DE2354925B2 - Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2354925B2
DE2354925B2 DE19732354925 DE2354925A DE2354925B2 DE 2354925 B2 DE2354925 B2 DE 2354925B2 DE 19732354925 DE19732354925 DE 19732354925 DE 2354925 A DE2354925 A DE 2354925A DE 2354925 B2 DE2354925 B2 DE 2354925B2
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Wolf 7142 Marbach; Erdelitsch Herbert 7120 Bietigheim Seitter
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SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer astabilen Kippschaltung mit zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps, bei der die Transistoren abwechselnd leitend sind und jeweils über ein RC-G\\ed zwischen Basis des einen Transistors und Kollektor des anderen Transistors miteinander gekoppelt sind, mit einem Schaltrelais im Kollektorkreis des Ausgangstransistors der Kippschaltung und einem Stromüberwachungswiderstand im Blinkstromkreis, an dem bei Ausfall einer Blinklampe ein Spannungsabfall auftritt, der über eine an einer Vorspannung liegende Transistor-Schaltstufe die Kippschaltung so verändert, Λο daß deren Schaltfrequenz erhöht wird.
Wie die DT-OS 20 19 845 zeigt, sind Blinkgebcreiririchtungen bekannt, bei denen die Überwachung des Blinklichtstromkreises auf den Ausfall einer Blinklampe mittels eines Stromüberwachungsrelais ausgeführt ίΛ wird. Ein Koniakt dieses Stromüberwachungsrelais schaltet im /?C-Kreis der astabilen Kippschaltung einen zusätzlichen Stromkreis so daß die Schallfrequenz der Kippschaltung beim Nichtansprechen des Schaltrelais erhöht wird. An der Schaltfrequenz der Blinkgebereinrichtung kann dann der Zustand des Blinklichtstromkreises eindeutig erkannt werden.
Diese bekannten Blinkgebereinrichtungen weisen den Vorteil auf, daß durch den Kontakt des Stromüberwachungsrelais der ÄC-Kreis ohne Beeinflussung des Blinklichtstromkreises verändert werden kann, da der Kontakt zwei eindeutige Schaltzustände aufweist und die Erregerwicklung des Stromüberwachungsrelais im Blinklichtstromkreis elektrisch vollständig vom Kontakt entkoppelt ist Die Kippschaltung besteht dabei aus zwei Transistoren mit gleichem Leitfähigkeitstyp. Die Stromüberwachung im Blinkstromkreis wird von einem Stromkontrollrelais übernommen, das beim Ausfall einer Blinklampe über einen Kontakt die Vorspannung des Eingangstransistors der Kippschaltung so verändert, daß deren Schaltfrequenz erhöht wird. Dieses Stromkontrollrelais erfordert einen großen Platzbedarf und weist einen großen Streubereich des Ansprech- und Fehlstromwertes auf, was zu falschen Anzeigesignalen bei großen Schwankungen der Versorgungsspannung führen kann.
Aus den DT-OS 19 30 753 und 19 31 235 sind auch Blinkgebereinrichtungen bekannt, bei denen die Funktion des Stromüberwachungsrelais von einem Stromüberwachungswiderstand mit nachgeschalteter Transistor-Schaltstufe übernommen wird. Die Transistor-Schaltstufe wird in Abhängigkeit vom Spannungsabfall an dem Stromüberwachungswiderstand gesteuert. Ist der Blinklichtstromkreis in Ordnung, dann ist der Spannungsabfall so groß, daß die Transistor-Schaltstufe leitend gesteuert wird und dabei den ÄC-Kreis der Transistor-Kippschaltung verändert. Beim Ausfall einer Blinklampe fällt der Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand so weit ab, daß die Transistor-Schaltstufe nicht mehr leitend gesteuert wird. Die Änderung des ÄC-Kreises der Transistor-Kippschaltung unterbleibt.
Bei diesen bekannten elektronischen Blinkgebereinrichtungen ist nachteilig, daß die Transistor-Schaltstufe auch im nichtleitenden Zustand eine gewisse Kopplung zwischen dem Blinklichtstromkreis und der Transistor-Kippschaltung mit sich bringt. Um diesen Einfluß möglichst klein zu halten, sind dazu aufwendige Entkopplungsschaltungen vorzusehen, die die Kosten für die Blinkgebereinrichtung ansteigen lassen, wie z. B. die DT-OS 19 30 753 und 19 31 235 zeigen. Dieser erhebliche Mehraufwand rührt auch daher, daß die Transistorschaltstufe eine definierte Ansprechschwelle aufweisen muß, um auch bei mehr als zwei parallelgeschalteten Blinklampen auf den Ausfall einer einzigen Blinklampe ansprechen zu können. Außerdem ist zu einer eindeutigen Beeinflussung der Schaltfrequenz der Kippschaltung ein zusätzlicher Aufwand von Transistor-Schaltstufen erforderlich, die den Ausgangstransistor der Kippschaltung mit dem Schaltrelais koppelt und die von der Transistor-Überwachungsschaltstufe gesteuert werden, um die Spannungsverhältnisse der Kippschaltung so zu verändern, daß eine Änderung der Schaltfrequenz auftritt.
