DE2352609A1 - Verfahren zur herstellung eines rippenrohrs aus band - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines rippenrohrs aus band

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DE2352609A1
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DE
Germany
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band
tape
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rib
wound
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DE19732352609
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English (en)
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Olof Cardell
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SODERSTROM ING STEN Firma
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SODERSTROM ING STEN Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/26Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes helically-ribbed tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Rippenrohrs aus Band Es ist bereits bekannt, Rippenrohre dadurch herzustellen, dass man ein Band hochkantig schrauben- oder ringförmig um ein im Voraus fertiggestelltes Rohr herum wickelt und die Innenkante des Bandes -durch Schweissen am-Rohr befestigt.
  • Der vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Verfahrensweise für die Herstellung von. Rippenrohren unter Verwendung einfacher, ebener, bandförmiger Ausgangsmaterialien zu erreichen, wobei der rohrförmige Mantel des Rippenrohrs zur gleichen Zeit hergestellt wird' wie dessen Rippen.
  • Hierbei wird das an sich bekannte Verfahren verwertet, ein Rippenrohr dadurch herzustellen, dass ein (erstes) Band - welches den Mantel des Rohres bilden soll - schraubenförmig gewickelt wird, wobei die somit hervorgebrachten Bandwindungen an den angrenzenden Kanten miteinander zusammengefügt werden. Das Merkmal der Erfindung ist hierbei, dass ein zweites Band - das den Zweck hat Rippen, zum mindesten auf der Innenseite des Rohrmantels, zu bilden - an der Rohrmantelwand schraubenförmig gewickelt wird, vorzugsweise innerhalb des zuletzt fertiggestellten Teils des Rohrmantels, und dass dieses zweite Band an der Rohrmantelwand befestigt wird.
  • In vielen Fällen- muss der Rohrmantel -mit Rücksicht darauf dimensioniert werden, dass - wenn derselbe-in Betrieb ist - er einen Druckbehälter bildet, der nach den geltenden Druckbehälternormen zu dimensionieren ist, während dagegen die Rippen auf der Grundlage der gewünschten Wärmeübertragungseigenschaften dimensioniert werden. Die Eigenschaft des Rohrmantels als Druckbehälter bedeutet, dass die Länge der dessen Wicklungsschritte (Bandwindungen) verbindenden Schweissnaht so kurz wie möglich sein muss. Dies hat wiederum zur Folge, dass man-oft ein bedeutend breiteres Band zur Bildung des Rohrmantels zu verwenden wünscht als zur Bildung der Rippen und dass man gleichfalls dieses breitere Band mit bedeutend grösserer Steigung zu wickeln wünscht als bei der Wicklung der Rippen verwendet wird.
  • Hierbei ist es günstig, das zweite Band (das Rippenband) schraubenförmig auf der Innenseite des Rohrmantels zu wickeln, wobei dessen eine Kante mittels Schweissens an besagter Innenseite befestigt wird und das zweite Band mit geringerer Steigung als das erste Band - dessen Bandwindungen den Rohrmantel bilden -gewickelt wird.
  • In gewissen Fällen gilt andererseits, dass es vorteilhaft ist, das erste Band (das Mantelband) und das zweite Band (das Rippenband) mit der gleichen Steigung zu wickeln, wobei das zweite Band in oder an der schraubenförmigen Naht zwischen den den Rohrmantel bildenden Bandwindungen befestigt wird.
  • Hierbei ist es am einfachsten, das Mantelband gleichzeitig mit dem Rippenband zu wickeln und zwischen den Mantelbandwindungen in oder an der Naht einzuschweissen, was am besten mit fortschreitender Wicklung erfolgt. Das Rippenband kann - um dessen Formung bei der Schraubenwicklung zu erleichtern - mit einer Aussparung in der einen Kante versehen werden. Das Rippenband kann ferner der Kante des Mantelbandes so zugeführt werden, dass es auf der Innenseite'oder Aussenseite, oder sowohl auf der Innenseite als auch auf der Aussenseite des Rohres Rippen bildet.
  • Anstatt die Bänder mit fortschreitender Wicklung zusammenzuschweissen, kann man Mantelband und Rippenband jeweils für sich schraubenförmig - aber mit der gleichen Steigung der Schraubenform - wickeln und dann das schraubenförmige Rippenband in das zu einer Rohrform gewickelte Mantelband hineinschieben oder aussen auf dasselbe heraufziehen, wobei das Rippenband zwischen oder an den Kanten des gewickelten Mantelbandes befestigt wird.
  • Das angegebene Verfahren hat den Vateil, dass die Verwendung einfacher Ausgangsmaterialien ermöglicht wird, z.B. gewöhnliches Bandeisen oder ähnliche Bänder aus anderem Metall als Eisen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch den Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen' und die daran angeschlossene Beschreibung näher erklärt. Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen in der Perspektive zwei verschiedene Stufen des Verfahrens. Fig. 3 zeigt in der Aufsicht ein in der Herstellung begriffenes Rippenrohr, bei welchem eine Anza-hl Windungen gewickelt sind. Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Endansichten in der Herstellung begriffene Rippenrohre mit inneren, äusseren, bzw. inneren sowohl wie äusseren Rippen. Fig. 7, 8 und 9 zeigen im Achsschnitt entlang der Linie A-A-in Fig. 3 einen Teil eines gemäss Fig. 4, 5 bzw. 6 mit Rippen versehenen Rohres. Fig. 10 zeigt auf die gleiche Art wie Fig. 9 ein Rohrstück mit schräger Rippe. Fig. 11 veranschaulicht in Aufsicht ein Stück eines als Ausgangsmaterial bezweckten Bandes.
