DE3212372A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flexiblen schlaeuchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flexiblen schlaeuchen

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DE3212372A1
DE3212372A1 DE19823212372 DE3212372A DE3212372A1 DE 3212372 A1 DE3212372 A1 DE 3212372A1 DE 19823212372 DE19823212372 DE 19823212372 DE 3212372 A DE3212372 A DE 3212372A DE 3212372 A1 DE3212372 A1 DE 3212372A1
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wire
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Novelis Deutschland GmbH
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Alcan Ohler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/122Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with welded or soldered seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21C37/124Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf sir Verfahren und eine Vorrichtung zum Hers:tellen von flexiblen Schläuchen durch schraubenförmiges 4wickeln von Folienbändern, die durch Drahtwendei verstärkt und entlang ihren Kantenbereichen festgelegt erden.
  • Die bisher bekannten Schläuche dieser Art weisen Folienbänder aus Kunststoff, kunststoff-beschichtetem Gewebe oder Verbundmaterialien mit wenigstens einer Kunststoffauflage auf. Ihre Herstellung erfolgt mittels verschiedener Verfahren, die auch zu unterschiedlichen Ausführungsformen führen. Nach einem dieser Verfahren wird ein Folienband zusammen mit einem Verstärkungsdraht in einem Arbeitsgang auf einem im entstehenden Schlauch angeordneten zylindrischen Dorn oder einer radial verstellbaren Abstützvorrichtung derart schraubenförmig gewflckelt, daß die entstehenden Bandwindungen einander überlappen und der Verstärkungsdraht innerhalb dieser überlappungen angeordnet ist.
  • Im fertigen Schlauch weist der Verstärkungsdraht demzufolge die Form eines sich über die Schlauchlänge erstreckenden Drahtwendels mit gleicher Steigung wie die Bandwindungen auf. Um den Zusammenhalt des Schlauches zu erreichen, werden die Bandwindungen an den überlappungen miteinander verbunden. Hierbei ist es besonders wichtig, daß diese Verbindungen sofort nach ihrer Herstellung eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um ein Auseinandersprengen dieser Verbindungen infolge des als Feder wirkenden Drahtwendels zu vermeiden. Hierbei hat sich das Heißluftverschweißen als günstig ii und als wirtschaftlich erwiessen und stellt aus diesem Grunde das am häufigsten angewendete Verfahren dar.
  • Infolge der geringen Warmfestigkeit und der leichten Brennbarkeit der Kunststoffe ist die Anwendung dieser Schläuche in höheren Temperaturbereichen nicht möglich. Eine weitere Anwendungseinschränkung ergibt sich aus der geringen chemischen Beständigkeit gegenüber verschiedenen Materialien. Diese Nachteile treffen auch auf flexible Schläuche mit Folienbändern aus Kunststoff zu, die mittels anderer Verfahren hergestellt werden.
  • Durch Verwendung von Folienbändern aus Metall können diese Nachteile behoben werden. Es wurden auch entsprechende Versuche durchgeführt, die jedoch zu keinem Erfolg führten, weil die Verbindungen der Folienbänder an ihren überlappungen nur mit ungenügender Wirtschaftlichkeit und Qualität hergestellt werden konnten Die Anwendung der verschiedensten Formen des Preß- oder Schmelzschweißens führten entweder zum Durchschmelzen der Folienbänder oder zu ungenügenden Arbeitsgeschwindigkeiten. Überlappungen von Metallfolien, die mit einer Siegelschicht überzogen wurden, konnten zwar schnell mittels Erwärmung versiegelt werden, wiesen aber ungenügende Festigkeit auf.
  • In der Praxis werden zwar flexible Metallschläuche verwendet, die jedoch als sogenannte Wellrohre bezeichnet werden. Sie bestehen aus vorgewellten Metallblechbändern, die schraubenförmig gewickelt und im überlappungsbereich durch Falze verklammert werden. In der DE-OS 30 00 419 wird auch ein solches Wellrohr beschrieben, das im überlappungsbereich mittels Punktschweißung verschweißt ist.
  • Dieses Verbindungsverfahren kann hierbei angewendet werden, da die Metallblechbänder von einer rören Dicke als die Folienbänder sind Diese Wo'rohre weisen im Vergleich zu den bisher beschriebenen S,chlä!ichen aus Folienbändern mit Drahtwendel nicht nur eine andersartige Konstruktion, sondern auch abweichende Eigenschaften auf, die zur Anwendung in anderen Einsatzgebieten führen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die wirtschaftliche Herstellung von nicht brennbaren flexiblen Schläuchen aus Folienbändern mit Verstärkungsdraht ermöglichen.