Au? der DT-OS 22 01 511 ist eine Blinkgebereinrichtung bekannt, bei der die Transistor-Übc-wachtingsschaltstufe mit in die Kippschaltung einbezogen ist. Damit läßt sich der Aufwand gegenüber Blinkgebereinrichtungen, wie sie aus der DT-OS 10 30 753 und 19 ?1 235 bekannt sind, reduzieren. Es sind jedoch insimmer noch vier Transistoren mit den dazuee-
hörigen Widerständen zur Anschaltung erforderlich. Außerdem wird gerade hier wieder dtr Überwachungsstrornkrcis mit dem Bünkstromkreis mehr mit der Kippschaltung gekoppelt, so da1? gegenseitige Beeinflussungen der beiden Stromkreise nicht voll ausgeschaltet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinkgebcreinrichtung de- eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine astabile Kippschaltung mit zwei Transistoren direkt über eine Transistor-Stromüberwachungsschaltstufe mit einem einzigen Schalttransistor zur Veränderung der Schaltfrequenz bei Ausfall einer Blinklampe im Blinkstromkreis gesteuert werden kann, wobei dennoch eine ausreichende Entkopplung zwischen diesem Überwachungsstromkreis und der Kippschaltung erreicht ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Basis dieser Transistor-Schaltstufe über einen stromnchtungsabhängigen Widerstand an dem zum einen Pol der Spannungsquelle führenden Stromüberwachungswiderstand und direkt an einen zum anderen Pol der Spannungsquelle führenden Spannungsteilerwiderstand angeschaltet ist, daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe über einen getrennten Spannungsteiler auf eine Schwellwertspannung gelegt ist, daß der Steuerstromkreis des Eingangstransistors der Kippschaltung aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen gebildet ist, welche an der Basis des Eingangstransistors und dem einen Pol der Spannungsqueüe angeschaltet sind, daß am Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände der zeitbestimmende Kondensator zum Kollektor des Ausgangstransistors der Kippschaltung abzweigt und daß über einen Kollektorwiderstand der Kollektor der Transistor-Schaltstufe mit diesem Verbindungspunkt der Widerstände verbunden ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Ankopplung der Überwachungsschaltstufe über eine Entkopplungsdiode erfolgen, die nur bei Bedarf die Kopplung herstellt. Damit ist eine gegenseitige Beeinflussung von Kippschaltung und Überwachungsschaltstufe mit dem Blinkstromkreis im Normalzustand ausgeschaltet. Da die Überwachungsschaltstufe den Steuerstromkreis des Eingangstransistors der Kippschaltung verändert, kann die Kopplung sehr hochohmig und leistungsarm erfolgen, was die gegenseitige Beeinflussung der Schaltkreis noch mehr verringert. Nur im Bedarfsfalle ist eine eindeutige Beeinflussung gegeben, die zu einer definierten Änderung der Schaltfrequenz der Kippschaltung führt. Die Entkopplung der Schaltkreise wird dadurch noch verbessert, daß als stromrichtungsabhangiger Widerstand eine in Sperrichtung mit konstantem Spannungsabfall betriebene Zener-Diode verwendet ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Versorgungsspannung des Kraftfahrzeuges ist an den Klemmen 31 - und 49+ in der gezeigten Polarität angeschaltet. An die Klemme 49a ist über den Fahrtrichtungsschalter in bekannter Weise der Blinklichtstromkreis anschaltbar.
Die astabiie Transistor-Kippschaltung ist aus zwei PNP-Transistoren 71 und 72 aufgebaut, welche im Schwingbetrieb der Kippschaltung abwechselnd leitend gesteuert werden.
Solange cW Blinklichtstronikreis nicht geschlossen ist, wird über die Widerstände A3 und 7?4 der Eingangstransistor 71 im leitenden Zustand gehalten. Der Kondensator C2 wird dabei über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 7Ί, den Widerstand R 4 und das Schaltrelais A zum Teil aufgeladen. Der Widerstand R 7 bildet einen Sperrstromkreis für den Ausgangstransistor 72 über die Widerstände R 5 und R 6. Wird an die Klemme 49a der Blinklichtstromkreis angeschaltet, dann wird über die Blinklampen und die
ίο Widerstände R 5 und R 6 der Ausgangstransistor 72 leitend gesteuert. Das Schaltrelais A spricht an und der Kontakt a schaltet das Potential 49+ auf die Klemme 49a, und zwar über den Stromüberwachungswiderstand R2. Der Kondensator Cl wird umgeladen, wobei der dadurch bedingte Spannungsabfall an dem Widerstand A3 den Eingangstransistor 71 gesperrt hält. Gleichzeitig wird auch der Kondensator Cl über die Widerstände R 1 und R 6 sowie die Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 72 geladen. Der Ladestrom hält den Ausgangstransistor 72 im leitenden Zustand.