  • In Fig. 12 wird ein mit Aussparungen in der einen Kante versehenes Band und in Fig. 13 ein ähnliches Band mit Aussparungen in den beiden Kanten gezeigt. Fig. 14 schliesslich zeigt in der Perspektiveein Rippenrohr, dessen Mantel aus einem breiten Band gewickelt ist, während die inwendigen Rippen mit einem verhältnismässig schmalen, hochkantig gegen die Innenseite. der Mantelwand gestellten Band gewickelt sind, das mit Aussparungen in den inneren Kanten versehen ist.
  • Bei den in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird ein anfangs ebenes Metallband schraubenförmig gewickelt und dessen eine Längskante 2 mit dessen anderer Kante 3 zusammengefügt.
  • Gleihzeitig wickelt man ein mit Kantenaussparungen 4 versehenes 3and 5 hochkantig während dasselbe mit seiner geraden Kante 6 in ten Nähten zwischen den Kanten 2 und 3 des Nantelbandes 1 -tgeschweisst wird , so dass sich hier eine Rippe auf der Innenseite des Rohres bildet. In Fig. 1 wird der B-eginn des Echweissens gezeigt und eine Schweisselektrode ist ml-t 7 bezeichnet, Das Band 5 wird zur Schweiss stelle zugeführt 9 während es gleichzeltig zum Anliegen gegen die Kante 2 des M«ntelb2ndes 1 gebracht wird, so -dass die Bänder 1 und 5 gleichzeitig und mit Jer gleichen Geschwindigke, vorgeführt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie eine Rippe 8 während eines Teils einer Windung gebildet worden ist.
  • 4 4 entspricht Fig. 1 und 2 und zeigt das sich bildende Rohr in Endansicht, wobei 4 die Aussparungen in der Innenkante des Bandes 5 und 8 die ganz innerhalb des Rohres befindliche Rippe bezeichnet Das Rippenband kann so gewickelt werden dass es eine vollständig auf der Aussenseite des Rohres befindliche Rippe bildet, wobei das Rippenband erst in der Aussenkante mit Aussparungen 9 versehen wird wie Fig. 5 zeigt. Aussparungen können in der Innen- und Aussenkante des Rippenbandes angebracht werden, wie Fig. 6 veranschaulicht wo vorausgesetzt wird, dass das Rippenband 5 zwischen die Kanten des Mantelbandes zugeführt wird, so dass es sich zum Teil innerhalb- und zum Teil ausserhalb des Rohres befindet.
  • Wie das Rippenband 5 beim Wickeln in Fig. 4, 5 bzw. 6 zwischen den Kanten des Mantelbandes angebracht ist, ist näher aus Fig. 7, 8 bzw. 9 ersichtlich. Bei den Ausführungen nach Fig. 7 und 8, wo das Rippenwand 5 eine innere bzw. äussere Rippe auf dem Rohr bzw. innerhalb des Rohres bilden soll, kann das Rippenband so zur Schweissstelle zugeführt werden, dass dessen für das Zusammen schweissen bezweckte Kante ein kleines Stück oberhalb des Mantelbandes 1 hervorsteht, so dass das hervorstehende Material beim Schweissen geschmolzen wird und anderes Zusatzmaterial dabei entbehrt werden kann. Bei der Herstellung von Rohren mit Seitenriss nach Fig. 9 muss im allgemeinen ein Zusatzmaterial verwendet werden. Bei den beschriebenen Ausführungsformen Fig.- 4-6 und 7-9 denkt man sich die Streckung der Rippen quer zur Achsiallinie des Rohrmantels, aber es ist auch möglich'die Rippe schräg zu stellen, wie Fig. 10 bei einem Rippenband 5 sowohl auf der Aussen- wie der Innenseite des Rohrmantels zeigt. Ähnliche Schrägstellungen können bei Ausführungen nach Fig. 4 und 5 vorkommen.
  • Das Mantelband 1 kann schraubenförmig gewickelt und dessen Längskanten 2 und 3 können ohne Einführung des Rippenbandes 5 - unter zwei bis drei Windungen miteinander verschweisst werden - wie rechts in Fig. 3 angedeutet - damit man am Rohr eine ebene Endkante erhalten kann,~nachdem dasselbe z.B. entlang der gestrichelten Linie 10-10 in Fig. 3 durchgeschnitten wurde. Hierdurch erhält man auch einen Rohrendteil, der frei von Rippen ist, wodurch dessen Verbindung mit anderen Konstruktionselementen, z.B. bei der Herstellung von Wärmeaustauschern, erleichtert wird.
