DE2355030B2 - Tragvorrichtung fuer eine oder mehrere formen in einer maschine zur herstellung von glaswaren - Google Patents

Tragvorrichtung fuer eine oder mehrere formen in einer maschine zur herstellung von glaswaren

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DE2355030B2
DE2355030B2 DE19732355030 DE2355030A DE2355030B2 DE 2355030 B2 DE2355030 B2 DE 2355030B2 DE 19732355030 DE19732355030 DE 19732355030 DE 2355030 A DE2355030 A DE 2355030A DE 2355030 B2 DE2355030 B2 DE 2355030B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/34Glass-blowing moulds not otherwise provided for
    • C03B9/353Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/34Glass-blowing moulds not otherwise provided for
    • C03B9/353Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
    • C03B9/3532Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis
    • C03B9/3535Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis with the half moulds parallel upon opening and closing

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Tragvorrichtungen der erwähnten Art Hach der DT-AS 12 58 034 und der DT-OS 15% 582 bekannt, bei welchen versucht wird, gleiche Schließkräfte auf mechanischem Weg zu erreichen. Hierbei ist »u beachten, daß die Formhälften beträchtliche vertikale Abmessungen aufweisen können, wobei angestrebt *vird, daß die Formhälften oben und unten durch gleiche Kräfte geschlossen gehalten werden. Es hat sich Jedoch herausgestellt, daß dies infolge der starken Abnutzung und des erforderlichen Spieles von den Einhängevorrichtungen zugeordneten Schwenkstifkn ho nicht möglich ist, die für einen einwandfreien Betrieb bei Raumtemperatur und bei etwa 130 bis 230°C ausgelegt sein müssen. Infolgedessen können sich die Schwenkstifte in bezug auf die Arme schräg stellen, was zu Fehlausrichtungen der Formhälften führt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Vorrichtung, welche die Ausübung gleicher Schließkräfte auf alle Bereiche der Formhälften bei verschiedenen Gestaltungen und Abmessungen ermöglicht. Erreicht wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Wenn bei der erfindungsgeinäßen Vorrichtung die Formhälften gegeneinander gedrückt werden, stellt sich in den die Druckflüssigkeit enthaltenden Leitungen ein auf alle Kolben wirkender Druck ein, welcher die gleiche Anlagekraft für die Formhälften bewirkt. Hierbei sind keine Schwenkslifte oder ähnliche Bauelemente erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, an Hand der Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Ls zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei Formträgerarme einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Arm teilweise im Horizontalschnitt zur Veranschaulichung von Konstruktionsmerkmalen dargestellt ist,
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1,
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1, wobei die Formhälften ebenfalls dargestellt sind,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 3, wobei jedoch Kolben für die auf Druckflüssigkeit ansprechenden Vorrichtungen anstatt der Balgen nach F i g. 3 verwendet werden.
Die F i g. 1 zeigt zwei zusammenwirkende Forniträgerarme 10 und 12 einer bekannten Maschine zur Herstellung von Glaswaren, die um einen gemeinsamen vertikalen Stift 14 über eine Schließbewegung in Richtung aufeinander zu oder für eine Öffnungsbewegung in Richtung voneinander weg in einer horizontalen Ebene gelagert sind. In weiterer Übereinstimmung mit der bekannten Ausführung wird jeder Arm mittels eines mechanischen Gestänges 16 betätigt, welches fur den Arm 12 dargestellt ist. Das mechanische Gestänge 16 umfaßt Kniehebel 18 und 20, die an einem Ende mittels rnnes Stiftes 22 zusammengelenkt sind, während das andere Ende des Hebels 18 mittels eines Stiftes 24 an dem Maschinengestell angelenkt und das andere Ende des Hebels 20 mittels eines Stiftes 26 an dem Arm 12 angelenkt ist. Falls das mechanische Gestänge 16, welches dem Arm 12 zugeordnet ist, zur Verringerung des Winkels (a) zwischen den Verbindungslinien der Zentren der Stifte 22 und 26 mit dem Stid 24 betätigt wird, so wird dieser Arm in Richtung zu seiner geschlossenen Stellung bewegt und falls der Winkel vergrößert wird, so wird der Arm in Richtung zu seiner offenen Stellung bewegt. Es kann eine bekannte Vorrichtung (nicht dargestellt) zur Betätigung des Gestänges 16 verwendet werden, um gleichzeitig die Arme 10 und 12 zu öffnen oder zu schließen.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform hat jeder Arm 10 einen oberen horizontalen Abschnitt 10,7 und einen unteren horizontalen Abschnitt 106, welche über eine angeformte vertikale Strebe 10c miteinander verbunden sind und in gleicher Weise hat jeder Arm 12 einen oberen Abschnitt 12a und einen unteren Abschnitt 126, die über eine Streb" 12c miteinander verbunden sind. Jeder Arm 10 und 12 ist zur Aufnahme mehrerer Formhälften in Abstand voneinander entlang seiner Länge ausgebildet. Jeder Arm kann z. B. drei Formhalften zur Zusammenwirkung mit drei komplementären Formhälften an dem anderen Arm tragen.
