DE658458C - Form zum Herstellen von Pressglasgegenstaenden - Google Patents

Form zum Herstellen von Pressglasgegenstaenden

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DE658458C
DE658458C DEB172754D DEB0172754D DE658458C DE 658458 C DE658458 C DE 658458C DE B172754 D DEB172754 D DE B172754D DE B0172754 D DEB0172754 D DE B0172754D DE 658458 C DE658458 C DE 658458C
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DEB172754D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/06Construction of plunger or mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Form zum Herstellen von Preßglasgegenständen Die Erfindung betrifft eine Form, die sich insbesondere zur Herstellung solcher Preßglasgegenstände eignet, die mit unterschnittenen Teilen versehen sind.
  • Um derartige unterschnittene Teile an Preßglasgegenständen ausbilden zu können, ist schon vorgeschlagen worden, eine Form zu verwenden, die einen äußeren nicht unterteilten Teil besitzt, in dem ein aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Stempel angeordnet ist. Mit dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nurmöglich,solche unterschnittenen Teile auszubilden, die über den zu pressenden Gegenstand hervorragen.
  • Die Erfindung ermöglicht dagegen, unterschnittene Teile an Preßglasgegenständen auszubilden, bei denen der unterschnittene Teil in einer Vertiefung des Preßglasgegenstandes liegt, so daß der unterschnitteneTeil, der beispielsweise aus einem Griff o. dgl. besteht, nicht so leicht Beschädigungen ausgesetzt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Stempel der Form aus zwei Teilen besteht, die durch eine durch die Achse der Form hindurchgehende gemeinsame Drehachse miteinander verbunden sind, und daß die mit dem Glase in Berührung kommende Fläche der Teile des unterteilten Stempels als gekrümmte Fläche ausgebildet ist, deren Krümmungsmittelpunkt in der gemeinsamen Drehachse dieser Teile liegt. Durch dieseAusbildungwird erreicht, daßbeim Öffnen des zweiteiligen Stempels die vorderen, gekrümmt ausgebildeten Flächen desselben sich lediglich abwärts bewegen, so daß im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bei welcher die vorderen Flächen der Backen sich mit ihren Kanten zunächst nach oben bewegen, ein Öffnen des unterteilten Stempels möglich ist, wenn der Griff des herzustellenden Preßglasgegenstandes in einer Vertiefung desselben liegt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, bei Preßglasgegenständen dem Griff die Form einer Brücke oder Schleife zu geben. Diese Aufgabe wird. gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit ihrer Innenseite gegeneinanderliegenden Teile des unterteilten Stempels Aussparungen in Form U-förmiger Kanäle enthalten, welche an der Oberkante eines jeden der Teile des unterteilten Stempels auslaufen.
  • Bei Formen der behandelten Art besteht die Gefahr, daß während des Pressens auf die das Heben des unterteilten Stempels bewirkende Vorrichtung schädliche Drücke ausgeübt werden, wenn dieselbe während des Preßvorganges mit dem unterteilten Stempel in Verbindung bleibt. Um diese Nachteile zu beseitigen,. wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Hebevorrichtung für den unterteilten Stempel während des Preßvorganges vollkommen von dem Stempel getrennt ist. Das Herausnehmen des fertigen Gegenstandes aus der Form wird gemäß der Erfindung in besonders schonender Weise dadurch erreicht, daß die Teile des unterteilten Stempels mit geneigten Flächen versehen sind, die mit dem Kegel der Hebevorrichtung in Eingriff treten, so daß diese Teile zunächst geschlossen bleiben, während der Preßglasgegenstand aus dem Gesenk der Form gehoben wird. Zur Öffnung der Teile des unterteilten Stempels dienen weitere in demselben vorgesehene geneigte Flächen, die nach Beendigung des Hebens von einem entsprechenden, an der Hebeeinrichtung ausgebildeten Kegel erfaßt werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Von diesen zeigt Abb. i eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Form im Schnitt, welche einen Satz Gesenke sowie die Hebeeinrichtung erkennen läßt, wobei die Gesenke in der Preßstellung dargestellt sind, Abb.2 eine Vorderansicht eines Teiles des unterteilten Gesenkes, in der der zu pressende Gegenstand im oberen Teil dieser Abbildung dargestellt ist, ' Abb. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, welche das untere Gesenke und die Einrichtung zum Heben desselben zeigt, wobei die unterteilten Gesenke sich in der gehobenen Stellung befinden, jedoch noch nicht geöffnet bzw. auseinandergeklappt sind, Abb. 4. eine Seitenansicht im Schnitt, welche die unteren Gesenke mit dem unterteilten Gesenk in gehobener Stellung zeigt, wobei die Hälften geöffnet oder voneinander getrennt sind, damit der Gegenstand herausgenommen werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der zu pressende Gegenstand i aus dem Deckel einer Schüssel und ist mit einem brückenartigen Handgriff 2 versehen, der aus einem Stück mit dem Deckel besteht und zu dessen HLrstellung die Verwendung eines unterteilten Gesenkes erforderlich ist.
