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Die Erfindung betrifft einen Walzenkörper mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Aus
EP 3 036 982 A1 ist eine Packerwalze mit einem Walzenkörper bekannt, der um seine Längsachse drehbar an einem Träger gelagert ist. Der Walzenkörper enthält mehrere, über den Umfang verteilte und parallel zur Längsachse verlaufende Leisten, die durch Federelemente radial nach außen gedrückt sind.
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Es sind auch Bodenbearbeitungsgeräte bekannt, die mit nicht-zapfwellengetriebenen Zinken gefederter und ungefederter Bauart auf zwei und mehr im horizontal hintereinander gestaffeltem Abstand oder mit Zinken in mehr oder minder großem axialem Abstand zueinander angeordnet, aufgebaut sind. Im weiteren horizontalen Abstand zur letzten Zinkenreihe sind dahinter in der Regel am Boden ohne Fremdantrieb abrollende Krümler oder Ackerwalzen zur Tiefenführung, zur weiteren Bodenkrümelung, zur Einebnung und mehr oder weniger guten Bodenbefestigung angeordnet.
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Die zunehmende mulchende Bodenbearbeitung mit in die Bodenoberzone einzuarbeitenden relativ großen Pflanzenmassen, überfordert diese Geräte durch Verstopfungen zwischen den Bodenbearbeitungszinken. Auch die gleichmäßige, lose Verteilung der organischen Masse an der Oberfläche, welche die Verrottung und das Absterben der Unkräuter bewirkt, wird mit diesen Maschinen nicht optimal erreicht. Könnte eine gute Verteilung dieser organischen Masse erreicht und könnten gleichzeitig die Verstopfungen weitgehend ausgeschaltet werden, wäre das Zinkengerät für die Praxis geradezu ideal, weil im Verhältnis zur zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsmaschine billiger, wesentlich verschleißärmer, leichtzügiger, schlagkräftiger, mit erheblich größerer Flächenleistung, gewichtsleichter bei Kombination mit anderen Bodenbearbeitungsgeräten gearbeitet werden kann. Es sind auch größere Arbeitsbreiten möglich. Weil gezogene Zinkengeräte diese Forderungen auch nicht annähernd erfüllen konnten, fanden die heute weit verbreiteten Zapfwellen-Bodenbearbeitungsmaschinen so starken Eingang.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Walzenkörper der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass er Anhäufungen von Pflanzenresten vermeidet, die durch eine vorhergehende Bearbeitung des Bodens aus diesem herausgelöst wurden, und dass der Walzenkörper diese Anhäufungen ohne Rückverfestigung und Vermischen mit Humus an der Bodenoberfläche ablegt. Hierdurch soll eine mechanische Unkrautbearbeitung erzielt werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Halteelemente über den Umfang des Walzenkörpers verteilt sind dass die Halteelemente als Federelemente Striegel tragen und der Walzenkörper mit den Striegeln eine Striegelwalze bildet.
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Jede Striegelwalze umfasst zahlreiche Striegelzinken, die mit dem von dem Bodenbearbeitungsgerät und einem der Striegelwalze möglicherweise vorgeschalteten Einebnungswerkzeug derart zusammenwirken, dass mit Erdreich vermischtes organisches Material abgestreift und auf der Bodenoberfläche verteilt und lose liegen gelassen wird. Wenn die Striegelzinken im Betrieb mit der Erdoberfläche oder im Erdreich liegenden Steinen oder ähnlichen Hindernissen in Kontakt kommen, weichen sie elastisch aus. Aufgrund ihrer Elastizität gehen die Striegelzinken bei einem Kontakt mit festen Gegenständen wie Steinen nicht zu Bruch und werden auch nicht beschädigt; trotzdem ist ein einwandfreies und effektives Abstreifen des mit Erdreich vermischten organischen Materials, das durch die vorhergehende Bodenbearbeitung unregelmäßig aufgehäuft worden ist, sichergestellt. Dadurch wird auch verhindert, dass durch den Grubber oder ein anderes Bodenbearbeitungsgerät, wie eine Scheibenegge oder eine Federzinkenegge, vom Erdreich losgelöste Unkräuter haufenförmig auf dem Ackerboden liegenbleiben und in dem Haufen enthaltene Feuchtigkeit ein erneutes Weiterwachsen der Unkräuter ermöglichen kann.
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Ebenso wird die Aufgabe der Egalisierung und gleichmäßigen Verteilung des vorauslaufenden Maschinenabschnitt bearbeiteten Bodenmaterials durch eine kompakte Anordnung der Striegelwalzeneinheit hinter einer Sternradreihe oder einer sonstigen Zustreicheinrichtung erreicht; dabei ist die Baulänge so kurz wie möglich ausgeführt, um die Gesamtmaschinenlänge gering zu halten.
