DE2354925B2 - Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer astabilen Kippschaltung mit
zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps, bei der die Transistoren abwechselnd leitend sind und jeweils
über ein RC-G\\ed zwischen Basis des einen Transistors
und Kollektor des anderen Transistors miteinander gekoppelt sind, mit einem Schaltrelais im Kollektorkreis
des Ausgangstransistors der Kippschaltung und einem Stromüberwachungswiderstand im Blinkstromkreis, an
dem bei Ausfall einer Blinklampe ein Spannungsabfall auftritt, der über eine an einer Vorspannung liegende
Transistor-Schaltstufe die Kippschaltung so verändert, Λο
daß deren Schaltfrequenz erhöht wird.
Wie die DT-OS 20 19 845 zeigt, sind Blinkgebcreiririchtungen
bekannt, bei denen die Überwachung des Blinklichtstromkreises auf den Ausfall einer Blinklampe
mittels eines Stromüberwachungsrelais ausgeführt ίΛ
wird. Ein Koniakt dieses Stromüberwachungsrelais schaltet im /?C-Kreis der astabilen Kippschaltung einen
zusätzlichen Stromkreis so daß die Schallfrequenz der Kippschaltung beim Nichtansprechen des Schaltrelais
erhöht wird. An der Schaltfrequenz der Blinkgebereinrichtung kann dann der Zustand des Blinklichtstromkreises
eindeutig erkannt werden.
Diese bekannten Blinkgebereinrichtungen weisen den Vorteil auf, daß durch den Kontakt des Stromüberwachungsrelais
der ÄC-Kreis ohne Beeinflussung des Blinklichtstromkreises verändert werden kann, da der
Kontakt zwei eindeutige Schaltzustände aufweist und die Erregerwicklung des Stromüberwachungsrelais im
Blinklichtstromkreis elektrisch vollständig vom Kontakt entkoppelt ist Die Kippschaltung besteht dabei
aus zwei Transistoren mit gleichem Leitfähigkeitstyp. Die Stromüberwachung im Blinkstromkreis wird von
einem Stromkontrollrelais übernommen, das beim Ausfall einer Blinklampe über einen Kontakt die Vorspannung
des Eingangstransistors der Kippschaltung so verändert, daß deren Schaltfrequenz erhöht wird. Dieses
Stromkontrollrelais erfordert einen großen Platzbedarf und weist einen großen Streubereich des Ansprech-
und Fehlstromwertes auf, was zu falschen Anzeigesignalen bei großen Schwankungen der Versorgungsspannung
führen kann.
Aus den DT-OS 19 30 753 und 19 31 235 sind auch Blinkgebereinrichtungen bekannt, bei denen die Funktion
des Stromüberwachungsrelais von einem Stromüberwachungswiderstand mit nachgeschalteter Transistor-Schaltstufe
übernommen wird. Die Transistor-Schaltstufe wird in Abhängigkeit vom Spannungsabfall
an dem Stromüberwachungswiderstand gesteuert. Ist der Blinklichtstromkreis in Ordnung, dann ist der Spannungsabfall
so groß, daß die Transistor-Schaltstufe leitend gesteuert wird und dabei den ÄC-Kreis der Transistor-Kippschaltung
verändert. Beim Ausfall einer Blinklampe fällt der Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand
so weit ab, daß die Transistor-Schaltstufe nicht mehr leitend gesteuert wird. Die Änderung
des ÄC-Kreises der Transistor-Kippschaltung unterbleibt.
Bei diesen bekannten elektronischen Blinkgebereinrichtungen ist nachteilig, daß die Transistor-Schaltstufe
auch im nichtleitenden Zustand eine gewisse Kopplung zwischen dem Blinklichtstromkreis und der Transistor-Kippschaltung
mit sich bringt. Um diesen Einfluß möglichst klein zu halten, sind dazu aufwendige Entkopplungsschaltungen
vorzusehen, die die Kosten für die Blinkgebereinrichtung ansteigen lassen, wie z. B. die
DT-OS 19 30 753 und 19 31 235 zeigen. Dieser erhebliche Mehraufwand rührt auch daher, daß die Transistorschaltstufe eine definierte Ansprechschwelle aufweisen
muß, um auch bei mehr als zwei parallelgeschalteten Blinklampen auf den Ausfall einer einzigen Blinklampe
ansprechen zu können. Außerdem ist zu einer eindeutigen Beeinflussung der Schaltfrequenz der Kippschaltung
ein zusätzlicher Aufwand von Transistor-Schaltstufen erforderlich, die den Ausgangstransistor der
Kippschaltung mit dem Schaltrelais koppelt und die von der Transistor-Überwachungsschaltstufe gesteuert
werden, um die Spannungsverhältnisse der Kippschaltung so zu verändern, daß eine Änderung der Schaltfrequenz
auftritt.