  • Bezüglich des Verfahrens wird dies dadurch erreicht, daß aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen gefertigte Folienbänder mittels Ultraschallschweißung festgelegt werden Aufgrund der Verwendung von Aluminium oder dessen Legierungen sind die Schläuche nicht brennbar und können in höheren Temperaturbereichen eingesetzt werden. Die Anwendung der Ultraschallschweißung ermöglicht eine wirtschaftliche Fertigung, die tatsächlich derjenigen der bisher bekannten Kunststoffschläuche entspricht. Die Ultraschallschweißung ist praktisch eine Kaltschweißung und eignet sich daher besonders für das Schweißen von dünnwandigen Teilen, wie beispielsweise Folien. Da es zu keinem Schmelzvorgang des Materials kommt, besteht im Gegensatz zum herkömmlichen Schweißen keine Gefahr des Durchschmelzens der Folie. Gleichzeitig ist bedingt durch die hohe Festigkeit unmittelbar nach der Herstellung ein Auseinandersprengen der Schweißverbindung infolge der Federwirkung des spiralig gewundenen Verstärkungodrahten av ausgechio£n.
  • I)fi 11Ur' 1i(tlwf ist durch weitere Vorteile gckcnnzc .chnet Es treten keine Strukturveränderungen des Materials auf, das Schweißgut bedarf keiner Vorbereitung, es ist lediglich ein niedriger Netzanschlußwert erforderlich, die Kosten für Installation und Betrieb sind minimal und es kann eine hohe Schweißgechwindigkeit erreicht werden.
  • Trotz dieser Vorzüge hat das Ultraschallschweißen bisher noch keinen Eingang in die Fertigung von flexiblen Schläuchen gefunden. Beispielsweise beschreibt die bereits erwähnte DE-OS 30 00 419 vom 8.1.1980 die Verwendung des Widerstandsschweißverfahrens zum Verbinden der Überlappungen eines Wellrohres.
  • Das neue Verfahren kann bei der Herstellung der verschiedensten Ausführungsformen von flexiblen Schläuchen aus Metallfolienbändern mit Verstärkungsdraht angewendet werden. Handelt es sich beispielsweise um Konstruktionen, bei denen der Verstärkungsdraht nicht innerhalb der überlappungen sondern z.B. an der Innenseite des Schlauches angeordnet ist, so wird dieser Verstärkungsdraht ebenfalls mittels Ultraschallschweißung an den Folienbändern festgelegt.
  • Zur Herstellung von gasdichten Schläuchen wird die Ultraschallschweißung vorzugsweise in Form der Nahtschweißung durchgeführt.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufga£ iirc gelöst, daß eine Sonotrode einer Ult rar'r.;3 lichweißvorrichtung die Druck- und Führungsvorrichfung oder die AL-stütz- und Formungsvorrichtung bildet und ein Amboß als Teil der der Sonotrode an der jeweil. anderen Schlauchseite gegenüberliegenden Vorrichtung ausgebildet ist.
  • Bei der Herstellung von Schläuchen mit innerhalb der überlappung des gewickelten Folienbandes angeordnetem Drahtwendel wird vorzugsweise die Sonotrode als Teil der außerhalb des Schlauches angeordneten Druck- und Führungsvorrichtung und der Amboß als Teil einer entgegengesetzten, innerhalb des Schlauches befindlichen Abstütz- und Formungsvorrichtung ausgebildet. Diese Anordnung ist auch vorteilhaft für Schläuche mit auf der Schlauchinnenseite befindlichen Drahtwendel.
  • Die Sonotrode überträgt den Schweißdruck und die Ultraschallschwingungen während der Amboß zur Abstützung der Sonotrode dient.
  • Bekanntlich ist die von der Sonotrode berührte Schweißkomponente in ihrer Dicke in Abhängigkeit von ihrem Material und der Maschinenleistung begrenzt.Im Falle einer Konstruktion eines Schlauches mit auf der Mantelaußenfläche angeordnetem Drahtwendel, dessen Durchmesser diese maximale Dicke überschreitet, wird vorzugsweise die Sonotrode der Ultraschallschweißvorrichtung als Teil der innerhalb des Schlauches angeordneten Abstütz- und Formungsvorrichtung und der Amboß als Teil der außerhalb des Schlauches angeordneten Druck- und Führungsvorrichtung ausgebildet.
  • Im o1gcndcn wird die Erfindung anhand zweier Ausführungscipicle unter Bezugnahme auf die Zeichnung kurz beuchriElben .
  • Es zeigt, Fig.1 eine schematische Darstellung eines längsgeschnittenen flexiblen Schlauches mit innerhalb von überlappungen des Folienbandes angeordnetem Drahtwendel, und Fig.2 eine schematische Darstellung eines längsgeschnittenen flexiblen Schlauches mit einem auf seiner Mantelaußenfläche angeordneten Drahtwendel.
  • Fig.1 zeigt einen flexiblen Schlauch 1, der aus einem dünnen Aluminiumfolienband 2 von konstanter Breite und einem Verstärkungsdraht in Form eines Drahtwendels 3 besteht.
