DE2355152A1 - Verticutiervorrichtung fuer rasen - Google Patents
Verticutiervorrichtung fuer rasenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B45/00—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
- A01B45/02—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
- A01B45/026—Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft
Landscapes
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Description
Verticutiervorrichtung: für Rasen
Die Erfindung betrifft Verticutiervorrichtungen für Rasen
mit mindestens einer zur Arbeitsebene etwa parallelen
Werkzeugwelle, auf der mehrere Verticutier-Werkzeuge angeordnet
sind. Derartige Vorrichtunger, dienen zum Entmoosen, Entfilzen und/oder Belüften des Rasenbodens, wobei die
Vaticutier-Werkzeuge in Form beispibXsweise von Messern
in den Räsenboden eingreifen» ' ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiendei, eine Verticutiervorrichtung
dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem
Aufbau uid starker Wirkung eine Beschädigung des Rasens
auch bei längerer Verweilzeit der Vorrichtung an einer Stelle
vermieden ist»
Dies wird bei einer Verticutiervorrichtung der eingangs
beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß aurjler Werkzeugwelle mindestens ein Tiefenbegrenz^r
drehbar gelagert ist, der gegenüber den
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Werkzeugen an deren Unterseite nach oben zurücksteht. Durch diese Tiefenbegrenzer werden die Werkzeuge daran
gehindert, sich in den Rasenboden zu tief einzufräsen und diesen dadurch zu beschädigen, so daß die Werkzeuge
auch mit sehr geringer Vorschubgeschwindigkeit über den Rasen bewegt werden können.
Eine besonders gute Wirkung der Tiefenbegrenzer ergibt sich, wenn diese unmittelbar benachbart zu einem
Werkzeug liegen, vorzugsweise gegen dieses axial federbelastet sind. Sind die Tiefenbegrenzer nicht starr
mit der Werkzeugwelle verbunden, sondern drehbar auf dieser angeordnet, so kann das Werkzeug eine gegenüber
der Vorschubgeschwindigkeit größere Drehgeschwind igkeit haben, ohne daß die Tiefenbegrenzer auf dem Boden
durchdrehen. Sind die Tiefenbegrenzer Jeweils gegen ein Werkzeug federbelastet, so ergibt sich eine gewisse
reibschlüssige Verbindung nach Art einer Rutschkupplung, so daß auch über die Tiefenbegrenzer eine
Vorschubkraft auf den Boden übertragen werden kann.
Der jeweilige Tiefenbegrenzer kann geschützt zwischen zwei benachbarten Werkzeugen angeordnet sein,, wobei
vorzugsweise zwischen dem Tiefenbegrenzer und einem Werkzeug ein Distanzglied, wie eine in der Wellenachse
liegende Distanzhülse, vorgesehen ist, durch die die Axiallage des Tiefenbegrenzers genau festgelegt ist.
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Zur spielfreien Ausrichtung des Tiefenbegrenzers bei
genügender Leichtgängigkeit kann an dem Tiefenbegrenzer eine, vorzugsweise zwischen dem Distanzglied
und dem Tiefenbegrenzer liegende Feder, insbesondere
eine Tellerfeder, vorgesehen sein, die an dem Tiefenbegrenzer abgestützt ist. -
Zur Erzielung einer großen Auflage ist der Tiefenbegrenzer
als Rolle und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Er kann aber auch als Gleitkufe oder dgl. ausgebildet sein.
Damit der ,Tief enbegrenzer ni.cht in unmittelbare Beruh*-
rung mit den Messern bzw. der Messerscheibe des Werkzeuges in Berührung kommt, weist dieses eine, insbesondere
nur auf einer Stirnseite vorstehende Nabe auf, wobei
der Tiefenbegrenzer auf der Seite dieser Nabe angeordnet
ist. ..""-".
Der Tiefenbegrenzer läßt sich leicht montieren, wenn
er beispielsweise auf einem Wellenabschnitt der als
geteilte Steckwelle oder dgl. ausgebildeten Werkzeugwelle angeordnet ist, wobei der Jeweilige Wellenäbsehnitt
vorzugsweise durch eine Hülse mit einem Steckglied an
einem Ende und einer entsprechenden Stecköffnung am
anderen Ende gebildet ist. ·
Eine weitere Vereinfachung in der Montage ergibt sich dabei, wenn der Tiefenbegrenzer am Ende des Wellenabschnittes
angeordnet ist, zwischen dessen Endfläche und
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die des benachbarten Wellenabschnittes das Werkzeug gespannt ist, so daß dieses formstarr gegenüber der
Welle festgelegt ist, während der Tiefenbegrenzer axial federnd ausgerichtet ist.
