist. Sind zwei benachbarte Werkzeugwellen vorgesehen und und haben diese gegensinnige Drehrichtung, so ist eine äußerst gute Führung der Vorrichtung möglich«, Je nachdem, welche Verticutier-Werkzeuge durch entsprechendes geringfügiges Kippen der Vorrichtung stärker in Eingriff mit dem Rasen oder dgl. gebracht werden, ergibt sich eine VorschubkraEt in der einen oder anderen Richtung* wobei die Verticutier-Werkzeuge der beiden^Wellen bezüglich der vorschiebenden Wirkung gegenseitig bremsend wirken,so daß auch mit sehr geringer Vorschubgeschwindigkeit, und zwar in beiden möglichen Richtungen> gefahren werden kann. Durch GewichtsteLance ist ein?· sehr feine Abstufung der Vorwärts- bzw* Rückwärtsbewegung der Vorrichtung möglich, so daß die Verticutier-Werkzeuge trotz äußerst geringen Gewichtes der Vorrichtung in der gewünschten Tiefe in die Bodenoberfläche eindringen können, wobei beispielsweise ein Eindringen von 0,8 mm zweckmäßig ist. Vorteilhaft sind etwa radiale Stacheln der Verticutier-Werkzeuge, die für den Eingriff in den Rasenfilz und die Bodenoberfläche vorgesehen sind, nicht hakenförmig ausgebildet, so daß ihre Wirkung noch besser dosiert? werden kann. Dueh die Tiefenbegrenzer wird trotz der hohen Intensität der Arbeitswirkung der Vorrichtung eine Zerstörung des Rasens verhindert. Wird die Vorrichtung von der Bedienungsperson an einem Holm geführt, no kann die Bedienungsperson praktisch stehen bleiben, während sie durch entsprechendes Anheben und Absenken des Holmes die Vorrichtung hin- und hergehend arbeiten läßt. Das Vor- und .Rüokwärtsarbeiteri erübrigt auch ein Anheben oder Trägen für ein eventuell
erforderliches Umsetzen der Vorrichtung, wodurch auch Beschädigungen des Rasens verhindert werden können. Durch . die Lagerbrüoken werden sämtliche Lager der Vorrichtung entlastet, so daß diese trotz hoher Wirksamkeit in einer sehr Deichten und handlichen Bauweise ausgeführt werden kann.
Zweckmäßig ist die Lagerbriicke jeweils zwischen zwei benachbarten Werkzeugen, vorzugsweise zwischen zwei äußa rs ten benachbarten Werkzeugen und/oder zwischen zwei Werkzeugen vorgesehen, zwischen denen kein Befenbegraxer angeordnet ist, so daß die Lagerbrücke sicher gelagert werden kann. Durch die außenlie gend angeordneten Lagerbrücken können ungünstige Belastungen der Werkzeugwellen und ein Klemmen der Lager auf einfache Weise verhindert werden. Auch durch die erfindungsgemäße Anordnung der Tiefenbegrerzer kann ein eventuelles Durchbiegen der belasteten Werkzeugwellen selbst bei leichter Bauweise weitestgehend vermieden werden. Die Anzahl der verwendeten Tiefenbegrenzer hängt somit auch von der Länge der jeweiligen Werkzeugwelle ab.
Um auf einfache weise bei gleicher Ausbildung der beiden Werkzeugwellen zu erreichen, daß deren Werkzeuge gegeneinander, beispielsweise auf Lücke versetzt, liegen, liegt die Lagerbrücke an einer Werkzeugwelle benachbart zum inneren und an der anderen Werkzeugwelle benachbart zum äußren der beiden zugehörigen benachbarten Werkzeuge.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt in Ansicht von unter, ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung erläutert, :
809819/0217
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemäße, in der Zeichnung-teilweise explodiert dargestellte Verticutiervorrichtung zwei achsparallele horizoriale Werkzeugwellen T, 2 auf, die über äußere Lagerbrücken J> und ein, ebenfalls als lagerbrücke wirkendes mittleres Getriebe 4 miteinander verbunden sind/aflr denen jeweils sechs Verticutier-Werkzeuge 5 bis 10 in Form von Messersternen drehschlüssig angeordnet sind. Ferner sind auf jeder-Werkzeugwelle 1 bzw. 2 zwei Tiefenbegrenzer/in Form von Ipllen angeordnet, deren Durchmesser um ein der vorbestimmten Arbeitstiefe der Werkäuge entsprechendes Maß kleiner als der Arbeitsdlr ehmesser der Werkzeuge ist.
