DE2253185A1 - Greifervorrichtung zum gleichzeitigen erfassen mehrerer kaesten, insbesondere flaschenkaesten - Google Patents

Greifervorrichtung zum gleichzeitigen erfassen mehrerer kaesten, insbesondere flaschenkaesten

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DE2253185A1
DE2253185A1 DE19722253185 DE2253185A DE2253185A1 DE 2253185 A1 DE2253185 A1 DE 2253185A1 DE 19722253185 DE19722253185 DE 19722253185 DE 2253185 A DE2253185 A DE 2253185A DE 2253185 A1 DE2253185 A1 DE 2253185A1
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DE
Germany
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gripper
gripper fingers
fingers
cases
gripping
Prior art date
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Application number
DE19722253185
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English (en)
Inventor
Josef Raschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KETTNER BRAUEREIMASCHF
Original Assignee
KETTNER BRAUEREIMASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Greifervorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer kästen, insbesondere Flaschenkästen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifervorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer Kästen, insbesondere von Flaschenkästen, die nach oben offen und mit seitlichen Handausnehmungen ausgestattet sind0 Bei einer bekannten Greifervorrichtung kommen zum Erfassen der Flaschenkasten o.dgl. Greiferzagen zur Anwendung, die von oben her über jeweils Wandungen benachbarter Kästen eingefahren und dann geschlossen werden, so daß das feste Erfassen der Kästen auf Reibschluß beruhrt. Diese Reibschluß-Methode erfordert aber äußerst genau einjustierte und ebenso genau gearbeitete Zangen, die noch dazu gleichzeitig und fest schlieffen müssen. Jede Abnutzung an den Zangenbacken, Spiel in den Gelenken und nicht zuletzt Toleranzen in den Kastenabmessungen führen dazu, daß der sichere Reibschluß verloren gent und dann insbesondere bei gefullten kästen der eine oder andere tasten herausfällt, was nicht nur einen Schaden verursacht, sondern auch den arbeitsablauf beim An-oder Abtransportieren von Kasten empfindlich stört.
  • bei dieser Schlage erscheint es durchaus verständlich, daiD hier Abhilfe geschaffen wird. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Grefervorrichtung dahingehend zu verbessern, daß jederzeit ein sicheres Erfassen gewährleistet erscheint und weder Spiel oder sonstige ibnutzungserschenungen in der Vorrichtung, noch Toleranzen an den Kästen Störungen verursachen können. Zur Aufgabe der erfindung gehört es ferner, dad die Vorrichtung auf Grund eines einfachen aufbaues funktionssicher und olme Z,eitverlust arbeitet und darüber hinaus keinen hohen Aufwand erfordert.
  • kieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die hohen- und seitensteuerbare Vorrichtung.zum Erfassen der Kästen mit in die Handausnehmungen einschwenkbaren und bevorzugt mit hydraulischen Zylindern betätigbaren Greiferfingern in Hakenform ausgestattet ist. Bei derartigen Greiferfingern spielt es überhaupt keine Rolle, ob irgendwelche Teile läuft haben oder die einzelnen Flaschenkästen unterschiedliche Wandstärken besitzen, denn die bekannte Reibschlußmethode ist hier vollkommen ausgeschaltet und durch Formschluß ersetzt. Dadurch ist nicht nur die Sunktionssicherheit ganz wesentlich gesteigert, sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß man für das Erfassen der einzelnen Kästen mit einem verhältnismäßig geringen Eraftaufwand, also mit wenig Energie auskommt, zumal in dieser Hinsicht Formschluß dem Reibschluß stets überlegen ist0 Darüber hinaus wird die ganze Greifervorrichtung nur einen geringen finanziellen Aufwand erfordern, da verteuernde Präzisionsarbeiten auf ein Minimum beschränkt bleiben, Wenn man die Vorrichtung noch höhen- und seitensteuerbar auslegt, läßt sie sich bequem auf die unterschiedlichen Kastenabmessungen einstellen, so daß mit einem geringen Aufwand eine Vielzahl von Verpackungen beherrscht werden kann.
  • Nach einer weiteren idesonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung mehrgliedrig aufgebaut ist und jedes Teilglied mindestens zwei Greiferfinger aufweist, deren Hakenformen in die gleiche Richtung weisen, Durch die Aufteilung der Vorrichtung in mehrere Teile bzw. Gruppen ist es möglich, Flaschenkästen zu erfassen, die in Reihen und/ oder Größeren Gruppen angeordnet sind. Wenn die Itakenformen einer jeden Gruppe in die gleiche Richtung weisen, ergibt sich zunächst der Vorteil, daß mit einem einzigen Zylinder auf einfache Weise die erforderlichen Hakenbewegungen erzeugt werden können. Wenn darüber hinaus die Hakenformen zweier Gruppen zueinander gerichtet sind, können mit zwei Gruppen drei lösten erfaßt werden, indem die innen liegenden Haken den dazwischen liegenden Kasten mit erfassen, lm Hinblick auf eine einfache und trotzdem funktionsfähige Ausführungsform wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß die Greiferfinger an dem einen Ende von scharniergelenkig gelagerten doppelarmigen Hebeln, ggfs.
  • auswechselbar befestigt sind und die freien Enden mit Schub- bzw. Zugstangen der Arbeitszylinder in gelenkiger Verbindung stehen, Bei dieser Vorrichtung gibt es nur einfache Scharnierverbindungen, die auch hohen Belastungen gewachsen sind, ohne daß vorzeitige Verschleißerscheinungen auftreten. Die vorgesehene Auswechselbarkeit läßt wiederum ein bequemes Anpassen der Vorrichtung an die jeweiligen Kästen zu.
  • Der Vorteil der Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird noch dadurch vertieft, daß nach einem weiteren Merkmal die Teilglieder der Vorrichtung in zwei in einer Ebene liegenden Dimensionen gegeneinander verstellbar sind.
  • Schließlich wird es für vorteilhaft angesehen, daß die Betätigung der Greiferfinger, also ihr Ein- und Ausschwenken von Bewegungsvorgängen der Vorrichtung gesteuert ist0 Für diese Steuerungsart benötigt man lediglich einfache 'Rast-und Äufsetzschalter, die praktisch im wandel erhältlich sind, so daß auch durch diese Steuerung keine hohe finanzielle Belastung entsteht, vielmehr bei einem geringen Aufwand eine hohe Funktionssicherheit gegeben erscheint.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Oberansicht auf eine aus sechs ästen bestehende Kastengruppe; Fig. 2 einen Schnitt durch drei Kästen der Gruppe nach Fig. 1, auf die die erfindungsgemäße Greifervorrichtung aufgesetzt wurde und Fig. 3 eine Vergrößerung einer Einzelheit aus Fig. 2.
  • Wie die Fig. 1 erkennen läßt, raht auf der einer Abstellfläche 1 eine @@stengruppe 2, die sich aus neun Einzelklästen 3 zusammensetzt. Bei den Einzelkästen 3 sind Griffaussparungen 4 angedeutet.
  • In den Fig. 2 und 3 sind die Griffaussparungen 4 deutlich zu erkennen. Auf Kästen 3 ruht die erfindungsgemäße Vorrichtung 5, die mit Greiferfingern 6 ausgestattet ist. Die Greiferfinger 6 sind von einem doppelarmigen Hebel gebildet, der an dem eine Ende 7 einen Haken 8 trägt, während das andere Ende 9 über eine Verbindungsstange 10 an einen Arbeitszylinder 11 angeschlossen ist. Die Haken 8 sind so bemessen, daß sie ohne weiteres die Wandungsteile 12 zweier benachbarter isten 3 zu durchsetzen vermögen. die Greiferfinger 6 sind bei 15 scharniergelenkig an einem Rahmen 14 gelagert, der übringes so gestaltet ist, daß sich die Einzelgruppen bzw.
  • Glieder der Vorrichtung 5 auf die Größe der kästen 7 einstellen lassen.
  • Von Bedeutung ist es, daß die Hakenformen 8 einer Gruppe in die gleiche Richtung weisen und, wie Fig. 2 zeigt, die Haken 8 der gegenuberliegenden Gruppe, entgegengesetzte Richtung haben, so daß die ganze Gruppe 2 zusammengehalten wird. Ferner erkennt man, daß die Haken 8 auswechselbar an den Enden 7 der doppelarmigen 7Iiebel sitzen, was wiederum für das anpassen an die jeweiligen Kastenformen von bedeutung ist0