  • In diesem Fall bestehen die unteren Gesenke aus einem Hauptgesenkteil 3, der die Form eines nicht unterteilten Ringes besitzt und in der Mitte eine kegelförmige Öffnung 4 aufweist, welche die beiden Teile 5 und 6 des unterteilten Gesenkes enthält.
  • Die Teile 5 und 6 des unterteilten Gesenkes sind durch einen Zapfen 8 drehbar miteinander verbunden. Auf der Oberseite sind sie teilweise kugelförmig ausgebildet, so daß Kugelteilflächen 7 entstehen, welche ihren gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt in 8 besitzen.
  • Der obere Teil der Teile 5 und 6 ist mit kegelförmigen Flächen 9 versehen, welche mit der Öffnung 4 übereinstimmen, so daß bei der Aufbringung des Preßdruckes, der sich in Richtung der Gesenkachse auswirkt, die zu5#ammenwirkenden Flächen 4. und 9 eine waagerechte Kraft auslösen, die bestrebt ist, die oberen Teile der Glieder 5 und 6 zusammenzudrücken.
  • Das Glied 5 ist mit einer Öse io und das Glied 6 ist mit einem Paar Ösen ii versehen, welche durch den Zapfen 8 miteinander verbunden werden.
  • Die beiden Glieder 5 und 6 sind nach unten über die Ösen io und ii hinaus fortgeführt, und ein Spalt 12 ist zwischen diesen Verlängerungsstücken vorgesehen, so daß die Teile 5 und 6 in ihrer oberen Hälfte geöffnet werden können. Außerdem sind die unteren Verlängerungen der Teile 5 und 6 kegelförmig ausgespart, wie bei 13 dargestellt.
  • Wenn der zu pressende Gegenstand vollkommen kreisförmig ausgebildet ist, so ist es nicht erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, welche ein Drehen des Gesenkes um seine senkrechte Achse oder eine Verdrehung des unterteilten Gesenkes 5, 6 gegenüber dem Gesenk 3 verhindern. Wenn jedoch der herzustellende Gegenstand nicht kreisförmig ausgebildet ist, so müssen Einrichtungen vorgesehen sein, um die Lage des Gesenkes 3 auf dem Tisch 14 zu sichern und eine Drehung des unterteilten Gesenkes 5, 6 gegenüber dem Gesenk 3 zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß Abb. i der Tisch 14 mit einem Ring 15 versehen, der eine Verriegelungsstange 16 trägt. Die Unterseite des Ringes3 ist so ausgespart, daß sie über den Ring 15 und die Stange 16 paßt. Außerdem ist der eine Teil 5 des unterteilten Gesenkes mit einem Keil 17 versehen, der in eine in der Öffnung des Ringes 3 vorgesehene Nut 18 eingreift.
  • Der obere Preßstempel besteht, wie bei Glaspressen üblich, aus zwei Teilen, von denen der eine Teil i9 die Form eines Ringes besitzt, welcher in den oberen Teil des Gesenkes 3 hineinpaßt. Der andere Teil 2o ist an der Stoßstange 21 einer Presse befestigt. Weder der Ring i9 noch der Stempel 2o sind in Richtung der Halbmesser unterteilt.
  • Die beiden Hälften des unterteilten unteren Gesenkes 5, 6 sind auf der Innenseite ausgespart, wie bei 22 dargestellt ist, um die Ausbildung des Griffes 2 zu ermöglichen.
  • Der Teil 14 kann in bekannter Weise als Drehtisch ausgebildet sein, wie aus Abb. i zu entnehmen ist, wobei eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung den Tisch in der jeweiligen Preßstellung hält. Der Drehtisch 14 läuft dabei auf einem feststehenden Tisch 28.
