DE2353444A1 - In isolierstoff eingebettetes elektromatnetisches relais - Google Patents

In isolierstoff eingebettetes elektromatnetisches relais

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DE2353444A1 DE19732353444 DE2353444A DE2353444A1 DE 2353444 A1 DE2353444 A1 DE 2353444A1 DE 19732353444 DE19732353444 DE 19732353444 DE 2353444 A DE2353444 A DE 2353444A DE 2353444 A1 DE2353444 A1 DE 2353444A1
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Hans S a u e r 8C24 Deisenhofen, den 24.10.73
Fichtenstr. 5
In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais
Die Erfindung betrifft ein in Isolierstoff eingebettetem ex:. '. magnetisches Relais, dessen Kontakt- bzw. Spulenanschlüsse an einer Seite aus dem Relaiskörper austreten.
' Ein derartiges Relais ist zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsfnuster 7 144 972 bekannt. Im einzelnen ist bei diesem bekannten Fielais eine den Relaiskörper umgebende Gehäusekappe vorgesehen/ die an der Seite, an der die Anschlüsse aus dem Relaiskörper austreten, mit einer Grundplatte abgedeckt ist. Der Zwischenraum zwischen Gehäusekappe, Grundplatte und Relaiskörper ist mit Vergußmittel ausgefüllt. Wie Fig. 1 zeigt, ist es bei.einem solchen Relais erforderlich, zwischen der Gehäusekappe 1 und dem Relaiskörper 2 eine Isolierzwischenlage bzw. ein isolierendes Distanzstück 4 vorzusehen, damit der Relaiskörper 2 innerhalb oar Gehäusekappe 1 einigermaßen festgelegt ist und zugleich auch eine sxchere elektrische Isolierung zwischen der Gehäusekappe 1 , die aus Metall bestehen kann, und spannungsführenden Teilen des Relais, wie zum Beispiel den Kontaktanschlüssen 5, erzielt wird. Eine weitergehende, exakte Festlegung des Relaiskörpers innerhalb der Gehh'use-Jcappe, die in konstruktiver und elektrischer Hinsicht wünschenswert v/äre, ließe sich gegebenenfalls durch entsprechende Dimensionieruncr der Isolierzwischenlage 3, bzw. des Distanzstücks 4 erreichen. Beispielsweise wären diese Teile dicker ausaubilden. Allerdings können derartige Maßnahmen nicht ohne weiteres durchgeführt v/erden, weil durch sie der Fluß des Vergußmittels 7 beeinträchtigt und damit keine allseitig gleichmäßige, blasenfreie Einbettung des Relaislrürpers 2 erzielt würde. Weiter erweist es sich beim in Fig. 1 dargestellten kelal: als nachteilig, daß die ebene Gj-undplatte 8 in einem separaten Arbeitsgang, nachdem df?r Relaiskörper 2 mit Vergußmittel 7 umgössen ist, mit der so erhaltenen Einheit verbunden werden muß.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 2 049 093 eine ReIaistr-iger- und Anschlußplatte für eine Schaltanordnung bekannt bei
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in einer länglichen Mittelöf ί r.unrj der Platte ein Schutzrohrkontakt jnd weitere elektrische Schaltungselemente angeordnet sind. Diese Anordnung wird in einer Form umgössen. Der auf d'?m Helaistcä'jer montierte Schutzrohrkontakt und die genannten elektrischen Schaltungselemente sind bei diesem Arbeitsgang innerhalb dr-r Form pxakt festrjc-legt, da die Relaistragerplatte an ihrem Rand von der Form in dr-r gewünschten Position gehalten ist.