Au? der DT-OS 22 01 511 ist eine Blinkgebereinrichtung
bekannt, bei der die Transistor-Übc-wachtingsschaltstufe
mit in die Kippschaltung einbezogen ist. Damit läßt sich der Aufwand gegenüber Blinkgebereinrichtungen,
wie sie aus der DT-OS 10 30 753 und
19 ?1 235 bekannt sind, reduzieren. Es sind jedoch insimmer
noch vier Transistoren mit den dazuee-
hörigen Widerständen zur Anschaltung erforderlich. Außerdem wird gerade hier wieder dtr Überwachungsstrornkrcis
mit dem Bünkstromkreis mehr mit der Kippschaltung gekoppelt, so da1? gegenseitige Beeinflussungen
der beiden Stromkreise nicht voll ausgeschaltet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinkgebcreinrichtung
de- eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine astabile Kippschaltung mit zwei Transistoren direkt
über eine Transistor-Stromüberwachungsschaltstufe mit einem einzigen Schalttransistor zur Veränderung
der Schaltfrequenz bei Ausfall einer Blinklampe im Blinkstromkreis gesteuert werden kann, wobei dennoch
eine ausreichende Entkopplung zwischen diesem Überwachungsstromkreis und der Kippschaltung erreicht
ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
die Basis dieser Transistor-Schaltstufe über einen stromnchtungsabhängigen Widerstand an dem zum
einen Pol der Spannungsquelle führenden Stromüberwachungswiderstand und direkt an einen zum anderen
Pol der Spannungsquelle führenden Spannungsteilerwiderstand angeschaltet ist, daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe
über einen getrennten Spannungsteiler auf eine Schwellwertspannung gelegt ist, daß der
Steuerstromkreis des Eingangstransistors der Kippschaltung aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen
gebildet ist, welche an der Basis des Eingangstransistors und dem einen Pol der Spannungsqueüe angeschaltet
sind, daß am Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände der zeitbestimmende Kondensator zum
Kollektor des Ausgangstransistors der Kippschaltung abzweigt und daß über einen Kollektorwiderstand der
Kollektor der Transistor-Schaltstufe mit diesem Verbindungspunkt der Widerstände verbunden ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Ankopplung der Überwachungsschaltstufe über eine Entkopplungsdiode
erfolgen, die nur bei Bedarf die Kopplung herstellt. Damit ist eine gegenseitige Beeinflussung von Kippschaltung
und Überwachungsschaltstufe mit dem Blinkstromkreis im Normalzustand ausgeschaltet. Da die
Überwachungsschaltstufe den Steuerstromkreis des Eingangstransistors der Kippschaltung verändert, kann
die Kopplung sehr hochohmig und leistungsarm erfolgen, was die gegenseitige Beeinflussung der Schaltkreis
noch mehr verringert. Nur im Bedarfsfalle ist eine eindeutige Beeinflussung gegeben, die zu einer definierten
Änderung der Schaltfrequenz der Kippschaltung führt. Die Entkopplung der Schaltkreise wird dadurch noch
verbessert, daß als stromrichtungsabhangiger Widerstand eine in Sperrichtung mit konstantem Spannungsabfall
betriebene Zener-Diode verwendet ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die Versorgungsspannung des Kraftfahrzeuges ist an den Klemmen 31 - und 49+ in der gezeigten Polarität
angeschaltet. An die Klemme 49a ist über den Fahrtrichtungsschalter in bekannter Weise der Blinklichtstromkreis
anschaltbar.
Die astabiie Transistor-Kippschaltung ist aus zwei
PNP-Transistoren 71 und 72 aufgebaut, welche im Schwingbetrieb der Kippschaltung abwechselnd leitend
gesteuert werden.
Solange cW Blinklichtstronikreis nicht geschlossen
ist, wird über die Widerstände A3 und 7?4 der Eingangstransistor
71 im leitenden Zustand gehalten. Der Kondensator C2 wird dabei über die Basis-Emitter-Strecke
des Eingangstransistors 7Ί, den Widerstand R 4 und das Schaltrelais A zum Teil aufgeladen. Der
Widerstand R 7 bildet einen Sperrstromkreis für den Ausgangstransistor 72 über die Widerstände R 5 und
R 6. Wird an die Klemme 49a der Blinklichtstromkreis angeschaltet, dann wird über die Blinklampen und die
ίο Widerstände R 5 und R 6 der Ausgangstransistor 72
leitend gesteuert. Das Schaltrelais A spricht an und der Kontakt a schaltet das Potential 49+ auf die Klemme
49a, und zwar über den Stromüberwachungswiderstand R2. Der Kondensator Cl wird umgeladen, wobei der
dadurch bedingte Spannungsabfall an dem Widerstand A3 den Eingangstransistor 71 gesperrt hält. Gleichzeitig
wird auch der Kondensator Cl über die Widerstände R 1 und R 6 sowie die Basis-Emitter-Strecke des
Ausgangstransistors 72 geladen. Der Ladestrom hält den Ausgangstransistor 72 im leitenden Zustand.
