DE1704286C3 - Dreiteiliges Formwerkzeug zum Herstellen von faserverstärkten Kunststoffteilen - Google Patents
Dreiteiliges Formwerkzeug zum Herstellen von faserverstärkten KunststoffteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein dreiteiliges Formwerkzeug zum Herstellen von faserverstärkten Kunststoffteilen,
dessen Formteile parallel zu sich bewegbar sind, bei welcher der untere Formteil einen Stempel
aufweist, der in einer im mittleren Formteil vorgesehenen Bohrung gleitet, und der Formhohlraum für den zu
formenden Gegenstand zwischen dem unteren und dem oberen Formteil liegt, und bei welcher Anschläge
die Relativbewegung zwischen den Formteilen begrenzen.
Ein Formwerkzeug dieser allgemeinen Bauart ist durch die US-PS 23 98 227 bekannt. Dieses bekannte
Formwerkzeug dient zur Brikettherstellung, wobei es auf eine hohe Genauigkeit des Preßkörpers nicht ankommt.
Demgemäß ist es im bekannten Falle nicht erforderlich, daß der mittlere Formteil mit dem unteren
Formteil in direkte Berührung gelangt und die Endform des Formling:; wird durch den Druck bestimmt, der
dem hydraulischen Kolbcnantrieb zugeführt wird, welcher
den oberen Formteil steuert. Die am unteren Formteil festmontierten Anschläge begrenzen nur die
Hubbewegung des mittleren Formteils beim Auswerfen des Formlings.
Ein solches Formwerkzeug ist aber für Zwecke, die
eine hohe Präzision fordern, nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein faserverstärktes Kunststoffteil, insbesondere
Verdichterschaufeln von Gas-urbinenstrahltriebwL-rken.
ohne zusätzliche Auswerfvorrichlungcn exakt /u formen und beschädigungsfrei auszuwerfen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die am unteren Formteil angeordneten Anschlage,
an denen der mit dem < beren Formteil verriegelte mittlere Formteil aufläuft, aus dem Bewegungsbereich
des mittleren Formteils herausbewegbar sind, und daß der vom oberen Formteil gelöste mittlere Formteil
bei ausgeschalteten Anschlägen so weit gegen den un-■ 5 teren Formteil bewegbar ist, daß dessen Stempel die im
mittleren Formteil vorgesehene Bohrung durchstößt.
Ohne zusätzliche Auswerfvorrichtungen wird damit ein exaktes Formen und ein beschädigungsfreies Auswerfen
möglich, weil die drei Formteile in ihrer Endausformstellung eine genau definierte Stellung einnehmen.
Durch das Ausschwenken der Anschläge wird in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen, den mittleren
Formteil weiter abzusenken, so daß dadurch zwangläuFig über den Stempel das geformte Kunsistoffteil
aus dem mittleren Formteil herausgehoben wird.
Durch das dreigeteilte Formwerkzeug mit einem in der Höhe veränderbaren Formhohlraum wird vermieden,
daß beim Einlegen des Rohlings Material über den Rand des Formhohlraums austritt und während des
Formens in die Formtrennebene gelangt. Dadurch wird verhindert, daß während des Formens und Entformens
Fasern beschädigt werden, die die Festigkeit des Werkstücks herabsetzen könnten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Grundrißansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Formwerkzeugs,
F i g. 2 einen Aufriß des Formwerkzeugs nach Fig. 1.
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 gemäß
Fig. 1,
F i g. 4 bis 6 Schnittansichten des Formwerkzeugs in aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Schaufelrohlings,
welcher mit dem Formwerkzeug bearbeitet werden soll,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer fertig bearbeiteten
Schaufel.
Das Formwerkzeug 10 besteht aus einem oberen Formteil 14, einem mittleren Formteil 15 und einem
unteren Formteil 16. Das untere Formteil 16 weist eine Grundplatte 20 mit einem Stempel 21 auf, der durch
eine Bohrung 22 des mittleren Formteils 15 vorsteht und die untere Formfläche 27 bildet, die mit.der oberen
Formfläche 26 des oberen Formteils 14 zusammenwirkt. Der obere Formteil 14 ist gegenüber dem mittleren
Formteil 15 beweglich. Am oberen Formteil sind zwei Handgriffe 23 vorgesehen (F i g. 1 und 2).
Die Oberfläche 24 des oberen Formteils 14 kommt mit der Oberfläche 25 des mittleren Formteils 15 in
Berührung.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Formfläche 26 auf einem Einsatz 30 des oberen Formteils 14 angebracht.
Der Stempel ist im oberen Teil mit einer Umfangsnut
ersehen, die eventuell austretende Preümasse auf-
eimmt
Auf gegenüberliegenden Seiten sind an dem Form
körper Kulissenscheiben 31 durch Schrauben 32 seitlich ■ersetzt zueinander angeordnet, und diese Kulissen-
■chciben sind miiiels Handgriffen 33 um die Schrauben
12 drehbar. In die Kulissenführung ?4 greift ein Zapfen
15 des oberen Formteils 14 ein. Hierdurch kann der obere Formieil von dem mittie-n Formteil abgehoben
fczw. auf diesen gepreßt werden.