Das Relais erhält somit innerhalb der Einbettunqsmasse eina definierte" Anordnung. Allerdings läßt sich dies nur bei Relais durchführen, bei denen die Anschlüsse an zwei Seiten aus dem Relaiskörper austreten und außerdem exakt ausgerichtet sind. Relais, deren Kontakt- bzw. 3pulenanschlüsse an einer Seite aus dem Relaiskörper herausgeführt sind, lassen sich hingegen auf diesem Wege nicht in einer definierten Position in Isolierstoff einbetten. *
Der Erfindung liegt nun d.ie Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs genannten Art zu schaffen, welches unter Umgehung konstruktiven Mehraufwandes, in einer industriellen Massenfertigung hinsichtlich seiner Position innerhalb enger Toleranzen und trotzdem problemlos in Isolierstoff einzubetten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Relais von einer Gehäusekappe umgeben und in dieser durch nasenartige Vorsprünge, einer die Gehäusekappe abdeckenden, mit einer Einspritzöffnung für den Isolierstoff versehenen Grundplatte ausgerichtet ist und daß der Raum zwischen dem Relalskörper, der Gehäusekappe und der Grundplatte mit Isolierstoff ausgefüllt ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß das Relais von einer Gehäusekappe umgeben und zur Einbettung in Isolierstoff mit der Gehäusekappa in einer Ausnehmung einer ersten Formhälfte angeordnet ist, daß die freien Enden der Kontakt- bzw. SpuJenanschlüsse während des Schließvorgangs der Spritz ussform durch in einer zweiten Formhälfte befindliche, mit im wesentlichen konisch ausgebildeten Einführöffnungen versehenen Bohrungen erfasst und in der Ordnung dieser Bohrungen ausgerichtet werden und daß die Spulen- bzw«
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K^ntaktanr.chlüsso und die Bohrungen in ihrem Querschnitt so aufeinander abgestimmt sind, daß die Bohrungen durch die Anschlüsse während des Einbettungsvorganges, durch der dt r Kaam zwischen dem Relais und der Grhäusekappe sowie der zweiten Formhälfte mit Isolierrtoff ausgefüllt wird, für das Einbettungsmat<=>rial abgedichtet sind.
Ferner wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Relais zur Einbettung in Isolierstoff in einer Ausnehmung einer ersten Formhälfte derart angeordnet ist, daß im v/esent~ liehen gleichmäßige Abstände zwischen dem Relaiskörper und der Ausnehmung vorliegen und die freien Enden der Kontakt- bzw. Spulenanechlüsse während des Schließvorgangs der Spritzgussform durch in einer zweiten Formhälfte befindliche, mit im wesentlichen konisch ausgebildeten Einführöffnungen versehenen Bohrungen erfasst und in der Ordnung dieser Bohrungen ausgerichtet werden und daß die Spulen-
t X>7,\i. Kontaktanschlüsse und die Bohrungen in ihrem Querschnitt so aufeinander abgestimmt sind, daß die Bohrungen durch die Anschlüsse während des EinbettungsVorganges, durch den der Raum zwischen dew
' Relais und den beiden Formhälften mit Isolierstoff ausgefüllt v/ird, für das Einbettungsmaterial abgedichtet sind»
Durch diese Maßnahmen erhält man Relais, die innerhalb einer Gehäusekappe bzw. der aus Isolierstoff bestehenden Einbettung exakte positioniert sind. Vorteilhaft ist dabei, daß gegenüber dem eingangs zitierten Relais als Distanzstücke dienenden Isolierstoffteile eingespart werden und das fertig eingebettete Relais in einem einzigen Arbeitsgang erhalten wird. Die exakte Positionierung der Relais führt dazu, daß ßich die erhaltenen Relais in ihren elektrischen Werten durch besonders gleichmäßige Qualität auszeichnen. Infolge der definierten geometrischen Verhältnisse werden beispielsweise gleichbleibende Kriechwege zwischen Kontakten und Gehäusekappe realisiert, so daß auch die Spannungsfestigk^ic der Relais in einem engen Toleranzbereich festliegt.