Zweckmäßig sind die Wellenabschnitte hohl ausgebildet und mit einer Spannspindel, vorzugsweise federnd, zusairanengespannt,
so daß sich eine gewisse axiale Elastizität der Werkzeugwelle ergibt.
Ein sehr-einfacher Antrieb der Werkzeuge ergibt sich,
wenn ein mittlere. Wellenabschnitt der Werkzeugwelle durch ein Getriebe gebildet ist, wobei das Getriebe
vorzugsweise zwei mittlere Wellenabschnitte für zwei benachbarte, etwa achsparallele Werkzeugwellen bildet.
Eine besnders sichere Abstützung der Vorrichtung gegenüber
dem Rasenboden ist dadurch zu erreichen, daß auf der Werkzeugwelle zwei Tiefenbegrenzer, vorzugsweise
jeweils mit kleinstem Abstand vom zugehörJigen
äußeren Ende der Werkzeugwelle als von der Mitte von deren Länge vorgesehen sind.
Um auch bei hohem Gewicht des Getriebes ein Durchbiegen der Werkzeugwelle zu verhindern, sind die Tiefenbegrenzer
zwischen den beiden zum Getriebe benachbarten Werkzeugen, vorzugsweise näher zum jeweils weiter entfernt
vom Getriebe liegenden Werkzeug vorgesehen.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung sind, insbesondere
bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art, benachbarte
Werkzeugwellen über mindestens eine Lagebrückej, vorzugsweise zwei beidseitig der Mitte ihrer Länge liegende
Lagerbrücken miteinander verbunden, so daß auf einfache
Weise eine genaue Ausrichtung der Werkzeugwellen auchΛ
im Bereich von deren Enden gewährleistet ist. Sind zwei
benachbarte Werkzeugwellen vorgesehen und und haben diese gegensinnige Drehrichtung, so ist eine äußerst gute
Führung der Vorrichtung möglich«, Je nachdem, welche Verticutier-Werkzeuge
durch entsprechendes geringfügiges Kippen
der Vorrichtung stärker in Eingriff mit dem Rasen
oder dgl. gebracht werden, ergibt sich eine VorschubkraEt
in der einen oder anderen Richtung* wobei die Verticutier-Werkzeuge
der beiden^Wellen bezüglich der vorschiebenden
Wirkung gegenseitig bremsend wirken,so daß auch mit sehr
geringer Vorschubgeschwindigkeit, und zwar in beiden möglichen Richtungen>
gefahren werden kann. Durch GewichtsteLance ist ein?· sehr feine Abstufung der Vorwärts- bzw*
Rückwärtsbewegung der Vorrichtung möglich, so daß die
Verticutier-Werkzeuge trotz äußerst geringen Gewichtes
der Vorrichtung in der gewünschten Tiefe in die Bodenoberfläche
eindringen können, wobei beispielsweise ein Eindringen von 0,8 mm zweckmäßig ist. Vorteilhaft sind
etwa radiale Stacheln der Verticutier-Werkzeuge, die für den Eingriff in den Rasenfilz und die Bodenoberfläche
vorgesehen sind, nicht hakenförmig ausgebildet, so daß
ihre Wirkung noch besser dosiert? werden kann. Dueh die
Tiefenbegrenzer wird trotz der hohen Intensität der Arbeitswirkung der Vorrichtung eine Zerstörung des Rasens
verhindert. Wird die Vorrichtung von der Bedienungsperson
an einem Holm geführt, no kann die Bedienungsperson praktisch stehen bleiben, während sie durch entsprechendes
Anheben und Absenken des Holmes die Vorrichtung hin- und
hergehend arbeiten läßt. Das Vor- und .Rüokwärtsarbeiteri
erübrigt auch ein Anheben oder Trägen für ein eventuell
erforderliches Umsetzen der Vorrichtung, wodurch auch
Beschädigungen des Rasens verhindert werden können. Durch . die Lagerbrüoken werden sämtliche Lager der Vorrichtung
entlastet, so daß diese trotz hoher Wirksamkeit in einer sehr Deichten und handlichen Bauweise ausgeführt werden
kann.
