DE235197C - - Google Patents
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- DE235197C DE235197C DENDAT235197D DE235197DA DE235197C DE 235197 C DE235197 C DE 235197C DE NDAT235197 D DENDAT235197 D DE NDAT235197D DE 235197D A DE235197D A DE 235197DA DE 235197 C DE235197 C DE 235197C
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- boxes
- box
- roller
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/92—Delivering
- B31B50/98—Delivering in stacks or bundles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/006—Controlling; Regulating; Measuring; Improving safety
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 235197 — KLASSE 54 a. GRUPPE
ALEXANDER ENGELMANN in GÖRLITZ.
Bei den bis jetzt bekannt gewordenen Zählvorrichtungen an Faltschachtelmaschinen mit
Aufstapel Vorrichtung geschieht das Zählen bzw. Abteilen der Schachteln dadurch, daß
eine kleine Stahlzunge hervorspringt, die die nächstfolgenden aufzustapelnden Schachteln
nicht bis zur Anschlagschiene gleiten läßt, so daß zwischen den vorstehenden Schachteln
eine bestimmte Anzahl markiert wird.
ίο Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß
die Einstellung der Zunge nicht ganz einfach ist, und vor allem, daß die Zählung, da die
Schachteln stets mehr oder weniger durcheinandergeschüttelt werden, keine ganz zuverlässige
ist.
Diese Übelstände sollen durch den Gegenstand der · Erfindung in der Weise beseitigt
werden, daß von einem Markierungsstreifen aus dünnem Papier oder anderem geeigneten
Stoff zu der richtigen Zeit ein Stück abgeschnitten und dieses zwischen die sich aufstapelnden
Schachteln mit eingeführt wird.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in Fig. ι teilweise im Schnitt nach der Linie A-B.
der Fig. 2 und in Fig. 2 im Querschnitt nach der Liniie C-D der Fig. 1 dargestellt. Fig. 3
veranschaulicht die Art und Weise, wie sich der Markierungsstreifen zwischen die Schachteln
legt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende : Die Schachtel 1 ist fertig gefaltet und
geklebt und muß nun durch die Zählvorrichtung gehen. Sobald sie zwischen den von
der Maschine aus angetriebenen, mit Zahnrad 2 ausgestatteten Zapfen 3 und die mit
Zahnrad 4 versehene Rolle 5 kommt, die an einem um die Welle 6 schwingenden Hebel
angeordnet ist, bewirkt diese einen Ausschlag des auf der Welle 6 angeordneten Hebelarmes 7.
Das Ende des letzteren bewegt sich in einem Schlitze einer eine Schaltklinke 10 tragenden
verschiebbaren Stange, um den von den verschiedenen Schachtelstärken hervorgerufenen
verschieden großen Anschlägen gerecht zu werden. Der Hebelarm 7 preßt die Fedem
8 und 9 zusammen, wenn er die Sperrklinke 10 bis zum Anschlag zurückzieht. Wenn
die Schachtel 1 den Zapfen 3 und die Rolle 5 verläßt, schnellt der Hebelarm 7 zurück und
die Sperrklinke 10 rückt das Sperrad 11 um
einen Zahn weiter. Mit letzterem steht durch die Welle 12 die mit seitlichen Flanschen versehene
Rolle 13 in Verbindung, gegen die die Rolle 14 anliegt. Wenn nun das Schaltrad 11
weiterrückt, so wird auch mittels der Rollen 13 und 14 der Papierstreifen 15 von der Rolle 16
um ein entsprechendes Stück abgerollt. Die Scheiben 17 und 18, die mit der Rolle 13 fest
verbunden sind, bewirken, daß die Hebel 19 und 20 im geeigneten Augenblick das wechselseitig
wirkende Messer 21 betätigen, um ein Stück 22 von dem Papierstreifen abzuschneiden.
Dieses Stück wird dann von den Rollen 23 und 24 erfaßt, vor die Eintrittsöffnung des
Aufstapelbehälters gebracht und mit der'nächstfolgenden Schachtel 25 eingeführt. 26 und 27
sind bekannte Preßrollen an der Maschine; 28 ist die bekannte Aufstapelwelle, welche
den bekannten Aufstapelriemen 29 antreibt.
Der verstellbare Keil 30 dient dazu, aus dem Papierstreifen die Spannungen bzw. Krümmungen,
die infolge der Rollenwicklung vorhanden sein können, zu entfernen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Abteilen bzw. Zählen der fertiggestellten Schachteln für Faltschachtelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die fertigen Faltschachteln (1) ein Schaltwerk (10, 11) in Tätigkeit gesetzt wird, durch das ein Papierband (15) o. dgl. durch eine Schneidvorrichtung (21) hindurch vor die Eintrittsöffnung des Stapelbehälters geführt wird, und daß das freie Ende (22) des Papierbandes 0. dgl. nach einer bestimmten Anzahl von Schaltungen abgeschnitten und durch die darauf in den Stapelbehälter eintretende Schachtel mitgenommen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235197C true DE235197C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=494996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT235197D Expired DE235197C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235197C (de) |
-
0
- DE DENDAT235197D patent/DE235197C/de not_active Expired
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