Zur Einbettung in Isolierstoff verfährt man bei den Relais, bei welchen ein« Ausrichtung des Relaiskörpers innerhalb der Gehäusekappe durch nasonartige Vorsprünge der Grundplatte erfolgt, bevorzugt in der Art,
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daß das vom Gehäuse umschlossene Relais in einer Ausnehmung ainer ersten Pormhälfte ruht und die freien Enden der Kontakt- bzw. Spulenanschlüsse, die durch Öitnungen in der Grundplatte hindurchragen, während des Schließvorgangs der Spritzgußform durch in einer zweiten Formhälfte befindliche, mit im wesentlichen konisch ausgebildeten Einführeffnungen versehenen Bohrungen erfasst und in der Ordnung dieser Bohrungen ausgerichtet v/erden und daß die Spulen- bzw. Kontaktansehlüsse und die Bohrungen in ihrem Querschnitt so aufeinander, abgestimmt sind, daß die Bohrungen durch die Anschlüsse während des ^-> Einbettungsvorganges für das Einbettvingsmaterial abgedichtet sind- >~
Damit erreicht min, daß Kontakt- bzw. Spulenanschlüsse, die bedingt durch vorhergehende Fertigungsschritte geringfügig verbogen sein ^- können durch die konisch ausgebildeten Einführöffnungen der in der zv/eiten Formhälfte befindlichen Bohrungen sicher erfasst und außerdem!" in der Ordnung dieser Bohrungen ausgerichtet werden« Bevorzugte -Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Grundplatte im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an gegenüberliegenden endseitigen Bereichen, quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende und in die Gehäusekappe hineinragende nasenartige Vorsprünge aufweist, welche jeweils den Abstand zwischen dem Relaiskörper und der Gehäusekappe zumindest in einer Richtung festlegen und daß die Grundplatte auf der dem Relaiskörper zugewandten Seite zur Festlegung eines gleichmäßigen Abstandes des Relaiskörpers von der Gehäusekappe in einer v/eiteren Richtung mit einem der Kontur des Relaiskörpers angepassten Profilteil versehen ist. Hierdurch ist auf einfache Weise eine exakte Positionierung des Relais innerhalb der Gehäusekappe gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgesehen, daß «San der Grundplatte, zur Erzielung einer gleichmäßigen Auflage auf einer Leiterplatte, auf der dem Relaiskörper abgewandten Seit*= im randnahen Bereich nasenartige Vorsprünge gleicher Hohe angeformt sind. Neben einer sicheren Auflage des Relais erreicht man hiermit, daß zv/ischen der Grundplatte des Relais und der Leiterplatte ein derart
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Kl
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großer Luftspalt vorliegt, daß beim Einlöten des Kelais in «in sich bekannter Weise an den Kontakt bzw, Spulenanschlüssen kein Lötzinn infolge Kapil1arwirkung aufsteigen kann.
Soiern auf eine Grundplatte vollständig verzichtet wird, besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die zweite Formhälfte nasenartige Vorsprünge aufweist, welche in die erste Formhälfte hineinragen und jeweils den Abstand zwischen dem Relaiskörn^r und der *3' 4 "''Gehäusekappe ode|:#dem Relaiskörper und der Ausnehmung in der ersten .Li-^., Fcfrmhälfte zumindest in einer Richtung festlegen. Der Heiaiskörper / , erfährt damit, im wesentlichen in der gleichen Weise wie durch die , t nasenartigen Vorsprünge der Grundplatte, bis zur Beendigung des Kin- - , \ bettungsvorgangs eine einwandfreie Ausrichtung innerhalb der Gehause- < ■> kappe.
Ferner bestehen Weiterbildungen der Erfindung darin, daß zur räumlichen , Festlegung des Relaiskörpers gegenüber der Gehäusek'appe oder der in der
ersten Formhälfte befindlichen Ausnehmung am Relaiskörper Vorsprünge " angeformt sind oder v/enigstens zv/ei in der ersten Formhälfte geführte Seitenschieber vorgesehen sind, die den Relaiskörper während der Einbettungsphase in dur gewünschten Position halten. Zum gleichen Zv/eck ist nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen t daß der Relaiskörper mit v/enigstens zv/ei Führungsbolzen versehen ist, welche
in korrespondierende Öffnungen in der Gehäusekappe eingreifen, daß am Boden der in der ersten Formhälfte befindlichen Ausnehmung wenigstens zv/ei Vorsprünge gleicher Höhe zur Festlegung eines definierten Abstardes des Relaiskörpers vorgesehen sind oder daß am Relaiskörper v/enigstens « zv/ei gleich hohe Vorsprünge angeformt sind, die zu dessen räumlicher Festlegung in zwei korrespondierende Sacklöcher im Boden der in der ersten Formhälfte befindlichen Ausnehmung eingreifen. Durch diese Maßnahmen ist Vorsorge getroffen, daß der Relaiskörper unabhängig von ■ ! den an der Grandplatte bzw. der zweiten Formhälfte vorgesehenen Justir/.-mitteln in der Ausnehmu, · der ersten Forthalfte bzw. in der Gehäusekappe ausgerichtet wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die zweite Frrmh'ilfte eine Gravur aufweist, durch welchp <=>ine .Bezeichnung d©r Kg:.takt- bzw. Spulenanschlusse erzielt wird und daß die durch die"
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Gravur bewirkte Bezeichnung der Kontakt- bzw. Spulenanschlüsse ezhäban ist und aus der ebenen Relaisunterseite so weit herausragt, daß eine gleichmäßige Auflage des Relais auf einer Leiterplatte er- ' zielt wird« Auf diese Weise wird ohne zusätzlichen Aufwand einerseits eine in einem separaten Arbeitsgang durchzuführende Bezeichnung der Kontakte überflüssig und zugleich infolge der Erhabenheit der Beschriftung eine sichere Auflage des Relais bev/irkt. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Auflage des Relais auf einer Leiterplatte ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die zv/eite Formhälfte Vertiefungen enthält, durch die an der Relaisunterseite im randnahen Bereich nasenartige Vorsprünge gleicher Höhe aus dem Einbettungsmaterial angeformt v/erden.