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Üblicherweise ist das Bodenbearbeitungsteil mit der angehängten Striegelwalzeneinheit über einen Rahmen als eine Einheit ausgebildet ist und mit dem Schlepper, z. B. der Dreipunktaufhängung des Schleppers, fest verbunden.
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Zur Tiefenführung des Bodenbearbeitungsgeräts ist dieses vorzugsweise seitlich über Stützräder geführt, beispielsweise an beiden Seiten des Zinkenfelds.
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Vorzugsweise ist die der Striegelwalzeneinheit vorgelagerte Sternradreihe oder ein anderes Einebnungswerkzeug, mit dieser hydraulisch oder mechanisch gemeinsam gegenüber dem Grubber oder einer Schareinheit ansteuerbar; alternativ ist die Striegelwalzeneinheit gesondert gegenüber der Sternradreihe hydraulisch oder mechanisch verstellbar. Die Sternradreihe ist vorzugsweise von dem Grubber trennbar angeordnet und gegenüber dem Grubber höhenverstellbar, um eine an die jeweilige Bodenart optimal angepasste Bearbeitung des Bodens zu ermöglichen. Der Grubber ist über eine Dreipunktaufhängung mit dem Schlepper verbunden.
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Zwischen dem Rahmen der vorgelagerten Sternradreihe oder einer vorgelagerten Grubberwalzenreihe können elastische Elemente, beispielsweise aus Gummi, oder Federn, z. B. Schraub- oder Flachfedern, angeordnet sein, damit die Striegelwalzen elastisch gelagert sind und einen bestimmten, einstellbaren Druck auf das Bodenbearbeitungsteil ausüben, falls dies erwünscht ist. Die Striegelwalzeneinheit ist neben der Elastizität der einzelnen Striegel als ganze vorzugsweise zusätzlich elastisch gelagert, wozu einzelne elastische Elemente wie Bauteile aus Gummi oder Federn dienen.
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Falls erforderlich, lassen sich seitlich der Reihe der Striegelwalzeneinheit zusätzliche, vorzugsweise federnd gelagerte, Stützräder anordnen, die ebenfalls vorzugsweise höhenverstellbar ausgeführt sind. Dadurch kann die Striegelwalzeneinheit auch als ganze beim Auftreffen auf einen größeren Stein oder ein entsprechendes Hindernis diesem Hindernis nach oben oder seitlich ausweichen, so dass dadurch die Striegelzinken nicht beschädigt werden, und dann, wenn das Hindernis den Bereich der Zinken verlassen hat, wieder in den Ausgangs- oder den Betriebszustand zurückkehren. Ebenso wird mit Vorteil vorgesehen, dass die Striegelwalze über elastische Elemente, beispielsweise aus Gummi, auf einem Träger gelagert ist.
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Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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In vorteilhafter Weise werden die Striegel von Wendelfedern, Gummifedern, Drehstabfedern, Spiralfedern oder Blattfedern gebildet, oder sie sind in anderer Weise als elastische Bauelemente ausgebildet..
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Die Wendelfedern sind mit Vorteil so ausgestaltet, dass ihre freien Enden sich in radialer Richtung erstreckende Zinken sind.
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Vorzugsweise sind die Halteelemente Leisten, auf denen die Striegel befestigt sind.
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Mit Vorteil sind die Striegel auf die Leisten aufgesteckt oder mit den Leisten verschraubt oder verschweißt.
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Wenn der Walzenkörper seitlich jeweils durch eine Scheibe begrenzt ist, sind die Striegel zwischen den Scheiben angeordnet, wobei die Zinken die Scheiben in radialer Richtung überragen. Durch den Einsatz der Scheiben ergibt sich ein einfacher und kompakter Aufbau der Striegelwalzen. Selbst wenn eine Wendelfeder gebrochen ist, lässt sie sich schnell austauschen, wenn wenigstens eine der Scheiben über Splinte gegenüber den Leisten fixiert ist, die die Wendelfedern tragen.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Striegelwalzeneinheit, die eine Mehrzahl von Walzenkörpern umfasst, wie sie oben beschrieben sind und die nebeneinander auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
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Eine Striegelwalzeneinheit ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenkörper über Aufhängungen an einem Querträger befestigt sind.
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Mit Vorteil ist der die Striegelwalzeneinheit tragende Querträger seinerseits über Träger mit einem Tragrahmen verbunden, der weitere Einheiten zur Bodenbearbeitung umfasst.
