DE2351932A1 - Kanister zum auffangen von altoel - Google Patents

Kanister zum auffangen von altoel

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DE2351932A1
DE2351932A1 DE19732351932 DE2351932A DE2351932A1 DE 2351932 A1 DE2351932 A1 DE 2351932A1 DE 19732351932 DE19732351932 DE 19732351932 DE 2351932 A DE2351932 A DE 2351932A DE 2351932 A1 DE2351932 A1 DE 2351932A1
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canister
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flat
canister according
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Pending
Application number
DE19732351932
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English (en)
Inventor
Antoine Jean Mioulet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURVER KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
CURVER KUNSTSTOFF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/16Devices preventing loss of removable closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
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    • F16N31/004Drain pans combined with container

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Description

22 915 G/we
16. Oktober 1973
Curver Kunststoff GmbH, 4o5o Mönchengladbach
Kanister zum Auffangen von Altöl
Die Erfindung betrifft einen Kanister zum Auffangen von Altöl mit mindestens zwei parallelen Seitenwänden, oiner diese verbindende und zu dieser rechtwinkligen Standfläche und mit einer auf der der Standfläche gegenüberliegenden Kanisterseite befindlichen verschließbaren Ausgußöffnung. Derartige Kanister sind als Behälter für Benzin oder Öl bekannt. Es bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, das bei einem Motor- oder Getriebeölwechsel anfallende Altöl in derartige Be-
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hälter einzufüllen, ca sich bei Kraftfahrzeugen, Motorbooten oder anderen Maschinen die ölablaßschraube an schwer zugänglichen Stellen befindet, so daß ablaufendes Altöl meist zuverlässig nur mit flachen Wannen aufgefangen werden kann. Wegen der Schwierigkeiten beim Auffangen und Beseitigen von abgelassenem Altöl geschieht es häufig, daß dieses in die Kanalisation oder in die Erde geleitet wird, \ο es versickert. In jedem Falle bedeutet nicht sorgfältig beseitigtes Altöl eine schwere Gefahr für die Umwelt.
jufgabe der Erfindung ist es daher, oinen Kanister zu schaffen, mit dem sich in einfacher Weise aus einer ölablaßschraube ausströmendes Altöl auffangen und in dem es sich bis zu seiner vorschriftsmäßigen Beseitigung einfach speichern läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kanister der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, caß eine der Seitenwände unter Bildung eines flachen Trichters von ihren Rändern zu einem in dieser Seitenwand liegenden, c.eS'en das Behälterinnere eingezogenen Bereich abfallend ausgebildet ist und in diesem Bereich eine verschließbare, in das Behälterinnere führende öffnung angeordnet ist. ier erfindungsgemäße Kanister läßt sich in einfacher Weise mit verschlossener Ausgußöffnung und geöffneter im Grund einer trichterförmig ausgebildeten Seitenwand befindlichen öffnung unter die ölablaßschraube schieben. Las ausströmende Altöl fließt durch die Öffnung in der trichterförmig ausgebildeten Seitenwand in das Behälterinnere, und kann auf diese Weise bequem bis zu seiner Beseitigung gespeichert werden.
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Um zu verhindern, daß ausströmendes Altöl über die den flachen Trichter bildende Seitenwand fließt, kann diese mit einem erhöhten wulstförmigen Rand umgeben sein. Zweckmäßigerweise ist die in der Seitenwand angeordnete verschließbare Öffnung dicht unterhalb des oberen Randes angeordnet, damit der Spiegel des Altöls in dem Behälter nach Stellen des Kanisters auf seine Standfläche unterhalb der Einlaßöffnung liegt.
Die trichterförmig eingezogene Seitenwand kann im Wesentlichen aus drei ebenen dreieckigen Flächenteilen bestehen, deren mittleres Flächenteil'durch ein gleichschehkeliges Dreieck mit einer von der Standfläche durch den Rand getrennten Basis und einer im Bereich der Einflußöffnung liegenden Spitze gebildet ist. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Kanisters vereinfacht dessen Herstellung und verleiht diesem ein ansprechendes Aussehen.
Lie Stabilität des Kanisters kann dadurch gesteigert werden, daß die der trichterförmig eingezogenen Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand durch diagonal verlaufende Sicken verstärkt ist. Der Kanister besitzt zweckmäßigerweise die Form eines flachen rechteckigen Quaders. Er kann aus Blech bestehen oder als Kunststoffspritzgußteii hergestellt werden.
j^.in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Alt-Ölkanisters,
509817/0586
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
rig. - eine Draufsicht auf den Kanister nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Rückansicht des Kanisters.
Ler Kanister 1 zum Auffangen von Altöl besteht seiner Grundform nach aus einem flachen quaderförmigen Körper. Seine im flachliegenden Zustand (Fig. 1) obere Seitenwand 2 ist als flacher Trichter ausgebildet, rieser besteht im wesentlichen aus den zu der Einflußöffnung 9 hin geneigten dreieckigen Flächenteilen 5, 6, 7. Dicht unterhalb des oberen Behälterrandes liegt im Trichtergründ der Flächenbereich 8, uer durch die Einflußöffnung 9 durchbrochen ist. J-Ie Einflußöffnung 9 ist durch den Stopfen 1o verschließbar. Die dreieckigen Wandteile 6,7 sowie die im Trichtergründ. befindliche Fläche 8 sind durch den annähernd senkrecht verlaufenden Flächenteil 16 mit dem oberen Behälterrand verbunden. Die trichterförmige Seitenwand 2 ist von einem wulstformigen Rand 4 umgeben. ~ie aus Fig. 4 ersichtliche Behälterrückwand ist durch diagonal verlaufende Sicken 14, 15 verstärkt. Vorder- und Rückseite des Kanisters sind durch die schmaleren Seitenwände 11, 3 miteinander verbunden, wobei die Fläche 3 die Standfläche für den aufgestellten Kanister bildet. Die obere Ausgußöffnung 12 ist durch den aufschraubbaren Verschluß 13 verschließbar.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M Λ Kanister zum Auffangen von Altöl mit--mindestens zwei parallelen Seitenwänden, einer diese diese verbindenden una zu dieser rechtwinkligen Standfläche und mit einer auf der der Standfläche gegenüberliegenden Kanisterseite befindlichen verschließbaren Ausgußöffnung, aadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (2) unter Biluung eines flachen Trichters von ihren Rändern (4) zu einem in dieser Seitenwand (2) liegenden, ._,.egen aas Behälterinnere eingezogenen Bereich (8) abfallend ausgebildet ist una in diesen: Bereich (L) eine verschließbare, in das Behälterinnere führende öffnung (9) angeordnet ist.
    δ. canister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ aß die cien flachen Trichter bildende Seitenwand (2) von einem erhöhten wulstförmigen Rand (4) umgeben ist.
    3. canister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Öffnung (9) dicht unterhalb des oberen Randes angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. canister nach Anspruch 3, uadurch gekennzeichnet, c.aß die trichterförmig eingezogene Seitenwand (2) im wesentlichen aus drei ebenen dreieckigen Flächenteilen (5, 6, 7) besteht, deren mittleres (5) durch ein gleichschenkliges Dreieck mit einer von der Standfläche (3) durch den Rand (4) getrennte Basis und einer im Bereich der Einflußöffnung (9) liegenden Spitze gebildet ist.
    5. Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 4, uadurch gekennzeichnet, daß aie der trichterförmig eingezogenen Seitenwand (2) gegenüberliegende Seitenwand durch diagonal verlaufende Sicken (14, 15) verstärkt ist.
    6. Kanister nach einem aer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem flachen rechteckigen Quader besteh^.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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