-'erner ist es eine Ausgestaltung der Erfindung, daß eine das Relais zumindest teilweise umgebende ferromagnetische, mit dem Relais in Isolierstoff eingebettete und an ihrer Außenseite vollständig mit Isolierstoff bedeckte Abschirmkappe vorgesehen ist. Hierdurch erhält man Relais, die sowohl elektrisch isoliert als auch magnetisch nach außen hin abgeschirmt sind. Für den Fall, daß es sich um Reed-Relais handelt, wird damit eine störende gegenseitige Beeinflussung unterbunden und außerdem der ansonsten verlorene St^^i^ö z'-^r Erhöhung der Wirkungsgrades des Relais genützt.
Zur Erleichterung des Umgießens der Abschirmkappe während des Einbettungsvorganqes ist nach einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abschirmkappe im wesentlichen quaderförmig aurgebildet und an zumindest einer Seite mit für den Durchtritt des Isolierstoffs geeigneten Öffnungen versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
•ir:-' inen zeigt
. , -:*-ff»l3 e-lner wrundflatte in dei Gehausekappe a>.. . :< . irtY.t ■;
R ? :> ' 0 3 7 7
Λ-
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 verv/endeten Grundplatte,
Fig. 4 ein ohne Grundplatte in Isolierstoff eingebettetes Relais, ;
Fig. 5 ein mit Hilfe von Seitenschiebern -während der E'inbettungs-0hase in Position gehaltenes Relais,
Fig. 6 ein Relais, an dessen Relaiskörper nasenartige Vorsprünge engeformt sind,
Fig. 7 ein in Isolierstoff eingebettetes Relais, das weder Gehäusekappe noch Grundplatte aufweist,
Pig. 8 ein mit einer ferromagnetischen Abschirmkappe versehenes Relais und
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Fig. 8 gezeigte Relais gemäß der Linie IX - IX
Das in Fig. 2 dargestellte Relais ist von einer Gehäusekappe 1 umgeben und durch nasenartige Vorsprünye 6, einer die Gehäusekappe i abdeckenden Grundplatte 8 ausgerichtet. Zu diesem Zv/eck ist, wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, die Dicke der nasenartigen Vorsprünge 6 so gewählt, daß durch sie der Raum zwischen der Gehäusekappe 1 und dem Relaiskörper 2 ausgefüllt wird. V/eitere Einzelheiten der Grundplatte 8, wie zum Beispiel eine Einspritzöffnung 9 für den Isolierstoff und Öffnungen 10 für Kontakt - 5 bzw. Spulenanschlüsse 11 sind aus Fig. 3 ersichtlich» Die im wesentlichen rechteckig ausgebildete Grundplatte 8 v/eist ferner ein Profilteil 12 auf, das der Kontur des Relaiskörpers 2 angepaßt ist und ist zur Erzielung einer gleichmäßigen Auflage auf einer Leiterplatte an der dr-m Relaiskörper abgewandten Seite im randnahen Bereich mit nösenartigen Vorsprüngen 13 versehen. Zur Einbettung in Isolierstoff 7 i-jird das vor Gehäuse umschlossene Relais in einer Ausnehmung einer orster. ^ormhalfte aufgenommen. Die freien Enden der Kontakt- 5 bzw. Srulnnsnschlüsse 11, die durch die öffnungen 10, deren Durchmesser etva :-;v-i VIr. dr"imal so groß ist vie der 'irr Anschlüsse ',11, ucr Gru.i IpI atte
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hindurchragen, werden während des Schließvorganges der Spritzgießform durch in einer zweiten Formhälfte befindliche, mit konisch ausgebildeten Einführöffnungen versehenen Bohrungen sicher erfasst und in der Ordnung dieser Bohrungen ausgerichtet. Damit v/ird eine durch vorhergehende Fertigungsschritte bedingte geringfügige Verbiegung 6er Anschlüsse 5, 11 ohne zusätzlichen Fertigüngsaufwand wieder ausgeglichen. Außerdem v/erden die Bohrungen während des EinbettungsVorganges durch die Anschlüsse 5,11 für den Isolierstoff abgedichtet. Die Ein- ■ bettung des innerhalb der Gehäusekappe 1 exakt durch die Grundplatte 8 '