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In vorteilhafter Weise ist der Querträger durch eine hydraulische oder eine mechanische Steuerung höhenverstellbar gegenüber dem Tragrahmen ausgebildet.
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Die Striegelwalzeneinheit ist bevorzugt elastisch gegenüber dem Tragrahmen oder dem Querträger gelagert; dadurch wird die Elastizität der einzelnen Striegel der Striegelwalzen insgesamt unterstützt und die Wirkung der Unebenheiten des bearbeitenden Ackers auf das gesamte Bodenbearbeitungsgerät reduziert.
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Ebenso betrifft die Erfindung auch ein Bodenbearbeitungsgerät mit einer Striegelwalzeneinheit, wie sie oben näher beschrieben wurde. Das Bodenbearbeitungsgerät zeichnet sich dadurch aus, dass der Striegelwalzeneinheit ein Grubber und eine Packerwalze oder eine Scheibenreihe zur Bodenbearbeitung vorgeordnet sind.
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Gemäß der Erfindung lässt sich auch ein einteiliger Rahmen für die Bodenbearbeitungsvorrichtung und die Striegelwalzeneinheit vorsehen.
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Die Striegelzinken weichen bei ihrem erfindungsgemäßen Einsatz in den Striegelwalzen beweglich aus, oder sie sind auslenkbar und selbstrückstellend oder zwangsrückstellend ausgebildet, so dass jede Striegelwalze selbst ihre Lage unverändert beibehält und lediglich die Zinken, die unmittelbar mit dem Hindernis in Kontakt kommen, ausgelenkt werden. Dies wird erfindungsgemäß mit Hilfe von Federn erreicht, die auf der Striegelwalzenwelle oder einem starr mit der Welle verbundenen Trägerarm befestigt sind, oder aber dadurch, dass an sich starre Zinken gelenkig mit der Welle oder dem Befestigungsarm verbunden sind, so dass durch die Rotation der Welle die Zinken durch Eigengewicht und/oder durch Rotationsenergie selbsttägig wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wenn sie beim Auftreffen auf ein Hindernis um die Gelenkstelle ausweichen. Die Rotationsgeschwindigkeit der Striegelwalzenwelle mit den Striegelzinken ist vorzugsweise höher als die Fahrgeschwindigkeit der Gesamtanordnung, so dass die gelenkig mit den auf der Welle oder daran befestigten Flanschen oder Trägerarmen gelagerten Striegelzinken mit relativ hoher Drehzahl umlaufen und aufgrund des Eigengewichtes beim Auslenken eine rasche Rückstellung ergeben, wenn die Zinken selbst rückstellend gelagert sind. Im Falle einer Zwangsrückstellung der Zinken erfolgt die Rückstellung durch Federkraft, wobei beispielsweise Wendelfedern, Gummifedern, Drehstabfedern, Spiralfedern, Blattfedern usw. verwendet werden können, die ein Auslenken der Striegelzinken in ihrer Rotationsebene oder in Querrichtung hierzu ergeben. Die Striegelwalzen sind somit erfindungsgemäß als Wendelfedern, Gummifedern, Drehstabfedern, Spiralfedern, Blattfedern oder in anderer Weise als elastische Bauelemente ausgestaltet. Die Striegelzinken können auch unmittelbar an einem als Blattfeder ausgebildeten Befestigungsarm mit einer rotierenden Welle der Vorrichtung verbunden sein.
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Eine weitere Variante der Erfindung ist darin zu sehen, dass die rotierende Welle der Striegelwalzeneinheit zusammen mit den Striegelwerkzeugen höhenbeweglich angeordnet ist, so dass die Werkzeuge bzw. Striegelzinken starr mit der Welle befestigt sein können und die Welle beim Auftreffen auf ein Hindernis höhenbeweglich im Rahmen geführt nach oben aus gelenkt werden kann sowie sich aufgrund des Eigengewichtes selbsttätig wieder abwärts in die Arbeitsposition bewegt, wenn der oder die Zinken wieder außer Eingriff mit dem Hindernis kommen. Eine derartige Führung der Welle kann mit dem Rahmen der Vorrichtung pendelnd verbunden sein.
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Die Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Grubber mit einem Zinkenfeld, einer Sternradreihe und einer Striegelwalzeneinheit mit einer Mehrzahl von Striegelwalzen in isometrischer Ansicht,
- 2 den Grubber gemäß 1 in Seitenansicht,
- 3 die Striegelwalzeneinheit gemäß 1, 2 in isometrischer Ansicht,
- 4 die Striegelwalzeneinheit in der Draufsicht,
- 5 eine einzelne Striegelwalze aus der Striegelwalzeneinheit gemäß 1 bis 4 mit beiden seitlichen Abdeckungen und
- 6 die Striegelwalze gemäß 5 mit abgenommener vorderseitiger Abdeckung.