Jede Werkzeugwelle 1 bzw. 2 besteht.im wesentlichen aus hülsenfö33d.g?n Wellenabschnitten 12, der zugelÄ-igen Abtriebswelle 13 des Getriebes 4, zwei Spannschrauben 14 und zwei Axialfedergliedern 15.
Die hülsenf'drmigen Wellenabschnitte 12 weisen .-jwells an einem Ende ein Steekglied 16 und am andereiEnde eine entsprechende Stecköffnung I7 auf, derart, daß benachbarte Wellenabschnitte 12 durch Eingriff des Steckgiiedes 16 des einen Wellenab^chnittes in die SteckSffnung IT des anderen Wellenabschnittes miteinander drehschlüssig bzw. miteinander in Drehrichtung formschlüssig miteinander verbunden werden können. Die Abtriebswelle 1> weist an beiden Enden entsprechende Steckgliedef 16 zur Verbindung mit dem zugehörigen Wellenabsdnitt 12 auf,Die Wellenabschnitte 12 sowie die Stecfcglieder 16 sind hohl ausgebildet, so daß von beiden Enden der jeweiligen Werkzeugwelle 1 bzw. 2 jeweils eine Spannspiidel 14 hiridurchgeführt und
- -8 - ■■ ■■-■■.■■ ."■ ■.'■Λ
■■■·.. ■-·."." .. " / 509819/0217
in das zugehörige Ende der Äbtriebswelle 1J> eingeschraubt werden kann. Die zwischen dem Kopf 18 der Spannspindel 14 und dem äußersten Werkzeug 5 angeordnete Federeinrichtung 15 weist eine Tellerfeder und einen gegen diese mit dem Kopf 18 der Spannspindel 14 spannbaren Druckteller auf.
Die zylindrischen Tiefenbegrenzungsrollen 11 sind jeweils unmittelbar benachbart zu einem Werkzeug 6 bzw. 9*und zwar an dessen der Mitte der Länge der Werkzeugwelle 1 bzw. 2 zugekehrten Seite vorgesehen, wobei die Werkzeuge im Durchmesser gegenüber der Werkzeugwelle geringfügig größere, ringscheibenförmige Naben 19 aufweisen, welche der Mitte der Länge der Werkzeugwelle 1 bzw. 2 zugekehrt sind; durch die Nabe 19 des entsprechenden Werkzeuges 6 bzw. 9 wird die Tiefenbegrenzungsrolle 11 auf einem ausreichenden Abstand vom zugehörigen Werkzeug gehalten. An der vom Werkzeug abgekehrten Stirnseite der Tiefenbegrenzungsrolle 11 ist eine im Durchmesser gegenüber dieser wesentlich kleinere, auf der Werkzeugwelle angeordnete Tellerfeder 20 mit ihrem größeren Durchmesser abgestützt, die mit jhrem kleineren Durchmesser an einer auf die Werkzeugwelle aufgesteckten Distanzhülse 21 abgestützt ist. Die Distanzhülse 21 reicht bis zum benachbarten Werkzeug 7 bzw. 10.
Auf einer Seite des Getriebes 4 ist in der Achse der einen Werkzeugwelle 1 an das zugehörige Ende der Abtriebswelle ein&ls Distanzstück vorgesehener Wellenabschnitt 22 angeschbssen, der von einer Zentrierhülse
- 9-509819/0217
. 9.■».'"■■"
umgeben ist, wobei in der Achse der anderen Werkzeugwelle 2 auf der anderen Seite des Getriebes ein entspinnender Wellenabsdnitt vorgesehen ist und an den beiden irrigen Enden der Abtriebswellen des GetrLe bes 4 Werkzeuge unmittelbar anschließend angeordnet sind, so daß auf einfache Weise die versabzte Lage der Werkzeuge an beiden Weuzeugwellen 1, 2 erreicht wird.