  • Zum Heben des unterteilten Gesenkes 5, 6 und zum Öffnen desselben zwecks Herausnahme des fertigen Gegenstandes dient die allgemein mit 44 bezeichnete Hilfseinrichtung. Diese besteht, wie aus Abb. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, in der Hauptsache aus einem Bolzen 47, welcher in senkrechter Richtung beweglich in zwei Halteplatten 48, 49 angeordnet ist. Die Halteplatten sind in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet, und beide sind an dem feststehenden Tisch z8 befestigt.
  • In der Nähe seines unteren Endes ist der Bolzen 47 mit einem Bund 5o versehen, und an seinem oberen Ende trägt er einen Kopf 51, der in eine kegelförmige Nase 52 ausläuft, welche in die kegelförmige Aussparung 13 der Teile 5 und 6 paßt.
  • Der obere Teil des Bolzens 47 trägt einen Schieber, der die Form einer aus drei Teilen 53, 54, 55 bestehenden Buchse besitzen kann.
  • Der Teil 53 kann auf dem Bolzen 5o gleiten, doch wird gewöhnlich das untere Ende des Teiles 53 mit der Oberfläche der Halteplatte 48 durch eine Feder 56 in Verbindung gehalten. Die Feder 56 ist zwischen der Unterseite des Kopfes 51 und dem oberen Ende des Teiles 53 angeordnet.
  • Der Teil 54 ist auf dem Teil 53 verschraubt und trägt die Buchse 55, welche ihrerseits auf den Teil 53 aufgeschraubt ist.
  • Am unteren Ende des Gliedes 53 ist ein Bund 57 beweglich befestigt. Die Unterseite dieses Bundes liegt gewöhnlich gegen die Oberseite der Halteplatte 48 an, doch kann der Bund 57 auch nach oben bewegt werden, so daß seine Oberseite gegen die Unterseite des Gliedes 54 zum Anliegen kommt.
  • Der Bund 57 ist mit Zapfen 58 versehen, welche mit den Gabeln 59 eines Hebels 6o in Eingriff stehen. Der Hebel 6o ist bei 61 an einer Halteplatte 62 drehbar gelagert, welche ihrerseits an dem feststehenden Tisch 28 angebracht ist. Der Hebel 6o kann durch einen entsprechenden Handgriff betätigt werden.
  • Die unteren Enden der Teile 5 und 6 sind auf der Außenseite kegelförmig ausgebildet, wie bei 64 dargestellt ist. Außerdem ist die Innenfläche des oberen Endes der Buchse 55 ebenfalls kegelfürtnig ausgebildet, wie bei 65 gezeigt ist.
  • Im Betriebe wird, nachdem der Gegenstand gepreßt und der obere Preßstempel gehoben sowie der Ring Z9 abgehoben ist, der Handgriff des Hebels 69 heruntergedrückt. Hierdurch wird der Bund 57 gehoben, der am unteren Ende des Gliedes 54 angreift und sowohl die Buchse 55 als auch mit Hilfe der Feder 56 den Bolzen 47 hebt.
  • Der erste Schritt des Hebens der Gesenke 5, 6 ist in Abb. 3 dargestellt, aus der zu entnehmen ist, daß die kegelförmige Nase 52 in die Aussparung 13 eingreift, so daß sich die Teile 5 und 6 zunächst nicht öffnen oder eine Drehbewegung zu den Zapfen 8 ausführen können, da dies von der Nase 52 verhindert wird.
  • Bei der Weiterbewegung des Hebels 6o jedoch wird die Feder 56 zusammengedrückt, da die Aufwärtsbewegung des Bolzens 44 durch den Bund 5o begrenzt ist, der sich gegen die Halteplatte 49 anlegt. Es wird daher lediglich die Buchse 55 weitergehoben, so daß die kegelförmige Fläche 65 mit den kegelförmigen Flächen 64 der Teile 5 und 6 zum Eingriff kommt. Dabei werden die unteren Enden der Teile 5 und 6 von der Nase 52 abgehoben und gleichzeitig die oberen Enden dieser Teile auseinandergedrückt. Die Buchse 65 gleitet etwas über die Flächen 64, um die Öffnungsbewegung der Gesenke 5 und 6 herbeizuführen. Die endgültige Stellung ist in Abb.4 dargestellt. Wenn die Teile sich in dieser Stellung befinden, kann der fertige Gegenstand herausgenommen werden.