Zweckmäßig ist die Lagerbriicke jeweils zwischen zwei
benachbarten Werkzeugen, vorzugsweise zwischen zwei äußa rs ten benachbarten Werkzeugen und/oder zwischen
zwei Werkzeugen vorgesehen, zwischen denen kein Befenbegraxer
angeordnet ist, so daß die Lagerbrücke sicher gelagert werden kann. Durch die außenlie gend angeordneten
Lagerbrücken können ungünstige Belastungen der Werkzeugwellen und ein Klemmen der Lager auf einfache Weise verhindert werden.
Auch durch die erfindungsgemäße Anordnung der Tiefenbegrerzer
kann ein eventuelles Durchbiegen der belasteten Werkzeugwellen selbst bei leichter Bauweise weitestgehend
vermieden werden. Die Anzahl der verwendeten Tiefenbegrenzer hängt somit auch von der Länge der jeweiligen
Werkzeugwelle ab.
Um auf einfache weise bei gleicher Ausbildung der beiden
Werkzeugwellen zu erreichen, daß deren Werkzeuge gegeneinander, beispielsweise auf Lücke versetzt, liegen, liegt
die Lagerbrücke an einer Werkzeugwelle benachbart zum inneren und an der anderen Werkzeugwelle benachbart zum äußren
der beiden zugehörigen benachbarten Werkzeuge.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt in Ansicht von unter, ein
Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden,
soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung erläutert, :
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Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemäße,
in der Zeichnung-teilweise explodiert dargestellte Verticutiervorrichtung zwei achsparallele horizoriale
Werkzeugwellen T, 2 auf, die über äußere Lagerbrücken J>
und ein, ebenfalls als lagerbrücke wirkendes mittleres
Getriebe 4 miteinander verbunden sind/aflr denen jeweils
sechs Verticutier-Werkzeuge 5 bis 10 in Form von Messersternen
drehschlüssig angeordnet sind. Ferner sind auf jeder-Werkzeugwelle 1 bzw. 2 zwei Tiefenbegrenzer/in Form von
Ipllen angeordnet, deren Durchmesser um ein der vorbestimmten Arbeitstiefe der Werkäuge entsprechendes
Maß kleiner als der Arbeitsdlr ehmesser der Werkzeuge ist.
Jede Werkzeugwelle 1 bzw. 2 besteht.im wesentlichen aus
hülsenfö33d.g?n Wellenabschnitten 12, der zugelÄ-igen
Abtriebswelle 13 des Getriebes 4, zwei Spannschrauben 14
und zwei Axialfedergliedern 15.
Die hülsenf'drmigen Wellenabschnitte 12 weisen .-jwells
an einem Ende ein Steekglied 16 und am andereiEnde eine
entsprechende Stecköffnung I7 auf, derart, daß benachbarte
Wellenabschnitte 12 durch Eingriff des Steckgiiedes 16 des einen Wellenab^chnittes in die SteckSffnung IT des
anderen Wellenabschnittes miteinander drehschlüssig bzw.
miteinander in Drehrichtung formschlüssig miteinander
verbunden werden können. Die Abtriebswelle 1>
weist an beiden Enden entsprechende Steckgliedef 16 zur Verbindung
mit dem zugehörigen Wellenabsdnitt 12 auf,Die Wellenabschnitte
12 sowie die Stecfcglieder 16 sind hohl ausgebildet,
so daß von beiden Enden der jeweiligen Werkzeugwelle 1 bzw. 2 jeweils eine Spannspiidel 14 hiridurchgeführt und
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in das zugehörige Ende der Äbtriebswelle 1J>
eingeschraubt werden kann. Die zwischen dem Kopf 18 der Spannspindel 14 und dem äußersten Werkzeug 5 angeordnete
Federeinrichtung 15 weist eine Tellerfeder und einen gegen diese mit dem Kopf 18 der Spannspindel
14 spannbaren Druckteller auf.