Die in Draufsicht rechtwinklig zu den Werkzeugwellen 1, 2 länglich-rechteckigen Lagerbrücken 3 sind jareils zwischen den beiden äußersten zugetifcigen Werkzeugen 5, 6 bzw. 8, 9 mit den Weik zeugwellen X, 2 verbunden, wobei sie ebenfalls jeweils unmittelbar benachbart zu einem Werkzeug 5 bzw. 9 oder 6 bzw. 8 liegen.
- 10 - (AnsprüdTB)
50 98 19/0217

Claims (1)

  1. Vatentanwart
    •S5SSSÄ
    A 35 815 - Su Den v
    ANSPRÜCHE:
    1. Vertieutiervorrichtung für Rasen mit mindestens einer zur Arbeitsebene etwa parallelen Werkzeugwelle, 'auf der mehrere Verticutier-Werkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf j eder Werkzeuijelle (1 bzw. 2) mindestens ein Tiefenbegrenzer (11) drehbar gelagert ist," der gegenüber den Werkzeugen (5 bis 7 bzw.. 8 bis 10) an deren Unterseite nach oben zurücksteht.
    2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d er Tiefenb^grenz er (H) vrunittelbar benachbart zu einem Werkzeug (6 bzw. 9) liöjt* vorzugsweise gegen dieses axial federbelastet ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d er Tiefenbegrenz er. . (11) zwischen zwei benachbarten Werkzeugen (6, 7 bzw. 9* 10) angeordnet ist, wobei vorzugsweise zwischen dem Tiefenbegrenzer und*einem Werkzeug (7 bzw. 10) ein Distanzglied (21), wie eine in der Welleachse liegende Distanzhülse, vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an üe m Tief enbe-.grenzer(ll)eine, vorzugsweise zwischen dem Distanzglied (21) und dem Tiefenbegrenzer liegende Feder, insbesondere eine Tellerfeder (20) abgestützt ist.
    „11 509819/0217
    \ ";■:'; 235515?
    Ii - "■-■■ - .
    5« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Angrüche> dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer (11) als Rolle ausgebildet und Vorzugsweise zylindrisch ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkzeug (6 bzw. 9) eine, insbesondere nur auf .einer Stirnseite vorstehende, Nabe (19) aufweist und daß der Tiefen begrenzer (11) auf der Seite dieser Nabe angeordnet ist. " -
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Αηφ rüche, dadurch gekennzeichnet, daß d er Tief enb^grenzer (H)
    auf einem Wellenabschnitt (12) der als geteilte Steekwelle ausgebildeten Werkzeugwelle (1 bzw. 2) angeordnet ist, wobei der jeweilige Wellenabschnitt vorzugsweise durch eine Hülse mit einem Steckglied (16) an einem Ende und einer entsprechenden SteckiJffnung (17) am anderen Ende gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß de r Tief eribegrenz er (H) am Ende des Wellenabschnittes (12) angeordnet ist, zwischen dessen Endfläche und die. · des benachbarten Wellenabschnittes das Werkzeug (6bzw. 9) gespannt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (12) hohl ausgebildet und mit einer Spannspindel (14), vorzugsweise federnd, zusammengepannt sind* .
    - 12 -
    . 50 9819/0 211
    10·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Wellenabschnitt der Werkzeugwelle (1 bzw. 2) durch ein Getriebe (4) gebildet ist, wobei das Getriebe vorzugsweise zwei mittlere Wellenabschnitfce für zwei benachbarte, etwa achsparallele Werkzeugwellen (1, 2) bildet.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkzeugwelle (1 bzw. 2) zwei Tiefenbegrensir (Xl), vorzugsweise jeweils mit kleinerem Abstand vom zugehcügen aufladen Ende der Werkzeugwelle als von der Mitte von deren Länge vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenbegrenz er (11) zwischen den beiden,zum Getriebe benachbarten Werkzeugen (6, bzw. 9, 10), vorzugsweise näher zum Jeweils weiter entfernt vom Getriebe (4) liegenden Werkzeug (6 bzw. 9) vorgesehen sind.