  • Aus Fig. 14 ist de Herstellung eines Rippenrohrs ersichtlich, das mit einer inwendigen Rippe 8, die aus dem schraubenförmig gewickelten Rippenband 5 besteht, das - um das Wickeln zu erleichtern - an der einen Kante mit Aussparungen 4 versehen ist.
  • Wie aus Fig. 14 hervorgeht, erfolgt das Wickeln des Rippenbandes 5 auf der Innenseite des Rohrmantels 2 und wird durch schraubenförmiges Wickeln des Mantelbandes 11 bei gleichzeitigem Zusammenfügen der aneinander grenzenden Kanten 2 und 3 der Bandwindungen durch Schweissen mittels einer Schweisselektrode bewirkt, die in Fig. 14 nicht sichtbar ist, da dieselbe'sich auf der hinteren in der Figur verdeckten Seite des Rohrmantels 12 befindet. Die Schweissnaht zwischen den zusammen verschweissten Kanten des.
  • Rohrmantelbandes 11 ist mit 13 bezeichnet. Selbstverständlich geschieht das Zusammenschweissen der Bandwindungen des Rohrmantels an einer Stelle, wo die Biegung der letzten Windung vollendet ist, d.h. mit der Biegung der angrenzenden Bandwindung übereinstimmt.
  • Damit das Einschweissen des Rippenbandes 5 im Inneren des Rohrmantels 12 auf möglichst einfache Weise ausgeführt werden kann, ist es-geeignet - wie in der Figur gezeigt - das Schweiss-en innerhalb des zuletzt fertiggestellten Teils des Rohrmantels, d.h.
  • an der Innenseite des letzten Wicklungsschritts oder der letzten Wicklungsschritte im Rohrmantel vorzunehmen. Wie weiter aus der Figur ersichtlich, erfolgt das Wickeln des Rippenbandes 5 mit geringerer Steigung als das Wickeln des Mantelbandes 11. Die an die Innenseite des Rohrmantels anschliessende Kante des Bandes 5 wird, z.B. mittels einer. kontinuierlichen Schweissnaht 14 befestigt, die mit Hilfe einer Schweisselektrode 15 bewirkt wird und selbstverständlich so angeordnet ist, dass die Schweissnaht innerhalb des Teiles des Rohrmantels angebracht wird, der seine endgültige Biegung bereits erhalten hat. Dadurch, dass das Rippenband mit geringerer Steigung als das Mantelband gewickelt wird, kommt es dazu, dass sich die Schweissnaht 14 mit der Schweissnaht 13 mit gleichmässigen Zwischenräumen kreuzt. Auch wenn man annimmt, dass die Rippe 8 in der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Rohrmantelwand angebracht ist, liegt natürlich kein Hindernis dafür vor, dass die Rippe wahlweise einen anderen Winkel als 900 zu besagter Innenseite bilden kann.

Claims (7)

  1. Patentans prüche
  2. Verfahren zur Herstellung eines Rippenrohrs 9 dadurch dass ein erstes Band - das den Zweck hat, den Mantel des Rohre zu bilden - schraubenförmig gewickelt wird, wobei die somit bewirkten Bandwindungen an angrenzenden Kanten miteinander zusammengefügt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e -das ein zweites Band - das den Zweck hat 9 elne Rippe zum mlndesten auf der Innenseite des Rohrmantels zu bilden - an der Rohrmantelwand schraubenförmig gewickelt wirdg vorzugsweise innerhalb des zuletzt fertiggestelMPn Teils des Rohrmantels, und dass dieses zweite Band an der Rohrmantelwand befestigt wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das zweite Band (das Rippenband) auf der Innenseite der Rohrmantelwand schraubenförmig gewickelt wird, wobei dessen eine Kante mittels Schweissens an besagter Innenseite befestigt und das zweite Band mit geringerer Steigung als das erste Band gewickelt wird, dessen Bandwindungen den Rohrmantel bilden 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das erste Band (das Mantelband) und das zweite Band.
  3. (das- Rippenband) mit der gleichen Steigung gewickelt werden wobei das zweite Band in oder an der schraubenförmigen Naht zwischen den Kanten der den Rohrmantel bildenden Bandwindungen befestigt wird.
  4. 4. Verfahren hach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die beiden Bänder gleichzeitig gewickelt werden und dass das Rippenband mit fortschreitender Wicklung in oder an der Naht zwischen den Kanten der den Rohrmantel bildenden Bandwindungen festgeschweisst wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass - um das Wickeln zu erleichtern - das Rippenband mit Aussparungen in der einen Kante versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Rippenband so zur Kante des Mantelbandes zugeführt wird, dass es auf der Innenseite oder Aussenseite, oder sowohl Innen- wie Aussenseite des Rippenrohrs Rippen bildet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass Mantelband und Rippenband, jedes für sich, schraubenförmig mit der gleichen Steigung gewickelt werden und dass das schraubenförmige Rippenband in das zu einer Rohrform gewickelte Mantelband hineingeschoben oder aussen darauf gezogen wird und zwischen oder an den Kanten des gewickelten Mantelbandes befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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