Insbesondere ist der obere Teil oder Abschnitt jedes Armes mit drei in Abstand voneinander angeordneten Einhägevorrichtungen 28 versehen und der untere Abschnitt oder Teil jedes Armes hat drei in Absland von-
einander angeordnete Einhängevorrichtungen 30, welche unterhalb der Einhängevorrichtungen 28 angeordnet sind, so daß jeweils eine Einhängevorrichtung 28 und eine zugeordnete Einhängevorrichtung 30 eine Formhälfte trägt, siehe z. B. die Formhäiften 32 und 34 in den F i g. 3 und 4. Die dargestei'.ien Formhäiiten 32 und 34 sind die komplementären Hälften der letzten Formstelle und natürlich sind drei identische Formhälften 32 längs des Armes 12 angeordnet und drei komplementäre Formhälften 34 sind am Arm 10 vorgesehen.
Es ist wesentlich, daß jede Formhälfte für eine begrenzte Relativbewegung in bezug zu dem zugeordneten Trägerarm 12 angeordnet ist, während jede Formhälfte 34 ebenfalls eine begrenzte Relativbewegung in bezug zu dem Trägerarm 10 ausführen kann. Insbesondere ist jede Formhälfte mit einem nach unten weisenden Flansch 36 versehen, welcher in die obere Einhpngevorrichtung 28 des zugeordneten Armes hineinragt. Die Formhälfte kann sich in bezug zu dem zugeordneten Arm und der Einhängevorrichtung so weit bewegen, bis die Wand 38 der Formhälfte an eine Seite des Randes 40 der Einhängevorrichtung 28 anschlägt oder bis die Wand 42 der Formhälfte mit der anderen Seile des Randes 40 in Berührung kommt. Desweiteren ist eine mit einem flachen, überstehenden Kopf 46 versehene Schraube 44 in jede Formhälfte eingeschraubt, so daß das untere Ende der Formhälfte sich in bezug zu der Einhängevorrichtung 30 bewegen kann, bis der Kopf 46 der Schraube entweder die eine oder die andere Seite einer Nut 48 in der unteren Einhängevorrichtung 30 berührt. Jede der komplementären Formhälften 32 und 34 ist auf diese Weise am Arm 12 oder 10 angeordnet, so daß sie sich in bezug zu dem zugeordneten Arm um ein begrenztes Maß bewegen kann.
Die auf diese Weise beweglich getragenen komplementären Formhälften werden in Berührung miteinander gebracht, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. durch ein kräftiges Gegeneinanderdrücken, welches durch die mechanische Betätigung des jedem Arm zugeordneten Betätigungsgestänges 16 erreicht wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist jeder Arm mit besonderen Mitteln versehen, um gleiche Kräfte auf die ihm zugeordneten Formhälften zum Anpressen derselben gegen die komplementären Formhälften auszuüben. Hierzu ist jeder Arm mit auf Druckflüssigkeit ansprechenden Andrückelementen zur Ausübung eines gleichen Flüssigkeitsdruckes auf alle zugeordneten Formhälften versehen; jedes dieser auf Druckflüssigkeit ansprechenden Andrückelemente be- s° rührt die zugeordnete Formhälfte unmittelbar und übt eine Kraft aus dieselbe aus, falls sich die Formhällte relativ zu dem Arm bewegt.
In den F i g. 1, 2 und 3 bestehen die auf Druckflüssigkeit ansprechenden Andrückelemente jeweils aus einem Balgen 50. Jeder dieser Balgen 50 ist beweglich in dem Arm 12 gelagert und ragt von demselben nach innen zur Anlage an der zugeordneten Formhälfte 32 oder 34, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Alle Balgen oder andere auf Druckflüssigkeit ansprechende Andrückelemente sind über einen geschlossenen Kanal 52 miteinander verbunden, und man kann erkennen, daß jeweils ein Balgen 50 in dem oberen Teil des Armes und ein Balgen 50 in dem unteren Teil des Armes für jede Formhälfte vorgesehen ist. Dementsprechend umfaßt der Kanal einen durch die Strebe 10c oder 12c eines jeden Armes verlaufenden Abschnitt und desweiteren hat jeder Kanal einen horizontal verlaufenden Abschnitt in jedem Armabschnitt.