    15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gägensinnig drehende dadurch gekennzeichnet, daß benachbarteyWerkzeugwellen (1,
    2) über mindestens eine Lagerbrücke, vorzugsweise zwei beüseitig'der. Mitte ihrer Länge liegende Lagerbrücken O) miteinander verbunden "sind. ·
    14. Vorrichtung nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (2) jeweils zwischen zwei benachbarten Werkzeugen (5, 6 bzw* 8, 9), vorzugsweise zwischen zwei äußersten benachbarten Werkzeugen und/oder zwischen zwei Werkzeugen liegt, zwischen denen kein Tiefenbegrenz er (11). vorgesehen ist,
    - 13 50 98 19/0217
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (3) an einer. Werkzeugwelle (2) benachbart zu-m inneren und an der anderen Werkzeugwelle (1) benachbart zum äußeren der beiden zugehörigen benachbarten Werkzeuge "(8, bzw. 5/6) liegt.
    50 9819/0217
    Leerseite
DE19732355152 1973-11-05 1973-11-05 Verticutiervorrichtung fuer rasen Withdrawn DE2355152A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732355152 DE2355152A1 (de) 1973-11-05 1973-11-05 Verticutiervorrichtung fuer rasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732355152 DE2355152A1 (de) 1973-11-05 1973-11-05 Verticutiervorrichtung fuer rasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2355152A1 true DE2355152A1 (de) 1975-05-07

Family

ID=5897212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732355152 Withdrawn DE2355152A1 (de) 1973-11-05 1973-11-05 Verticutiervorrichtung fuer rasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2355152A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1020080C2 (nl) * 2002-02-28 2003-08-29 Loen Techniek B V Van Bodembewerkingsinrichting en verticuteeras.
WO2007056819A1 (en) * 2005-11-17 2007-05-24 Blade Runna Pty Ltd Ground aerator
US10779454B2 (en) 2018-01-30 2020-09-22 Exmark Manufacturing Company, Incorporated Soil penetrating apparatus with depth control

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1020080C2 (nl) * 2002-02-28 2003-08-29 Loen Techniek B V Van Bodembewerkingsinrichting en verticuteeras.
EP1340418A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-03 Van Loen Techniek B.V. Bodenbearbeitungsvorrichtung und Kultivatorachse
WO2007056819A1 (en) * 2005-11-17 2007-05-24 Blade Runna Pty Ltd Ground aerator
US10779454B2 (en) 2018-01-30 2020-09-22 Exmark Manufacturing Company, Incorporated Soil penetrating apparatus with depth control
US11234353B2 (en) 2018-01-30 2022-02-01 Exmark Manufacturing Company, Incorporated Actuator assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0040417B1 (de) Radverstelleinrichtung
DE2355152A1 (de) Verticutiervorrichtung fuer rasen
DE2108338B2 (de) Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Material-Stränge
DE3423275A1 (de) Vorrichtung zur einstellung des messerspaltes an trommelscheren
EP0806130B1 (de) Walze insbesondere Packerwalze
DE3324157C2 (de) Packer oder walzenförmiges Bodenbearbeitungsgerät
DE957697C (de) Motorbodenfrase
DE3446312C2 (de)
WO1993016585A1 (de) Handgeführte, kraftgetriebene werkzeugmaschine
AT392562B (de) Vertikutiergeraet
DE3808599C2 (de) Querschneider für die Papierverarbeitung oder dgl.
DE3410552C2 (de)
DE1061549B (de) Hackmesserbefestigung fuer Bodenfraese
DE2834057A1 (de) Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden
DE3432547A1 (de) Walze, insbesondere packerwalze fuer bodenbearbeitungsmaschinen
AT348812B (de) Rasenbearbeitungsgeraet
DE2212884A1 (de) Spindelmaeher
DE4410836A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE447379C (de) Kreissaege mit abnehmbar an einer umlaufenden Scheibe befestigten, kreisteilfoermig gezahnten Saegeblaettern
DE874966C (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit in einem Rahmengestell gelagerter Walze
DE1972328U (de) Vorrichtung zum einstellen der schnitthoehe eines kreiselmaehwerkes.
AT206682B (de) Ausdünnmaschine für Rüben od. dgl.
AT256530B (de) Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Fräse od. dgl. zur Freilegung des Bodens um Weinstöcke oder Obstbäume herum
DE20318859U1 (de) Schlegelmulcher
DE653867C (de) Vorrichtung zum Schneiden oder Zerkleinern von Tabak o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal