DE20318859U1 - Schlegelmulcher - Google Patents

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Abstract

Schlegelmulcher für den Betrieb an der Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers, mit einem am Schlepper zu befestigenden Tragrahmen (1), einem zweiteiligen, in der Breite verstellbaren Gehäuse (2.1, 2.2), einem Antrieb für die Breitenverstellung, einer mit Schlegeln (11) bestückten Schlegelwelle (10), und einer Getriebeeinrichtung (6, 7) zum Übertragen der Drehbewegung von der Zapfwelle auf die Schlegelwelle (10), gekennzeichnet durch die Merkmale:
– die Schlegelwelle (10) besteht aus
– zwei teleskopartig breitenverstellbaren Achsrohren (14.1, 14.2),
– zwei Endscheiben (13.1, 13.2) an den Achsrohren (14.1, 14.2),
– und wenigstens zwei Paaren von teleskopartig breitenverstellbaren Schlegeltragrohren (15.1, 15.2; 16.1, 16.2; 17.1, 17.2; 18.1, 18.2),
– die Schlegeltragrohre (15.1, ... 18.2) sind an den Endscheiben gleichmäßig verteilt angeordnet.

Description

  • Mulchgeräte werden in großem Umfang vornehmlich im Obst- und Weinbau eingesetzt, um bei begrünten Bodenflächen den Bodenbewuchs in gewissen Zeitabständen zu kürzen. Beim Mulchen bleibt das kleingeschlagene Pflanzenmaterial auf dem Boden zu Verrottung liegen.
  • Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Mulchgeräten, die sogenannten Messermulcher und die sogenannten Schlegelmulcher. Die Messermulcher verfügen über ein oder mehrere in bodennahen Ebenen rotierenden Messer. Sie werden im Obst- und Weinbau derzeit überwiegend eingesetzt, weil dieser Gerätetyp relativ einfach in der Breite verstellt werden kann. Dazu sind beispielsweise zwei rotierende Messer neben- und hintereinander angeordnet. Jedes Messer befindet sich in einem separaten Teilgehäuse, welche mehr oder weniger weit auseinandergefahren werden können. Dazu sind Hydraulikzylinder vorgesehen, die der Schlepperfahrer vom Schlepper aus bedienen kann. Der Antrieb der Messer erfolgt von der Zapfwelle des Schleppers aus.
  • Die Durchmesser der rotierenden Messer sind verantwortlich dafür, dass die Messermulcher eine Mindestbreite und Mindestlänge nicht unterschreiten können. Man vergleiche DE 44 28 288 C , DE 31 50 488 C oder DE 295 03 464 U . Diese Abmessungen der breitenverstellbaren Messermulcher behindern das Manövrieren in engen Pflanzenreihen, insbesondere im Weinbau.
  • Von den eben beschriebenen Messermulchern unterscheiden sich die sogenannten Schlegelmulcher dadurch, dass sie eine quer zur Fahrtrichtung des Schleppers verlaufende, etwa parallel zum Boden gerichtete rotierende Welle besitzen, welche mit fliegend an dieser hängenden Hämmern oder Schlegeln besetzt ist. Diese werden in ihrem Flugkreis mit Abstand zum Boden eingestellt. Man vergleiche z.B.
  • DE 26 28 553 A , DE 31 14 582 A oder DE 81 12 014 U . Diese Schlegelmulcher sind in der Breite nicht verstellbar, was sie für den Einsatz im Obst- und Weinbau ungeeignet macht.
  • Aus der DE 198 53 774 A ist ein Schlegelmulcher bekannt, der in der Breite verstellbar ist. Dazu sind zwei Gehäuse mit je einer mit Schlegeln bestückten Welle hintereinander und mehr oder weniger seitlich gegeneinander versetzt angeordnet. Dadurch ist das Gerät so lang und schwer, dass das Manövrieren in engen Pflanzenreihen praktisch unmöglich wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlegelmulcher anzugeben, der in der Breite verstellbar ist und gleichzeitig eine geringe Länge aufweist, so dass das Manövrieren in engen Pflanzenreihen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schlegelmulcher mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine einzige Schlegelwelle, die jedoch aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren zusammengesetzt ist, nämlich aus den eigentlichen Achsrohren und wenigstens zwei, vorzugsweise vier Paaren von Schlegeltragrohren. Dabei sind die Schlegeltragrohre an Endscheiben gleichmäßig verteilt befestigt, die Endscheiben sind ihrerseits mit je einem der Achsrohre verschweißt. Dadurch entsteht eine äußerst stabile, käfigartige Wellenkonstruktion, die trotz Breitenverstellbarkeit und trotz noch geringer Durchmesser hohe Kräfte zu übertragen vermag. Insbesondere ergibt sich dadurch ein relativ kurzer und leichter Aufbau, der ein einfaches Manövrieren auch in engen Pflanzenreihen möglich macht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Gehäuseteile mittels stabiler Rohre und Buchsen gegeneinander verschieblich.
  • Die Breitenverstellung selbst erfolgt wie an sich bekannt mittels Hydraulikzylinder, der vom Schlepper aus bedient werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Getriebeeinrichtung ein Winkelgetriebe und ein Keilriementrieb. Sollte die Schlegelwelle einmal blockieren, können die Keilriemen durchrutschen, die Zahnräder im Winkelgetriebe und im Schlepper werden nicht beschädigt.
  • Vorteilhafterweise sind unter dem Gehäuse Stützrollen angeordnet. Dadurch wird verhindert, dass beispielsweise beim Straßentransport der Fahrbahnbelag versehentlich beschädigt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Schlegel an Konsolen beweglich und auswechselbar aufgehängt. Die Konsolen selbst sind an den Schlegeltragrohren befestigt, z.B. angeschweißt. Auf diese Weise können die Schlegel zu harten Materialien ausweichen und können bei Bedarf ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
  • Eine besonders günstige Form der Schlegel ist die Y-Form.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Schlegelmulchers und
  • 2 eine isometrische Darstellung der Schlegelwelle.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Blick auf die Rückseite eines Schlegelmulchers. Man erkennt ein zweiteiliges, in der Breite verstellbares Gehäuse 2.1, 2.2, an dem ein nur auszugsweise abgebildeter Tragarm 1 befestigt ist, der wie an sich bekannt die Verbindung zu einem Schlepper (nicht dargestellt) herstellt. Die beiden Gehäuseteile 2.1, 2.2 sind mittels stabiler Rohre 3.1 und Buchsen 3.2 gegeneinander verschieblich geführt und gehalten.
  • Die Breitenverstellung des Gehäuses 2.1, 2.2 erfolgt mittels Hydraulikzylinder (nicht sichtbar), der vom Schlepper aus über eine Hydraulikleitung 5 betätigt wird.
  • Auf dem fixen Gehäuseteil 2.1 erkennt man ein Winkelgetriebe 6, welches die Drehbewegung der mit dem Schlepper verbundenen Zapfwelle (nicht dargestellt) um 90° umlenkt und an einen Keilriementrieb weiterleitet. Die Keilriemen 7 übertragen die Drehbewegung auf eine mit Schlegeln 11 bestückte Schlegelwelle 10. Einzelheiten der Schlegelwelle 10 sollen anhand der 2 näher erläutert werden.
  • Am Gehäuse 2.1, 2.2 unten erkennt man noch Stützrollen 4, mit deren Hilfe das Gerät auf einer Fahrbahn abgestellt werden kann.
  • 2 zeigt in isometrischer Darstellung und rein schematisch die Schlegelwelle 10. Diese besteht aus zwei teleskopartig breitenverstellbaren Achsrohren 14.1, 14.2. An jedem Achsrohr ist eine Endscheibe 13.1, 13.2 angeschweißt. Mit Hilfe von Achszapfen 14 wird die Schlegelwelle 10 im Gehäuse 2.1, 2.2 gelagert. Außerdem nimmt der Achszapfen 14 eine Keilriemenscheibe für die Keilriemen 7 auf.
  • Zwischen den Endscheiben 13.1, 13.2 und an deren Umfang gleichmäßig verteilt erkennt man vier Paare von teleskopartig breitenverstellbaren Schlegeltragrohren 15.1, 15.2; 16.1, 16.2; 17.1, 17.2; 18.1, 18.2. An diesen sind radial orientiert Konsolen 12 gegenseitig beabstandet angebracht. An diesen Konsolen 12 sind die Schlegel 11 pendelnd beweglich und auswechselbar aufgehängt. Die Schlegel 11 können sehr unterschiedliche Formen haben, je nach dem zu mulchenden Material. Die in der 2 dargestellte Y-Form hat sich für Holzabfälle bis 9 cm Durchmesser bestens bewährt.

Claims (7)

  1. Schlegelmulcher für den Betrieb an der Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers, mit einem am Schlepper zu befestigenden Tragrahmen (1), einem zweiteiligen, in der Breite verstellbaren Gehäuse (2.1, 2.2), einem Antrieb für die Breitenverstellung, einer mit Schlegeln (11) bestückten Schlegelwelle (10), und einer Getriebeeinrichtung (6, 7) zum Übertragen der Drehbewegung von der Zapfwelle auf die Schlegelwelle (10), gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Schlegelwelle (10) besteht aus – zwei teleskopartig breitenverstellbaren Achsrohren (14.1, 14.2), – zwei Endscheiben (13.1, 13.2) an den Achsrohren (14.1, 14.2), – und wenigstens zwei Paaren von teleskopartig breitenverstellbaren Schlegeltragrohren (15.1, 15.2; 16.1, 16.2; 17.1, 17.2; 18.1, 18.2), – die Schlegeltragrohre (15.1, ... 18.2) sind an den Endscheiben gleichmäßig verteilt angeordnet.
  2. Schlegelmulcher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die beiden Gehäuseteile (2.1, 2.2) sind mittels stabiler Rohre (3.1) und Buchsen (3.2) verschieblich.
  3. Schlegelmulcher nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Breitenverstellung erfolgt mittels Hydraulikzylinder.
  4. Schlegelmulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Getriebeeinrichtung umfasst ein Winkelgetriebe (6) und einen Keilriementrieb (7).
  5. Schlegelmulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – unter dem Gehäuse (2.1, 2.2) sind Stützrollen (4) angeordnet.
  6. Schlegelmulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Schlegel (11) sind an Konsolen (12) beweglich und auswechselbar aufgehängt, – die Konsolen (12) sind an den Schlegeltragrohren (15.1, ... 18.2) befestigt.
  7. Schlegelmulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Schlegel (11) bilden ein Y.
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