i. ausgerichteten Relaiskörpers 2 erfolgt beispielsweise in einem Spritzgußverfai.ren. Hierzu v/ird der Isolierstoff 7 durch die Einspritzöffnung so eingespritzt, daß der Raum zwischen dem Relaiskörper 2, der Gehäuse-
;■; kappe 1 und der Grundplatte 8 restlos ausgefüllt ist. Dabei werden die Anschlüsse 5, 11 wurzelseitig in kegelförmige Erhebungen 14 aus Isolierstoff eingebettet. Nachdem der Relaiskörper 2 durch die nasenartigen Vorsprünge 6 und das Profilteil 12 der Grundplatte 8 in drei Dimensionen festgelegt 1st, kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne weiteres auch die in Fig» 2 noch dargestellte Isolierzwischenlage 3 entfallen.
Bei den in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Relais ist der Relaiskörper 2 ebenfalls in einer Gehäusekappe i angeordnet und in dieser in Isolierstoff 7 eingebettet. Dabei ist auf eine die Gehäusekappe 1 abdeckende C-rundplatte 8 verzichtet. Zur Einbettung in Isolierstoff 7 sind die Relais nach Fig. 4 und Fig. 5 in einer Ausnehmung einer ersten Formhälfte 26 angeordnet. Beim Schließen der zweiteiligen Form v/erden die freien Enden der Kontakt - 5 bzw. Spulenanschlüsse 11, wie bereits beichrieben, durch in einer zweiten Formhälfte 17 befindliche, mit konischen ausgebildeten Einführöffnungen 15 versehenen Bohrungen 16 erfasst und in der Ordnung dieser Bohrungen 16 atisgerichtet. Zugleich werden die Bohrungen 16 durch die Anschlüsse 5,11 für den Isolierstoff abgedichtet. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Festleguno des Abstandes des Relaiskörpers 2 von den Innenwänden der Gehäusekappr if Vorsprünge 18, 19, 20 angeformt, derart, daß sie einerseits an der Innenwand der Gehäusekappe 1 anliegen andrerseits den Fluß des Isoliertitoffes 7 nicht behindern. Sofern eine Isolicrzwlschenlarje 3 Verwendung
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findet, ist diese im Bereich der Vorsprünge 19 jeweils mit einer Ausnehmung versehen, durch die die Vorsprünge 19 hindurchragen . Als Alternative zu den der Ausrichtung des Relaiskörpers 2 dienenden Vorsprüngen 18, 19, 20 sind in der zweiten Formhälfte nasenartige Vorsprünge vorgesehen, die in die ersten Formhälfte hineinragen und jeweils den Abstand zwischen dem Relaiskörper 2 und der Gehäuse- #appe 1 zumindest in einer Richtung festlegen. Die nasena,^, Sprünge der zweiten Formhälfte hinterlassen dabei beim fertig eingebetteten Relais muldenartige Vertiefungen 21-zwischen den Kontakt- »Schlüssen 11 und der Gehäusekappe lf so daß beSonders lange Kri__ wege erhalten werden und damit eine hohe Isolationsfestigkeit e.zielt wird. Demgegenüber sind bei dem in Fig. 5 dargestellten Relais zur exakten räumlichen Festlegung des Relaiskörpers 2 wenigstens zwei in der ersten Formhälfte 26 geführte Seitenschieber 22 vorgesehen, die den Relaiskörper 2 während der Einbettungsphase in der gewünschten Position halten. Außerdem sind am Relaiskörper 2 zwei gleich hohe Vorsprünge 23 angeformt, die.zu dessen räumlicher Festlegung in zwei
rnPCT7nde SaCklÖChC'r 24 i Bd
irnT7 dCr
16 befindlichen Ausnehmung 27 einqreifen k~u a
g en* Nach dem Einbettunqsvorgano v/erden αϊ, aus dem Relais h*'ra"«ra~~r^ --
„.,.„.,, c*-rayenden Ursprünge 23 abgetrennt.