Die zylindrischen Tiefenbegrenzungsrollen 11 sind jeweils unmittelbar benachbart zu einem Werkzeug
6 bzw. 9*und zwar an dessen der Mitte der Länge der Werkzeugwelle 1 bzw. 2 zugekehrten Seite vorgesehen,
wobei die Werkzeuge im Durchmesser gegenüber der Werkzeugwelle geringfügig größere, ringscheibenförmige
Naben 19 aufweisen, welche der Mitte der Länge der Werkzeugwelle 1 bzw. 2 zugekehrt sind; durch die Nabe
19 des entsprechenden Werkzeuges 6 bzw. 9 wird die Tiefenbegrenzungsrolle 11 auf einem ausreichenden Abstand
vom zugehörigen Werkzeug gehalten. An der vom Werkzeug abgekehrten Stirnseite der Tiefenbegrenzungsrolle
11 ist eine im Durchmesser gegenüber dieser wesentlich kleinere, auf der Werkzeugwelle angeordnete
Tellerfeder 20 mit ihrem größeren Durchmesser abgestützt, die mit jhrem kleineren Durchmesser an einer
auf die Werkzeugwelle aufgesteckten Distanzhülse 21 abgestützt ist. Die Distanzhülse 21 reicht bis zum
benachbarten Werkzeug 7 bzw. 10.
Auf einer Seite des Getriebes 4 ist in der Achse der einen Werkzeugwelle 1 an das zugehörige Ende der Abtriebswelle
ein&ls Distanzstück vorgesehener Wellenabschnitt 22 angeschbssen, der von einer Zentrierhülse
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umgeben ist, wobei in der Achse der anderen Werkzeugwelle
2 auf der anderen Seite des Getriebes ein
entspinnender Wellenabsdnitt vorgesehen ist und an
den beiden irrigen Enden der Abtriebswellen des GetrLe bes
4 Werkzeuge unmittelbar anschließend angeordnet sind, so daß auf einfache Weise die versabzte Lage der
Werkzeuge an beiden Weuzeugwellen 1, 2 erreicht wird.
Die in Draufsicht rechtwinklig zu den Werkzeugwellen
1, 2 länglich-rechteckigen Lagerbrücken 3 sind jareils
zwischen den beiden äußersten zugetifcigen Werkzeugen
5, 6 bzw. 8, 9 mit den Weik zeugwellen X, 2 verbunden,
wobei sie ebenfalls jeweils unmittelbar benachbart zu einem Werkzeug 5 bzw. 9 oder 6 bzw. 8 liegen.
- 10 - (AnsprüdTB)
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Claims (1)
- Vatentanwart•S5SSSÄA 35 815 - Su Den vANSPRÜCHE:1. Vertieutiervorrichtung für Rasen mit mindestens einer zur Arbeitsebene etwa parallelen Werkzeugwelle, 'auf der mehrere Verticutier-Werkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf j eder Werkzeuijelle (1 bzw. 2) mindestens ein Tiefenbegrenzer (11) drehbar gelagert ist," der gegenüber den Werkzeugen (5 bis 7 bzw.. 8 bis 10) an deren Unterseite nach oben zurücksteht.2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d er Tiefenb^grenz er (H) vrunittelbar benachbart zu einem Werkzeug (6 bzw. 9) liöjt* vorzugsweise gegen dieses axial federbelastet ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d er Tiefenbegrenz er. . (11) zwischen zwei benachbarten Werkzeugen (6, 7 bzw. 9* 10) angeordnet ist, wobei vorzugsweise zwischen dem Tiefenbegrenzer und*einem Werkzeug (7 bzw. 10) ein Distanzglied (21), wie eine in der Welleachse liegende Distanzhülse, vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an üe m Tief enbe-.grenzer(ll)eine, vorzugsweise zwischen dem Distanzglied (21) und dem Tiefenbegrenzer liegende Feder, insbesondere eine Tellerfeder (20) abgestützt ist.„11 509819/0217\ ";■:'; 235515?Ii - "■-■■ - .5« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Angrüche> dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer (11) als Rolle ausgebildet und Vorzugsweise zylindrisch ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkzeug (6 bzw. 9) eine, insbesondere nur auf .einer Stirnseite vorstehende, Nabe (19) aufweist und daß der Tiefen begrenzer (11) auf der Seite dieser Nabe angeordnet ist. " -7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Αηφ rüche, dadurch gekennzeichnet, daß d er Tief enb^grenzer (H)auf einem Wellenabschnitt (12) der als geteilte Steekwelle ausgebildeten Werkzeugwelle (1 bzw. 2) angeordnet ist, wobei der jeweilige Wellenabschnitt vorzugsweise durch eine Hülse mit einem Steckglied (16) an einem Ende und einer entsprechenden SteckiJffnung (17) am anderen Ende gebildet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß de r Tief eribegrenz er (H) am Ende des Wellenabschnittes (12) angeordnet ist, zwischen dessen Endfläche und die. · des benachbarten Wellenabschnittes das Werkzeug (6bzw. 9) gespannt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (12) hohl ausgebildet und mit einer Spannspindel (14), vorzugsweise federnd, zusammengepannt sind* .