DE2352635A1 - Garagen-schwingtor mit verbessertem gewichtsausgleich - Google Patents

Garagen-schwingtor mit verbessertem gewichtsausgleich

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DE2352635A1
DE2352635A1 DE19732352635 DE2352635A DE2352635A1 DE 2352635 A1 DE2352635 A1 DE 2352635A1 DE 19732352635 DE19732352635 DE 19732352635 DE 2352635 A DE2352635 A DE 2352635A DE 2352635 A1 DE2352635 A1 DE 2352635A1
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door leaf
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DE19732352635
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Gabriel Berthier
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Tubauto SAS
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Tubauto SAS
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • E05D15/445Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE . DK. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE . 2 3 5 2 6 3 1I
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 24 454 19. Oktober 1973
Tubauto
levallois-Perret/Frankreich
Garagen-Schwingt or mit verbessertem Gewichtsausgleich
Die Erfindung bezieht sich auf ein Garagen-Schwingtor, dessen das eigentliche Tor bildendes Türblatt an zwei seitlichen Streben aufgehängt ist, welche einerseits an einem Festpunkt oberhalb der Türöffnung und andererseits an einem Punkt etwa in der Mitte des Türblatts angelenkt
Vl/Lp - _ 2 -
4.0.9 8 .1 a/0 375.
ORJQlNAL INSPECTED
sind, und dessen Türblatt ferner am unteren Teil zwei Rollen aufweist, welche in senkrecht beiderseits der Toröffnung angeordneten Führungsschienen geführt sind.
Ein Tor dieser Art hat für den Gewicht sausgleich eine oder zwei Federn, welche einerseits jeweils an einem Punkt oberhalb und rückwärts des Anlenkpunkts der Streben am oberen Bereich der Toröffnung und andererseits an jeweils einem Punkt des Türblatts verankert ist bzw. sind, welcher bei geschlossenem Tor unterhalb und rückwärts des unteren Anlenkpunkts der Streben liegt.
Der mit einer solchen Anordnung erzielte Gewichtsausgleich ist im allgemeinen befriedigend, es besteht indessen der Nachteil, daß sich das Türblatt insbesondere bei Annäherung an die geschlossene Stellung von selbst und mit erheblicher Wucht zu bewegen trachtet.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Tor der genannten Art, bei welchem das Türblatt bei Annäherung an die geschlossene Stellung wirksam abgebremst werden kann.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Schwingtür der genannten Art vorgesehen, daß die Gewichtsausgleichsfeder oder -federn mit ihrem Anlenkpunkt am Türblatt über ein Zwischen-
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glied verbunden ist bzw0 sind, welches sich bei Annäherung des Tors an die geschlossene Stellung an einem fest mit dem Türblatt verbundenen Anschlag abstützt, so" daß die Mittellinie der Feder bei vollständig geschlossenem Tor einen stumpfen Winkel mit der Mittellinie des Zwischenglieds bildet. .
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung stützt sich das Zwischenglied an einem abgewinkelten Teil eines am Türblatt befestigten Beschlags ab, an welchem sowohl die das Türblatt tragende Strebe als auch das an der Feder angreifende Zwischenglied selbst angelenkt ist.
Der Beschlag hat vorzugsweise ein zweites, zu dem ersten im wesentlichen paralleles abgewinkeltes Teil, mit welchem er am, Türblatt befestigt ist, und eine zwischen den beiden abgewinkelten Teilen gebildete und zu diesen im wesentlichen parallele Kröpfung, wobei das an der Feder angreifende Zwischenglied an einem das erste abgewinkelte Teil mit der Kröpfung und die das Türblatt tragende Strebe an einem das zweite abgewinkelte Teil mit der Kröpfung verbindenden Teil des Beschlags angelenkt ist.
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Durch die vorstehend beschriebene Anordnung ergibt sich ein verbesserter Gewichtsausgleich bei einem Schwingtor der genannten Art und eine Abbremsung des Türblatts bei Annäherung an die vollständig geschlossene Stellung,,
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beachriebene Darin zeigt:
Figo 1 eine schematisierte seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Sehwingtores in halb und ganz geöffneter Stellung,
Figo 2 eine Pig. 1 entsprechende Ansicht des Tors in ganz geschlossener Stellung,
Figo 3 eine· Ansicht des Ausschnitts III in Figo 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der linie IV-IV" in Figo 3 und
ige 5 eine Figo 3 entsprechende Ansicht bei etwa» geöffnetem !or.