  • Das Folienband 2 wird zusammen mit dem Verstärkungsdraht in hier nicht dargestellter Weise auf einer im Inneren des entstehenden Schlauches 1 angeordneten radial verstellbaren Abstütz- und Formungsvorrichtung 4, von der hier lediglich eine Abstützrolle gezeigt ist, schraubenförmig aufgewickelt. Die dabei entstehenden Bandwindungen 5 bilden entlang ihren Kantenbereichen eine kontinuierliche, spiralig umlaufende überlappung 6, in der der Verstärkungsdraht in Form des Drahtwendels 3 eingebettet ist.
  • Eine außerhalb des Schlauches 1 angeordnete Druck- und Führungsvorrichtung 7 für das Folienband 2 und den Verstärkungsdraht ist hier in Form einer profilierten Rolle schematisch dargestellt. Diese Rolle dient gleichzeitig als Sonotrode 8 für eine nicht gezeigte !,ltraschallschweißvorrichtung. Während des Wickeln: es Schlauches überträgt die Sonotrode 8 den Schweißdrucz und die Ultraschallschwingungen auf die beidseitig {'es Drahtwendels 3 befindlichen Hälften der überlappung 6, wodurch eine kontinuierliche Schweißnaht 9 hergestellt wird.
  • Hierbei dient die Abstützrolle der Abstütz- und Formungsvorrichtung 4 als Amboß 10 zur Abstützung der Sonotrode 8.
  • Fig.2 zeigt einen flexiblen Schlauch 11, der aus einem dünnen konstant breiten Aluminiumfolienband 12 und einem auf der Mantelaußenfläche angeordneten Verstärkungsdraht in Form eines Drahtwendels 13 besteht.
  • Das schraubenförmige Wickeln des Folienbandes 12 geschieht ähnlich wie in Fig.1 dargestellt, lediglich ohne Verstärkungsdraht Zur Bildung des Drahtwendels 13 wird dieser Verstärkungsdraht sodann auf die Mantelaußenfläche der durch das Wickeln entstandenen Bandwindungen 14 des Folienbandes 12 aufgebracht.
  • Im vorliegenden Fall ist die Steigung des Drahtwendels 13 geringer als die der Bandwindungen 14. Da der Durchmesser des Drahtwendels 13 die Dicke des Folienbandes 12 überschreitet, wird ein Teil einer im Inneren des Schlauches 11 angeordneten, hier lediglich durch. eine Rolle dargestellten Abstütz- und Formungsvorrichtung 16 als Sonotrode 17 ausgebildet. Eine außerhalb des Schlauches 11 angeordnete profilierte Rolle als Teil einer Druck-und Führungsvorrichtung 18 dient als Amboß 19 für die Sonotrode 17. Die Verschweißung erfolgt in bereits beschriebener Weise an den berührungsflächen des Drahtwendels 13 und des Folienbandes 12 in Form einer kontinuierlichen Schweißnaht 20. Die zum Zusammenhalt der Bandwindungen 14 erforderliche Festlegung der Überlappung 15 erfolgte bere 1 t' vor der Verschweißung des Draht- wendeis 13 mit dem Folienband 12 in rorm einer ebenfalls kontinuierlichen Schwcißnaht 21 mittels einer hier nicht gezeigten Sonotrode und eines Ambosses der Abstütz-und Formungsvorrichtung 16 bzw. der Druck- und Führungsvorrichtung 18.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht nur auf die soeben geschilderten beiden Ausführungsbeispiele, sondern kann in mannigfacher Art und Weise variiert werden.

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flexiblen Schläuchen Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von flexiblen Schläuche durch schraubenförmiges Wickeln von olienbndern, die durch Drahtwendel verstärkt und entlang ihren Kantenbereichen festgelegt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen gefertigte Folienbänder (2,12) mittels Ultraschallschweißung festgelegt werden 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drahtwendel (13) mittels Ultraschallschweißung an den Folienbändern (12) festgelegt werden.
  2. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ultraschallschweißung in Form einer Nahtschweißung durchgeführt wird
  3. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer an einer Seite des Schlauches angeordneten Druck-und Führungsvorrichtung für das Folienband und/ oder die Drahtwendel und einer an der anderen Seite angeordneten Abstütz- und Formungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonotrode (8 bzw. 17) einer Ultraschallschweißvorrichtung die Druck- und Führungsvorrichtung (7) oder die Abstütz- und Formungsvorrichtung (16) bildet und ein Amboß (10 bzw. 19) als Teil der der Sonotrode an der jeweils anderen Schlauch~ seite gegenüberliegenden Vorrichtung (; 18) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0428908A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-29 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Wärmerohr und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0428908A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-29 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Wärmerohr und Verfahren zu seiner Herstellung

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