Bei den \n Fiα. 4 ui4 Fig. 5 qezeiaten roi ·
d r c -f „ ,- Ä ezeigten Relais geschieht di* formgebung
der Seite nn der die Anschlüsse 5 H a. « ή D .
H1-. .,, -f ρ v,»·,^ ' Relaiskörper austreten durch
die zweite Formhalf te 17. Durch die» i;nn(t. .
en « 1n η r ·, w .. 1SCh aus9ebiWf.ten Einführöffnung
en 15 m der zweiten Formhälfte 17 werden ,n a
u 4.*. werden die Anschli.issp 5,11 beim EJn-
bettungsvorgang an ihren Austrittspunkten keaelPV · ·
: r - :::t ::r:r'riai
Kriechwege verlängert werden. Ferner
vertlefu„9en enthalten, durch ale an „^J Γ
.ine, gXeiCBMaen Auflage des Relals JT^"*"= ">«
nah.n Bereich „3=e„artige Voraprün„„ 25 „. f" ter"llltte "'
Di- in Fig. 6 bis Pig. -, dotgeotelK .-n K«lai- „, , unrrtttelbsr i„ Isoliorstcff 7 eingebet,.,.·" J °h"" "'
a in einer Au,„etau„3 21 ein« „.tn ,'"" "U" "" ""'
in Wo=ent:iChen gleith,„31Uge toUind L
dem
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•■•■ν A r ri'>hmunq ':■! vori in-,r:n. Beim Ln FIg. 6 gr-»:v ujt*>n HfI-TIr,
'lie'; dadurch erreich*, daß am ReI ro «-Λ <"rper 2 zwei ql-i'ih h"h« , ·! sj rim-jr. ''B an;efornt r-ind, dir- zu dessen räumlicher 1·'«ϊ·.Μ .-oung ί,. --.Wf i k;;rrrtS{'ondir>rendij 3scklöcher im Hoden der in der ··)·.(') ί· r:r>hilfte /fi befindlichen Ausnehmung 21 eingreifen. Ebenso k*nn , v1'« f-ig. 7 zet^t, eine raumliche Festlegung der Relaiskörff-rr, <-ι.'·-Γ aucfi i:-itch Vorsprünge 3C' gleicher Höhe in der zweiton Ρ"ΐ m-J/il/te 17 erfolgen.
Viie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen v/erden auch tei den In Fig. 6 bis Fig. 9 dargestellten Relais die freien Enden der Kcntakt-5 bzw, Spulenanschlüsse 11 durch Einführöffnungen 15 von Bohrungen 16 in der zweiten Pormhälfte 17 erfaßt und in der Ordnung dieser Bohrungen ausgerichtet. Anschlüsse 5,11 und Bohrungen 16 sind auch bei diesen Ausführungsbeispielen in ihrem Querschnitt so aufeinander abgestimmt, daß die Bohrungen 16 für das Einbettungsmaterial 7 abgedichtet sind. Das Einbettungsmaterial 7 ist thermoplastischer Kunststoff und wird durch einen in der zweiten Formhälfte 17 (Fig. 6) oder in der ersten Formhälfte 26 (Fig. 7) befindlichen Kanal 29 eingespritzt. Beim Öffnen der Form wird das fertig eingebettete Relais durch Auswerfer 30 in der zv/eiten Formhälfte 17 ausgestoßen (Fig. 6)
Gegenüber den in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigten Relais ist das in Fig. dargestellte von einer ferromagnetischen mit in Isolierstoff 7 eingebetteten Abschirmkappe 31 umgeben. Die Abschirmkappe 31 is4: dabei auch an ihrer Außenseite vollständig mit Isolierstoff 7 bedeckt. Die Einbettung des Relaiskörpers 1 und die Ummantelung der Abschirmkappe erfolgen dabei in einem Arbeitsgang. Damit ein definierter räumlicher Abstand des Relaiskörp^rs 2 von der Abschirmkappe 31 einerseits und eine gleichmäßige Ummantelung der Abschirmkappe 31 mit Isolierstoff 7 andrerseits gewährleistet sind, sind Führungsbolzen 32 vorges hen, die die i;ehäusek3ppe 31 in Bohrungen durchdringen und in entsprechende Öffnungen ίη der Spritzgußform eingreifen* Sofern es sich, wie Fig. 9 zeigt, um ein Reed-Relais handelt, wird der Abstand der Abschirmkanpe 31 von f J uBle.it '·..; Jen 3estandteilen, wie den Polschuhen 33 bzw. einem Permanentmagneten 34 größer gewählt als der Abstand der Abschirmkappe vom
../11
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fiA-