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Ein als Grubber ausgebildetes Bodenbearbeitungsgerät umfasst ein Zinkenfeld 1 (1, 2), eine dem Zinkenfeld 1 in Zugrichtung nachgeordnete Sternradreihe 2 oder eine andere Zustreicheinrichtung und eine der Sternradreihe in Zugrichtung nachgeordnete, eine Mehrzahl von Striegelwalzen 30 umfassende Striegelwalzeneinheit 3 für die Nivellierung oder Egalisierung Bodens nach einer Bodenbearbeitung durch das Zinkenfeld 1.
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Das Zinkenfeld 1 weist in an sich bekannter Weise einen aus Längsprofilen 4 und Querprofilen 5 gebildeten Grubbertragrahmen mit mehreren an den Querprofilen 5 nebeneinander angeordneten Grubberzinken 6 in Verbindung mit Flügelscharen 7 auf. Bei der gezeigten Ausführung enthält der Grubbertragrahmen drei zueinander parallele Querprofile 5, an denen jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Grubberzinken 6 befestigt sind.
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An dem, in Zugrichtung gesehen, vorderen Ende des Grubbertragrahmens ist eine Aufhängung mit zwei unteren Aufhängungen 8 zum Ankoppeln zweier Unterlenker und einem durch zwei schräge Stützen 9 an den unteren Aufhängungen 8 abgestützten oberen Aufhängungsteil 10 zum Ankoppeln eines Oberlenkers einer Dreipunktaufhängung an einem Zugfahrzeug vorgesehen. Das obere Aufhängungsteil 10 ist neben den beiden Stützen 8 auch durch zwei schräg nach unten und zur Seite verlaufende Streben 11 innenseitig an den Längsprofilen 4 des Grubbertragrahmens abgestützt.
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Die Sternradreihe 2 und die Striegelwalzeneinheit 3 sind an einem aus zwei zueinander parallelen Längsträgern 12 und einem Querträger 13 gebildeten Traggestell an dem Grubbertragrahmen angelenkt. Dabei ist die Sternradreihe 2 trennbar mit dem Traggestell durch Einstellelemente 14 in verschiedenen Höhen verbindbar.
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Die Längsträger 12 sind mit ihrem einen Ende über hydraulische Vorrichtungen 15 an dem hinteren Querprofil 5 des Grubbertragrahmens angelenkt. An den freien Enden der beiden Längsträger 12 ist ein Tragrahmen mit Längsträgern 16 und einem Querträger 17 zur Aufnahme der Striegelwalzeneinheit 3 befestigt.
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An einem Träger 18 sind die einzelnen Striegelwalzen 30 über Aufhängungen 31 (3, 4) befestigt. Der Träger 18 ist seinerseits über Tragelemente 19 mit den hinteren Enden der Längsträger 16 verbunden.
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Die Striegelwalzen 30 sind an den freien Enden der Aufhängungen 31 drehbar gelagert. Sie umfassen zwei seitliche Scheiben 32, 33 als Abdeckungen. An der Scheibe 32 sind parallel zur Längsachse der Striegelwalze 30 in gleichem Abstand zueinander verlaufende Leisten 34 (5, 6) befestigt, beispielsweise verschweißt. Die Leisten 34 tragen ihrerseits jeweils einen Striegel 35.
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Die Striegel 35 werden von einer oder von jeweils zwei nebeneinander auf den Leisten 34 aufgeschobenen und mit diesen vorzugsweise verschraubten Wendelfedern 35 gebildet, an deren freien Enden jeweils Zinken 36 in radialer Richtung über den Umfang der Scheiben 32, 33 hinausragen. Die Leisten 34 ragen durch die von den Wendelfedern 35 gebildeten Wendeln hindurch, bilden an einem ihrer Enden ihrerseits Laschen, die durch die abnehmbare Scheibe 33 hindurchragen und sind mittels Splinten 37 gegenüber der Scheibe 33 fixiert.
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Anstelle der Wendelfedern 35 lassen sich auch Spiralfedern, Drehstabfedern, Gummifedern oder dergleichen vorsehen. Das Federsystem ist selbstrückstellend, so dass die Zinken 36 bei einer Auslenkung selbsttätig in die Ausgangsposition zurückkehren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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