1st der Blinklichtstromkreis in Ordnung, dann tritt am Stromüberwachungswiderstand R 2 ein Spannungsabfall
in der Schaltphase auf, welcher größer ist als die durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R 10
und R ti vorgegebene Schwellwertspannung für die
Transistor-Schaltstufe 73. Die Basis der Transistor-Schaltstufe 73 ist normalerweise über den Widerstand
/?9, die Diode G und den Stromüberwachungswiderstand R 2 so vorgespannt, daß sie nichtleitend ist, wobei
die Diode als in Sperrichtung betriebene Zener-Diode die Vorspannung konstant hält. Fließt der Strom im
Blinklichtstromkreis, dann steigt der Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand R 2 an. Die Diode
G wird nichtleitend und die Transistor-Schaltstufe 73 wird über den Widerstand R 9 ausgesteuert, so daß die
Kollektor-Emitter-Strecke der Transistor-Schaltstufe 73 den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
Λ 3 und /?4 über die Widerstände RS und «11 mit
dem Pol 49+ verbindet.
1st der Blinklichtstromkreis gestört, dann fließt über den Stromüberwachungswiderstand ein kleinerer
Strom. Die Diode G bleibt leitend und die Transistor-Schaltstufe 73 kann nicht leitend gesteuert werden.
Die Wirkung der Transistor-Schaltstufe 73 ist folgende:
Die Wirkung der Transistor-Schaltstufe 73 ist folgende:
Durch den über die Transistor-Schaltstufe 73 geschalteten Spannungsteiler aus den Widerständen R 3,
RS und Λ 11 wird in der Schaltphase der Kippschaltung (72 — leitend) die Ladespannung für den Kondensator
C2 begrenzt. Aus diesem Grunde dauert die Ladung des Kondensators C2 bis zur Freigabe der Ansteuerung
des Eingangstransistors 71 lange und die Schaltfrequenz der Kippschaltung ist klein.
1st dagegen die Transistor-Schaltstufe T3 nichtleitend, dann ist die volle Batteriespannung im Ladestromkreis
des Kondensators Cl wirksam. Der zur Ansteuerung
des Eingangstransistors 71 erforderliche Ladezustand des Kondensators C2 wird daher schneller
erreicht. Die Folge davon ist eine Verkürzung der
ftf Schaltphase und damit eine Erhöhung der Schaltfrequenz.
Selbstverständlich kann die Blinkgebereinrichtung auch mit NPN-Transistoren aufgebaut werden, wobei
die Polaritäten nur zu vertauschen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer astabilen Kippschaltung mit zwei Transistoren >
gleichen Leitfähigkeitstyps, bei der die Transistoren abwechselnd leitend sind und jeweils über ein RC-Glied
zwischen Basis des einen Transistors und Kollektor des anderen Transistors miteinander gekoppelt
sind, mit einem Schaltrelais im Kollektorkreis des Ausgangstransistors der Kippschaltung und
einem Stromüberwachungswiderstand im Slinkstromkreis,
an dem bei Ausfall einer Blinklampe ein Spannungsabfall auftritt, der über eine an einer
Vorspannung liegende Transistor-Schaltstufe die Kippschaltung so verändert, daß deren Schaltfrequenz
erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis dieser Transistor-Schaltstufe
(73) über einen stromrichtungsabhängigen Widerstand (G) an dem zum einen Pol (49 + ) der Spannungsquelle
führenden Stromüberwachungswiderstand (R 2) und direkt an einen zum anderen Pol
(31-) der Spannungsquelle führenden Spannungsteilerwiderstand (R 9) angeschaltet ist, daß der
Emitter der Transistor-Schaltstufe (Γ3) über einen *5
getrennten Spannungsteiler (R 10, All) auf eine
Schwellwertspannung gelegt ist, daß der Steuerstromkreis des Eingangstransistors (7*1) der Kippschaltung
aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen (R3, A4) gebildet ist, welche an der Basis
des Eingangstransistors (Tl) und dem einen Pol (31—) der Spannungsquelle angeschaltet sind, daß
am Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände (A3, /?4) der zeitbestimmende Kondensator (C2)
zum Kollektor des Ausgangstransistors (Tl) der Kippschaltung abzweigt und daß über einen Kc'.lektorwiderstand
(RS) der Kollektor der Transistor-Schaltstufe (Γ3) mit diesem Verbindungspunkt der
Widerstände (R 3, R 4) verbunden ist.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß als stromrichtungsabhängiger
Widerstand (G) eine in Sperrichtung mit konstantem Spannungsabfall betriebene Zener-Diode
eingesetzt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT972472A AT324137B (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Blinkgebereinrichtung für kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354925A1 DE2354925A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2354925B2 true DE2354925B2 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=3616692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354925 Pending DE2354925B2 (de) | 1972-11-15 | 1973-11-02 | Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT324137B (de) |
DE (1) | DE2354925B2 (de) |
-
1972
- 1972-11-15 AT AT972472A patent/AT324137B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732354925 patent/DE2354925B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354925A1 (de) | 1974-05-16 |
AT324137B (de) | 1975-08-11 |
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