Der Kanal 52 ist mit einem Einlaß 54 (Fig. 1) und einem Auslaß 56 versehen zur Einfüllung von Druckflüssigkeil in den Kanal. Falls die Arme 10 und 12 kräftig geschlossen sind zum Zusammenpressen der Formhälfien 32 und 34, so kann Flüssigkeit durch die öffnung 54 unter einem genügenden Druck eingefüllt werden, um die Arme 10 und 12 zurückzubewegen, so daß die Formhälften 32 und 34 von den Armen frei beweglich gehalten, sind, jedoch durch die Balgen 50 unter der Wirkung der Druckflüssigkeit kräftig gegeneinander gedrückt bleiben. Falls die schwimmende Halterung der Formhälften erreicht ist, wird kein weiterer Flüssigkeitsdruck benötigt und der Einlaß 54 kann verschlossen werden, so daß die Druckflüssigkeit in dem Kanal 52 zurückbleibt. Falls dann die Arme geöffnet werden, so dehnen sich die Balgen 50 aus und der Kanal 52 bleibt im wesentlichen mit Druckflüssigkeit gefüllt.
Alle auf Druckflüssigkeit ansprechenden Andrückelemente oder Balgen 50, die an den gemeinsamen Kanal 52 angeschlossen sind, üben während des kräftigen Zusammendrücken^ der Formhälften den gleichen Druck aus, um die Formhälften in der geschlossenen Stellung zu halten.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach den F i g. 1 bis 3, mit der Ausnahme, daß Kolben 60 an Stelle der Balgen 50 in jedem der Andrückelemente verwendet werden. Falls Kolben verwendet werden, so sind diese beweglich in einer Kammer 62 angeordnet, die in dem Formträgerarm ausgebildet ist, und diese Kammer 62 ist wie alle anderen ähnlichen Kammern an den gemeinsamen Kanal 52 angeschlossen.
Wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, kann das den Formträgerarmen 10, 12 zugeordnete Gestänge auf einen solchen optimalen Winkel a eingestellt werden, daß eine bestmögliche Ausrichtung der die Kolben 60 bzw. Balgen 50 umfassenden Andrückelemente gegenüber den in einer Reihe vorliegenden Formhälften erreicht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tragvorrichtung für eine oder mehrere Formen
in einer Maschine zur Herstellung von Glaswaren, mit zwei an einem Ende urn eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten, horizontalen Armen, welche zum Schließen und Offnen in Richtung aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind und mit an den Armen angeordneten Einhängevorrichlungen für die Formhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (32, 34) in bezug auf die starr an den Armen (10,12) befestigten Einhängevorrichtungen (28, 30) beweglich sind, an den Armen gegen die Formhälften wirkende Andrückelemente (50; 60) vorgesehen sind und jeweils die Rückseiten aller Andrückelemente eines Armes über eine geschlossene. Druckflüssigkeit enthalten de Leitung (52) in Verbindung miteinander sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (10, 12) einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist (10a, 106, 12a, 126), welche über eine vertikale Strebe (10c, 12c) miteinander verbunden sind, und die Leitung (52) durch die Strebe zur Verbindung der am oberen Abschnitt des Armes vorgesehenen Andrückeiemente (50; 60) mit den am unteren Abschnitt des Armes vorgesehenen Andrückelementen verläuft.
3. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (10. 12) eine verschließbare Einfüllöffnung (54) für die Druckflüssigkeit aufweist.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Andrückelement als Kolben (60) ausgebildet und auf seiner Rückseite in der Kolbenkammer (62) unmittelbar dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Andruckelement an der Rückseite je eines Kolbens zur Übertragung des Flüssigkeitsdruckes ein Balgen (50) vorgesehen ist.
DE19732355030 1972-12-15 1973-11-03 Tragvorrichtung für eine oder mehrere Formen in einer Maschine zur Herstellung von Glaswaren Expired DE2355030C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US31561972A 1972-12-15 1972-12-15
US31561972 1972-12-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355030A1 DE2355030A1 (de) 1974-07-04
DE2355030B2 true DE2355030B2 (de) 1976-03-25
DE2355030C3 DE2355030C3 (de) 1976-11-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823152A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Ruhrglas Gmbh Halter fuer die haelften mehrerer formen einer is-maschine zur herstellung von hohlglasartikeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3823152A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Ruhrglas Gmbh Halter fuer die haelften mehrerer formen einer is-maschine zur herstellung von hohlglasartikeln

Also Published As

Publication number Publication date
GB1433548A (en) 1976-04-28
AU6235173A (en) 1975-05-15
JPS5233644B2 (de) 1977-08-30
AU474218B2 (en) 1976-07-15
JPS4989715A (de) 1974-08-27
FR2213240B1 (de) 1976-06-25
IT1000478B (it) 1976-03-30
CA1008249A (en) 1977-04-12
DE2355030A1 (de) 1974-07-04
FR2213240A1 (de) 1974-08-02
BE808447A (fr) 1974-03-29

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