Einspannpankt 38, der beweglichen KontAtaung.· 36 und somit die Plunv»rhältnisee für das Relais optimiert. Auf diesem Wege erreicht man, d*ß die Kr»Λt mit der die innerhalb des Spulenkörpers 35 a*- qeordn-tr- Kontaktzunge 36 an den festen Ge-«!kontakten^ anliegt, vergrößert und damit die Kontaktsicherheit erhöht und Kontaktwidernt*rvi r.rni^dri'-t werden. Da die Abschirmkappe 31 an ihrer Außenseite .Tuß,r ·,,,, restlor, mit Isolierstoff 7 umgeben 1st, kann einerseits auf pi·,- MOFondert.· Erduna der Abschirmt eppe 31 vrzici.tet werden andrer-GeIU3 ,ist ausyc-sclilosecn, djiß durch die Kan^ eine unboabsici.tlgte «o^^foabi^it^etl^nfvöe^chliartein^Bäu^eia-oder sonstigem sparinungs^ führendem Teil, s;lätBfindet..fc
17 Patentansprüche
9 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetische:. Relais, dessen Kontakt- bzw. Spulenanschlüsse an einer Sei-e aus dem Relaiskorpor austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das ReI^r. von <=>iner Gph .Jcappe (1) umgeben und in dieser durch nasenartige Vorsprünge (6J,j' "einer die Gehausekappe (1) abdeckenden, mit einer Einspritzöffnung für den I olierstoff (7) versehenen Grundplatte (8) ausgerichtet ■■ ist und daß der Raum zwischen dem Relaiskörper (2), der Gehäusekappe (1) und der Grundplatte (8) mit Isolierstoff (7) ausgefüllt' 1st.
    In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, dessen Kontakt- bzv/. Spulenanschlüsse an einer Seite aus dem Relaiskörper austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais, von einer Gehäuse-^ kappe (1) umgeber, und zur Einbettung in Isolierstoff (7) mit der Gehäusekappe (1) in einer Ausnehmung einer ersten Formhälfte (26) angeordnet ist, daß die freien Enden der Kontakt- (5) bzw. Spulenanschlüsse (11) während des Schließvorgangs der Spritzgussform durch in einer zweiten Formhälfte (17) befindliche, mit im wesent lichen konisch ausgebildeten Einführöffnungen (15) versehenen Bohrungen (16), erfasst und in der Ordnung dieser Bohrungen (16) ausgerichtet v/erden und daß die Spulen- (11) bzw. Kontaktanschlüsse (15) und die Bohrungen (16) In ihrem Querschnitt so aufeinander abgestimmt sind, daß die Bohrungen (16) durch die Anschlüsse (5), (IfI) während des Einbettung»Vorganges, durch den der Raum zwischen dem Relais und der Gehäusekappe (1) sowie der zweiten Formhälfte mit Isolierstoff (7) ausgefüllt wird, für das Einbettungsmaterial abgedichtet sind.
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    3. In Isolierstoff eingebet Letes elektromagnetisches Relais, dessen Kontakt-bzν/, Spulenanschliisse an einer Seite aus der Re?aiskorper austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiais zur Einbettung in Isolierstoff (7) in einer Ausnehmung einer ersten Pormhälfte (26) derart angeordnet ist, daß im wesentlichen gleichmäßige Abstände zwischen dem Kelaiskörper (2) und der Ausnehmung vorliegen und die freien Enden der Kontakt- (5) bzv. Spulenanschliisse (11) während .^l,"'" ,de^ Schließvorgangs der Spritzgussformjdurch in einer ^zweiten "!"Lei" "-^Fbrmhalfte (17) befindliche, mit im wesentlichen konisch ausge- ■'4 \ \ "-bildeten Einführöffnungen (15) versehenen Bohrungen (16) erfasst y ' - -und in der Ordnung dieser Bohrungen (16) ausgerichtet werden und i;daß die Spulen- (11) bzw. Kontajctanschlüsse (5) und die Bohrungen (16) in ihrem Querschnitt so aufeinander abgestimmt sind, daß die Bohrungen (16) durch dxe Anschlüsse (5), (11) während des Einbettungsvorgangea, durch den der Raum zv/ischen dem Relais und den beiden Formhälften (17), (26) mit Isolierstoff (7) ausgefüllt wird, für das Einbettungsmaterial abgedichtet sind.