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In Fig. 1 und 2 erkennt man. eine Toröffnung 1, welche mittels des Türblatts-2 verschließbar ist«, Das Türblatt 2 hat am unteren Ende beiderseits jeweils eine seitlich hervorstehende, um eine waagerechte Achse drehbare Rolle 3» welche jeweils in einer senkrechten Führungsschiene 4 geführt ist o Die lührungsschiene 4 hat U-Profil mit dem Türblatt 2 zugekehrten Schenkeln, und ist an der jeweiligen Seite der Toröffnung 1 im Mauerwerk verankert.
An den beiden Seiten ist das Türblatt 2 mit jeweils einer Strebe.5 aufgehängt, welche an einem Punkt 6 am oberen Teil der Toröffnung 1 und an einem Punkt 7 eines am Türblatt 2 befestigten Beschlags 8 angelenkt ist.
Durch diese Art der Aufhängung schwingt das Türblatt 2, dessen unteres Bade durch die Rollen 3 senkrecht geführt ist, beim Anheben des unteren Endes nach hinten.
J1Ur den Gewichtsausgleich des Tores ist an jeder Seite des Türblatts 2 eine leder 9 angeordnete Diese sind mit ihren oberen Enden an einem Punkt 10 eines fest mit dem Türrahmen verbundenen Beschlags 11 angelenkte Mit den unteren Enden sind die Federn 9" jeweils an einem Zwischenglied 13 eingehängt, welches seinerseits an einem Punkt 14 des. am Türblatt befestigten Beschlags 8 angelenkt ist.
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Der obere Anlenkpunkt 10 der Federn 9 liegt oberhalb des Anlenkpunkts 6 der Strebe 5 und in bezug auf die Ebene des Türbiatts 2 rückwärts versetzt. Der Anlenkpunkt 14 des mit der Feder 9 verbundenen Zwischenglieds 13 ist unterhalb des Anlenkpunkts 7 der Strebe 5 und diesem gegenüber rückwärts versetzt am Beschlag 8 angeordnet.
Bei dieser Anordnung verlaufen die Streben 5 und federn 9 in der in Figo 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Tors im wesentlichen parallel zueinander. Wird das Tor 2 um einen bestimmten-Winkel einwärts gekippt, so verlaufen dann die Federn und Streben überkreuz. Auf diese Weise sind die Federn 9 dann in der Lage, das Tor in der geöffneten Stellung zu halten, wie dies in Figo 1 gezeigt ist.
In Figo 1 und 2 erkennt man einen Auflaufkeil 15, welcher dazu dient, das Türblatt in der vollständig geöffneten Stellung nach rechts, also zum Innenraum des Gebäudes hin zu verschieben, und einen Auflaufkeil 17, welcher dazu dient j die Rollen 3 bei geschlossenem Tor nach links, also auswärts zu führen und damit dem Zug der Federn 9 entgegenzuwirken, so daß das untere Teil des Türblatts nicht zum Inneren des Gebäudes eingezogen werden kann..
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Die in Fig«, 1 und 2 gezeigte Anordnung ermöglicht eine Dämpfung der Bewegung des Tür "blatt s 2 bei dessen Annäherung an die geschlossene Stellung«, Zu diesem Zweck ist die Feder nicht direkt am Punkt 14 des Beschlags 8 angelenkt, sondern an einem Punkt 12 in das Zwischenglied 15 eingehängt, welches seinerseits dann erst am Punkt 14- des Beschlags 8 des Tors angelenkt ist. . ·
Um eine Dämpfung der Bewegung des Türblatts "bei der Annäherung an die geschlossene Stellung zu erzielen, ist der Schwenkbereich des Zwischenglieds 15 in der Weise eingeschränkt, daß dieses in der Sehließstellung in einem stumpfen Winkel zur Zugriehtung der Feder 9 verläuft.
In dem in Pig«, 5 gezeigten vergrößerten Ausschnitt aus Figo erkennt man das Türblatt 29 den Beschlag 8, die Strabe 5 mit ihrem Anlenkpunkt 7 und das am Punkt 12 mit der Feder 9 verbundene Zwischenglied 15 mit seinem Anlenkpunkt 14.
Zur Begrenzung des Schwenkbereichs des Zwischenglieds nach rechts in Figo 5 beim Schließen des Tors ist ein Teil des Beschlags 8 zu einem Ansehlag 16 abgewinkelte Wie man insbesondere in Figo 4 erkennt, ist das Zwischenglied 15 dureh den am Beschlag 8 abgewinkelten Anschlag 16 daran gehindert, sich bei geschlossenem Tor auf die Zugriohtung der Feder 9 auszurichten«, Ferner erkennt man in Figo 4 eine Kröpfung 8a
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des Beschlags 8, welche dazu dient, die Wirkebenen der Strebe 5 und der Feder 9 seitlich gegeneinander zu versetzen, sowie ein abgewinkeltes Teil 8b des Beschlags 8, mit welchem dieser am Türblatt 2 befestigt ist.