- 12 -. 50 9819/0 21110·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Wellenabschnitt der Werkzeugwelle (1 bzw. 2) durch ein Getriebe (4) gebildet ist, wobei das Getriebe vorzugsweise zwei mittlere Wellenabschnitfce für zwei benachbarte, etwa achsparallele Werkzeugwellen (1, 2) bildet.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkzeugwelle (1 bzw. 2) zwei Tiefenbegrensir (Xl), vorzugsweise jeweils mit kleinerem Abstand vom zugehcügen aufladen Ende der Werkzeugwelle als von der Mitte von deren Länge vorgesehen sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenbegrenz er (11) zwischen den beiden,zum Getriebe benachbarten Werkzeugen (6, bzw. 9, 10), vorzugsweise näher zum Jeweils weiter entfernt vom Getriebe (4) liegenden Werkzeug (6 bzw. 9) vorgesehen sind.15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gägensinnig drehende dadurch gekennzeichnet, daß benachbarteyWerkzeugwellen (1,2) über mindestens eine Lagerbrücke, vorzugsweise zwei beüseitig'der. Mitte ihrer Länge liegende Lagerbrücken O) miteinander verbunden "sind. ·14. Vorrichtung nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (2) jeweils zwischen zwei benachbarten Werkzeugen (5, 6 bzw* 8, 9), vorzugsweise zwischen zwei äußersten benachbarten Werkzeugen und/oder zwischen zwei Werkzeugen liegt, zwischen denen kein Tiefenbegrenz er (11). vorgesehen ist,- 13 50 98 19/021715. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (3) an einer. Werkzeugwelle (2) benachbart zu-m inneren und an der anderen Werkzeugwelle (1) benachbart zum äußeren der beiden zugehörigen benachbarten Werkzeuge "(8, bzw. 5/6) liegt.50 9819/0217Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355152 DE2355152A1 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Verticutiervorrichtung fuer rasen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732355152 DE2355152A1 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Verticutiervorrichtung fuer rasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355152A1 true DE2355152A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5897212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355152 Withdrawn DE2355152A1 (de) | 1973-11-05 | 1973-11-05 | Verticutiervorrichtung fuer rasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355152A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1020080C2 (nl) * | 2002-02-28 | 2003-08-29 | Loen Techniek B V Van | Bodembewerkingsinrichting en verticuteeras. |
WO2007056819A1 (en) * | 2005-11-17 | 2007-05-24 | Blade Runna Pty Ltd | Ground aerator |
US10779454B2 (en) | 2018-01-30 | 2020-09-22 | Exmark Manufacturing Company, Incorporated | Soil penetrating apparatus with depth control |
-
1973
- 1973-11-05 DE DE19732355152 patent/DE2355152A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1340418A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-03 | Van Loen Techniek B.V. | Bodenbearbeitungsvorrichtung und Kultivatorachse |
WO2007056819A1 (en) * | 2005-11-17 | 2007-05-24 | Blade Runna Pty Ltd | Ground aerator |
US10779454B2 (en) | 2018-01-30 | 2020-09-22 | Exmark Manufacturing Company, Incorporated | Soil penetrating apparatus with depth control |
US11234353B2 (en) | 2018-01-30 | 2022-02-01 | Exmark Manufacturing Company, Incorporated | Actuator assembly |
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