    4. In Isolierstoff -ingebettetes elektromagnetisches Relais, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an gegenüberliegenden endseitigen Bereichen, quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende und in die Gehäusekappe (1) hineinragende nasenartige Vorsprünge ( 6) auf v/eist, welche jeweils den Abstand zv/ischen dem Relaiskörper (2) und der Gehäusekappe (1) zumindest In einer Richtung festlegen.
    5. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach
    Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) auf der aem Heiaiskörper (2) zugewandten Seite zur Festlegung eines ni eichmäßigen Abstanc-s des pe1.aiükörpers (2) von der Gehäusekappe (1) in elnr.-r weiteren Richtung roi r. einem der Kontur des Rexai skörpers assten Profiltei] (12!* versehen ist.
    ../14
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    6. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (8) zur Erzielung einer gleichmäßigen Auflage auf äxjier Leiterplatte auf Her dem Relaiskörper (2) abgev/andten Seite im randnahen Bereich nasenartige Vorsprünge (13) gleicher Höhe angeformt sind.
    7. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zv/eite Formhälfte (17) nasenartige Vorsprünge aufweist, welche in die erste Formhälfte (26) hineinragen und jeweils den Abstand zwischen dem Relaiskörper (2) und der Gehäusekappe (1) oder dem Relaiskörper (2) und der Ausnehmung (27) in der ersten Formhälfte (26) zumindest in einer Richtung festlegen*
    8. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der Ansprüche 2,3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Relaiskörper (2) Vorsprünge (18), (19), (20) zur Festlegung dessen Abstandes von den Innenwänden der Gehäusekappe (1) oder von der Ausnehmung (27) in der ersten Formhälfte (26) angeformt sind.
    In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur räumlichen Festlegung des Relaiskörpers (2) wenigstens zwei in der ersten Formhälfte (26) geführte Seitenschieber (22) vorgesehen, sind, welche den Relaiskörper (2) während der Einbettungsphase in der gewünschten Position halten.
    Ό. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß zur räumlichen Festlegung des f^lnis^nrpers (2) dieser mit wenigstens zwei Führungsbolzen (24) v«r- «i- .f.-i j.-,t, welche in korrespondierende Öffnungen in der Gehmispkapp« (1)
    609825/0377 ../is
    11. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der in der ■ersten Formhälfte (26) befindlichen Ausnehmung wenigstens zwei Vorsprünge gleichet: Höhe zur Festlegung eines definierten Abstandes des Relaiskörpers (2) vorgesehen sind.
    12.1 In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Relaiskörper (2) wenigstens zwei gleich hohe VorSprünge (28) angeformt sind, die zu dessen räumlicher Festlegung in zv/ei korrespondierende Sacklöcher im Boden der in der ersten Formhälfte (26) befindlichen Ausnehmung (27) eingreifen.
    13. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbettungsmaterial (7) durch die erste Formhnlfte (26) eingespritzt ist.
    14. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Bezeichnungen der Kontakt- (5) bzw. Spülenanschlüsse (11) sowie ein Schaltbild des Relais an der Austrittseite der Anschlüsse (5), (11) angeformt sind.
    15. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zv/eite Formhälfte (17) Vertiefungen enthält, durch die an der Relaisunterseite zur Erzielung einer gleichmäßigen Auflage des Relais auf einer Leiterplatte im randnahen Bereich nasenartige Vorsprünge (25) gleicher Höhe aus dem Einbettungsmaterial (7) angeformt sind.
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    16. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dfiß eine das Relais zumindest teilweise umgebende .ferromagnetische,'" mit dem Relais in Isolierstoff (7) eingebettete und an ihrer Außenseite vollständig rn.it Isolierstoff (7) bedeckte Abschirmkäbpe (31) vorgesehen ist.
    17. In Isolierstoff eingebettetes elektromagnetisches Relais, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe (31) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und an zumindest einer Seite mit für den Durchtritt des Isolierstoffs (7) geeigneten Öffnungen versehen ist.
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