Durch das Zusammenwirken des Zwischenglieds 13 mit dem Anschlag 16 wandert der Anlenkpunkt 12 der Feder 9 bei Annäherung an die geschlossene Stellung des Türblatts· aus einer Geraden zwischen den Anlenkpunkten 10 und 14 aus, wodurch die Jeder 9 zusätzlich gedehnt wird und somit eine größere Kraft ausübt, um das Türblatt bei seiner Annäherung an die vollständig geschlossene Stellung stärker abzubremsen.
Da das obere Ende des Ttirblatts 2 beim Öffnen des Tors einwärts -gekippt wird, kommt das Zwischenglied 13 bald nach Beginn dieser Kippbewegung außer Anlage am Anschlag 16 und wirkt dann nur noch als Verlängerung der Feder 9ο Im weiteren ist das Zwischenglied 13 dann nicht mehr durch den Anschlag 16 an seiner Schwenkbewegung gehindert.
Somit ermöglicht es die Erfindung mit einfachen Mitteln, namentlich durch Verlängerung der Peder 9 mit einem Zwischenglied 13 und durch Begrenzung des Schwenkbereichs des Zwischenglieds beim Schließen des Tors mit einem Anschlag 16,
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die in der Sehließriehtung des Tors wirksame Kraft bei Annäherung an die vollständig geschlossene Stellung zu dämpfen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf die verschiedensten Abwandlungen desselben.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    '1./ Garagen-Schwingtor, dessen das eigentliche Tor bildende Türblatt an zwei seitlichen Streben aufgehängt ist, welche einerseits an einem Festpunkt oberhalb der Toröffnung und ' andererseits an einem Punkt etwa in der Mitte des Türblatts angeienkt sind, und dessen Türblatt ferner am unteren Teil zwei Rollen aufweist, welche in senkrecht beiderseits der Toröffnung angeordneten Führungsschienen geführt sind, und welches für den Gewichtsausgleich eine oder zwei Federn hat, welche einerseits jeweils an einem Festpunkt oberhalb und rückwärts des Anlenkpunkts im oberen Bereich der Toröffnung und andererseits jeweils an einem Punkt des Türblatts verankert ist bzwo sind, welcher bei geschlossenem Tor unterhalb und rückwärts des unteren Anlenkpunkts der Streben liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsfeder bzw. -federn (9) mit ihrem Anlenkpunkt (14) am Türblatt (2) über ein Zwischenglied (1.3) verbunden ist bzwo sind, welches sich bei Annäherung des Tors an die geschlossene Stellung an einem fest mit dem Türblatt verbundenen Anschlag (16) abstützt, so daß die Mittellinie der Feder bei vollständig geschlossenem Tor einen stumpfen Winkel mit der Mittellinie des Zwischenglieds bildet und das Tor in der geschlossenen Stellung gehalten ist.
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  2. 2. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenglied (-1.3) in der geschlossenen Stellung des Tors an einem ersten abgewinkelten Teil (16) eines Beschlags (8) abstützt, welcher am Türblatt (2) befestigt ist, und an welchem die das Türblatt tragende Strebe (5) sowie das mit der Feder (9) verbundene Zwischenglied selbst angelenkt sind.
  3. 3. Schwingtor nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Beschlag (8) ein zum ersten im wesentlichen paralleles zweites abgewinkeltes Teil (8b) hat, mit welchem er am Türblatt (2) befestigt ist, sowie eine zwischen dem ersten und dem zweiten abgewinkelten Teil gebildete j im wesentlichen dazu parallele Kröpfung (8a) aufweist, und daß der Anlenkpunkt (14-) des "mit der Feder (9) verbundenen Zwischenglieds (13) an dem das erste abgewinkelte Teil (16) mit der Kröpfung und der Anlenkpunkt (7) der das Türblatt (2) tragenden Strebe (5) an dem das zweite abgewinkelte Teil mit der Kröpfung verbindenden Teil des Beschlags angeordnet ist.
  4. 4. Garagen-Schwingtor im' wesentlichen wie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
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NL7314456A (de) 1974-04-23
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FR2203929B1 (de) 1975-06-13
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BE806346A (fr) 1974-04-22
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