Die Verbindung zwischen dem mittleren Formteil *nd dem unteren Formteil wird durch eine v. eitere Kv
zcnteriuhrung 36 bewirkt. Diese weist eine mit Hand
griff 44 versehene in einer Horizontalbohrung des mitt leren Formteils 15 drehbar gelagerte Walze 37 auf. die
«η ihrer inneren Stirnseite einen IZx/enierzaplen 40
irägt der in eine Ausnehmung 41 des Stempels 21 ein
greift. Ein im mittleren Formteil 15 eingesetzter Stift 42 greift in eine Umfangsnul 43 der Walze 37 ein.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist das äußere Ende 45
der Walze 37 eine konische Abflachung aui. die eine
Schuller 46 bilde!. Dieser Schulter lieg! ein um den
Drehzapfen 50 am mittleren Formteil 15 schwenkbar gelagerter Vcrriegelungshebel 47 mit seinem einen He
belarm unter der Wirkung einer Vorspannfeder 51 an. Durch Druck auf den Hebelarm 52 kann der Hebel von
der Walze abgehoben werden. Durch diesen Hebel wird die Drehbewegung der Walze B7 arretiert.
Auf der Grundplatte 20 stehen zwei Büchsen 53. in die Zapfen 54 des mittleren Formteils 15 eindringen
und geführ! werden, leder Zapfen 54 trägt eine Scheibe
55, auf der eine weitere mit einem Zapfen 57 verbundene
Scheibe 56 ruht. Die Scheiben 56 sind im mittleren Formteil 15 festgelegt und werden durch Federn 61 be
aufschlagt, welche den mittleren Formteil 15 axial vom unteren Formteil 16 abzuheben suchen. Die oberen
Zapfen 57 laufen in Büchsen 62 des oberen Formteils
Um jede Büchs'e 53 ist schwenkbar ein einstellbarer Anschlag 63 angeordnet, der über einen Handgriff 64
verschwenkbar ist. In einer ersten Stellung gemäß
F" i g. 5 liegen die Anschlüge 63 in dem Bewegungsbereich des mittleren Formteils 15 und begrenzen dessen
Bewegung nach unten. In einer /weiten Stellung gemäß
Fig. 6 sind die Anschlüge 63 aus dem Bewegungsbercich
des mittleren Form'eils 15 herjusgeschwenkt, so
daß dieser nach Abheben des oberen Formteils 14 den Formteil freigibt.
Im Betrieb werden die einzelnen Formteile zunächst
in die Lage gemäß F i g. 4 gebracht, in der der mittlere Formteil 15 von dem unteren l-ormieil 16 abgehoben
ist und ebenso der obere Formteil 14 von dem minieren Formteil 15. Nunmehr kann der aus faserverstärkten
Kunststoffschleifen 13 bestehende Rohling 12 gemäß F i g. 7 auf die Formfläche 27 des Stempels 21 aufgelegt
werden. Danach wird über den beschriebenen Mechanismus das obere Formwerkzeug 14 auf das
mittlere Formwerkzeug 15 abgesenkt, wodurch die Oberflächen 24 und 25 in Berührung gelangen, die
Formfläche 26 jedoch noch nicht am .Schaufelrohling anliegt. Danach wird auf die beiden Formkörper 14 und
15 von oben her eine Formkraft aufgebracht, wodurch
diese gegen die Kraft der Federn 61 so weil verschoben werden, bis der mittlere Formteil an den eingeschwenkten
Anschlägen 63 aufläuft.
In dieser Stellung gemäß F i g. 5 wird der Fornuorgarg
vollendet.
Nach einer Ausformzeit von etwa 10 Minuten bei einer Temperatur von !85 C wird das Formwerkzeug
aus der Presse entnommen, und es wird das obere Formwerkzeug 14 nach oben ausgefahren und entnommen.
Danach werden die Anschläge 63 ausgeschwenkt und der mittlere Formteil 15 nach unten in die aus
F i g. 6 ersichtliche Stellung gebracht, wobei der Stempel 21 das von ihm getragene Werkstück auswirft. Die
fertig aus dem Rohling 12 geformte Schaufel 11 ist in
F i g. 8 dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dreiteiliges Formwerkzeug zum Herstellen
von faserverstärkten Kunsistoffteilen, dessen Formteile
parallel zu sieh bewegbar sind, bei welcher der untere Formteil einen Stempel aufweist, der in einer
im mittleren Formteil vorgesehenen Bohrung gleitet, und der Formhohlraum für den zu formenden
Gegenstand zwischen dem unteren und dem oberen Formteil liegt, und bei welcher Anschläge die Relativbewegung
zwischen den Formteilen begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren
Formteil (16) angeordneten Anschläge (63), an denen der mit dem oberen Formteil (14) verriegelte
mittlere Formteil (15) aufläuft, aus dem Bewegungsbereich des mittleren Formteils (15) herausbewegbar
sind, und daß der vom obere". Formteil (14) gelöste mittlere Formteil (15) bei ausgeschalteten Anschlägen
(63) soweit gegen den unteren Formteil bewegbar ist, daß dessen Stempel (21) die im mittleren
Formteil (15) vorgesehene Bohrung (22) durchstößt.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Formteil mit dem mittleren Formteil über eine Kulissenführung verriegelbar
ist, die am mittleren Formteil (15) schwenkbar gelagerte Kulissenscheiben (31) aufweist, in deren
Kulissenführung (34) mit dem oberen Formteil (14) verbundene Zapfen (35) eingreifen.
3. Formwerkzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Formteil (15) mit dem unteren Formteil (16) über eine Exzenterführung
(36) verriegelbar ist, die eine im mittleren Formteil (15) gelagerte Walze (37) mit in eine Ausnehmung
(41) des Stempels (21) eingreifenden Exzenterzapfen (40) aufweist.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungshebel (47) für
die Walze (37) am mittleren Formteil (15) schwenkbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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