Claims (5)

  1. Pat entansprüche Greifervorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer Kästen, insbesondere von Flaschenkästen, die nach oben offen und mit seitlichen Handausnehmungen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die höhen- und seitensteuerbare Vorrichtung (5) zum Erfassen der Kästen (3) mit in die Handausnehmungen (4) einschwenkbaren und bevorzugt mit hydraulischen Zylindern (11) betätigbaren Greiferfingern (6) in Hakenform ausgestattet ist.
  2. 2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) mehrgliedrig aufgebaut ist und jedes Teilglied mindestens zwei Greiferfinger (6) aufweist, deren Hakenformen in die gleiche Richtung weisen.
  3. 3. Greifervorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger (6) an dem einen Ende (7) von scharniergelenkig gelagerten (vgl. 13) doppelarmigen Hebeln, ggfs. auswechselbar befestigt sind und die freien Enden (9) mit Schub- bzwO Zugstangen (10) der Arbeitszylinder (11) in gelenkiger Verbindung stehen.
  4. 4. Greifervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilglieder der Vorrichtung C) in zwei in einer Ebene liegenden Dimensionen gegeneinander verstellbar sind.
  5. 5. Greifervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Greiferfinger (6), also ihr Ein- und Ausschwenken von Bewegungsvorgängen der Vorrichtung (5) gesteuert ist.
    6¢ Greifervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Arbeitszylinder (11) mit zwei sich gegenüberliegenden Greiferfingern (6) verbunden ist und diese betätigt.
    L e e r s e i t e
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