1st der Blinklichtstromkreis in Ordnung, dann tritt am Stromüberwachungswiderstand R 2 ein Spannungsabfall in der Schaltphase auf, welcher größer ist als die durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R 10 und R ti vorgegebene Schwellwertspannung für die Transistor-Schaltstufe 73. Die Basis der Transistor-Schaltstufe 73 ist normalerweise über den Widerstand /?9, die Diode G und den Stromüberwachungswiderstand R 2 so vorgespannt, daß sie nichtleitend ist, wobei die Diode als in Sperrichtung betriebene Zener-Diode die Vorspannung konstant hält. Fließt der Strom im Blinklichtstromkreis, dann steigt der Spannungsabfall am Stromüberwachungswiderstand R 2 an. Die Diode G wird nichtleitend und die Transistor-Schaltstufe 73 wird über den Widerstand R 9 ausgesteuert, so daß die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistor-Schaltstufe 73 den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen Λ 3 und /?4 über die Widerstände RS und «11 mit dem Pol 49+ verbindet.
1st der Blinklichtstromkreis gestört, dann fließt über den Stromüberwachungswiderstand ein kleinerer Strom. Die Diode G bleibt leitend und die Transistor-Schaltstufe 73 kann nicht leitend gesteuert werden.
Die Wirkung der Transistor-Schaltstufe 73 ist folgende:
Durch den über die Transistor-Schaltstufe 73 geschalteten Spannungsteiler aus den Widerständen R 3, RS und Λ 11 wird in der Schaltphase der Kippschaltung (72 — leitend) die Ladespannung für den Kondensator C2 begrenzt. Aus diesem Grunde dauert die Ladung des Kondensators C2 bis zur Freigabe der Ansteuerung des Eingangstransistors 71 lange und die Schaltfrequenz der Kippschaltung ist klein.
1st dagegen die Transistor-Schaltstufe T3 nichtleitend, dann ist die volle Batteriespannung im Ladestromkreis des Kondensators Cl wirksam. Der zur Ansteuerung des Eingangstransistors 71 erforderliche Ladezustand des Kondensators C2 wird daher schneller erreicht. Die Folge davon ist eine Verkürzung der
ftf Schaltphase und damit eine Erhöhung der Schaltfrequenz.
Selbstverständlich kann die Blinkgebereinrichtung auch mit NPN-Transistoren aufgebaut werden, wobei die Polaritäten nur zu vertauschen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer astabilen Kippschaltung mit zwei Transistoren > gleichen Leitfähigkeitstyps, bei der die Transistoren abwechselnd leitend sind und jeweils über ein RC-Glied zwischen Basis des einen Transistors und Kollektor des anderen Transistors miteinander gekoppelt sind, mit einem Schaltrelais im Kollektorkreis des Ausgangstransistors der Kippschaltung und einem Stromüberwachungswiderstand im Slinkstromkreis, an dem bei Ausfall einer Blinklampe ein Spannungsabfall auftritt, der über eine an einer Vorspannung liegende Transistor-Schaltstufe die Kippschaltung so verändert, daß deren Schaltfrequenz erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis dieser Transistor-Schaltstufe (73) über einen stromrichtungsabhängigen Widerstand (G) an dem zum einen Pol (49 + ) der Spannungsquelle führenden Stromüberwachungswiderstand (R 2) und direkt an einen zum anderen Pol (31-) der Spannungsquelle führenden Spannungsteilerwiderstand (R 9) angeschaltet ist, daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe (Γ3) über einen *5 getrennten Spannungsteiler (R 10, All) auf eine Schwellwertspannung gelegt ist, daß der Steuerstromkreis des Eingangstransistors (7*1) der Kippschaltung aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen (R3, A4) gebildet ist, welche an der Basis des Eingangstransistors (Tl) und dem einen Pol (31—) der Spannungsquelle angeschaltet sind, daß am Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände (A3, /?4) der zeitbestimmende Kondensator (C2) zum Kollektor des Ausgangstransistors (Tl) der Kippschaltung abzweigt und daß über einen Kc'.lektorwiderstand (RS) der Kollektor der Transistor-Schaltstufe (Γ3) mit diesem Verbindungspunkt der Widerstände (R 3, R 4) verbunden ist.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß als stromrichtungsabhängiger Widerstand (G) eine in Sperrichtung mit konstantem Spannungsabfall betriebene Zener-Diode eingesetzt ist.
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