  • Wenn erforderlich, kann einer der Arbeiter mit einer Gabel ausgerüstet werden, welche er unter den Gegenstand hält, wenn sich dieser in der in Abb. 3 dargestellten Stellung befindet, und zwar bevor die Öffnung der Gesenke 5 und 6 erfolgt, so daß die Unterseite des fertigen Gegenstandes nicht durch das Herabgleiten über die Gesenkteile 5 und 6 beschädigt wird. Ferner ist es in diesem Fall nicht erforderlich, die Unterseite des Gegenstandes in der dargestellten Weise teilweise kugelförmig auszubilden, vielmehr kann die Gabel benutzt werden, um das Gewicht des Gegenstandes aufzunehmen, während die Offnungsbewegung stattfindet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die unterteilten Gesenke in dem Hauptgesenk 3 soweit gehoben, bis der obere Teil derselben freiliegt und die Öffnungsbewegung ausführen kann. Selbstverständlich können auch die Gesenke feststehend ausgebildet sein, und das Hauptgesenk 3 kann herabgelassen werden, um die Öffnung der Gesenke 5 und 6 zu bewirken.
  • Ferner kann, wenn erwünscht, das Hauptgesenk 3 anstatt aus einem Teil aus zwei Ringen bestehen, welche ineinanderpassen. In diesem Fall wird der an die unterteilten Gesenke 5, 6 anstoßende Teil des Hauptgesenkes so weit herabgelassen, daß die unterteilten Teile 5 und 6 geöffnet werden können.
  • Wenn auch in dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel die Teile des unterteilten Gesenkes drehbar miteinander verbunden sind, so ist diese Verbindung nicht wesentlich für den Erfindungsgedanken, denn die Gesenke brauchen nicht unbedingt beweglich miteinander verbunden zu sein. Ferner können die beiden Teile des Gesenkes so ausgebildet sein, daß sie anstatt einer Schwenkbewegung eine geradlinige Gleitbewegung in entgegengesetzter Richtung ausführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Form zum Herstellen von Preßglasgegenständen mit einem äußeren, nicht unterteilten Teil, in dem ein aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Stempel beweglich angeordnet ist, dessen einzelne Teile so ausgebildet sind, daß das Pressen unterschnittener Teile möklich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel aus zwei Teilen (5, 6) besteht, die durch eine durch die Achse der Form hindurchgehende gemeinsame Drehachse (8) miteinander verbunden sind, und daß die mit dem Glase in Berührung kommende Fläche (7) der Teile (5, 6) des unterteilten Stempels als gekrümmte Fläche ausgebildet ist, deren Krümmungsmittelpunkt in der gemeinsamen Drehachse (8) liegt.
  2. 2. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während des Preßvorganges die beiden Teile (5, 6) des unterteilten Stempels mit ihrer Innenseite gegeneinander anliegen, und daß die zur Ausbildung des Vorsprunges dienenden Aussparungen die Form U-förmiger Kanäle besitzen, welche an der Oberkante eines jeden der Teile (5, 6) des unterteilten Stempels auslaufen, so daß der Vorsprung (2) des Deckels die Form einer Brücke oder Schleife erhält:
  3. 3. Form nach Anspruch i und 2, bei der die Innenwände der äußeren Form-und die Außenwände des unterteilten Stempels geneigt ausgebildet sind, so daß die Teile des unterteilten Stempels durch den Preßdruck zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (51, 52, 53) für den unterteilten Stempel während des Preßvorganges vollkommen von. dem Stempel (5, 6) getrennt ist. q.. Form nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5, 6) des unterteilten Stempels mit geneigten Flächen (13) versehen sind, die mit einem Kegel (52) der Hebevorrichtung in Eingriff treten, so daß die Teile (5, 6) während des Anhebens geschlossen gehalten werden, während weitere geneigte Flächen (6q.) an den Teilen (5, 6) vorgesehen sind, die nach Beendigung des Hebens von dem Kegel (65) erfaßt werden, so daß die Teile (5, 6) sich öffnen.
DEB172754D 1935-02-19 1936-01-31 Form zum Herstellen von Pressglasgegenstaenden Expired DE658458C (de)

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